Leitfaden: Wie du deinen Produkt-Feed verwaltest und optimierst
30.1.2025
Leitfaden: Wie du deinen Produkt-Feed verwaltest und optimierst
Wenn du schon einmal versucht hast, online zu verkaufen – sei es auf Google Shopping, Facebook, Amazon oder einem anderen Marktplatz – bist du wahrscheinlich auf Probleme bei der Verwaltung von Produkt-Feeds gestoßen.
Vielleicht waren deine Produkttitel zu kurz. Vielleicht wurden deine Bilder abgelehnt. Oder vielleicht, nur vielleicht, sind deine Angebote wegen eines winzigen Formatierungsfehlers im Nichts verschwunden. Frustrierend? 100 %.
Ein gut strukturierter Produkt-Feed ist das Rückgrat des Ecommerce-Marketings und bestimmt, wie (und ob) deine Produkte in Suchergebnissen, Anzeigen und Onlineshops erscheinen. Die Verwaltung von Feeds über mehrere Plattformen hinweg kann sich jedoch wie ein Balanceakt anfühlen – eine falsche Bewegung, und schon blutet der Umsatz.
Dieser Leitfaden führt dich durch die Bereinigung, Optimierung und Automatisierung deines Produkt-Feeds, damit deine Angebote tatsächlich gesehen werden und, was noch wichtiger ist, den Umsatz steigern.
Was ist ein Produkt-Feed? (Und warum sollte dich das interessieren?)
Ein Produkt-Feed ist im Grunde eine riesige Tabelle, die alle erforderlichen Produktdaten – Titel, Beschreibungen, Preise, Bilder, Verfügbarkeit und eindeutige Kennungen – enthält, um deine Produkte auf verschiedenen Plattformen aufzulisten und zu bewerben.
Schlüsselelemente eines guten Produkt-Feeds:
- Produkttitel – klar, detailliert und reich an Keywords
- Beschreibungen – ansprechend, genau und lesbar formatiert
- Bilder – Hochwertig, in der richtigen Größe und von der Plattform zugelassen
- Preise und Verfügbarkeit – Immer aktuell, um Ablehnungen zu vermeiden
- GTIN-, SKU- oder MPN-Codes – Eindeutige Kennungen für eine bessere Produktzuordnung
- Kategorien – Korrekte Zuordnung zu den Marktplatz-Taxonomien
Stelle dir deinen Produkt-Feed als deine digitale Storefront vor: Wenn deine Informationen chaotisch, unvollständig oder falsch sind, werden Kunden deine Angebote nicht finden (oder ihnen nicht vertrauen).
Wie du deinen Feed verwaltest (d. h. die Kunst, alles zusammenzuhalten)
Durch Feed-Management bleiben deine Produktdaten organisiert, optimiert und über mehrere Plattformen hinweg synchronisiert. Es stellt sicher, dass Google Shopping deine Angebote nicht ablehnt, dass deine Facebook-Anzeigen die richtigen Bilder zeigen und dass Amazon dein Produkt nicht als beliebiges Küchengerät kategorisiert, wenn es sich in Wirklichkeit um ein Paar Turnschuhe handelt.
Wie sieht gutes Feed-Management aus?
✔ Saubere Daten – keine fehlenden Felder, falsche Preise oder doppelte Einträge
✔ Plattformspezifische Optimierung – optimierte Titel, Beschreibungen und Kategorien je nach Verkaufsort
✔ Fehlerbehandlung – Abfangen und Beheben von abgelehnten Angeboten, bevor sie die Leistung deiner Anzeigen beeinträchtigen
✔ Echtzeit-Updates – automatische Synchronisierung mit Bestandsänderungen, damit Kunden die genauen Lagerbestände sehen
Wenn das nach viel Arbeit klingt, nun ... das ist es auch. Es sei denn, du verwendest die richtigen Tools (dazu später mehr).
Wie du deinen Produkt-Feed wie ein Profi strukturierst
Ein gut strukturierter Feed ist der Unterschied zwischen einem Platz ganz oben in den Suchergebnissen und unter der Konkurrenz begraben zu werden. So organisierst du deine Daten für maximale Sichtbarkeit:
1. Perfektioniere deine Produkttitel
Dein Produkttitel ist nicht nur ein Name, er ist ein Suchmagnet. Wenn er vage oder zu kurz ist, wirst du untergehen. Wenn er mit irrelevanten Keywords gefüllt ist, wirst du ignoriert.
✅ Gut: Nike Air Max 270 Herren-Laufschuhe – Schwarz, Größe 10
❌ Schlecht: Nike Schuhe 270
Profi-Tipp: Füge Marke, Modell, Produkttyp, Schlüsselattribute (Farbe, Größe, Material usw.) und Keywords hinzu, die Käufer tatsächlich verwenden.
2. Schreibe Beschreibungen, die konvertieren
Führe nicht nur features auf. Versuche, das Erlebnis zu verkaufen. Eine gut geschriebene Beschreibung hebt Vorteile, Alleinstellungsmerkmale und relevante Suchbegriffe hervor.
👉 Beispiel: Anstelle von „Wasserdichte Jacke für Herren“ versuche es mit: „Mit dieser leichten, atmungsaktiven und wasserdichten Jacke bleibst du bei jedem Sturm trocken und bequem – perfekt zum Wandern, Laufen oder für den Alltag.“
3. Kategorisiere Produkte richtig
Jede Plattform hat ihre eigene Produkttaxonomie, und falsch platzierte Artikel können die Sichtbarkeit beeinträchtigen. Ein Küchenmixer sollte nicht unter „Elektronik > Lautsprecher“ landen.
4. Verwende hochwertige Bilder
Körnige, niedrig aufgelöste Fotos schreien „nicht vertrauenswürdiger Verkäufer“. Investiere in hochwertige Bilder mit mehreren Blickwinkeln, Lifestyle-Aufnahmen und der richtigen Größe für jede Plattform.
So optimierst du Feeds für mehr Klicks und Conversions
Ein guter Produkt-Feed erfüllt nicht nur die Mindestanforderungen, sondern ist so optimiert, dass er die Konkurrenz übertrifft.
1. Verbessere die Relevanz von Keywords
Google Shopping funktioniert nicht wie eine normale Suche – es stützt sich stark auf deinen Produkt-Feed. Wenn deine Titel und Beschreibungen nicht die richtigen Keywords enthalten, wirst du nicht angezeigt.
Verwende einen Keyword-Planer (wie den kostenlosen von Google) oder deine eigenen Suchabfragedaten aus der Search Console, um die besten Begriffe zu ermitteln.
2. Produkte mit schlechter Leistung ausschließen
Nicht jedes Produkt ist werbewürdig. Wenn ein Artikel niedrige Conversion-Raten, hohe CPCs oder einen begrenzten Lagerbestand aufweist, solltest du in Betracht ziehen, ihn aus deinem Feed auszuschließen, insbesondere bei bezahlten Kampagnen.
3. Nutze benutzerdefinierte Labels für eine bessere Kampagnenausrichtung
Benutzerdefinierte Labels helfen bei der Segmentierung von Produkten auf der Grundlage von:
- Gewinnspannen (hoch vs. niedrig)
- Saisonale Trends (Sommer- vs. Winterartikel)
- Bestseller vs. Ausverkaufsartikel
Dies ermöglicht eine bessere Budgetverteilung und Gebotsstrategien.
4. Automatische Preis- und Bestandsaktualisierungen
Nichts wirkt sich so sehr auf die Anzeigenleistung aus wie die Anzeige eines Produkts, das nicht auf Lager ist. Automatisiere Feed-Updates, um Änderungen des Lagerbestands und der Preise in Echtzeit widerzuspiegeln.
Häufige Probleme bei der Verwaltung von Produkt-Feeds (und wie man sie behebt)
Selbst erfahrene Verkäufer haben mit Feed-Fehlern und -Ablehnungen zu kämpfen. Hier ist, worauf du achten solltest:
🚨 Nicht genehmigte Angebote – werden oft durch fehlende GTINs, falsche Preisgestaltung oder Verstöße gegen die Richtlinien verursacht. Behebt diese Fehler so schnell wie möglich, um Umsatzeinbußen zu vermeiden.
🚨 Falsche Produktkategorisierung – Plattformen können eure Artikel automatisch falsch kategorisieren. Passt die Kategorien manuell an, um eine bessere Sichtbarkeit zu gewährleisten.
🚨 Veraltete Preisgestaltung und Lagerbestände – führen zu einer schlechten Benutzererfahrung und potenziellen Kontosperrungen. Verwendet ein Feed-Management-Tool, um Aktualisierungen zu automatisieren.
🚨 Ablehnung von Bildern – Google und Facebook haben strenge Bildrichtlinien. Stelle sicher, dass deine Bilder den Anforderungen der Plattformen entsprechen, um zu vermeiden, dass deine Angebote gelöscht werden.
Wie lassen sich Produkt-Feeds am besten verwalten? (Tipp: nicht manuell)
Die manuelle Verwaltung von Produkt-Feeds ist wie der Versuch, hundert Pflanzen mit einem Teelöffel zu gießen. Es ist anstrengend (und unpraktisch), wenn man Hunderte oder Tausende von Produkten zu bearbeiten hat. Und effizient.
Hier kommen Feed-Management-Tools wie Shopstory ins Spiel und helfen dabei, Tausende (bis zu Millionen) von Produktdaten-Feeds mit Automatisierung in wenigen Minuten zu verwalten.
Wie Shopstory das Feed-Management vereinfacht
Wenn du schon einmal erlebt hast, dass eine Werbekampagne Geld für nicht vorrätige Produkte verschwendet hat, dass Google Merchant Center Ablehnungen ausgesprochen hat oder dass du stundenlang Produkttitel oder -beschreibungen für eine Sommer-Sale- oder Black-Friday-Kampagne aktualisieren musstest – Shopstory kann dir helfen.
Es lässt sich in Tools wie Shopify, WooCommerce, Shopware, Google Merchant Center, Google Search Console, Google Ads, Facebook Ads und ChatGPT integrieren, um die Verwaltung von Produktdatenfeeds zu vereinfachen.
So legst du los:
- Lege ein kostenloses Konto an
- Gehe zur Flow Library und filtere nach „Ecommerce“ als Domain (oder wähle dein Shopsystem im Apps-Filter aus)
- Wähle einen Flow aus, der dir gefällt
- Verbinde deine Apps und folge den einfachen Schritten
- Speichere, führe aus und starte ihn!
Was sind einige beliebte Anwendungsfälle für Ecommerce?
- Überprüfe auf fehlende Produkt-Feeds: Dies überprüft und kennzeichnet fehlende Produktdaten und hilft dir, abgelehnte Einträge im Merchant Center zu vermeiden.
- Erstelle bessere Produkttitel in großen Mengen: Verwendet ChatGPT, durchsucht Daten aus der Google Search Console und dem Merchant Center, um attraktivere Titel zu erstellen, die die Sichtbarkeit erhöhen.
- Optimierung von Produktbeschreibungen in großen Mengen: Auch hier werden ChatGPT echte Such- und Keyword-Daten zugeführt, um bessere Beschreibungen zu erstellen, die Ihre Zielkunden ansprechen.
- Qualitätsprüfung von Google Merchant Center-Produkttiteln: Dies führt
- Qualitätsprüfung von Google Merchant Center-Produkttiteln: Dies hilft dabei, schnelle Erfolge bei Ihren Produkttiteln zu erzielen, die sicherstellen, dass sie den festgelegten Anforderungen entsprechen und die Sichtbarkeit maximieren.
- Shopify-Produkterstellung mit ChatGPT: Automatisiere die Massenerstellung neuer Produkte auf Shopify und speichere sie entweder als Entwürfe oder zur automatischen Veröffentlichung, um sie sofort einsatzbereit zu machen.
- Text-Duplikatsprüfung: Google mag keine doppelten Inhalte – dies stellt sicher, dass dein Produkt-Feed frei von redundanten oder sich wiederholenden Beschreibungen ist, damit deine Einträge so einzigartig wie möglich bleiben.
- Hinzufügen oder Verbessern von Metafeldern in Shopify: Damit können Sie Ihre Metafelder in großem Umfang hinzufügen oder aktualisieren und so die Sichtbarkeit Ihrer Produkte bei der Suche verbessern.
