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Marketing automation

Make vs n8n (und warum Shopstory besser ist)

1.10.2024

Make vs n8n (und warum Shopstory besser ist)
Marketing automation

Make vs n8n (und warum Shopstory besser ist)

1.10.2024
October 1, 2024
Make vs n8n (und warum Shopstory besser ist)
Webinar

Make vs n8n (und warum Shopstory besser ist)

1.10.2024
October 1, 2024

Wenn du deine Ecommerce- und Performance-Marketing-Workflows automatisieren möchtest, vergleichst du vielleicht Make vs n8n. Beide sind solide Plattformen mit starken Automatisierungsfunktionen, aber sie richten sich an unterschiedliche Arten von Nutzer:innen. Das Problem? Keine von beiden wurde wirklich für Ecommerce-Unternehmen oder Performance-Marketer entwickelt. Und genau hier kommt Shopstory ins Spiel.

In diesem Blog erklären wir, was du mit Make vs n8n bekommst und warum Shopstory genau das Tool sein könnte, das du suchst. Schauen wir uns das genauer an.

TL;DR

  • Make: Super einfach zu bedienen, dank der Drag-und-Drop-Oberfläche. Es ist perfekt für einfache Automatisierungen, aber es hat Schwierigkeiten mit allem, was komplex ist.
  • n8n: Open-Source und äußerst flexibel, was es für technisch versierte Leute großartig macht. Der Nachteil? Es ist kompliziert einzurichten und zu verwalten, wenn man sich nicht mit Programmierung auskennt.
  • Shopstory: Speziell für Ecommerce und Performance-Marketing entwickelt. Es ist einfach zu bedienen, aber leistungsstark genug, um auch fortgeschrittene Workflows zu bewältigen. Außerdem ist es vollgepackt mit Integrationen, die Onlineshops und Marketingfachleuten das Leben erleichtern.
  • Ein Vergleich von Make vs n8n (vs Shopstory)

    1. Make vs n8n: Wie sie sich vergleichen

    1.1 Preisgestaltung

    Make arbeitet mit einem nutzungsbasierten Preismodell. Du beginnst mit einem kostenlosen Plan, aber je mehr Workflows du ausführst, desto mehr zahlst du. Die Kosten können bei einer Skalierung schnell steigen.

    • Kostenloser Plan: Enthält 1.000 Vorgänge und 2 aktive Szenarien.
    • Kostenpflichtige Pläne: Ab 10,59 $/Monat für 10.000 Vorgänge.

    n8n ist Open Source, d. h. du kannst es selbst kostenlos hosten. Wenn du dich für diesen Weg entscheidest, musst du die Hosting- und Entwicklungskosten jedoch selbst tragen. Wenn du die in der Cloud gehostete Version bevorzugst, gibt es dafür einen Preis.

    • Kostenloser Plan: Selbst gehostet ohne direkte Kosten.
    • Kostenpflichtige Pläne: Ab 24 $/Monat für 5 aktive Workflows (in der Cloud gehostet).

    Wichtig zu wissen: Make ist für Anfänger unkompliziert, wird aber mit zunehmendem Wachstum teuer. n8n ist kostenlos, wenn du bereit bist, selbst zu hosten, aber die technische Einrichtung könnte Nicht-Entwickler abschrecken.

    1.2 Benutzerfreundlichkeit

    Make verfügt über ein Drag-and-Drop-System, das für jeden leicht verständlich ist. Wenn du dich nicht mit Programmierung auskennst, ist das ein großer Vorteil. Allerdings fühlt es sich irgendwann umständlich an, wenn deine Arbeitsabläufe zu kompliziert werden oder viele Bedingungen enthalten.

    n8n hingegen ist für die Tech-Crowd gedacht. Es ist in hohem Maße anpassbar, was für Entwickler großartig ist. Aber wenn du kein Entwickler bist? Es kann sich anfühlen, als würde man versuchen, eine Fremdsprache zu lesen.

    Wichtigste Erkenntnis: Make ist perfekt für nicht-technische Benutzer, die eine einfache Automatisierung wünschen. n8n ist besser für Entwickler, die die volle Kontrolle benötigen.

    1.3 Integrationen

    Make ist standardmäßig mit über 1.000 Apps verbunden, von Google Sheets bis Shopify. Es ist vielseitig, aber die Ecommerce-fokussierten Integrationen sind nicht so tiefgehend, wie sie sein könnten.

    n8n unterstützt etwa 300 Apps. Wenn du weißt, wie man programmiert, kannst du deine eigenen Integrationen anlegen, aber die vorgefertigten Optionen sind im Vergleich zu Make eingeschränkter.

    Wichtigste Erkenntnis: Make punktet bei der Anzahl der Integrationen, während n8n besser ist, wenn du benutzerdefinierte Optionen wünschst.

    1.4 Handhabung komplexer Arbeitsabläufe

    Make eignet sich gut für einfache Aufgaben, hat aber Schwierigkeiten, wenn es knifflig wird. Mehrstufige Arbeitsabläufe mit vielen Verzweigungen und Fehlerbehandlung sind nicht seine Stärke und können bei großen Operationen umständlich werden.

    n8n hingegen ist für komplexe Vorgänge ausgelegt. Es ist für die Handhabung fortgeschrittener Arbeitsabläufe mit Bedingungen, Schleifen und robuster Fehlerbehandlung konzipiert. Diese Flexibilität ist jedoch mit einer steilen Lernkurve verbunden.

    Wichtigste Erkenntnis: Wenn deine Arbeitsabläufe einfach sind, ist Make großartig. Für komplexe Setups ist n8n besser geeignet – vorausgesetzt, du verfügst über die technischen Fähigkeiten.

    1.5 Skalierbarkeit

    Make kann skaliert werden, aber die Kosten steigen schnell an, wenn die Nutzung zunimmt. Es ist besser für kleine bis mittlere Unternehmen, die nicht eine große Anzahl von Aufgaben bearbeiten müssen.

    n8n lässt sich gut skalieren, da du deine Hosting-Umgebung kontrollieren kannst. Aber auch hier ist technisches Fachwissen erforderlich, um es effektiv zu verwalten.

    Wichtig zu wissen: Beide Tools können skaliert werden, aber Make wird schnell teuer, während n8n auf deine Fähigkeit angewiesen ist, das Backend zu verwalten.

    2. Alternative zu Make vs n8n: Shopstory

    Wie passt Shopstory in dieses Bild? Es wurde speziell für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketing entwickelt, was eine große Sache ist, wenn du es leid bist, generische Tools an deine Bedürfnisse anzupassen.

    2.1 Integrierte Ecommerce- und Marketing-Integrationen

    Shopstory lässt sich nahtlos mit Plattformen wie Shopify, WooCommerce, Google Ads und Meta Ads verbinden. Dabei handelt es sich nicht nur um oberflächliche Integrationen, sondern um tiefgreifende, native Verbindungen, mit denen du Aufgaben wie die Aktualisierung von Produktbeschreibungen, die Optimierung von Anzeigen und die Bestandsverwaltung ohne jegliche Programmierung automatisieren kannst.

    2.2 Transparente und skalierbare Preisgestaltung

    Im Gegensatz zu Make, bei dem die Gebühren davon abhängen, wie viel du nutzt, berechnet Shopstory eine Pauschale ab 199 € pro Monat für Live-Workflows. So weißt du genau, was du bezahlst, und wirst nicht für die Skalierung bestraft.

    2.3 Erweiterte Automatisierung leicht gemacht

    Mit Shopstory kannst du fortgeschrittene Workflows anlegen, ohne dass du einen Entwickler brauchst. Ob du Anzeigen optimierst, Produktdaten synchronisierst oder Verkaufsberichte automatisierst – alles ist benutzerfreundlich gestaltet.