- Benachrichtigungen bei niedrigem Lagerbestand: Dies ist nützlich für bezahlte Anzeigen, damit Sie diese pausieren können, bevor Sie Geld für Artikel mit begrenztem Lagerbestand verschwenden. Verbindung mit Shopify-, WooCommerce- und Shopware-Shopsystemen.
- Füge lagerbasierte Labels zu Produkten hinzu (Labelizer für Shopify): Verbinde deine Shop-System-Daten ganz einfach mit dem Merchant Center, damit deine Google Ads-Kampagnen für Produkte mit geringem Lagerbestand automatisch pausiert werden.
- Füge Bestseller-Labels zu Shopify-Produkten hinzu (Labelizer): Diese Automatisierung kann dir dabei helfen, deine Top-Produkte in Shopify aggressiver in Google Ads zu bewerben und mehr Kontrolle über dein Budget zu erlangen. Sie überschreibt auch alle vorhandenen Labels.
Natürlich kannst du noch viel mehr automatisieren, und zwar über verschiedene Shopsysteme und beliebte Tools hinweg!
Aber noch wichtiger ist, wie hat dies Onlineshops konkret geholfen?
Erstens nutzen Hunderte von Ecommerce-Shops Shopstory, um sich die Mühe mit dem Feed-Management zu ersparen.
Zweitens hat dies Kunden dabei geholfen, die Anzeigenleistung auf der Grundlage genauer und optimierter Feed-Daten zu verbessern. Kunden wie Fluwel haben beispielsweise ihre Conversions verdoppelt und ihre saisonalen Lagerbestände geleert, indem sie Labelizer für Bestseller-Produkte verwendet und den Lagerbestand angepasst haben. Ein anderer Einzelhändler, Ganz24, hat seinen ROAS im Laufe des Jahres verdreifacht, indem er acht Automatisierungen einsetzte, darunter einen Produkt-Labelizer, der auf verschiedenen Kategorien wie Saisonalität und Trends basiert.
Schließlich hat das Feed-Management dazu beigetragen, menschliche Fehler bei der Aktualisierung von Produktdaten zu reduzieren und Stunden, wenn nicht sogar Tage, an Arbeit zu sparen.
Lies mehr Kunden-Anwendungsfälle – oder teste Shopstory noch heute kostenlos, um zu sehen, wie es dein Feed-Management rationalisieren und optimieren kann. Du musst nur deinen Namen und deine Email angeben, es werden keine Kreditkartendaten abgefragt!
Schlüssel zum Erfolg
Ein gut optimierter Produkt-Feed ist mehr als nur eine technische Anforderung; er ist ein enormer Wachstumshebel für Onlineshops. Durch die richtige Strukturierung deiner Daten, die Optimierung der Leistung und die Verwendung von Tools wie Shopstory kannst du die Sichtbarkeit erhöhen, Fehler reduzieren und mehr Umsatz erzielen.
Arbeiten deine Produkt-Feeds für dich oder gegen dich? Wenn Letzteres der Fall ist, ist es an der Zeit, das zu ändern. Du kannst dein Feed-Management mit Shopstory automatisieren – probiere es noch heute aus! Es ist kostenlos. ;)
Speaker
Ergebnisse
Wenn du schon einmal versucht hast, online zu verkaufen – sei es auf Google Shopping, Facebook, Amazon oder einem anderen Marktplatz – bist du wahrscheinlich auf Probleme bei der Verwaltung von Produkt-Feeds gestoßen.
Vielleicht waren deine Produkttitel zu kurz. Vielleicht wurden deine Bilder abgelehnt. Oder vielleicht, nur vielleicht, sind deine Angebote wegen eines winzigen Formatierungsfehlers im Nichts verschwunden. Frustrierend? 100 %.
Ein gut strukturierter Produkt-Feed ist das Rückgrat des Ecommerce-Marketings und bestimmt, wie (und ob) deine Produkte in Suchergebnissen, Anzeigen und Onlineshops erscheinen. Die Verwaltung von Feeds über mehrere Plattformen hinweg kann sich jedoch wie ein Balanceakt anfühlen – eine falsche Bewegung, und schon blutet der Umsatz.
Dieser Leitfaden führt dich durch die Bereinigung, Optimierung und Automatisierung deines Produkt-Feeds, damit deine Angebote tatsächlich gesehen werden und, was noch wichtiger ist, den Umsatz steigern.
Was ist ein Produkt-Feed? (Und warum sollte dich das interessieren?)
Ein Produkt-Feed ist im Grunde eine riesige Tabelle, die alle erforderlichen Produktdaten – Titel, Beschreibungen, Preise, Bilder, Verfügbarkeit und eindeutige Kennungen – enthält, um deine Produkte auf verschiedenen Plattformen aufzulisten und zu bewerben.
Schlüsselelemente eines guten Produkt-Feeds:
- Produkttitel – klar, detailliert und reich an Keywords
- Beschreibungen – ansprechend, genau und lesbar formatiert
- Bilder – Hochwertig, in der richtigen Größe und von der Plattform zugelassen
- Preise und Verfügbarkeit – Immer aktuell, um Ablehnungen zu vermeiden
- GTIN-, SKU- oder MPN-Codes – Eindeutige Kennungen für eine bessere Produktzuordnung
- Kategorien – Korrekte Zuordnung zu den Marktplatz-Taxonomien
Stelle dir deinen Produkt-Feed als deine digitale Storefront vor: Wenn deine Informationen chaotisch, unvollständig oder falsch sind, werden Kunden deine Angebote nicht finden (oder ihnen nicht vertrauen).
Wie du deinen Feed verwaltest (d. h. die Kunst, alles zusammenzuhalten)
Durch Feed-Management bleiben deine Produktdaten organisiert, optimiert und über mehrere Plattformen hinweg synchronisiert. Es stellt sicher, dass Google Shopping deine Angebote nicht ablehnt, dass deine Facebook-Anzeigen die richtigen Bilder zeigen und dass Amazon dein Produkt nicht als beliebiges Küchengerät kategorisiert, wenn es sich in Wirklichkeit um ein Paar Turnschuhe handelt.
Wie sieht gutes Feed-Management aus?
✔ Saubere Daten – keine fehlenden Felder, falsche Preise oder doppelte Einträge
✔ Plattformspezifische Optimierung – optimierte Titel, Beschreibungen und Kategorien je nach Verkaufsort
✔ Fehlerbehandlung – Abfangen und Beheben von abgelehnten Angeboten, bevor sie die Leistung deiner Anzeigen beeinträchtigen
✔ Echtzeit-Updates – automatische Synchronisierung mit Bestandsänderungen, damit Kunden die genauen Lagerbestände sehen
Wenn das nach viel Arbeit klingt, nun ... das ist es auch. Es sei denn, du verwendest die richtigen Tools (dazu später mehr).
Wie du deinen Produkt-Feed wie ein Profi strukturierst
Ein gut strukturierter Feed ist der Unterschied zwischen einem Platz ganz oben in den Suchergebnissen und unter der Konkurrenz begraben zu werden. So organisierst du deine Daten für maximale Sichtbarkeit:
1. Perfektioniere deine Produkttitel
Dein Produkttitel ist nicht nur ein Name, er ist ein Suchmagnet. Wenn er vage oder zu kurz ist, wirst du untergehen. Wenn er mit irrelevanten Keywords gefüllt ist, wirst du ignoriert.
✅ Gut: Nike Air Max 270 Herren-Laufschuhe – Schwarz, Größe 10
❌ Schlecht: Nike Schuhe 270
Profi-Tipp: Füge Marke, Modell, Produkttyp, Schlüsselattribute (Farbe, Größe, Material usw.) und Keywords hinzu, die Käufer tatsächlich verwenden.
2. Schreibe Beschreibungen, die konvertieren
Führe nicht nur features auf. Versuche, das Erlebnis zu verkaufen. Eine gut geschriebene Beschreibung hebt Vorteile, Alleinstellungsmerkmale und relevante Suchbegriffe hervor.
👉 Beispiel: Anstelle von „Wasserdichte Jacke für Herren“ versuche es mit: „Mit dieser leichten, atmungsaktiven und wasserdichten Jacke bleibst du bei jedem Sturm trocken und bequem – perfekt zum Wandern, Laufen oder für den Alltag.“
3. Kategorisiere Produkte richtig
Jede Plattform hat ihre eigene Produkttaxonomie, und falsch platzierte Artikel können die Sichtbarkeit beeinträchtigen. Ein Küchenmixer sollte nicht unter „Elektronik > Lautsprecher“ landen.
4. Verwende hochwertige Bilder
Körnige, niedrig aufgelöste Fotos schreien „nicht vertrauenswürdiger Verkäufer“. Investiere in hochwertige Bilder mit mehreren Blickwinkeln, Lifestyle-Aufnahmen und der richtigen Größe für jede Plattform.
So optimierst du Feeds für mehr Klicks und Conversions
Ein guter Produkt-Feed erfüllt nicht nur die Mindestanforderungen, sondern ist so optimiert, dass er die Konkurrenz übertrifft.
1. Verbessere die Relevanz von Keywords
Google Shopping funktioniert nicht wie eine normale Suche – es stützt sich stark auf deinen Produkt-Feed. Wenn deine Titel und Beschreibungen nicht die richtigen Keywords enthalten, wirst du nicht angezeigt.
Verwende einen Keyword-Planer (wie den kostenlosen von Google) oder deine eigenen Suchabfragedaten aus der Search Console, um die besten Begriffe zu ermitteln.
2. Produkte mit schlechter Leistung ausschließen
Nicht jedes Produkt ist werbewürdig. Wenn ein Artikel niedrige Conversion-Raten, hohe CPCs oder einen begrenzten Lagerbestand aufweist, solltest du in Betracht ziehen, ihn aus deinem Feed auszuschließen, insbesondere bei bezahlten Kampagnen.
3. Nutze benutzerdefinierte Labels für eine bessere Kampagnenausrichtung
Benutzerdefinierte Labels helfen bei der Segmentierung von Produkten auf der Grundlage von:
- Gewinnspannen (hoch vs. niedrig)
- Saisonale Trends (Sommer- vs. Winterartikel)
- Bestseller vs. Ausverkaufsartikel
Dies ermöglicht eine bessere Budgetverteilung und Gebotsstrategien.
4. Automatische Preis- und Bestandsaktualisierungen
Nichts wirkt sich so sehr auf die Anzeigenleistung aus wie die Anzeige eines Produkts, das nicht auf Lager ist. Automatisiere Feed-Updates, um Änderungen des Lagerbestands und der Preise in Echtzeit widerzuspiegeln.
Häufige Probleme bei der Verwaltung von Produkt-Feeds (und wie man sie behebt)
Selbst erfahrene Verkäufer haben mit Feed-Fehlern und -Ablehnungen zu kämpfen. Hier ist, worauf du achten solltest:
🚨 Nicht genehmigte Angebote – werden oft durch fehlende GTINs, falsche Preisgestaltung oder Verstöße gegen die Richtlinien verursacht. Behebt diese Fehler so schnell wie möglich, um Umsatzeinbußen zu vermeiden.
🚨 Falsche Produktkategorisierung – Plattformen können eure Artikel automatisch falsch kategorisieren. Passt die Kategorien manuell an, um eine bessere Sichtbarkeit zu gewährleisten.
🚨 Veraltete Preisgestaltung und Lagerbestände – führen zu einer schlechten Benutzererfahrung und potenziellen Kontosperrungen. Verwendet ein Feed-Management-Tool, um Aktualisierungen zu automatisieren.
🚨 Ablehnung von Bildern – Google und Facebook haben strenge Bildrichtlinien. Stelle sicher, dass deine Bilder den Anforderungen der Plattformen entsprechen, um zu vermeiden, dass deine Angebote gelöscht werden.
Wie lassen sich Produkt-Feeds am besten verwalten? (Tipp: nicht manuell)
Die manuelle Verwaltung von Produkt-Feeds ist wie der Versuch, hundert Pflanzen mit einem Teelöffel zu gießen. Es ist anstrengend (und unpraktisch), wenn man Hunderte oder Tausende von Produkten zu bearbeiten hat. Und effizient.
Hier kommen Feed-Management-Tools wie Shopstory ins Spiel und helfen dabei, Tausende (bis zu Millionen) von Produktdaten-Feeds mit Automatisierung in wenigen Minuten zu verwalten.
Wie Shopstory das Feed-Management vereinfacht
Wenn du schon einmal erlebt hast, dass eine Werbekampagne Geld für nicht vorrätige Produkte verschwendet hat, dass Google Merchant Center Ablehnungen ausgesprochen hat oder dass du stundenlang Produkttitel oder -beschreibungen für eine Sommer-Sale- oder Black-Friday-Kampagne aktualisieren musstest – Shopstory kann dir helfen.
Es lässt sich in Tools wie Shopify, WooCommerce, Shopware, Google Merchant Center, Google Search Console, Google Ads, Facebook Ads und ChatGPT integrieren, um die Verwaltung von Produktdatenfeeds zu vereinfachen.
So legst du los:
- Lege ein kostenloses Konto an
- Gehe zur Flow Library und filtere nach „Ecommerce“ als Domain (oder wähle dein Shopsystem im Apps-Filter aus)
- Wähle einen Flow aus, der dir gefällt
- Verbinde deine Apps und folge den einfachen Schritten
- Speichere, führe aus und starte ihn!
Was sind einige beliebte Anwendungsfälle für Ecommerce?
- Überprüfe auf fehlende Produkt-Feeds: Dies überprüft und kennzeichnet fehlende Produktdaten und hilft dir, abgelehnte Einträge im Merchant Center zu vermeiden.
- Erstelle bessere Produkttitel in großen Mengen: Verwendet ChatGPT, durchsucht Daten aus der Google Search Console und dem Merchant Center, um attraktivere Titel zu erstellen, die die Sichtbarkeit erhöhen.
- Optimierung von Produktbeschreibungen in großen Mengen: Auch hier werden ChatGPT echte Such- und Keyword-Daten zugeführt, um bessere Beschreibungen zu erstellen, die Ihre Zielkunden ansprechen.
- Qualitätsprüfung von Google Merchant Center-Produkttiteln: Dies führt
- Qualitätsprüfung von Google Merchant Center-Produkttiteln: Dies hilft dabei, schnelle Erfolge bei Ihren Produkttiteln zu erzielen, die sicherstellen, dass sie den festgelegten Anforderungen entsprechen und die Sichtbarkeit maximieren.
- Shopify-Produkterstellung mit ChatGPT: Automatisiere die Massenerstellung neuer Produkte auf Shopify und speichere sie entweder als Entwürfe oder zur automatischen Veröffentlichung, um sie sofort einsatzbereit zu machen.
- Text-Duplikatsprüfung: Google mag keine doppelten Inhalte – dies stellt sicher, dass dein Produkt-Feed frei von redundanten oder sich wiederholenden Beschreibungen ist, damit deine Einträge so einzigartig wie möglich bleiben.
- Hinzufügen oder Verbessern von Metafeldern in Shopify: Damit können Sie Ihre Metafelder in großem Umfang hinzufügen oder aktualisieren und so die Sichtbarkeit Ihrer Produkte bei der Suche verbessern.
- Benachrichtigungen bei niedrigem Lagerbestand: Dies ist nützlich für bezahlte Anzeigen, damit Sie diese pausieren können, bevor Sie Geld für Artikel mit begrenztem Lagerbestand verschwenden. Verbindung mit Shopify-, WooCommerce- und Shopware-Shopsystemen.
- Füge lagerbasierte Labels zu Produkten hinzu (Labelizer für Shopify): Verbinde deine Shop-System-Daten ganz einfach mit dem Merchant Center, damit deine Google Ads-Kampagnen für Produkte mit geringem Lagerbestand automatisch pausiert werden.
- Füge Bestseller-Labels zu Shopify-Produkten hinzu (Labelizer): Diese Automatisierung kann dir dabei helfen, deine Top-Produkte in Shopify aggressiver in Google Ads zu bewerben und mehr Kontrolle über dein Budget zu erlangen. Sie überschreibt auch alle vorhandenen Labels.
Natürlich kannst du noch viel mehr automatisieren, und zwar über verschiedene Shopsysteme und beliebte Tools hinweg!
Aber noch wichtiger ist, wie hat dies Onlineshops konkret geholfen?
Erstens nutzen Hunderte von Ecommerce-Shops Shopstory, um sich die Mühe mit dem Feed-Management zu ersparen.
Zweitens hat dies Kunden dabei geholfen, die Anzeigenleistung auf der Grundlage genauer und optimierter Feed-Daten zu verbessern. Kunden wie Fluwel haben beispielsweise ihre Conversions verdoppelt und ihre saisonalen Lagerbestände geleert, indem sie Labelizer für Bestseller-Produkte verwendet und den Lagerbestand angepasst haben. Ein anderer Einzelhändler, Ganz24, hat seinen ROAS im Laufe des Jahres verdreifacht, indem er acht Automatisierungen einsetzte, darunter einen Produkt-Labelizer, der auf verschiedenen Kategorien wie Saisonalität und Trends basiert.
Schließlich hat das Feed-Management dazu beigetragen, menschliche Fehler bei der Aktualisierung von Produktdaten zu reduzieren und Stunden, wenn nicht sogar Tage, an Arbeit zu sparen.
Lies mehr Kunden-Anwendungsfälle – oder teste Shopstory noch heute kostenlos, um zu sehen, wie es dein Feed-Management rationalisieren und optimieren kann. Du musst nur deinen Namen und deine Email angeben, es werden keine Kreditkartendaten abgefragt!
Schlüssel zum Erfolg
Ein gut optimierter Produkt-Feed ist mehr als nur eine technische Anforderung; er ist ein enormer Wachstumshebel für Onlineshops. Durch die richtige Strukturierung deiner Daten, die Optimierung der Leistung und die Verwendung von Tools wie Shopstory kannst du die Sichtbarkeit erhöhen, Fehler reduzieren und mehr Umsatz erzielen.
Arbeiten deine Produkt-Feeds für dich oder gegen dich? Wenn Letzteres der Fall ist, ist es an der Zeit, das zu ändern. Du kannst dein Feed-Management mit Shopstory automatisieren – probiere es noch heute aus! Es ist kostenlos. ;)
Wenn du schon einmal versucht hast, online zu verkaufen – sei es auf Google Shopping, Facebook, Amazon oder einem anderen Marktplatz – bist du wahrscheinlich auf Probleme bei der Verwaltung von Produkt-Feeds gestoßen.
Vielleicht waren deine Produkttitel zu kurz. Vielleicht wurden deine Bilder abgelehnt. Oder vielleicht, nur vielleicht, sind deine Angebote wegen eines winzigen Formatierungsfehlers im Nichts verschwunden. Frustrierend? 100 %.
Ein gut strukturierter Produkt-Feed ist das Rückgrat des Ecommerce-Marketings und bestimmt, wie (und ob) deine Produkte in Suchergebnissen, Anzeigen und Onlineshops erscheinen. Die Verwaltung von Feeds über mehrere Plattformen hinweg kann sich jedoch wie ein Balanceakt anfühlen – eine falsche Bewegung, und schon blutet der Umsatz.
Dieser Leitfaden führt dich durch die Bereinigung, Optimierung und Automatisierung deines Produkt-Feeds, damit deine Angebote tatsächlich gesehen werden und, was noch wichtiger ist, den Umsatz steigern.
Was ist ein Produkt-Feed? (Und warum sollte dich das interessieren?)
Ein Produkt-Feed ist im Grunde eine riesige Tabelle, die alle erforderlichen Produktdaten – Titel, Beschreibungen, Preise, Bilder, Verfügbarkeit und eindeutige Kennungen – enthält, um deine Produkte auf verschiedenen Plattformen aufzulisten und zu bewerben.
Schlüsselelemente eines guten Produkt-Feeds:
- Produkttitel – klar, detailliert und reich an Keywords
- Beschreibungen – ansprechend, genau und lesbar formatiert
- Bilder – Hochwertig, in der richtigen Größe und von der Plattform zugelassen
- Preise und Verfügbarkeit – Immer aktuell, um Ablehnungen zu vermeiden
- GTIN-, SKU- oder MPN-Codes – Eindeutige Kennungen für eine bessere Produktzuordnung
- Kategorien – Korrekte Zuordnung zu den Marktplatz-Taxonomien
Stelle dir deinen Produkt-Feed als deine digitale Storefront vor: Wenn deine Informationen chaotisch, unvollständig oder falsch sind, werden Kunden deine Angebote nicht finden (oder ihnen nicht vertrauen).
Wie du deinen Feed verwaltest (d. h. die Kunst, alles zusammenzuhalten)
Durch Feed-Management bleiben deine Produktdaten organisiert, optimiert und über mehrere Plattformen hinweg synchronisiert. Es stellt sicher, dass Google Shopping deine Angebote nicht ablehnt, dass deine Facebook-Anzeigen die richtigen Bilder zeigen und dass Amazon dein Produkt nicht als beliebiges Küchengerät kategorisiert, wenn es sich in Wirklichkeit um ein Paar Turnschuhe handelt.
Wie sieht gutes Feed-Management aus?
✔ Saubere Daten – keine fehlenden Felder, falsche Preise oder doppelte Einträge
✔ Plattformspezifische Optimierung – optimierte Titel, Beschreibungen und Kategorien je nach Verkaufsort
✔ Fehlerbehandlung – Abfangen und Beheben von abgelehnten Angeboten, bevor sie die Leistung deiner Anzeigen beeinträchtigen
✔ Echtzeit-Updates – automatische Synchronisierung mit Bestandsänderungen, damit Kunden die genauen Lagerbestände sehen
Wenn das nach viel Arbeit klingt, nun ... das ist es auch. Es sei denn, du verwendest die richtigen Tools (dazu später mehr).
Wie du deinen Produkt-Feed wie ein Profi strukturierst
Ein gut strukturierter Feed ist der Unterschied zwischen einem Platz ganz oben in den Suchergebnissen und unter der Konkurrenz begraben zu werden. So organisierst du deine Daten für maximale Sichtbarkeit:
1. Perfektioniere deine Produkttitel
Dein Produkttitel ist nicht nur ein Name, er ist ein Suchmagnet. Wenn er vage oder zu kurz ist, wirst du untergehen. Wenn er mit irrelevanten Keywords gefüllt ist, wirst du ignoriert.
✅ Gut: Nike Air Max 270 Herren-Laufschuhe – Schwarz, Größe 10
❌ Schlecht: Nike Schuhe 270
Profi-Tipp: Füge Marke, Modell, Produkttyp, Schlüsselattribute (Farbe, Größe, Material usw.) und Keywords hinzu, die Käufer tatsächlich verwenden.
2. Schreibe Beschreibungen, die konvertieren
Führe nicht nur features auf. Versuche, das Erlebnis zu verkaufen. Eine gut geschriebene Beschreibung hebt Vorteile, Alleinstellungsmerkmale und relevante Suchbegriffe hervor.
👉 Beispiel: Anstelle von „Wasserdichte Jacke für Herren“ versuche es mit: „Mit dieser leichten, atmungsaktiven und wasserdichten Jacke bleibst du bei jedem Sturm trocken und bequem – perfekt zum Wandern, Laufen oder für den Alltag.“
3. Kategorisiere Produkte richtig
Jede Plattform hat ihre eigene Produkttaxonomie, und falsch platzierte Artikel können die Sichtbarkeit beeinträchtigen. Ein Küchenmixer sollte nicht unter „Elektronik > Lautsprecher“ landen.
4. Verwende hochwertige Bilder
Körnige, niedrig aufgelöste Fotos schreien „nicht vertrauenswürdiger Verkäufer“. Investiere in hochwertige Bilder mit mehreren Blickwinkeln, Lifestyle-Aufnahmen und der richtigen Größe für jede Plattform.
So optimierst du Feeds für mehr Klicks und Conversions
Ein guter Produkt-Feed erfüllt nicht nur die Mindestanforderungen, sondern ist so optimiert, dass er die Konkurrenz übertrifft.
1. Verbessere die Relevanz von Keywords
Google Shopping funktioniert nicht wie eine normale Suche – es stützt sich stark auf deinen Produkt-Feed. Wenn deine Titel und Beschreibungen nicht die richtigen Keywords enthalten, wirst du nicht angezeigt.
Verwende einen Keyword-Planer (wie den kostenlosen von Google) oder deine eigenen Suchabfragedaten aus der Search Console, um die besten Begriffe zu ermitteln.