    2.4 Einsatzbereite Workflows (in Marketing & Ecommerce)

    Shopstory bietet vorgefertigte Workflows zur Optimierung von Performance-Marketing-Maßnahmen, einschließlich Tools wie Google Ads, Meta Ads, Google Merchant Center, ChatGPT und viele mehr. Diese Workflows helfen Marketingfachleuten, ihre Kampagnen effizienter zu verwalten, indem sie Aufgaben wie Gebotsanpassungen, Leistungsüberwachung und Budgetzuweisung automatisieren.
    Hier sind einige der einsatzbereiten Workflows von Shopstory:

    Kostenlos starten

    Shopstory bietet ein risikofreies Freemium-Modell, bei dem Benutzer für immer mit einem kostenlosen Flow beginnen können, sodass sie alle features der Plattform erkunden können, bevor sie sich für einen kostenpflichtigen Plan entscheiden. Auf diese Weise können Unternehmen die fortschrittlichen Funktionen der Plattform ohne finanzielle Verpflichtung im Voraus testen.

    Make vs n8n: Unser Fazit

    Make bietet eine benutzerfreundliche Plattform für No-Code-Automatisierungen, aber ihre Skalierbarkeit wird durch steigende Kosten und Komplexität bei größeren Arbeitsabläufen eingeschränkt. n8n ist sehr flexibel und anpassbar, erfordert aber ein hohes Maß an technischem Fachwissen, was es für Nicht-Entwickler weniger zugänglich macht.

    Für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketer ist Shopstory die bessere Wahl. Speziell für diese Anforderungen entwickelt, bietet es umfassende native Integrationen, fortschrittliche Workflows und eine einfache Preisgestaltung. Shopstory vereinfacht die Automatisierung, spart Zeit und liefert Ergebnisse ohne technische Probleme.

    Starte noch heute KOSTENLOS mit Shopstory und erlebe, wie es die Automatisierungsbemühungen deines Unternehmens beflügeln kann.


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    Wenn du deine Ecommerce- und Performance-Marketing-Workflows automatisieren möchtest, vergleichst du vielleicht Make vs n8n. Beide sind solide Plattformen mit starken Automatisierungsfunktionen, aber sie richten sich an unterschiedliche Arten von Nutzer:innen. Das Problem? Keine von beiden wurde wirklich für Ecommerce-Unternehmen oder Performance-Marketer entwickelt. Und genau hier kommt Shopstory ins Spiel.

    In diesem Blog erklären wir, was du mit Make vs n8n bekommst und warum Shopstory genau das Tool sein könnte, das du suchst. Schauen wir uns das genauer an.

    TL;DR

  • Make: Super einfach zu bedienen, dank der Drag-und-Drop-Oberfläche. Es ist perfekt für einfache Automatisierungen, aber es hat Schwierigkeiten mit allem, was komplex ist.
  • n8n: Open-Source und äußerst flexibel, was es für technisch versierte Leute großartig macht. Der Nachteil? Es ist kompliziert einzurichten und zu verwalten, wenn man sich nicht mit Programmierung auskennt.
  • Shopstory: Speziell für Ecommerce und Performance-Marketing entwickelt. Es ist einfach zu bedienen, aber leistungsstark genug, um auch fortgeschrittene Workflows zu bewältigen. Außerdem ist es vollgepackt mit Integrationen, die Onlineshops und Marketingfachleuten das Leben erleichtern.
  • Ein Vergleich von Make vs n8n (vs Shopstory)

    1. Make vs n8n: Wie sie sich vergleichen

    1.1 Preisgestaltung

    Make arbeitet mit einem nutzungsbasierten Preismodell. Du beginnst mit einem kostenlosen Plan, aber je mehr Workflows du ausführst, desto mehr zahlst du. Die Kosten können bei einer Skalierung schnell steigen.

    • Kostenloser Plan: Enthält 1.000 Vorgänge und 2 aktive Szenarien.
    • Kostenpflichtige Pläne: Ab 10,59 $/Monat für 10.000 Vorgänge.

    n8n ist Open Source, d. h. du kannst es selbst kostenlos hosten. Wenn du dich für diesen Weg entscheidest, musst du die Hosting- und Entwicklungskosten jedoch selbst tragen. Wenn du die in der Cloud gehostete Version bevorzugst, gibt es dafür einen Preis.

    • Kostenloser Plan: Selbst gehostet ohne direkte Kosten.
    • Kostenpflichtige Pläne: Ab 24 $/Monat für 5 aktive Workflows (in der Cloud gehostet).

    Wichtig zu wissen: Make ist für Anfänger unkompliziert, wird aber mit zunehmendem Wachstum teuer. n8n ist kostenlos, wenn du bereit bist, selbst zu hosten, aber die technische Einrichtung könnte Nicht-Entwickler abschrecken.

    1.2 Benutzerfreundlichkeit

    Make verfügt über ein Drag-and-Drop-System, das für jeden leicht verständlich ist. Wenn du dich nicht mit Programmierung auskennst, ist das ein großer Vorteil. Allerdings fühlt es sich irgendwann umständlich an, wenn deine Arbeitsabläufe zu kompliziert werden oder viele Bedingungen enthalten.

    n8n hingegen ist für die Tech-Crowd gedacht. Es ist in hohem Maße anpassbar, was für Entwickler großartig ist. Aber wenn du kein Entwickler bist? Es kann sich anfühlen, als würde man versuchen, eine Fremdsprache zu lesen.

    Wichtigste Erkenntnis: Make ist perfekt für nicht-technische Benutzer, die eine einfache Automatisierung wünschen. n8n ist besser für Entwickler, die die volle Kontrolle benötigen.

    1.3 Integrationen

    Make ist standardmäßig mit über 1.000 Apps verbunden, von Google Sheets bis Shopify. Es ist vielseitig, aber die Ecommerce-fokussierten Integrationen sind nicht so tiefgehend, wie sie sein könnten.

    n8n unterstützt etwa 300 Apps. Wenn du weißt, wie man programmiert, kannst du deine eigenen Integrationen anlegen, aber die vorgefertigten Optionen sind im Vergleich zu Make eingeschränkter.

    Wichtigste Erkenntnis: Make punktet bei der Anzahl der Integrationen, während n8n besser ist, wenn du benutzerdefinierte Optionen wünschst.

    1.4 Handhabung komplexer Arbeitsabläufe

    Make eignet sich gut für einfache Aufgaben, hat aber Schwierigkeiten, wenn es knifflig wird. Mehrstufige Arbeitsabläufe mit vielen Verzweigungen und Fehlerbehandlung sind nicht seine Stärke und können bei großen Operationen umständlich werden.

    n8n hingegen ist für komplexe Vorgänge ausgelegt. Es ist für die Handhabung fortgeschrittener Arbeitsabläufe mit Bedingungen, Schleifen und robuster Fehlerbehandlung konzipiert. Diese Flexibilität ist jedoch mit einer steilen Lernkurve verbunden.

    Wichtigste Erkenntnis: Wenn deine Arbeitsabläufe einfach sind, ist Make großartig. Für komplexe Setups ist n8n besser geeignet – vorausgesetzt, du verfügst über die technischen Fähigkeiten.

    1.5 Skalierbarkeit

    Make kann skaliert werden, aber die Kosten steigen schnell an, wenn die Nutzung zunimmt. Es ist besser für kleine bis mittlere Unternehmen, die nicht eine große Anzahl von Aufgaben bearbeiten müssen.

    n8n lässt sich gut skalieren, da du deine Hosting-Umgebung kontrollieren kannst. Aber auch hier ist technisches Fachwissen erforderlich, um es effektiv zu verwalten.

    Wichtig zu wissen: Beide Tools können skaliert werden, aber Make wird schnell teuer, während n8n auf deine Fähigkeit angewiesen ist, das Backend zu verwalten.

    2. Alternative zu Make vs n8n: Shopstory

    Wie passt Shopstory in dieses Bild? Es wurde speziell für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketing entwickelt, was eine große Sache ist, wenn du es leid bist, generische Tools an deine Bedürfnisse anzupassen.