2. Produkte mit schlechter Leistung ausschließen
Nicht jedes Produkt ist werbewürdig. Wenn ein Artikel niedrige Conversion-Raten, hohe CPCs oder einen begrenzten Lagerbestand aufweist, solltest du in Betracht ziehen, ihn aus deinem Feed auszuschließen, insbesondere bei bezahlten Kampagnen.
3. Nutze benutzerdefinierte Labels für eine bessere Kampagnenausrichtung
Benutzerdefinierte Labels helfen bei der Segmentierung von Produkten auf der Grundlage von:
- Gewinnspannen (hoch vs. niedrig)
- Saisonale Trends (Sommer- vs. Winterartikel)
- Bestseller vs. Ausverkaufsartikel
Dies ermöglicht eine bessere Budgetverteilung und Gebotsstrategien.
4. Automatische Preis- und Bestandsaktualisierungen
Nichts wirkt sich so sehr auf die Anzeigenleistung aus wie die Anzeige eines Produkts, das nicht auf Lager ist. Automatisiere Feed-Updates, um Änderungen des Lagerbestands und der Preise in Echtzeit widerzuspiegeln.
Häufige Probleme bei der Verwaltung von Produkt-Feeds (und wie man sie behebt)
Selbst erfahrene Verkäufer haben mit Feed-Fehlern und -Ablehnungen zu kämpfen. Hier ist, worauf du achten solltest:
🚨 Nicht genehmigte Angebote – werden oft durch fehlende GTINs, falsche Preisgestaltung oder Verstöße gegen die Richtlinien verursacht. Behebt diese Fehler so schnell wie möglich, um Umsatzeinbußen zu vermeiden.
🚨 Falsche Produktkategorisierung – Plattformen können eure Artikel automatisch falsch kategorisieren. Passt die Kategorien manuell an, um eine bessere Sichtbarkeit zu gewährleisten.
🚨 Veraltete Preisgestaltung und Lagerbestände – führen zu einer schlechten Benutzererfahrung und potenziellen Kontosperrungen. Verwendet ein Feed-Management-Tool, um Aktualisierungen zu automatisieren.
🚨 Ablehnung von Bildern – Google und Facebook haben strenge Bildrichtlinien. Stelle sicher, dass deine Bilder den Anforderungen der Plattformen entsprechen, um zu vermeiden, dass deine Angebote gelöscht werden.
Wie lassen sich Produkt-Feeds am besten verwalten? (Tipp: nicht manuell)
Die manuelle Verwaltung von Produkt-Feeds ist wie der Versuch, hundert Pflanzen mit einem Teelöffel zu gießen. Es ist anstrengend (und unpraktisch), wenn man Hunderte oder Tausende von Produkten zu bearbeiten hat. Und effizient.
Hier kommen Feed-Management-Tools wie Shopstory ins Spiel und helfen dabei, Tausende (bis zu Millionen) von Produktdaten-Feeds mit Automatisierung in wenigen Minuten zu verwalten.
Wie Shopstory das Feed-Management vereinfacht
Wenn du schon einmal erlebt hast, dass eine Werbekampagne Geld für nicht vorrätige Produkte verschwendet hat, dass Google Merchant Center Ablehnungen ausgesprochen hat oder dass du stundenlang Produkttitel oder -beschreibungen für eine Sommer-Sale- oder Black-Friday-Kampagne aktualisieren musstest – Shopstory kann dir helfen.
Es lässt sich in Tools wie Shopify, WooCommerce, Shopware, Google Merchant Center, Google Search Console, Google Ads, Facebook Ads und ChatGPT integrieren, um die Verwaltung von Produktdatenfeeds zu vereinfachen.
So legst du los:
- Lege ein kostenloses Konto an
- Gehe zur Flow Library und filtere nach „Ecommerce“ als Domain (oder wähle dein Shopsystem im Apps-Filter aus)
- Wähle einen Flow aus, der dir gefällt
- Verbinde deine Apps und folge den einfachen Schritten
- Speichere, führe aus und starte ihn!
Was sind einige beliebte Anwendungsfälle für Ecommerce?
- Überprüfe auf fehlende Produkt-Feeds: Dies überprüft und kennzeichnet fehlende Produktdaten und hilft dir, abgelehnte Einträge im Merchant Center zu vermeiden.
- Erstelle bessere Produkttitel in großen Mengen: Verwendet ChatGPT, durchsucht Daten aus der Google Search Console und dem Merchant Center, um attraktivere Titel zu erstellen, die die Sichtbarkeit erhöhen.
- Optimierung von Produktbeschreibungen in großen Mengen: Auch hier werden ChatGPT echte Such- und Keyword-Daten zugeführt, um bessere Beschreibungen zu erstellen, die Ihre Zielkunden ansprechen.
- Qualitätsprüfung von Google Merchant Center-Produkttiteln: Dies führt
- Qualitätsprüfung von Google Merchant Center-Produkttiteln: Dies hilft dabei, schnelle Erfolge bei Ihren Produkttiteln zu erzielen, die sicherstellen, dass sie den festgelegten Anforderungen entsprechen und die Sichtbarkeit maximieren.
- Shopify-Produkterstellung mit ChatGPT: Automatisiere die Massenerstellung neuer Produkte auf Shopify und speichere sie entweder als Entwürfe oder zur automatischen Veröffentlichung, um sie sofort einsatzbereit zu machen.
- Text-Duplikatsprüfung: Google mag keine doppelten Inhalte – dies stellt sicher, dass dein Produkt-Feed frei von redundanten oder sich wiederholenden Beschreibungen ist, damit deine Einträge so einzigartig wie möglich bleiben.
- Hinzufügen oder Verbessern von Metafeldern in Shopify: Damit können Sie Ihre Metafelder in großem Umfang hinzufügen oder aktualisieren und so die Sichtbarkeit Ihrer Produkte bei der Suche verbessern.
- Benachrichtigungen bei niedrigem Lagerbestand: Dies ist nützlich für bezahlte Anzeigen, damit Sie diese pausieren können, bevor Sie Geld für Artikel mit begrenztem Lagerbestand verschwenden. Verbindung mit Shopify-, WooCommerce- und Shopware-Shopsystemen.
- Füge lagerbasierte Labels zu Produkten hinzu (Labelizer für Shopify): Verbinde deine Shop-System-Daten ganz einfach mit dem Merchant Center, damit deine Google Ads-Kampagnen für Produkte mit geringem Lagerbestand automatisch pausiert werden.
- Füge Bestseller-Labels zu Shopify-Produkten hinzu (Labelizer): Diese Automatisierung kann dir dabei helfen, deine Top-Produkte in Shopify aggressiver in Google Ads zu bewerben und mehr Kontrolle über dein Budget zu erlangen. Sie überschreibt auch alle vorhandenen Labels.
Natürlich kannst du noch viel mehr automatisieren, und zwar über verschiedene Shopsysteme und beliebte Tools hinweg!
Aber noch wichtiger ist, wie hat dies Onlineshops konkret geholfen?
Erstens nutzen Hunderte von Ecommerce-Shops Shopstory, um sich die Mühe mit dem Feed-Management zu ersparen.
Zweitens hat dies Kunden dabei geholfen, die Anzeigenleistung auf der Grundlage genauer und optimierter Feed-Daten zu verbessern. Kunden wie Fluwel haben beispielsweise ihre Conversions verdoppelt und ihre saisonalen Lagerbestände geleert, indem sie Labelizer für Bestseller-Produkte verwendet und den Lagerbestand angepasst haben. Ein anderer Einzelhändler, Ganz24, hat seinen ROAS im Laufe des Jahres verdreifacht, indem er acht Automatisierungen einsetzte, darunter einen Produkt-Labelizer, der auf verschiedenen Kategorien wie Saisonalität und Trends basiert.
Schließlich hat das Feed-Management dazu beigetragen, menschliche Fehler bei der Aktualisierung von Produktdaten zu reduzieren und Stunden, wenn nicht sogar Tage, an Arbeit zu sparen.
Lies mehr Kunden-Anwendungsfälle – oder teste Shopstory noch heute kostenlos, um zu sehen, wie es dein Feed-Management rationalisieren und optimieren kann. Du musst nur deinen Namen und deine Email angeben, es werden keine Kreditkartendaten abgefragt!
Schlüssel zum Erfolg
Ein gut optimierter Produkt-Feed ist mehr als nur eine technische Anforderung; er ist ein enormer Wachstumshebel für Onlineshops. Durch die richtige Strukturierung deiner Daten, die Optimierung der Leistung und die Verwendung von Tools wie Shopstory kannst du die Sichtbarkeit erhöhen, Fehler reduzieren und mehr Umsatz erzielen.
Arbeiten deine Produkt-Feeds für dich oder gegen dich? Wenn Letzteres der Fall ist, ist es an der Zeit, das zu ändern. Du kannst dein Feed-Management mit Shopstory automatisieren – probiere es noch heute aus! Es ist kostenlos. ;)
Wenn du schon einmal versucht hast, online zu verkaufen – sei es auf Google Shopping, Facebook, Amazon oder einem anderen Marktplatz – bist du wahrscheinlich auf Probleme bei der Verwaltung von Produkt-Feeds gestoßen.
Vielleicht waren deine Produkttitel zu kurz. Vielleicht wurden deine Bilder abgelehnt. Oder vielleicht, nur vielleicht, sind deine Angebote wegen eines winzigen Formatierungsfehlers im Nichts verschwunden. Frustrierend? 100 %.
Ein gut strukturierter Produkt-Feed ist das Rückgrat des Ecommerce-Marketings und bestimmt, wie (und ob) deine Produkte in Suchergebnissen, Anzeigen und Onlineshops erscheinen. Die Verwaltung von Feeds über mehrere Plattformen hinweg kann sich jedoch wie ein Balanceakt anfühlen – eine falsche Bewegung, und schon blutet der Umsatz.
Dieser Leitfaden führt dich durch die Bereinigung, Optimierung und Automatisierung deines Produkt-Feeds, damit deine Angebote tatsächlich gesehen werden und, was noch wichtiger ist, den Umsatz steigern.
Was ist ein Produkt-Feed? (Und warum sollte dich das interessieren?)
Ein Produkt-Feed ist im Grunde eine riesige Tabelle, die alle erforderlichen Produktdaten – Titel, Beschreibungen, Preise, Bilder, Verfügbarkeit und eindeutige Kennungen – enthält, um deine Produkte auf verschiedenen Plattformen aufzulisten und zu bewerben.
Schlüsselelemente eines guten Produkt-Feeds:
- Produkttitel – klar, detailliert und reich an Keywords
- Beschreibungen – ansprechend, genau und lesbar formatiert
- Bilder – Hochwertig, in der richtigen Größe und von der Plattform zugelassen
- Preise und Verfügbarkeit – Immer aktuell, um Ablehnungen zu vermeiden
- GTIN-, SKU- oder MPN-Codes – Eindeutige Kennungen für eine bessere Produktzuordnung
- Kategorien – Korrekte Zuordnung zu den Marktplatz-Taxonomien
Stelle dir deinen Produkt-Feed als deine digitale Storefront vor: Wenn deine Informationen chaotisch, unvollständig oder falsch sind, werden Kunden deine Angebote nicht finden (oder ihnen nicht vertrauen).
Wie du deinen Feed verwaltest (d. h. die Kunst, alles zusammenzuhalten)
Durch Feed-Management bleiben deine Produktdaten organisiert, optimiert und über mehrere Plattformen hinweg synchronisiert. Es stellt sicher, dass Google Shopping deine Angebote nicht ablehnt, dass deine Facebook-Anzeigen die richtigen Bilder zeigen und dass Amazon dein Produkt nicht als beliebiges Küchengerät kategorisiert, wenn es sich in Wirklichkeit um ein Paar Turnschuhe handelt.
Wie sieht gutes Feed-Management aus?
✔ Saubere Daten – keine fehlenden Felder, falsche Preise oder doppelte Einträge
✔ Plattformspezifische Optimierung – optimierte Titel, Beschreibungen und Kategorien je nach Verkaufsort
✔ Fehlerbehandlung – Abfangen und Beheben von abgelehnten Angeboten, bevor sie die Leistung deiner Anzeigen beeinträchtigen
✔ Echtzeit-Updates – automatische Synchronisierung mit Bestandsänderungen, damit Kunden die genauen Lagerbestände sehen
Wenn das nach viel Arbeit klingt, nun ... das ist es auch. Es sei denn, du verwendest die richtigen Tools (dazu später mehr).