    2.1 Integrierte Ecommerce- und Marketing-Integrationen

    Shopstory lässt sich nahtlos mit Plattformen wie Shopify, WooCommerce, Google Ads und Meta Ads verbinden. Dabei handelt es sich nicht nur um oberflächliche Integrationen, sondern um tiefgreifende, native Verbindungen, mit denen du Aufgaben wie die Aktualisierung von Produktbeschreibungen, die Optimierung von Anzeigen und die Bestandsverwaltung ohne jegliche Programmierung automatisieren kannst.

    2.2 Transparente und skalierbare Preisgestaltung

    Im Gegensatz zu Make, bei dem die Gebühren davon abhängen, wie viel du nutzt, berechnet Shopstory eine Pauschale ab 199 € pro Monat für Live-Workflows. So weißt du genau, was du bezahlst, und wirst nicht für die Skalierung bestraft.

    2.3 Erweiterte Automatisierung leicht gemacht

    Mit Shopstory kannst du fortgeschrittene Workflows anlegen, ohne dass du einen Entwickler brauchst. Ob du Anzeigen optimierst, Produktdaten synchronisierst oder Verkaufsberichte automatisierst – alles ist benutzerfreundlich gestaltet.

    2.4 Einsatzbereite Workflows (in Marketing & Ecommerce)

    Shopstory bietet vorgefertigte Workflows zur Optimierung von Performance-Marketing-Maßnahmen, einschließlich Tools wie Google Ads, Meta Ads, Google Merchant Center, ChatGPT und viele mehr. Diese Workflows helfen Marketingfachleuten, ihre Kampagnen effizienter zu verwalten, indem sie Aufgaben wie Gebotsanpassungen, Leistungsüberwachung und Budgetzuweisung automatisieren.
    Hier sind einige der einsatzbereiten Workflows von Shopstory:

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    Shopstory bietet ein risikofreies Freemium-Modell, bei dem Benutzer für immer mit einem kostenlosen Flow beginnen können, sodass sie alle features der Plattform erkunden können, bevor sie sich für einen kostenpflichtigen Plan entscheiden. Auf diese Weise können Unternehmen die fortschrittlichen Funktionen der Plattform ohne finanzielle Verpflichtung im Voraus testen.

    Make vs n8n: Unser Fazit

    Make bietet eine benutzerfreundliche Plattform für No-Code-Automatisierungen, aber ihre Skalierbarkeit wird durch steigende Kosten und Komplexität bei größeren Arbeitsabläufen eingeschränkt. n8n ist sehr flexibel und anpassbar, erfordert aber ein hohes Maß an technischem Fachwissen, was es für Nicht-Entwickler weniger zugänglich macht.

    Für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketer ist Shopstory die bessere Wahl. Speziell für diese Anforderungen entwickelt, bietet es umfassende native Integrationen, fortschrittliche Workflows und eine einfache Preisgestaltung. Shopstory vereinfacht die Automatisierung, spart Zeit und liefert Ergebnisse ohne technische Probleme.

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    In diesem Blog erklären wir, was du mit Make vs n8n bekommst und warum Shopstory genau das Tool sein könnte, das du suchst. Schauen wir uns das genauer an.

    TL;DR

  • Make: Super einfach zu bedienen, dank der Drag-und-Drop-Oberfläche. Es ist perfekt für einfache Automatisierungen, aber es hat Schwierigkeiten mit allem, was komplex ist.
  • n8n: Open-Source und äußerst flexibel, was es für technisch versierte Leute großartig macht. Der Nachteil? Es ist kompliziert einzurichten und zu verwalten, wenn man sich nicht mit Programmierung auskennt.
  • Shopstory: Speziell für Ecommerce und Performance-Marketing entwickelt. Es ist einfach zu bedienen, aber leistungsstark genug, um auch fortgeschrittene Workflows zu bewältigen. Außerdem ist es vollgepackt mit Integrationen, die Onlineshops und Marketingfachleuten das Leben erleichtern.
  • Ein Vergleich von Make vs n8n (vs Shopstory)

    1. Make vs n8n: Wie sie sich vergleichen

    1.1 Preisgestaltung

    Make arbeitet mit einem nutzungsbasierten Preismodell. Du beginnst mit einem kostenlosen Plan, aber je mehr Workflows du ausführst, desto mehr zahlst du. Die Kosten können bei einer Skalierung schnell steigen.

    • Kostenloser Plan: Enthält 1.000 Vorgänge und 2 aktive Szenarien.
    • Kostenpflichtige Pläne: Ab 10,59 $/Monat für 10.000 Vorgänge.

    n8n ist Open Source, d. h. du kannst es selbst kostenlos hosten. Wenn du dich für diesen Weg entscheidest, musst du die Hosting- und Entwicklungskosten jedoch selbst tragen. Wenn du die in der Cloud gehostete Version bevorzugst, gibt es dafür einen Preis.

    • Kostenloser Plan: Selbst gehostet ohne direkte Kosten.
    • Kostenpflichtige Pläne: Ab 24 $/Monat für 5 aktive Workflows (in der Cloud gehostet).

    Wichtig zu wissen: Make ist für Anfänger unkompliziert, wird aber mit zunehmendem Wachstum teuer. n8n ist kostenlos, wenn du bereit bist, selbst zu hosten, aber die technische Einrichtung könnte Nicht-Entwickler abschrecken.

    1.2 Benutzerfreundlichkeit

    Make verfügt über ein Drag-and-Drop-System, das für jeden leicht verständlich ist. Wenn du dich nicht mit Programmierung auskennst, ist das ein großer Vorteil. Allerdings fühlt es sich irgendwann umständlich an, wenn deine Arbeitsabläufe zu kompliziert werden oder viele Bedingungen enthalten.

    n8n hingegen ist für die Tech-Crowd gedacht. Es ist in hohem Maße anpassbar, was für Entwickler großartig ist. Aber wenn du kein Entwickler bist? Es kann sich anfühlen, als würde man versuchen, eine Fremdsprache zu lesen.

    Wichtigste Erkenntnis: Make ist perfekt für nicht-technische Benutzer, die eine einfache Automatisierung wünschen. n8n ist besser für Entwickler, die die volle Kontrolle benötigen.

    1.3 Integrationen

    Make ist standardmäßig mit über 1.000 Apps verbunden, von Google Sheets bis Shopify. Es ist vielseitig, aber die Ecommerce-fokussierten Integrationen sind nicht so tiefgehend, wie sie sein könnten.

    n8n unterstützt etwa 300 Apps. Wenn du weißt, wie man programmiert, kannst du deine eigenen Integrationen anlegen, aber die vorgefertigten Optionen sind im Vergleich zu Make eingeschränkter.

    Wichtigste Erkenntnis: Make punktet bei der Anzahl der Integrationen, während n8n besser ist, wenn du benutzerdefinierte Optionen wünschst.

    1.4 Handhabung komplexer Arbeitsabläufe

    Make eignet sich gut für einfache Aufgaben, hat aber Schwierigkeiten, wenn es knifflig wird. Mehrstufige Arbeitsabläufe mit vielen Verzweigungen und Fehlerbehandlung sind nicht seine Stärke und können bei großen Operationen umständlich werden.

    n8n hingegen ist für komplexe Vorgänge ausgelegt. Es ist für die Handhabung fortgeschrittener Arbeitsabläufe mit Bedingungen, Schleifen und robuster Fehlerbehandlung konzipiert. Diese Flexibilität ist jedoch mit einer steilen Lernkurve verbunden.

    Wichtigste Erkenntnis: Wenn deine Arbeitsabläufe einfach sind, ist Make großartig. Für komplexe Setups ist n8n besser geeignet – vorausgesetzt, du verfügst über die technischen Fähigkeiten.

    1.5 Skalierbarkeit

    Make kann skaliert werden, aber die Kosten steigen schnell an, wenn die Nutzung zunimmt. Es ist besser für kleine bis mittlere Unternehmen, die nicht eine große Anzahl von Aufgaben bearbeiten müssen.

    n8n lässt sich gut skalieren, da du deine Hosting-Umgebung kontrollieren kannst. Aber auch hier ist technisches Fachwissen erforderlich, um es effektiv zu verwalten.