Wie du deinen Produkt-Feed wie ein Profi strukturierst
Ein gut strukturierter Feed ist der Unterschied zwischen einem Platz ganz oben in den Suchergebnissen und unter der Konkurrenz begraben zu werden. So organisierst du deine Daten für maximale Sichtbarkeit:
1. Perfektioniere deine Produkttitel
Dein Produkttitel ist nicht nur ein Name, er ist ein Suchmagnet. Wenn er vage oder zu kurz ist, wirst du untergehen. Wenn er mit irrelevanten Keywords gefüllt ist, wirst du ignoriert.
✅ Gut: Nike Air Max 270 Herren-Laufschuhe – Schwarz, Größe 10
❌ Schlecht: Nike Schuhe 270
Profi-Tipp: Füge Marke, Modell, Produkttyp, Schlüsselattribute (Farbe, Größe, Material usw.) und Keywords hinzu, die Käufer tatsächlich verwenden.
2. Schreibe Beschreibungen, die konvertieren
Führe nicht nur features auf. Versuche, das Erlebnis zu verkaufen. Eine gut geschriebene Beschreibung hebt Vorteile, Alleinstellungsmerkmale und relevante Suchbegriffe hervor.
👉 Beispiel: Anstelle von „Wasserdichte Jacke für Herren“ versuche es mit: „Mit dieser leichten, atmungsaktiven und wasserdichten Jacke bleibst du bei jedem Sturm trocken und bequem – perfekt zum Wandern, Laufen oder für den Alltag.“
3. Kategorisiere Produkte richtig
Jede Plattform hat ihre eigene Produkttaxonomie, und falsch platzierte Artikel können die Sichtbarkeit beeinträchtigen. Ein Küchenmixer sollte nicht unter „Elektronik > Lautsprecher“ landen.
4. Verwende hochwertige Bilder
Körnige, niedrig aufgelöste Fotos schreien „nicht vertrauenswürdiger Verkäufer“. Investiere in hochwertige Bilder mit mehreren Blickwinkeln, Lifestyle-Aufnahmen und der richtigen Größe für jede Plattform.
So optimierst du Feeds für mehr Klicks und Conversions
Ein guter Produkt-Feed erfüllt nicht nur die Mindestanforderungen, sondern ist so optimiert, dass er die Konkurrenz übertrifft.
1. Verbessere die Relevanz von Keywords
Google Shopping funktioniert nicht wie eine normale Suche – es stützt sich stark auf deinen Produkt-Feed. Wenn deine Titel und Beschreibungen nicht die richtigen Keywords enthalten, wirst du nicht angezeigt.
Verwende einen Keyword-Planer (wie den kostenlosen von Google) oder deine eigenen Suchabfragedaten aus der Search Console, um die besten Begriffe zu ermitteln.
2. Produkte mit schlechter Leistung ausschließen
Nicht jedes Produkt ist werbewürdig. Wenn ein Artikel niedrige Conversion-Raten, hohe CPCs oder einen begrenzten Lagerbestand aufweist, solltest du in Betracht ziehen, ihn aus deinem Feed auszuschließen, insbesondere bei bezahlten Kampagnen.
3. Nutze benutzerdefinierte Labels für eine bessere Kampagnenausrichtung
Benutzerdefinierte Labels helfen bei der Segmentierung von Produkten auf der Grundlage von:
- Gewinnspannen (hoch vs. niedrig)
- Saisonale Trends (Sommer- vs. Winterartikel)
- Bestseller vs. Ausverkaufsartikel
Dies ermöglicht eine bessere Budgetverteilung und Gebotsstrategien.
4. Automatische Preis- und Bestandsaktualisierungen
Nichts wirkt sich so sehr auf die Anzeigenleistung aus wie die Anzeige eines Produkts, das nicht auf Lager ist. Automatisiere Feed-Updates, um Änderungen des Lagerbestands und der Preise in Echtzeit widerzuspiegeln.
Häufige Probleme bei der Verwaltung von Produkt-Feeds (und wie man sie behebt)
Selbst erfahrene Verkäufer haben mit Feed-Fehlern und -Ablehnungen zu kämpfen. Hier ist, worauf du achten solltest:
🚨 Nicht genehmigte Angebote – werden oft durch fehlende GTINs, falsche Preisgestaltung oder Verstöße gegen die Richtlinien verursacht. Behebt diese Fehler so schnell wie möglich, um Umsatzeinbußen zu vermeiden.
🚨 Falsche Produktkategorisierung – Plattformen können eure Artikel automatisch falsch kategorisieren. Passt die Kategorien manuell an, um eine bessere Sichtbarkeit zu gewährleisten.
🚨 Veraltete Preisgestaltung und Lagerbestände – führen zu einer schlechten Benutzererfahrung und potenziellen Kontosperrungen. Verwendet ein Feed-Management-Tool, um Aktualisierungen zu automatisieren.
🚨 Ablehnung von Bildern – Google und Facebook haben strenge Bildrichtlinien. Stelle sicher, dass deine Bilder den Anforderungen der Plattformen entsprechen, um zu vermeiden, dass deine Angebote gelöscht werden.
Wie lassen sich Produkt-Feeds am besten verwalten? (Tipp: nicht manuell)
Die manuelle Verwaltung von Produkt-Feeds ist wie der Versuch, hundert Pflanzen mit einem Teelöffel zu gießen. Es ist anstrengend (und unpraktisch), wenn man Hunderte oder Tausende von Produkten zu bearbeiten hat. Und effizient.
Hier kommen Feed-Management-Tools wie Shopstory ins Spiel und helfen dabei, Tausende (bis zu Millionen) von Produktdaten-Feeds mit Automatisierung in wenigen Minuten zu verwalten.
Wie Shopstory das Feed-Management vereinfacht
Wenn du schon einmal erlebt hast, dass eine Werbekampagne Geld für nicht vorrätige Produkte verschwendet hat, dass Google Merchant Center Ablehnungen ausgesprochen hat oder dass du stundenlang Produkttitel oder -beschreibungen für eine Sommer-Sale- oder Black-Friday-Kampagne aktualisieren musstest – Shopstory kann dir helfen.
Es lässt sich in Tools wie Shopify, WooCommerce, Shopware, Google Merchant Center, Google Search Console, Google Ads, Facebook Ads und ChatGPT integrieren, um die Verwaltung von Produktdatenfeeds zu vereinfachen.
So legst du los:
- Lege ein kostenloses Konto an
- Gehe zur Flow Library und filtere nach „Ecommerce“ als Domain (oder wähle dein Shopsystem im Apps-Filter aus)
- Wähle einen Flow aus, der dir gefällt
- Verbinde deine Apps und folge den einfachen Schritten
- Speichere, führe aus und starte ihn!
Was sind einige beliebte Anwendungsfälle für Ecommerce?
- Überprüfe auf fehlende Produkt-Feeds: Dies überprüft und kennzeichnet fehlende Produktdaten und hilft dir, abgelehnte Einträge im Merchant Center zu vermeiden.
- Erstelle bessere Produkttitel in großen Mengen: Verwendet ChatGPT, durchsucht Daten aus der Google Search Console und dem Merchant Center, um attraktivere Titel zu erstellen, die die Sichtbarkeit erhöhen.
- Optimierung von Produktbeschreibungen in großen Mengen: Auch hier werden ChatGPT echte Such- und Keyword-Daten zugeführt, um bessere Beschreibungen zu erstellen, die Ihre Zielkunden ansprechen.
- Qualitätsprüfung von Google Merchant Center-Produkttiteln: Dies führt
- Qualitätsprüfung von Google Merchant Center-Produkttiteln: Dies hilft dabei, schnelle Erfolge bei Ihren Produkttiteln zu erzielen, die sicherstellen, dass sie den festgelegten Anforderungen entsprechen und die Sichtbarkeit maximieren.
- Shopify-Produkterstellung mit ChatGPT: Automatisiere die Massenerstellung neuer Produkte auf Shopify und speichere sie entweder als Entwürfe oder zur automatischen Veröffentlichung, um sie sofort einsatzbereit zu machen.
- Text-Duplikatsprüfung: Google mag keine doppelten Inhalte – dies stellt sicher, dass dein Produkt-Feed frei von redundanten oder sich wiederholenden Beschreibungen ist, damit deine Einträge so einzigartig wie möglich bleiben.
- Hinzufügen oder Verbessern von Metafeldern in Shopify: Damit können Sie Ihre Metafelder in großem Umfang hinzufügen oder aktualisieren und so die Sichtbarkeit Ihrer Produkte bei der Suche verbessern.
- Benachrichtigungen bei niedrigem Lagerbestand: Dies ist nützlich für bezahlte Anzeigen, damit Sie diese pausieren können, bevor Sie Geld für Artikel mit begrenztem Lagerbestand verschwenden. Verbindung mit Shopify-, WooCommerce- und Shopware-Shopsystemen.
- Füge lagerbasierte Labels zu Produkten hinzu (Labelizer für Shopify): Verbinde deine Shop-System-Daten ganz einfach mit dem Merchant Center, damit deine Google Ads-Kampagnen für Produkte mit geringem Lagerbestand automatisch pausiert werden.
- Füge Bestseller-Labels zu Shopify-Produkten hinzu (Labelizer): Diese Automatisierung kann dir dabei helfen, deine Top-Produkte in Shopify aggressiver in Google Ads zu bewerben und mehr Kontrolle über dein Budget zu erlangen. Sie überschreibt auch alle vorhandenen Labels.
Natürlich kannst du noch viel mehr automatisieren, und zwar über verschiedene Shopsysteme und beliebte Tools hinweg!
Aber noch wichtiger ist, wie hat dies Onlineshops konkret geholfen?
Erstens nutzen Hunderte von Ecommerce-Shops Shopstory, um sich die Mühe mit dem Feed-Management zu ersparen.
Zweitens hat dies Kunden dabei geholfen, die Anzeigenleistung auf der Grundlage genauer und optimierter Feed-Daten zu verbessern. Kunden wie Fluwel haben beispielsweise ihre Conversions verdoppelt und ihre saisonalen Lagerbestände geleert, indem sie Labelizer für Bestseller-Produkte verwendet und den Lagerbestand angepasst haben. Ein anderer Einzelhändler, Ganz24, hat seinen ROAS im Laufe des Jahres verdreifacht, indem er acht Automatisierungen einsetzte, darunter einen Produkt-Labelizer, der auf verschiedenen Kategorien wie Saisonalität und Trends basiert.
Schließlich hat das Feed-Management dazu beigetragen, menschliche Fehler bei der Aktualisierung von Produktdaten zu reduzieren und Stunden, wenn nicht sogar Tage, an Arbeit zu sparen.
Lies mehr Kunden-Anwendungsfälle – oder teste Shopstory noch heute kostenlos, um zu sehen, wie es dein Feed-Management rationalisieren und optimieren kann. Du musst nur deinen Namen und deine Email angeben, es werden keine Kreditkartendaten abgefragt!
Schlüssel zum Erfolg
Ein gut optimierter Produkt-Feed ist mehr als nur eine technische Anforderung; er ist ein enormer Wachstumshebel für Onlineshops. Durch die richtige Strukturierung deiner Daten, die Optimierung der Leistung und die Verwendung von Tools wie Shopstory kannst du die Sichtbarkeit erhöhen, Fehler reduzieren und mehr Umsatz erzielen.
Arbeiten deine Produkt-Feeds für dich oder gegen dich? Wenn Letzteres der Fall ist, ist es an der Zeit, das zu ändern. Du kannst dein Feed-Management mit Shopstory automatisieren – probiere es noch heute aus! Es ist kostenlos. ;)
Wenn du schon einmal versucht hast, online zu verkaufen – sei es auf Google Shopping, Facebook, Amazon oder einem anderen Marktplatz – bist du wahrscheinlich auf Probleme bei der Verwaltung von Produkt-Feeds gestoßen.
Vielleicht waren deine Produkttitel zu kurz. Vielleicht wurden deine Bilder abgelehnt. Oder vielleicht, nur vielleicht, sind deine Angebote wegen eines winzigen Formatierungsfehlers im Nichts verschwunden. Frustrierend? 100 %.