    Wichtig zu wissen: Beide Tools können skaliert werden, aber Make wird schnell teuer, während n8n auf deine Fähigkeit angewiesen ist, das Backend zu verwalten.

    2. Alternative zu Make vs n8n: Shopstory

    Wie passt Shopstory in dieses Bild? Es wurde speziell für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketing entwickelt, was eine große Sache ist, wenn du es leid bist, generische Tools an deine Bedürfnisse anzupassen.

    2.1 Integrierte Ecommerce- und Marketing-Integrationen

    Shopstory lässt sich nahtlos mit Plattformen wie Shopify, WooCommerce, Google Ads und Meta Ads verbinden. Dabei handelt es sich nicht nur um oberflächliche Integrationen, sondern um tiefgreifende, native Verbindungen, mit denen du Aufgaben wie die Aktualisierung von Produktbeschreibungen, die Optimierung von Anzeigen und die Bestandsverwaltung ohne jegliche Programmierung automatisieren kannst.

    2.2 Transparente und skalierbare Preisgestaltung

    Im Gegensatz zu Make, bei dem die Gebühren davon abhängen, wie viel du nutzt, berechnet Shopstory eine Pauschale ab 199 € pro Monat für Live-Workflows. So weißt du genau, was du bezahlst, und wirst nicht für die Skalierung bestraft.

    2.3 Erweiterte Automatisierung leicht gemacht

    Mit Shopstory kannst du fortgeschrittene Workflows anlegen, ohne dass du einen Entwickler brauchst. Ob du Anzeigen optimierst, Produktdaten synchronisierst oder Verkaufsberichte automatisierst – alles ist benutzerfreundlich gestaltet.

    2.4 Einsatzbereite Workflows (in Marketing & Ecommerce)

    Shopstory bietet vorgefertigte Workflows zur Optimierung von Performance-Marketing-Maßnahmen, einschließlich Tools wie Google Ads, Meta Ads, Google Merchant Center, ChatGPT und viele mehr. Diese Workflows helfen Marketingfachleuten, ihre Kampagnen effizienter zu verwalten, indem sie Aufgaben wie Gebotsanpassungen, Leistungsüberwachung und Budgetzuweisung automatisieren.
    Hier sind einige der einsatzbereiten Workflows von Shopstory:

    Kostenlos starten

    Shopstory bietet ein risikofreies Freemium-Modell, bei dem Benutzer für immer mit einem kostenlosen Flow beginnen können, sodass sie alle features der Plattform erkunden können, bevor sie sich für einen kostenpflichtigen Plan entscheiden. Auf diese Weise können Unternehmen die fortschrittlichen Funktionen der Plattform ohne finanzielle Verpflichtung im Voraus testen.

    Make vs n8n: Unser Fazit

    Make bietet eine benutzerfreundliche Plattform für No-Code-Automatisierungen, aber ihre Skalierbarkeit wird durch steigende Kosten und Komplexität bei größeren Arbeitsabläufen eingeschränkt. n8n ist sehr flexibel und anpassbar, erfordert aber ein hohes Maß an technischem Fachwissen, was es für Nicht-Entwickler weniger zugänglich macht.

    Für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketer ist Shopstory die bessere Wahl. Speziell für diese Anforderungen entwickelt, bietet es umfassende native Integrationen, fortschrittliche Workflows und eine einfache Preisgestaltung. Shopstory vereinfacht die Automatisierung, spart Zeit und liefert Ergebnisse ohne technische Probleme.

    Starte noch heute KOSTENLOS mit Shopstory und erlebe, wie es die Automatisierungsbemühungen deines Unternehmens beflügeln kann.


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    In diesem Blog erklären wir, was du mit Make vs n8n bekommst und warum Shopstory genau das Tool sein könnte, das du suchst. Schauen wir uns das genauer an.

    TL;DR

  • Make: Super einfach zu bedienen, dank der Drag-und-Drop-Oberfläche. Es ist perfekt für einfache Automatisierungen, aber es hat Schwierigkeiten mit allem, was komplex ist.
  • n8n: Open-Source und äußerst flexibel, was es für technisch versierte Leute großartig macht. Der Nachteil? Es ist kompliziert einzurichten und zu verwalten, wenn man sich nicht mit Programmierung auskennt.
  • Shopstory: Speziell für Ecommerce und Performance-Marketing entwickelt. Es ist einfach zu bedienen, aber leistungsstark genug, um auch fortgeschrittene Workflows zu bewältigen. Außerdem ist es vollgepackt mit Integrationen, die Onlineshops und Marketingfachleuten das Leben erleichtern.
  • Ein Vergleich von Make vs n8n (vs Shopstory)

    1. Make vs n8n: Wie sie sich vergleichen

    1.1 Preisgestaltung

    Make arbeitet mit einem nutzungsbasierten Preismodell. Du beginnst mit einem kostenlosen Plan, aber je mehr Workflows du ausführst, desto mehr zahlst du. Die Kosten können bei einer Skalierung schnell steigen.

    • Kostenloser Plan: Enthält 1.000 Vorgänge und 2 aktive Szenarien.
    • Kostenpflichtige Pläne: Ab 10,59 $/Monat für 10.000 Vorgänge.

    n8n ist Open Source, d. h. du kannst es selbst kostenlos hosten. Wenn du dich für diesen Weg entscheidest, musst du die Hosting- und Entwicklungskosten jedoch selbst tragen. Wenn du die in der Cloud gehostete Version bevorzugst, gibt es dafür einen Preis.

    • Kostenloser Plan: Selbst gehostet ohne direkte Kosten.
    • Kostenpflichtige Pläne: Ab 24 $/Monat für 5 aktive Workflows (in der Cloud gehostet).

    Wichtig zu wissen: Make ist für Anfänger unkompliziert, wird aber mit zunehmendem Wachstum teuer. n8n ist kostenlos, wenn du bereit bist, selbst zu hosten, aber die technische Einrichtung könnte Nicht-Entwickler abschrecken.

    1.2 Benutzerfreundlichkeit

    Make verfügt über ein Drag-and-Drop-System, das für jeden leicht verständlich ist. Wenn du dich nicht mit Programmierung auskennst, ist das ein großer Vorteil. Allerdings fühlt es sich irgendwann umständlich an, wenn deine Arbeitsabläufe zu kompliziert werden oder viele Bedingungen enthalten.

    n8n hingegen ist für die Tech-Crowd gedacht. Es ist in hohem Maße anpassbar, was für Entwickler großartig ist. Aber wenn du kein Entwickler bist? Es kann sich anfühlen, als würde man versuchen, eine Fremdsprache zu lesen.

    Wichtigste Erkenntnis: Make ist perfekt für nicht-technische Benutzer, die eine einfache Automatisierung wünschen. n8n ist besser für Entwickler, die die volle Kontrolle benötigen.

    1.3 Integrationen

    Make ist standardmäßig mit über 1.000 Apps verbunden, von Google Sheets bis Shopify. Es ist vielseitig, aber die Ecommerce-fokussierten Integrationen sind nicht so tiefgehend, wie sie sein könnten.

    n8n unterstützt etwa 300 Apps. Wenn du weißt, wie man programmiert, kannst du deine eigenen Integrationen anlegen, aber die vorgefertigten Optionen sind im Vergleich zu Make eingeschränkter.

    Wichtigste Erkenntnis: Make punktet bei der Anzahl der Integrationen, während n8n besser ist, wenn du benutzerdefinierte Optionen wünschst.

    1.4 Handhabung komplexer Arbeitsabläufe

    Make eignet sich gut für einfache Aufgaben, hat aber Schwierigkeiten, wenn es knifflig wird. Mehrstufige Arbeitsabläufe mit vielen Verzweigungen und Fehlerbehandlung sind nicht seine Stärke und können bei großen Operationen umständlich werden.

    n8n hingegen ist für komplexe Vorgänge ausgelegt. Es ist für die Handhabung fortgeschrittener Arbeitsabläufe mit Bedingungen, Schleifen und robuster Fehlerbehandlung konzipiert. Diese Flexibilität ist jedoch mit einer steilen Lernkurve verbunden.

    Wichtigste Erkenntnis: Wenn deine Arbeitsabläufe einfach sind, ist Make großartig. Für komplexe Setups ist n8n besser geeignet – vorausgesetzt, du verfügst über die technischen Fähigkeiten.

    1.5 Skalierbarkeit

    Make kann skaliert werden, aber die Kosten steigen schnell an, wenn die Nutzung zunimmt. Es ist besser für kleine bis mittlere Unternehmen, die nicht eine große Anzahl von Aufgaben bearbeiten müssen.

    n8n lässt sich gut skalieren, da du deine Hosting-Umgebung kontrollieren kannst. Aber auch hier ist technisches Fachwissen erforderlich, um es effektiv zu verwalten.

    Wichtig zu wissen: Beide Tools können skaliert werden, aber Make wird schnell teuer, während n8n auf deine Fähigkeit angewiesen ist, das Backend zu verwalten.

    2. Alternative zu Make vs n8n: Shopstory

    Wie passt Shopstory in dieses Bild? Es wurde speziell für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketing entwickelt, was eine große Sache ist, wenn du es leid bist, generische Tools an deine Bedürfnisse anzupassen.

    2.1 Integrierte Ecommerce- und Marketing-Integrationen

    Shopstory lässt sich nahtlos mit Plattformen wie Shopify, WooCommerce, Google Ads und Meta Ads verbinden. Dabei handelt es sich nicht nur um oberflächliche Integrationen, sondern um tiefgreifende, native Verbindungen, mit denen du Aufgaben wie die Aktualisierung von Produktbeschreibungen, die Optimierung von Anzeigen und die Bestandsverwaltung ohne jegliche Programmierung automatisieren kannst.

    2.2 Transparente und skalierbare Preisgestaltung

    Im Gegensatz zu Make, bei dem die Gebühren davon abhängen, wie viel du nutzt, berechnet Shopstory eine Pauschale ab 199 € pro Monat für Live-Workflows. So weißt du genau, was du bezahlst, und wirst nicht für die Skalierung bestraft.

    2.3 Erweiterte Automatisierung leicht gemacht

    Mit Shopstory kannst du fortgeschrittene Workflows anlegen, ohne dass du einen Entwickler brauchst. Ob du Anzeigen optimierst, Produktdaten synchronisierst oder Verkaufsberichte automatisierst – alles ist benutzerfreundlich gestaltet.

    2.4 Einsatzbereite Workflows (in Marketing & Ecommerce)

    Shopstory bietet vorgefertigte Workflows zur Optimierung von Performance-Marketing-Maßnahmen, einschließlich Tools wie Google Ads, Meta Ads, Google Merchant Center, ChatGPT und viele mehr. Diese Workflows helfen Marketingfachleuten, ihre Kampagnen effizienter zu verwalten, indem sie Aufgaben wie Gebotsanpassungen, Leistungsüberwachung und Budgetzuweisung automatisieren.
    Hier sind einige der einsatzbereiten Workflows von Shopstory:

    Kostenlos starten

    Shopstory bietet ein risikofreies Freemium-Modell, bei dem Benutzer für immer mit einem kostenlosen Flow beginnen können, sodass sie alle features der Plattform erkunden können, bevor sie sich für einen kostenpflichtigen Plan entscheiden. Auf diese Weise können Unternehmen die fortschrittlichen Funktionen der Plattform ohne finanzielle Verpflichtung im Voraus testen.

    Make vs n8n: Unser Fazit

    Make bietet eine benutzerfreundliche Plattform für No-Code-Automatisierungen, aber ihre Skalierbarkeit wird durch steigende Kosten und Komplexität bei größeren Arbeitsabläufen eingeschränkt. n8n ist sehr flexibel und anpassbar, erfordert aber ein hohes Maß an technischem Fachwissen, was es für Nicht-Entwickler weniger zugänglich macht.

    Für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketer ist Shopstory die bessere Wahl. Speziell für diese Anforderungen entwickelt, bietet es umfassende native Integrationen, fortschrittliche Workflows und eine einfache Preisgestaltung. Shopstory vereinfacht die Automatisierung, spart Zeit und liefert Ergebnisse ohne technische Probleme.

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    Wenn du deine Ecommerce- und Performance-Marketing-Workflows automatisieren möchtest, vergleichst du vielleicht Make vs n8n. Beide sind solide Plattformen mit starken Automatisierungsfunktionen, aber sie richten sich an unterschiedliche Arten von Nutzer:innen. Das Problem? Keine von beiden wurde wirklich für Ecommerce-Unternehmen oder Performance-Marketer entwickelt. Und genau hier kommt Shopstory ins Spiel.

    In diesem Blog erklären wir, was du mit Make vs n8n bekommst und warum Shopstory genau das Tool sein könnte, das du suchst. Schauen wir uns das genauer an.

    TL;DR

  • Make: Super einfach zu bedienen, dank der Drag-und-Drop-Oberfläche. Es ist perfekt für einfache Automatisierungen, aber es hat Schwierigkeiten mit allem, was komplex ist.
  • n8n: Open-Source und äußerst flexibel, was es für technisch versierte Leute großartig macht. Der Nachteil? Es ist kompliziert einzurichten und zu verwalten, wenn man sich nicht mit Programmierung auskennt.
  • Shopstory: Speziell für Ecommerce und Performance-Marketing entwickelt. Es ist einfach zu bedienen, aber leistungsstark genug, um auch fortgeschrittene Workflows zu bewältigen. Außerdem ist es vollgepackt mit Integrationen, die Onlineshops und Marketingfachleuten das Leben erleichtern.
  • Ein Vergleich von Make vs n8n (vs Shopstory)

    1. Make vs n8n: Wie sie sich vergleichen

    1.1 Preisgestaltung

    Make arbeitet mit einem nutzungsbasierten Preismodell. Du beginnst mit einem kostenlosen Plan, aber je mehr Workflows du ausführst, desto mehr zahlst du. Die Kosten können bei einer Skalierung schnell steigen.

    • Kostenloser Plan: Enthält 1.000 Vorgänge und 2 aktive Szenarien.
    • Kostenpflichtige Pläne: Ab 10,59 $/Monat für 10.000 Vorgänge.

    n8n ist Open Source, d. h. du kannst es selbst kostenlos hosten. Wenn du dich für diesen Weg entscheidest, musst du die Hosting- und Entwicklungskosten jedoch selbst tragen. Wenn du die in der Cloud gehostete Version bevorzugst, gibt es dafür einen Preis.

    • Kostenloser Plan: Selbst gehostet ohne direkte Kosten.
    • Kostenpflichtige Pläne: Ab 24 $/Monat für 5 aktive Workflows (in der Cloud gehostet).

    Wichtig zu wissen: Make ist für Anfänger unkompliziert, wird aber mit zunehmendem Wachstum teuer. n8n ist kostenlos, wenn du bereit bist, selbst zu hosten, aber die technische Einrichtung könnte Nicht-Entwickler abschrecken.

    1.2 Benutzerfreundlichkeit

    Make verfügt über ein Drag-and-Drop-System, das für jeden leicht verständlich ist. Wenn du dich nicht mit Programmierung auskennst, ist das ein großer Vorteil. Allerdings fühlt es sich irgendwann umständlich an, wenn deine Arbeitsabläufe zu kompliziert werden oder viele Bedingungen enthalten.

    n8n hingegen ist für die Tech-Crowd gedacht. Es ist in hohem Maße anpassbar, was für Entwickler großartig ist. Aber wenn du kein Entwickler bist? Es kann sich anfühlen, als würde man versuchen, eine Fremdsprache zu lesen.

    Wichtigste Erkenntnis: Make ist perfekt für nicht-technische Benutzer, die eine einfache Automatisierung wünschen. n8n ist besser für Entwickler, die die volle Kontrolle benötigen.