Ein gut strukturierter Produkt-Feed ist das Rückgrat des Ecommerce-Marketings und bestimmt, wie (und ob) deine Produkte in Suchergebnissen, Anzeigen und Onlineshops erscheinen. Die Verwaltung von Feeds über mehrere Plattformen hinweg kann sich jedoch wie ein Balanceakt anfühlen – eine falsche Bewegung, und schon blutet der Umsatz.
Dieser Leitfaden führt dich durch die Bereinigung, Optimierung und Automatisierung deines Produkt-Feeds, damit deine Angebote tatsächlich gesehen werden und, was noch wichtiger ist, den Umsatz steigern.
Was ist ein Produkt-Feed? (Und warum sollte dich das interessieren?)
Ein Produkt-Feed ist im Grunde eine riesige Tabelle, die alle erforderlichen Produktdaten – Titel, Beschreibungen, Preise, Bilder, Verfügbarkeit und eindeutige Kennungen – enthält, um deine Produkte auf verschiedenen Plattformen aufzulisten und zu bewerben.
Schlüsselelemente eines guten Produkt-Feeds:
- Produkttitel – klar, detailliert und reich an Keywords
- Beschreibungen – ansprechend, genau und lesbar formatiert
- Bilder – Hochwertig, in der richtigen Größe und von der Plattform zugelassen
- Preise und Verfügbarkeit – Immer aktuell, um Ablehnungen zu vermeiden
- GTIN-, SKU- oder MPN-Codes – Eindeutige Kennungen für eine bessere Produktzuordnung
- Kategorien – Korrekte Zuordnung zu den Marktplatz-Taxonomien
Stelle dir deinen Produkt-Feed als deine digitale Storefront vor: Wenn deine Informationen chaotisch, unvollständig oder falsch sind, werden Kunden deine Angebote nicht finden (oder ihnen nicht vertrauen).
Wie du deinen Feed verwaltest (d. h. die Kunst, alles zusammenzuhalten)
Durch Feed-Management bleiben deine Produktdaten organisiert, optimiert und über mehrere Plattformen hinweg synchronisiert. Es stellt sicher, dass Google Shopping deine Angebote nicht ablehnt, dass deine Facebook-Anzeigen die richtigen Bilder zeigen und dass Amazon dein Produkt nicht als beliebiges Küchengerät kategorisiert, wenn es sich in Wirklichkeit um ein Paar Turnschuhe handelt.
Wie sieht gutes Feed-Management aus?
✔ Saubere Daten – keine fehlenden Felder, falsche Preise oder doppelte Einträge
✔ Plattformspezifische Optimierung – optimierte Titel, Beschreibungen und Kategorien je nach Verkaufsort
✔ Fehlerbehandlung – Abfangen und Beheben von abgelehnten Angeboten, bevor sie die Leistung deiner Anzeigen beeinträchtigen
✔ Echtzeit-Updates – automatische Synchronisierung mit Bestandsänderungen, damit Kunden die genauen Lagerbestände sehen
Wenn das nach viel Arbeit klingt, nun ... das ist es auch. Es sei denn, du verwendest die richtigen Tools (dazu später mehr).
Wie du deinen Produkt-Feed wie ein Profi strukturierst
Ein gut strukturierter Feed ist der Unterschied zwischen einem Platz ganz oben in den Suchergebnissen und unter der Konkurrenz begraben zu werden. So organisierst du deine Daten für maximale Sichtbarkeit:
1. Perfektioniere deine Produkttitel
Dein Produkttitel ist nicht nur ein Name, er ist ein Suchmagnet. Wenn er vage oder zu kurz ist, wirst du untergehen. Wenn er mit irrelevanten Keywords gefüllt ist, wirst du ignoriert.
✅ Gut: Nike Air Max 270 Herren-Laufschuhe – Schwarz, Größe 10
❌ Schlecht: Nike Schuhe 270
Profi-Tipp: Füge Marke, Modell, Produkttyp, Schlüsselattribute (Farbe, Größe, Material usw.) und Keywords hinzu, die Käufer tatsächlich verwenden.
2. Schreibe Beschreibungen, die konvertieren
Führe nicht nur features auf. Versuche, das Erlebnis zu verkaufen. Eine gut geschriebene Beschreibung hebt Vorteile, Alleinstellungsmerkmale und relevante Suchbegriffe hervor.
👉 Beispiel: Anstelle von „Wasserdichte Jacke für Herren“ versuche es mit: „Mit dieser leichten, atmungsaktiven und wasserdichten Jacke bleibst du bei jedem Sturm trocken und bequem – perfekt zum Wandern, Laufen oder für den Alltag.“
3. Kategorisiere Produkte richtig
Jede Plattform hat ihre eigene Produkttaxonomie, und falsch platzierte Artikel können die Sichtbarkeit beeinträchtigen. Ein Küchenmixer sollte nicht unter „Elektronik > Lautsprecher“ landen.
4. Verwende hochwertige Bilder
Körnige, niedrig aufgelöste Fotos schreien „nicht vertrauenswürdiger Verkäufer“. Investiere in hochwertige Bilder mit mehreren Blickwinkeln, Lifestyle-Aufnahmen und der richtigen Größe für jede Plattform.
So optimierst du Feeds für mehr Klicks und Conversions
Ein guter Produkt-Feed erfüllt nicht nur die Mindestanforderungen, sondern ist so optimiert, dass er die Konkurrenz übertrifft.
1. Verbessere die Relevanz von Keywords
Google Shopping funktioniert nicht wie eine normale Suche – es stützt sich stark auf deinen Produkt-Feed. Wenn deine Titel und Beschreibungen nicht die richtigen Keywords enthalten, wirst du nicht angezeigt.
Verwende einen Keyword-Planer (wie den kostenlosen von Google) oder deine eigenen Suchabfragedaten aus der Search Console, um die besten Begriffe zu ermitteln.
2. Produkte mit schlechter Leistung ausschließen
Nicht jedes Produkt ist werbewürdig. Wenn ein Artikel niedrige Conversion-Raten, hohe CPCs oder einen begrenzten Lagerbestand aufweist, solltest du in Betracht ziehen, ihn aus deinem Feed auszuschließen, insbesondere bei bezahlten Kampagnen.
3. Nutze benutzerdefinierte Labels für eine bessere Kampagnenausrichtung
Benutzerdefinierte Labels helfen bei der Segmentierung von Produkten auf der Grundlage von:
- Gewinnspannen (hoch vs. niedrig)
- Saisonale Trends (Sommer- vs. Winterartikel)
- Bestseller vs. Ausverkaufsartikel
Dies ermöglicht eine bessere Budgetverteilung und Gebotsstrategien.
4. Automatische Preis- und Bestandsaktualisierungen
Nichts wirkt sich so sehr auf die Anzeigenleistung aus wie die Anzeige eines Produkts, das nicht auf Lager ist. Automatisiere Feed-Updates, um Änderungen des Lagerbestands und der Preise in Echtzeit widerzuspiegeln.
Häufige Probleme bei der Verwaltung von Produkt-Feeds (und wie man sie behebt)
Selbst erfahrene Verkäufer haben mit Feed-Fehlern und -Ablehnungen zu kämpfen. Hier ist, worauf du achten solltest:
🚨 Nicht genehmigte Angebote – werden oft durch fehlende GTINs, falsche Preisgestaltung oder Verstöße gegen die Richtlinien verursacht. Behebt diese Fehler so schnell wie möglich, um Umsatzeinbußen zu vermeiden.
🚨 Falsche Produktkategorisierung – Plattformen können eure Artikel automatisch falsch kategorisieren. Passt die Kategorien manuell an, um eine bessere Sichtbarkeit zu gewährleisten.
🚨 Veraltete Preisgestaltung und Lagerbestände – führen zu einer schlechten Benutzererfahrung und potenziellen Kontosperrungen. Verwendet ein Feed-Management-Tool, um Aktualisierungen zu automatisieren.
🚨 Ablehnung von Bildern – Google und Facebook haben strenge Bildrichtlinien. Stelle sicher, dass deine Bilder den Anforderungen der Plattformen entsprechen, um zu vermeiden, dass deine Angebote gelöscht werden.
Wie lassen sich Produkt-Feeds am besten verwalten? (Tipp: nicht manuell)
Die manuelle Verwaltung von Produkt-Feeds ist wie der Versuch, hundert Pflanzen mit einem Teelöffel zu gießen. Es ist anstrengend (und unpraktisch), wenn man Hunderte oder Tausende von Produkten zu bearbeiten hat. Und effizient.
Hier kommen Feed-Management-Tools wie Shopstory ins Spiel und helfen dabei, Tausende (bis zu Millionen) von Produktdaten-Feeds mit Automatisierung in wenigen Minuten zu verwalten.
Wie Shopstory das Feed-Management vereinfacht
Wenn du schon einmal erlebt hast, dass eine Werbekampagne Geld für nicht vorrätige Produkte verschwendet hat, dass Google Merchant Center Ablehnungen ausgesprochen hat oder dass du stundenlang Produkttitel oder -beschreibungen für eine Sommer-Sale- oder Black-Friday-Kampagne aktualisieren musstest – Shopstory kann dir helfen.
Es lässt sich in Tools wie Shopify, WooCommerce, Shopware, Google Merchant Center, Google Search Console, Google Ads, Facebook Ads und ChatGPT integrieren, um die Verwaltung von Produktdatenfeeds zu vereinfachen.
So legst du los:
- Lege ein kostenloses Konto an
- Gehe zur Flow Library und filtere nach „Ecommerce“ als Domain (oder wähle dein Shopsystem im Apps-Filter aus)
- Wähle einen Flow aus, der dir gefällt
- Verbinde deine Apps und folge den einfachen Schritten
- Speichere, führe aus und starte ihn!
Was sind einige beliebte Anwendungsfälle für Ecommerce?
- Überprüfe auf fehlende Produkt-Feeds: Dies überprüft und kennzeichnet fehlende Produktdaten und hilft dir, abgelehnte Einträge im Merchant Center zu vermeiden.
- Erstelle bessere Produkttitel in großen Mengen: Verwendet ChatGPT, durchsucht Daten aus der Google Search Console und dem Merchant Center, um attraktivere Titel zu erstellen, die die Sichtbarkeit erhöhen.
- Optimierung von Produktbeschreibungen in großen Mengen: Auch hier werden ChatGPT echte Such- und Keyword-Daten zugeführt, um bessere Beschreibungen zu erstellen, die Ihre Zielkunden ansprechen.
- Qualitätsprüfung von Google Merchant Center-Produkttiteln: Dies führt
- Qualitätsprüfung von Google Merchant Center-Produkttiteln: Dies hilft dabei, schnelle Erfolge bei Ihren Produkttiteln zu erzielen, die sicherstellen, dass sie den festgelegten Anforderungen entsprechen und die Sichtbarkeit maximieren.
- Shopify-Produkterstellung mit ChatGPT: Automatisiere die Massenerstellung neuer Produkte auf Shopify und speichere sie entweder als Entwürfe oder zur automatischen Veröffentlichung, um sie sofort einsatzbereit zu machen.
- Text-Duplikatsprüfung: Google mag keine doppelten Inhalte – dies stellt sicher, dass dein Produkt-Feed frei von redundanten oder sich wiederholenden Beschreibungen ist, damit deine Einträge so einzigartig wie möglich bleiben.
- Hinzufügen oder Verbessern von Metafeldern in Shopify: Damit können Sie Ihre Metafelder in großem Umfang hinzufügen oder aktualisieren und so die Sichtbarkeit Ihrer Produkte bei der Suche verbessern.
- Benachrichtigungen bei niedrigem Lagerbestand: Dies ist nützlich für bezahlte Anzeigen, damit Sie diese pausieren können, bevor Sie Geld für Artikel mit begrenztem Lagerbestand verschwenden. Verbindung mit Shopify-, WooCommerce- und Shopware-Shopsystemen.
- Füge lagerbasierte Labels zu Produkten hinzu (Labelizer für Shopify): Verbinde deine Shop-System-Daten ganz einfach mit dem Merchant Center, damit deine Google Ads-Kampagnen für Produkte mit geringem Lagerbestand automatisch pausiert werden.