    1.3 Integrationen

    Make ist standardmäßig mit über 1.000 Apps verbunden, von Google Sheets bis Shopify. Es ist vielseitig, aber die Ecommerce-fokussierten Integrationen sind nicht so tiefgehend, wie sie sein könnten.

    n8n unterstützt etwa 300 Apps. Wenn du weißt, wie man programmiert, kannst du deine eigenen Integrationen anlegen, aber die vorgefertigten Optionen sind im Vergleich zu Make eingeschränkter.

    Wichtigste Erkenntnis: Make punktet bei der Anzahl der Integrationen, während n8n besser ist, wenn du benutzerdefinierte Optionen wünschst.

    1.4 Handhabung komplexer Arbeitsabläufe

    Make eignet sich gut für einfache Aufgaben, hat aber Schwierigkeiten, wenn es knifflig wird. Mehrstufige Arbeitsabläufe mit vielen Verzweigungen und Fehlerbehandlung sind nicht seine Stärke und können bei großen Operationen umständlich werden.

    n8n hingegen ist für komplexe Vorgänge ausgelegt. Es ist für die Handhabung fortgeschrittener Arbeitsabläufe mit Bedingungen, Schleifen und robuster Fehlerbehandlung konzipiert. Diese Flexibilität ist jedoch mit einer steilen Lernkurve verbunden.

    Wichtigste Erkenntnis: Wenn deine Arbeitsabläufe einfach sind, ist Make großartig. Für komplexe Setups ist n8n besser geeignet – vorausgesetzt, du verfügst über die technischen Fähigkeiten.

    1.5 Skalierbarkeit

    Make kann skaliert werden, aber die Kosten steigen schnell an, wenn die Nutzung zunimmt. Es ist besser für kleine bis mittlere Unternehmen, die nicht eine große Anzahl von Aufgaben bearbeiten müssen.

    n8n lässt sich gut skalieren, da du deine Hosting-Umgebung kontrollieren kannst. Aber auch hier ist technisches Fachwissen erforderlich, um es effektiv zu verwalten.

    Wichtig zu wissen: Beide Tools können skaliert werden, aber Make wird schnell teuer, während n8n auf deine Fähigkeit angewiesen ist, das Backend zu verwalten.

    2. Alternative zu Make vs n8n: Shopstory

    Wie passt Shopstory in dieses Bild? Es wurde speziell für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketing entwickelt, was eine große Sache ist, wenn du es leid bist, generische Tools an deine Bedürfnisse anzupassen.

    2.1 Integrierte Ecommerce- und Marketing-Integrationen

    Shopstory lässt sich nahtlos mit Plattformen wie Shopify, WooCommerce, Google Ads und Meta Ads verbinden. Dabei handelt es sich nicht nur um oberflächliche Integrationen, sondern um tiefgreifende, native Verbindungen, mit denen du Aufgaben wie die Aktualisierung von Produktbeschreibungen, die Optimierung von Anzeigen und die Bestandsverwaltung ohne jegliche Programmierung automatisieren kannst.

    2.2 Transparente und skalierbare Preisgestaltung

    Im Gegensatz zu Make, bei dem die Gebühren davon abhängen, wie viel du nutzt, berechnet Shopstory eine Pauschale ab 199 € pro Monat für Live-Workflows. So weißt du genau, was du bezahlst, und wirst nicht für die Skalierung bestraft.

    2.3 Erweiterte Automatisierung leicht gemacht

    Mit Shopstory kannst du fortgeschrittene Workflows anlegen, ohne dass du einen Entwickler brauchst. Ob du Anzeigen optimierst, Produktdaten synchronisierst oder Verkaufsberichte automatisierst – alles ist benutzerfreundlich gestaltet.

    2.4 Einsatzbereite Workflows (in Marketing & Ecommerce)

    Shopstory bietet vorgefertigte Workflows zur Optimierung von Performance-Marketing-Maßnahmen, einschließlich Tools wie Google Ads, Meta Ads, Google Merchant Center, ChatGPT und viele mehr. Diese Workflows helfen Marketingfachleuten, ihre Kampagnen effizienter zu verwalten, indem sie Aufgaben wie Gebotsanpassungen, Leistungsüberwachung und Budgetzuweisung automatisieren.
    Hier sind einige der einsatzbereiten Workflows von Shopstory:

    Kostenlos starten

    Shopstory bietet ein risikofreies Freemium-Modell, bei dem Benutzer für immer mit einem kostenlosen Flow beginnen können, sodass sie alle features der Plattform erkunden können, bevor sie sich für einen kostenpflichtigen Plan entscheiden. Auf diese Weise können Unternehmen die fortschrittlichen Funktionen der Plattform ohne finanzielle Verpflichtung im Voraus testen.

    Make vs n8n: Unser Fazit

    Make bietet eine benutzerfreundliche Plattform für No-Code-Automatisierungen, aber ihre Skalierbarkeit wird durch steigende Kosten und Komplexität bei größeren Arbeitsabläufen eingeschränkt. n8n ist sehr flexibel und anpassbar, erfordert aber ein hohes Maß an technischem Fachwissen, was es für Nicht-Entwickler weniger zugänglich macht.

    Für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketer ist Shopstory die bessere Wahl. Speziell für diese Anforderungen entwickelt, bietet es umfassende native Integrationen, fortschrittliche Workflows und eine einfache Preisgestaltung. Shopstory vereinfacht die Automatisierung, spart Zeit und liefert Ergebnisse ohne technische Probleme.

    Starte noch heute KOSTENLOS mit Shopstory und erlebe, wie es die Automatisierungsbemühungen deines Unternehmens beflügeln kann.


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    Wenn du deine Ecommerce- und Performance-Marketing-Workflows automatisieren möchtest, vergleichst du vielleicht Make vs n8n. Beide sind solide Plattformen mit starken Automatisierungsfunktionen, aber sie richten sich an unterschiedliche Arten von Nutzer:innen. Das Problem? Keine von beiden wurde wirklich für Ecommerce-Unternehmen oder Performance-Marketer entwickelt. Und genau hier kommt Shopstory ins Spiel.

    In diesem Blog erklären wir, was du mit Make vs n8n bekommst und warum Shopstory genau das Tool sein könnte, das du suchst. Schauen wir uns das genauer an.

    TL;DR

  • Make: Super einfach zu bedienen, dank der Drag-und-Drop-Oberfläche. Es ist perfekt für einfache Automatisierungen, aber es hat Schwierigkeiten mit allem, was komplex ist.
  • n8n: Open-Source und äußerst flexibel, was es für technisch versierte Leute großartig macht. Der Nachteil? Es ist kompliziert einzurichten und zu verwalten, wenn man sich nicht mit Programmierung auskennt.
  • Shopstory: Speziell für Ecommerce und Performance-Marketing entwickelt. Es ist einfach zu bedienen, aber leistungsstark genug, um auch fortgeschrittene Workflows zu bewältigen. Außerdem ist es vollgepackt mit Integrationen, die Onlineshops und Marketingfachleuten das Leben erleichtern.
  • Ein Vergleich von Make vs n8n (vs Shopstory)

    1. Make vs n8n: Wie sie sich vergleichen

    1.1 Preisgestaltung

    Make arbeitet mit einem nutzungsbasierten Preismodell. Du beginnst mit einem kostenlosen Plan, aber je mehr Workflows du ausführst, desto mehr zahlst du. Die Kosten können bei einer Skalierung schnell steigen.

    • Kostenloser Plan: Enthält 1.000 Vorgänge und 2 aktive Szenarien.
    • Kostenpflichtige Pläne: Ab 10,59 $/Monat für 10.000 Vorgänge.

    n8n ist Open Source, d. h. du kannst es selbst kostenlos hosten. Wenn du dich für diesen Weg entscheidest, musst du die Hosting- und Entwicklungskosten jedoch selbst tragen. Wenn du die in der Cloud gehostete Version bevorzugst, gibt es dafür einen Preis.

    • Kostenloser Plan: Selbst gehostet ohne direkte Kosten.
    • Kostenpflichtige Pläne: Ab 24 $/Monat für 5 aktive Workflows (in der Cloud gehostet).

    Wichtig zu wissen: Make ist für Anfänger unkompliziert, wird aber mit zunehmendem Wachstum teuer. n8n ist kostenlos, wenn du bereit bist, selbst zu hosten, aber die technische Einrichtung könnte Nicht-Entwickler abschrecken.

    1.2 Benutzerfreundlichkeit

    Make verfügt über ein Drag-and-Drop-System, das für jeden leicht verständlich ist. Wenn du dich nicht mit Programmierung auskennst, ist das ein großer Vorteil. Allerdings fühlt es sich irgendwann umständlich an, wenn deine Arbeitsabläufe zu kompliziert werden oder viele Bedingungen enthalten.

    n8n hingegen ist für die Tech-Crowd gedacht. Es ist in hohem Maße anpassbar, was für Entwickler großartig ist. Aber wenn du kein Entwickler bist? Es kann sich anfühlen, als würde man versuchen, eine Fremdsprache zu lesen.

    Wichtigste Erkenntnis: Make ist perfekt für nicht-technische Benutzer, die eine einfache Automatisierung wünschen. n8n ist besser für Entwickler, die die volle Kontrolle benötigen.

    1.3 Integrationen

    Make ist standardmäßig mit über 1.000 Apps verbunden, von Google Sheets bis Shopify. Es ist vielseitig, aber die Ecommerce-fokussierten Integrationen sind nicht so tiefgehend, wie sie sein könnten.

    n8n unterstützt etwa 300 Apps. Wenn du weißt, wie man programmiert, kannst du deine eigenen Integrationen anlegen, aber die vorgefertigten Optionen sind im Vergleich zu Make eingeschränkter.

    Wichtigste Erkenntnis: Make punktet bei der Anzahl der Integrationen, während n8n besser ist, wenn du benutzerdefinierte Optionen wünschst.

    1.4 Handhabung komplexer Arbeitsabläufe

    Make eignet sich gut für einfache Aufgaben, hat aber Schwierigkeiten, wenn es knifflig wird. Mehrstufige Arbeitsabläufe mit vielen Verzweigungen und Fehlerbehandlung sind nicht seine Stärke und können bei großen Operationen umständlich werden.

    n8n hingegen ist für komplexe Vorgänge ausgelegt. Es ist für die Handhabung fortgeschrittener Arbeitsabläufe mit Bedingungen, Schleifen und robuster Fehlerbehandlung konzipiert. Diese Flexibilität ist jedoch mit einer steilen Lernkurve verbunden.

    Wichtigste Erkenntnis: Wenn deine Arbeitsabläufe einfach sind, ist Make großartig. Für komplexe Setups ist n8n besser geeignet – vorausgesetzt, du verfügst über die technischen Fähigkeiten.

    1.5 Skalierbarkeit

    Make kann skaliert werden, aber die Kosten steigen schnell an, wenn die Nutzung zunimmt. Es ist besser für kleine bis mittlere Unternehmen, die nicht eine große Anzahl von Aufgaben bearbeiten müssen.

    n8n lässt sich gut skalieren, da du deine Hosting-Umgebung kontrollieren kannst. Aber auch hier ist technisches Fachwissen erforderlich, um es effektiv zu verwalten.

    Wichtig zu wissen: Beide Tools können skaliert werden, aber Make wird schnell teuer, während n8n auf deine Fähigkeit angewiesen ist, das Backend zu verwalten.

    2. Alternative zu Make vs n8n: Shopstory

    Wie passt Shopstory in dieses Bild? Es wurde speziell für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketing entwickelt, was eine große Sache ist, wenn du es leid bist, generische Tools an deine Bedürfnisse anzupassen.

    2.1 Integrierte Ecommerce- und Marketing-Integrationen

    Shopstory lässt sich nahtlos mit Plattformen wie Shopify, WooCommerce, Google Ads und Meta Ads verbinden. Dabei handelt es sich nicht nur um oberflächliche Integrationen, sondern um tiefgreifende, native Verbindungen, mit denen du Aufgaben wie die Aktualisierung von Produktbeschreibungen, die Optimierung von Anzeigen und die Bestandsverwaltung ohne jegliche Programmierung automatisieren kannst.

    2.2 Transparente und skalierbare Preisgestaltung

    Im Gegensatz zu Make, bei dem die Gebühren davon abhängen, wie viel du nutzt, berechnet Shopstory eine Pauschale ab 199 € pro Monat für Live-Workflows. So weißt du genau, was du bezahlst, und wirst nicht für die Skalierung bestraft.

    2.3 Erweiterte Automatisierung leicht gemacht

    Mit Shopstory kannst du fortgeschrittene Workflows anlegen, ohne dass du einen Entwickler brauchst. Ob du Anzeigen optimierst, Produktdaten synchronisierst oder Verkaufsberichte automatisierst – alles ist benutzerfreundlich gestaltet.

    2.4 Einsatzbereite Workflows (in Marketing & Ecommerce)

    Shopstory bietet vorgefertigte Workflows zur Optimierung von Performance-Marketing-Maßnahmen, einschließlich Tools wie Google Ads, Meta Ads, Google Merchant Center, ChatGPT und viele mehr. Diese Workflows helfen Marketingfachleuten, ihre Kampagnen effizienter zu verwalten, indem sie Aufgaben wie Gebotsanpassungen, Leistungsüberwachung und Budgetzuweisung automatisieren.
    Hier sind einige der einsatzbereiten Workflows von Shopstory:

    Kostenlos starten

    Shopstory bietet ein risikofreies Freemium-Modell, bei dem Benutzer für immer mit einem kostenlosen Flow beginnen können, sodass sie alle features der Plattform erkunden können, bevor sie sich für einen kostenpflichtigen Plan entscheiden. Auf diese Weise können Unternehmen die fortschrittlichen Funktionen der Plattform ohne finanzielle Verpflichtung im Voraus testen.

    Make vs n8n: Unser Fazit

    Make bietet eine benutzerfreundliche Plattform für No-Code-Automatisierungen, aber ihre Skalierbarkeit wird durch steigende Kosten und Komplexität bei größeren Arbeitsabläufen eingeschränkt. n8n ist sehr flexibel und anpassbar, erfordert aber ein hohes Maß an technischem Fachwissen, was es für Nicht-Entwickler weniger zugänglich macht.

    Für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketer ist Shopstory die bessere Wahl. Speziell für diese Anforderungen entwickelt, bietet es umfassende native Integrationen, fortschrittliche Workflows und eine einfache Preisgestaltung. Shopstory vereinfacht die Automatisierung, spart Zeit und liefert Ergebnisse ohne technische Probleme.

    Starte noch heute KOSTENLOS mit Shopstory und erlebe, wie es die Automatisierungsbemühungen deines Unternehmens beflügeln kann.


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    Written by
    Tara Gerashi
    Marketing Manager @ Shopstory
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    Tara Gerashi
    Marketing Manager @ Shopstory
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    Tara Gerashi
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    Make vs n8n (und warum Shopstory besser ist)

    Wenn du deine Ecommerce- und Performance-Marketing-Workflows automatisieren möchtest, vergleichst du vielleicht Make vs n8n. Beide sind solide Plattformen mit starken Automatisierungsfunktionen, aber sie richten sich an unterschiedliche Arten von Nutzer:innen. Das Problem? Keine von beiden wurde wirklich für Ecommerce-Unternehmen oder Performance-Marketer entwickelt. Und genau hier kommt Shopstory ins Spiel.

    In diesem Blog erklären wir, was du mit Make vs n8n bekommst und warum Shopstory genau das Tool sein könnte, das du suchst. Schauen wir uns das genauer an.