- Füge Bestseller-Labels zu Shopify-Produkten hinzu (Labelizer): Diese Automatisierung kann dir dabei helfen, deine Top-Produkte in Shopify aggressiver in Google Ads zu bewerben und mehr Kontrolle über dein Budget zu erlangen. Sie überschreibt auch alle vorhandenen Labels.
Natürlich kannst du noch viel mehr automatisieren, und zwar über verschiedene Shopsysteme und beliebte Tools hinweg!
Aber noch wichtiger ist, wie hat dies Onlineshops konkret geholfen?
Erstens nutzen Hunderte von Ecommerce-Shops Shopstory, um sich die Mühe mit dem Feed-Management zu ersparen.
Zweitens hat dies Kunden dabei geholfen, die Anzeigenleistung auf der Grundlage genauer und optimierter Feed-Daten zu verbessern. Kunden wie Fluwel haben beispielsweise ihre Conversions verdoppelt und ihre saisonalen Lagerbestände geleert, indem sie Labelizer für Bestseller-Produkte verwendet und den Lagerbestand angepasst haben. Ein anderer Einzelhändler, Ganz24, hat seinen ROAS im Laufe des Jahres verdreifacht, indem er acht Automatisierungen einsetzte, darunter einen Produkt-Labelizer, der auf verschiedenen Kategorien wie Saisonalität und Trends basiert.
Schließlich hat das Feed-Management dazu beigetragen, menschliche Fehler bei der Aktualisierung von Produktdaten zu reduzieren und Stunden, wenn nicht sogar Tage, an Arbeit zu sparen.
Lies mehr Kunden-Anwendungsfälle – oder teste Shopstory noch heute kostenlos, um zu sehen, wie es dein Feed-Management rationalisieren und optimieren kann. Du musst nur deinen Namen und deine Email angeben, es werden keine Kreditkartendaten abgefragt!
Schlüssel zum Erfolg
Ein gut optimierter Produkt-Feed ist mehr als nur eine technische Anforderung; er ist ein enormer Wachstumshebel für Onlineshops. Durch die richtige Strukturierung deiner Daten, die Optimierung der Leistung und die Verwendung von Tools wie Shopstory kannst du die Sichtbarkeit erhöhen, Fehler reduzieren und mehr Umsatz erzielen.
Arbeiten deine Produkt-Feeds für dich oder gegen dich? Wenn Letzteres der Fall ist, ist es an der Zeit, das zu ändern. Du kannst dein Feed-Management mit Shopstory automatisieren – probiere es noch heute aus! Es ist kostenlos. ;)
Wenn du schon einmal versucht hast, online zu verkaufen – sei es auf Google Shopping, Facebook, Amazon oder einem anderen Marktplatz – bist du wahrscheinlich auf Probleme bei der Verwaltung von Produkt-Feeds gestoßen.
Vielleicht waren deine Produkttitel zu kurz. Vielleicht wurden deine Bilder abgelehnt. Oder vielleicht, nur vielleicht, sind deine Angebote wegen eines winzigen Formatierungsfehlers im Nichts verschwunden. Frustrierend? 100 %.
Ein gut strukturierter Produkt-Feed ist das Rückgrat des Ecommerce-Marketings und bestimmt, wie (und ob) deine Produkte in Suchergebnissen, Anzeigen und Onlineshops erscheinen. Die Verwaltung von Feeds über mehrere Plattformen hinweg kann sich jedoch wie ein Balanceakt anfühlen – eine falsche Bewegung, und schon blutet der Umsatz.
Dieser Leitfaden führt dich durch die Bereinigung, Optimierung und Automatisierung deines Produkt-Feeds, damit deine Angebote tatsächlich gesehen werden und, was noch wichtiger ist, den Umsatz steigern.
Was ist ein Produkt-Feed? (Und warum sollte dich das interessieren?)
Ein Produkt-Feed ist im Grunde eine riesige Tabelle, die alle erforderlichen Produktdaten – Titel, Beschreibungen, Preise, Bilder, Verfügbarkeit und eindeutige Kennungen – enthält, um deine Produkte auf verschiedenen Plattformen aufzulisten und zu bewerben.
Schlüsselelemente eines guten Produkt-Feeds:
- Produkttitel – klar, detailliert und reich an Keywords
- Beschreibungen – ansprechend, genau und lesbar formatiert
- Bilder – Hochwertig, in der richtigen Größe und von der Plattform zugelassen
- Preise und Verfügbarkeit – Immer aktuell, um Ablehnungen zu vermeiden
- GTIN-, SKU- oder MPN-Codes – Eindeutige Kennungen für eine bessere Produktzuordnung
- Kategorien – Korrekte Zuordnung zu den Marktplatz-Taxonomien
Stelle dir deinen Produkt-Feed als deine digitale Storefront vor: Wenn deine Informationen chaotisch, unvollständig oder falsch sind, werden Kunden deine Angebote nicht finden (oder ihnen nicht vertrauen).
Wie du deinen Feed verwaltest (d. h. die Kunst, alles zusammenzuhalten)
Durch Feed-Management bleiben deine Produktdaten organisiert, optimiert und über mehrere Plattformen hinweg synchronisiert. Es stellt sicher, dass Google Shopping deine Angebote nicht ablehnt, dass deine Facebook-Anzeigen die richtigen Bilder zeigen und dass Amazon dein Produkt nicht als beliebiges Küchengerät kategorisiert, wenn es sich in Wirklichkeit um ein Paar Turnschuhe handelt.
Wie sieht gutes Feed-Management aus?
✔ Saubere Daten – keine fehlenden Felder, falsche Preise oder doppelte Einträge
✔ Plattformspezifische Optimierung – optimierte Titel, Beschreibungen und Kategorien je nach Verkaufsort
✔ Fehlerbehandlung – Abfangen und Beheben von abgelehnten Angeboten, bevor sie die Leistung deiner Anzeigen beeinträchtigen
✔ Echtzeit-Updates – automatische Synchronisierung mit Bestandsänderungen, damit Kunden die genauen Lagerbestände sehen
Wenn das nach viel Arbeit klingt, nun ... das ist es auch. Es sei denn, du verwendest die richtigen Tools (dazu später mehr).
Wie du deinen Produkt-Feed wie ein Profi strukturierst
Ein gut strukturierter Feed ist der Unterschied zwischen einem Platz ganz oben in den Suchergebnissen und unter der Konkurrenz begraben zu werden. So organisierst du deine Daten für maximale Sichtbarkeit:
1. Perfektioniere deine Produkttitel
Dein Produkttitel ist nicht nur ein Name, er ist ein Suchmagnet. Wenn er vage oder zu kurz ist, wirst du untergehen. Wenn er mit irrelevanten Keywords gefüllt ist, wirst du ignoriert.
✅ Gut: Nike Air Max 270 Herren-Laufschuhe – Schwarz, Größe 10
❌ Schlecht: Nike Schuhe 270
Profi-Tipp: Füge Marke, Modell, Produkttyp, Schlüsselattribute (Farbe, Größe, Material usw.) und Keywords hinzu, die Käufer tatsächlich verwenden.
2. Schreibe Beschreibungen, die konvertieren
Führe nicht nur features auf. Versuche, das Erlebnis zu verkaufen. Eine gut geschriebene Beschreibung hebt Vorteile, Alleinstellungsmerkmale und relevante Suchbegriffe hervor.
👉 Beispiel: Anstelle von „Wasserdichte Jacke für Herren“ versuche es mit: „Mit dieser leichten, atmungsaktiven und wasserdichten Jacke bleibst du bei jedem Sturm trocken und bequem – perfekt zum Wandern, Laufen oder für den Alltag.“
3. Kategorisiere Produkte richtig
Jede Plattform hat ihre eigene Produkttaxonomie, und falsch platzierte Artikel können die Sichtbarkeit beeinträchtigen. Ein Küchenmixer sollte nicht unter „Elektronik > Lautsprecher“ landen.
4. Verwende hochwertige Bilder
Körnige, niedrig aufgelöste Fotos schreien „nicht vertrauenswürdiger Verkäufer“. Investiere in hochwertige Bilder mit mehreren Blickwinkeln, Lifestyle-Aufnahmen und der richtigen Größe für jede Plattform.
So optimierst du Feeds für mehr Klicks und Conversions
Ein guter Produkt-Feed erfüllt nicht nur die Mindestanforderungen, sondern ist so optimiert, dass er die Konkurrenz übertrifft.
1. Verbessere die Relevanz von Keywords
Google Shopping funktioniert nicht wie eine normale Suche – es stützt sich stark auf deinen Produkt-Feed. Wenn deine Titel und Beschreibungen nicht die richtigen Keywords enthalten, wirst du nicht angezeigt.
Verwende einen Keyword-Planer (wie den kostenlosen von Google) oder deine eigenen Suchabfragedaten aus der Search Console, um die besten Begriffe zu ermitteln.
2. Produkte mit schlechter Leistung ausschließen
Nicht jedes Produkt ist werbewürdig. Wenn ein Artikel niedrige Conversion-Raten, hohe CPCs oder einen begrenzten Lagerbestand aufweist, solltest du in Betracht ziehen, ihn aus deinem Feed auszuschließen, insbesondere bei bezahlten Kampagnen.
3. Nutze benutzerdefinierte Labels für eine bessere Kampagnenausrichtung
Benutzerdefinierte Labels helfen bei der Segmentierung von Produkten auf der Grundlage von:
- Gewinnspannen (hoch vs. niedrig)
- Saisonale Trends (Sommer- vs. Winterartikel)
- Bestseller vs. Ausverkaufsartikel
Dies ermöglicht eine bessere Budgetverteilung und Gebotsstrategien.
4. Automatische Preis- und Bestandsaktualisierungen
Nichts wirkt sich so sehr auf die Anzeigenleistung aus wie die Anzeige eines Produkts, das nicht auf Lager ist. Automatisiere Feed-Updates, um Änderungen des Lagerbestands und der Preise in Echtzeit widerzuspiegeln.
Häufige Probleme bei der Verwaltung von Produkt-Feeds (und wie man sie behebt)
Selbst erfahrene Verkäufer haben mit Feed-Fehlern und -Ablehnungen zu kämpfen. Hier ist, worauf du achten solltest:
🚨 Nicht genehmigte Angebote – werden oft durch fehlende GTINs, falsche Preisgestaltung oder Verstöße gegen die Richtlinien verursacht. Behebt diese Fehler so schnell wie möglich, um Umsatzeinbußen zu vermeiden.
🚨 Falsche Produktkategorisierung – Plattformen können eure Artikel automatisch falsch kategorisieren. Passt die Kategorien manuell an, um eine bessere Sichtbarkeit zu gewährleisten.
🚨 Veraltete Preisgestaltung und Lagerbestände – führen zu einer schlechten Benutzererfahrung und potenziellen Kontosperrungen. Verwendet ein Feed-Management-Tool, um Aktualisierungen zu automatisieren.
🚨 Ablehnung von Bildern – Google und Facebook haben strenge Bildrichtlinien. Stelle sicher, dass deine Bilder den Anforderungen der Plattformen entsprechen, um zu vermeiden, dass deine Angebote gelöscht werden.
Wie lassen sich Produkt-Feeds am besten verwalten? (Tipp: nicht manuell)
Die manuelle Verwaltung von Produkt-Feeds ist wie der Versuch, hundert Pflanzen mit einem Teelöffel zu gießen. Es ist anstrengend (und unpraktisch), wenn man Hunderte oder Tausende von Produkten zu bearbeiten hat. Und effizient.
Hier kommen Feed-Management-Tools wie Shopstory ins Spiel und helfen dabei, Tausende (bis zu Millionen) von Produktdaten-Feeds mit Automatisierung in wenigen Minuten zu verwalten.
Wie Shopstory das Feed-Management vereinfacht
Wenn du schon einmal erlebt hast, dass eine Werbekampagne Geld für nicht vorrätige Produkte verschwendet hat, dass Google Merchant Center Ablehnungen ausgesprochen hat oder dass du stundenlang Produkttitel oder -beschreibungen für eine Sommer-Sale- oder Black-Friday-Kampagne aktualisieren musstest – Shopstory kann dir helfen.
Es lässt sich in Tools wie Shopify, WooCommerce, Shopware, Google Merchant Center, Google Search Console, Google Ads, Facebook Ads und ChatGPT integrieren, um die Verwaltung von Produktdatenfeeds zu vereinfachen.