    TL;DR

  • Make: Super einfach zu bedienen, dank der Drag-und-Drop-Oberfläche. Es ist perfekt für einfache Automatisierungen, aber es hat Schwierigkeiten mit allem, was komplex ist.
  • n8n: Open-Source und äußerst flexibel, was es für technisch versierte Leute großartig macht. Der Nachteil? Es ist kompliziert einzurichten und zu verwalten, wenn man sich nicht mit Programmierung auskennt.
  • Shopstory: Speziell für Ecommerce und Performance-Marketing entwickelt. Es ist einfach zu bedienen, aber leistungsstark genug, um auch fortgeschrittene Workflows zu bewältigen. Außerdem ist es vollgepackt mit Integrationen, die Onlineshops und Marketingfachleuten das Leben erleichtern.
  • Ein Vergleich von Make vs n8n (vs Shopstory)

    1. Make vs n8n: Wie sie sich vergleichen

    1.1 Preisgestaltung

    Make arbeitet mit einem nutzungsbasierten Preismodell. Du beginnst mit einem kostenlosen Plan, aber je mehr Workflows du ausführst, desto mehr zahlst du. Die Kosten können bei einer Skalierung schnell steigen.

    • Kostenloser Plan: Enthält 1.000 Vorgänge und 2 aktive Szenarien.
    • Kostenpflichtige Pläne: Ab 10,59 $/Monat für 10.000 Vorgänge.

    n8n ist Open Source, d. h. du kannst es selbst kostenlos hosten. Wenn du dich für diesen Weg entscheidest, musst du die Hosting- und Entwicklungskosten jedoch selbst tragen. Wenn du die in der Cloud gehostete Version bevorzugst, gibt es dafür einen Preis.

    • Kostenloser Plan: Selbst gehostet ohne direkte Kosten.
    • Kostenpflichtige Pläne: Ab 24 $/Monat für 5 aktive Workflows (in der Cloud gehostet).

    Wichtig zu wissen: Make ist für Anfänger unkompliziert, wird aber mit zunehmendem Wachstum teuer. n8n ist kostenlos, wenn du bereit bist, selbst zu hosten, aber die technische Einrichtung könnte Nicht-Entwickler abschrecken.

    1.2 Benutzerfreundlichkeit

    Make verfügt über ein Drag-and-Drop-System, das für jeden leicht verständlich ist. Wenn du dich nicht mit Programmierung auskennst, ist das ein großer Vorteil. Allerdings fühlt es sich irgendwann umständlich an, wenn deine Arbeitsabläufe zu kompliziert werden oder viele Bedingungen enthalten.

    n8n hingegen ist für die Tech-Crowd gedacht. Es ist in hohem Maße anpassbar, was für Entwickler großartig ist. Aber wenn du kein Entwickler bist? Es kann sich anfühlen, als würde man versuchen, eine Fremdsprache zu lesen.

    Wichtigste Erkenntnis: Make ist perfekt für nicht-technische Benutzer, die eine einfache Automatisierung wünschen. n8n ist besser für Entwickler, die die volle Kontrolle benötigen.

    1.3 Integrationen

    Make ist standardmäßig mit über 1.000 Apps verbunden, von Google Sheets bis Shopify. Es ist vielseitig, aber die Ecommerce-fokussierten Integrationen sind nicht so tiefgehend, wie sie sein könnten.

    n8n unterstützt etwa 300 Apps. Wenn du weißt, wie man programmiert, kannst du deine eigenen Integrationen anlegen, aber die vorgefertigten Optionen sind im Vergleich zu Make eingeschränkter.

    Wichtigste Erkenntnis: Make punktet bei der Anzahl der Integrationen, während n8n besser ist, wenn du benutzerdefinierte Optionen wünschst.

    1.4 Handhabung komplexer Arbeitsabläufe

    Make eignet sich gut für einfache Aufgaben, hat aber Schwierigkeiten, wenn es knifflig wird. Mehrstufige Arbeitsabläufe mit vielen Verzweigungen und Fehlerbehandlung sind nicht seine Stärke und können bei großen Operationen umständlich werden.

    n8n hingegen ist für komplexe Vorgänge ausgelegt. Es ist für die Handhabung fortgeschrittener Arbeitsabläufe mit Bedingungen, Schleifen und robuster Fehlerbehandlung konzipiert. Diese Flexibilität ist jedoch mit einer steilen Lernkurve verbunden.

    Wichtigste Erkenntnis: Wenn deine Arbeitsabläufe einfach sind, ist Make großartig. Für komplexe Setups ist n8n besser geeignet – vorausgesetzt, du verfügst über die technischen Fähigkeiten.

    1.5 Skalierbarkeit

    Make kann skaliert werden, aber die Kosten steigen schnell an, wenn die Nutzung zunimmt. Es ist besser für kleine bis mittlere Unternehmen, die nicht eine große Anzahl von Aufgaben bearbeiten müssen.

    n8n lässt sich gut skalieren, da du deine Hosting-Umgebung kontrollieren kannst. Aber auch hier ist technisches Fachwissen erforderlich, um es effektiv zu verwalten.

    Wichtig zu wissen: Beide Tools können skaliert werden, aber Make wird schnell teuer, während n8n auf deine Fähigkeit angewiesen ist, das Backend zu verwalten.

    2. Alternative zu Make vs n8n: Shopstory

    Wie passt Shopstory in dieses Bild? Es wurde speziell für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketing entwickelt, was eine große Sache ist, wenn du es leid bist, generische Tools an deine Bedürfnisse anzupassen.

    2.1 Integrierte Ecommerce- und Marketing-Integrationen

    Shopstory lässt sich nahtlos mit Plattformen wie Shopify, WooCommerce, Google Ads und Meta Ads verbinden. Dabei handelt es sich nicht nur um oberflächliche Integrationen, sondern um tiefgreifende, native Verbindungen, mit denen du Aufgaben wie die Aktualisierung von Produktbeschreibungen, die Optimierung von Anzeigen und die Bestandsverwaltung ohne jegliche Programmierung automatisieren kannst.

    2.2 Transparente und skalierbare Preisgestaltung

    Im Gegensatz zu Make, bei dem die Gebühren davon abhängen, wie viel du nutzt, berechnet Shopstory eine Pauschale ab 199 € pro Monat für Live-Workflows. So weißt du genau, was du bezahlst, und wirst nicht für die Skalierung bestraft.

    2.3 Erweiterte Automatisierung leicht gemacht

    Mit Shopstory kannst du fortgeschrittene Workflows anlegen, ohne dass du einen Entwickler brauchst. Ob du Anzeigen optimierst, Produktdaten synchronisierst oder Verkaufsberichte automatisierst – alles ist benutzerfreundlich gestaltet.

    2.4 Einsatzbereite Workflows (in Marketing & Ecommerce)

    Shopstory bietet vorgefertigte Workflows zur Optimierung von Performance-Marketing-Maßnahmen, einschließlich Tools wie Google Ads, Meta Ads, Google Merchant Center, ChatGPT und viele mehr. Diese Workflows helfen Marketingfachleuten, ihre Kampagnen effizienter zu verwalten, indem sie Aufgaben wie Gebotsanpassungen, Leistungsüberwachung und Budgetzuweisung automatisieren.
    Hier sind einige der einsatzbereiten Workflows von Shopstory:

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    Shopstory bietet ein risikofreies Freemium-Modell, bei dem Benutzer für immer mit einem kostenlosen Flow beginnen können, sodass sie alle features der Plattform erkunden können, bevor sie sich für einen kostenpflichtigen Plan entscheiden. Auf diese Weise können Unternehmen die fortschrittlichen Funktionen der Plattform ohne finanzielle Verpflichtung im Voraus testen.

    Make vs n8n: Unser Fazit

    Make bietet eine benutzerfreundliche Plattform für No-Code-Automatisierungen, aber ihre Skalierbarkeit wird durch steigende Kosten und Komplexität bei größeren Arbeitsabläufen eingeschränkt. n8n ist sehr flexibel und anpassbar, erfordert aber ein hohes Maß an technischem Fachwissen, was es für Nicht-Entwickler weniger zugänglich macht.

    Für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketer ist Shopstory die bessere Wahl. Speziell für diese Anforderungen entwickelt, bietet es umfassende native Integrationen, fortschrittliche Workflows und eine einfache Preisgestaltung. Shopstory vereinfacht die Automatisierung, spart Zeit und liefert Ergebnisse ohne technische Probleme.

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