So legst du los:
- Lege ein kostenloses Konto an
- Gehe zur Flow Library und filtere nach „Ecommerce“ als Domain (oder wähle dein Shopsystem im Apps-Filter aus)
- Wähle einen Flow aus, der dir gefällt
- Verbinde deine Apps und folge den einfachen Schritten
- Speichere, führe aus und starte ihn!
Was sind einige beliebte Anwendungsfälle für Ecommerce?
- Überprüfe auf fehlende Produkt-Feeds: Dies überprüft und kennzeichnet fehlende Produktdaten und hilft dir, abgelehnte Einträge im Merchant Center zu vermeiden.
- Erstelle bessere Produkttitel in großen Mengen: Verwendet ChatGPT, durchsucht Daten aus der Google Search Console und dem Merchant Center, um attraktivere Titel zu erstellen, die die Sichtbarkeit erhöhen.
- Optimierung von Produktbeschreibungen in großen Mengen: Auch hier werden ChatGPT echte Such- und Keyword-Daten zugeführt, um bessere Beschreibungen zu erstellen, die Ihre Zielkunden ansprechen.
- Qualitätsprüfung von Google Merchant Center-Produkttiteln: Dies führt
- Qualitätsprüfung von Google Merchant Center-Produkttiteln: Dies hilft dabei, schnelle Erfolge bei Ihren Produkttiteln zu erzielen, die sicherstellen, dass sie den festgelegten Anforderungen entsprechen und die Sichtbarkeit maximieren.
- Shopify-Produkterstellung mit ChatGPT: Automatisiere die Massenerstellung neuer Produkte auf Shopify und speichere sie entweder als Entwürfe oder zur automatischen Veröffentlichung, um sie sofort einsatzbereit zu machen.
- Text-Duplikatsprüfung: Google mag keine doppelten Inhalte – dies stellt sicher, dass dein Produkt-Feed frei von redundanten oder sich wiederholenden Beschreibungen ist, damit deine Einträge so einzigartig wie möglich bleiben.
- Hinzufügen oder Verbessern von Metafeldern in Shopify: Damit können Sie Ihre Metafelder in großem Umfang hinzufügen oder aktualisieren und so die Sichtbarkeit Ihrer Produkte bei der Suche verbessern.
- Benachrichtigungen bei niedrigem Lagerbestand: Dies ist nützlich für bezahlte Anzeigen, damit Sie diese pausieren können, bevor Sie Geld für Artikel mit begrenztem Lagerbestand verschwenden. Verbindung mit Shopify-, WooCommerce- und Shopware-Shopsystemen.
- Füge lagerbasierte Labels zu Produkten hinzu (Labelizer für Shopify): Verbinde deine Shop-System-Daten ganz einfach mit dem Merchant Center, damit deine Google Ads-Kampagnen für Produkte mit geringem Lagerbestand automatisch pausiert werden.
- Füge Bestseller-Labels zu Shopify-Produkten hinzu (Labelizer): Diese Automatisierung kann dir dabei helfen, deine Top-Produkte in Shopify aggressiver in Google Ads zu bewerben und mehr Kontrolle über dein Budget zu erlangen. Sie überschreibt auch alle vorhandenen Labels.
Natürlich kannst du noch viel mehr automatisieren, und zwar über verschiedene Shopsysteme und beliebte Tools hinweg!
Aber noch wichtiger ist, wie hat dies Onlineshops konkret geholfen?
Erstens nutzen Hunderte von Ecommerce-Shops Shopstory, um sich die Mühe mit dem Feed-Management zu ersparen.
Zweitens hat dies Kunden dabei geholfen, die Anzeigenleistung auf der Grundlage genauer und optimierter Feed-Daten zu verbessern. Kunden wie Fluwel haben beispielsweise ihre Conversions verdoppelt und ihre saisonalen Lagerbestände geleert, indem sie Labelizer für Bestseller-Produkte verwendet und den Lagerbestand angepasst haben. Ein anderer Einzelhändler, Ganz24, hat seinen ROAS im Laufe des Jahres verdreifacht, indem er acht Automatisierungen einsetzte, darunter einen Produkt-Labelizer, der auf verschiedenen Kategorien wie Saisonalität und Trends basiert.
Schließlich hat das Feed-Management dazu beigetragen, menschliche Fehler bei der Aktualisierung von Produktdaten zu reduzieren und Stunden, wenn nicht sogar Tage, an Arbeit zu sparen.
Lies mehr Kunden-Anwendungsfälle – oder teste Shopstory noch heute kostenlos, um zu sehen, wie es dein Feed-Management rationalisieren und optimieren kann. Du musst nur deinen Namen und deine Email angeben, es werden keine Kreditkartendaten abgefragt!
Schlüssel zum Erfolg
Ein gut optimierter Produkt-Feed ist mehr als nur eine technische Anforderung; er ist ein enormer Wachstumshebel für Onlineshops. Durch die richtige Strukturierung deiner Daten, die Optimierung der Leistung und die Verwendung von Tools wie Shopstory kannst du die Sichtbarkeit erhöhen, Fehler reduzieren und mehr Umsatz erzielen.
Arbeiten deine Produkt-Feeds für dich oder gegen dich? Wenn Letzteres der Fall ist, ist es an der Zeit, das zu ändern. Du kannst dein Feed-Management mit Shopstory automatisieren – probiere es noch heute aus! Es ist kostenlos. ;)
Leitfaden: Wie du deinen Produkt-Feed verwaltest und optimierst
Wenn du schon einmal versucht hast, online zu verkaufen – sei es auf Google Shopping, Facebook, Amazon oder einem anderen Marktplatz – bist du wahrscheinlich auf Probleme bei der Verwaltung von Produkt-Feeds gestoßen.
Vielleicht waren deine Produkttitel zu kurz. Vielleicht wurden deine Bilder abgelehnt. Oder vielleicht, nur vielleicht, sind deine Angebote wegen eines winzigen Formatierungsfehlers im Nichts verschwunden. Frustrierend? 100 %.
Ein gut strukturierter Produkt-Feed ist das Rückgrat des Ecommerce-Marketings und bestimmt, wie (und ob) deine Produkte in Suchergebnissen, Anzeigen und Onlineshops erscheinen. Die Verwaltung von Feeds über mehrere Plattformen hinweg kann sich jedoch wie ein Balanceakt anfühlen – eine falsche Bewegung, und schon blutet der Umsatz.
Dieser Leitfaden führt dich durch die Bereinigung, Optimierung und Automatisierung deines Produkt-Feeds, damit deine Angebote tatsächlich gesehen werden und, was noch wichtiger ist, den Umsatz steigern.
Was ist ein Produkt-Feed? (Und warum sollte dich das interessieren?)
Ein Produkt-Feed ist im Grunde eine riesige Tabelle, die alle erforderlichen Produktdaten – Titel, Beschreibungen, Preise, Bilder, Verfügbarkeit und eindeutige Kennungen – enthält, um deine Produkte auf verschiedenen Plattformen aufzulisten und zu bewerben.
Schlüsselelemente eines guten Produkt-Feeds:
- Produkttitel – klar, detailliert und reich an Keywords
- Beschreibungen – ansprechend, genau und lesbar formatiert
- Bilder – Hochwertig, in der richtigen Größe und von der Plattform zugelassen
- Preise und Verfügbarkeit – Immer aktuell, um Ablehnungen zu vermeiden
- GTIN-, SKU- oder MPN-Codes – Eindeutige Kennungen für eine bessere Produktzuordnung
- Kategorien – Korrekte Zuordnung zu den Marktplatz-Taxonomien
Stelle dir deinen Produkt-Feed als deine digitale Storefront vor: Wenn deine Informationen chaotisch, unvollständig oder falsch sind, werden Kunden deine Angebote nicht finden (oder ihnen nicht vertrauen).
Wie du deinen Feed verwaltest (d. h. die Kunst, alles zusammenzuhalten)
Durch Feed-Management bleiben deine Produktdaten organisiert, optimiert und über mehrere Plattformen hinweg synchronisiert. Es stellt sicher, dass Google Shopping deine Angebote nicht ablehnt, dass deine Facebook-Anzeigen die richtigen Bilder zeigen und dass Amazon dein Produkt nicht als beliebiges Küchengerät kategorisiert, wenn es sich in Wirklichkeit um ein Paar Turnschuhe handelt.
Wie sieht gutes Feed-Management aus?
✔ Saubere Daten – keine fehlenden Felder, falsche Preise oder doppelte Einträge
✔ Plattformspezifische Optimierung – optimierte Titel, Beschreibungen und Kategorien je nach Verkaufsort
✔ Fehlerbehandlung – Abfangen und Beheben von abgelehnten Angeboten, bevor sie die Leistung deiner Anzeigen beeinträchtigen
✔ Echtzeit-Updates – automatische Synchronisierung mit Bestandsänderungen, damit Kunden die genauen Lagerbestände sehen
Wenn das nach viel Arbeit klingt, nun ... das ist es auch. Es sei denn, du verwendest die richtigen Tools (dazu später mehr).
Wie du deinen Produkt-Feed wie ein Profi strukturierst
Ein gut strukturierter Feed ist der Unterschied zwischen einem Platz ganz oben in den Suchergebnissen und unter der Konkurrenz begraben zu werden. So organisierst du deine Daten für maximale Sichtbarkeit:
1. Perfektioniere deine Produkttitel
Dein Produkttitel ist nicht nur ein Name, er ist ein Suchmagnet. Wenn er vage oder zu kurz ist, wirst du untergehen. Wenn er mit irrelevanten Keywords gefüllt ist, wirst du ignoriert.
✅ Gut: Nike Air Max 270 Herren-Laufschuhe – Schwarz, Größe 10
❌ Schlecht: Nike Schuhe 270
Profi-Tipp: Füge Marke, Modell, Produkttyp, Schlüsselattribute (Farbe, Größe, Material usw.) und Keywords hinzu, die Käufer tatsächlich verwenden.
2. Schreibe Beschreibungen, die konvertieren
Führe nicht nur features auf. Versuche, das Erlebnis zu verkaufen. Eine gut geschriebene Beschreibung hebt Vorteile, Alleinstellungsmerkmale und relevante Suchbegriffe hervor.
👉 Beispiel: Anstelle von „Wasserdichte Jacke für Herren“ versuche es mit: „Mit dieser leichten, atmungsaktiven und wasserdichten Jacke bleibst du bei jedem Sturm trocken und bequem – perfekt zum Wandern, Laufen oder für den Alltag.“
3. Kategorisiere Produkte richtig
Jede Plattform hat ihre eigene Produkttaxonomie, und falsch platzierte Artikel können die Sichtbarkeit beeinträchtigen. Ein Küchenmixer sollte nicht unter „Elektronik > Lautsprecher“ landen.
4. Verwende hochwertige Bilder
Körnige, niedrig aufgelöste Fotos schreien „nicht vertrauenswürdiger Verkäufer“. Investiere in hochwertige Bilder mit mehreren Blickwinkeln, Lifestyle-Aufnahmen und der richtigen Größe für jede Plattform.
So optimierst du Feeds für mehr Klicks und Conversions
Ein guter Produkt-Feed erfüllt nicht nur die Mindestanforderungen, sondern ist so optimiert, dass er die Konkurrenz übertrifft.
1. Verbessere die Relevanz von Keywords
Google Shopping funktioniert nicht wie eine normale Suche – es stützt sich stark auf deinen Produkt-Feed. Wenn deine Titel und Beschreibungen nicht die richtigen Keywords enthalten, wirst du nicht angezeigt.
Verwende einen Keyword-Planer (wie den kostenlosen von Google) oder deine eigenen Suchabfragedaten aus der Search Console, um die besten Begriffe zu ermitteln.
2. Produkte mit schlechter Leistung ausschließen
Nicht jedes Produkt ist werbewürdig. Wenn ein Artikel niedrige Conversion-Raten, hohe CPCs oder einen begrenzten Lagerbestand aufweist, solltest du in Betracht ziehen, ihn aus deinem Feed auszuschließen, insbesondere bei bezahlten Kampagnen.
3. Nutze benutzerdefinierte Labels für eine bessere Kampagnenausrichtung
Benutzerdefinierte Labels helfen bei der Segmentierung von Produkten auf der Grundlage von:
- Gewinnspannen (hoch vs. niedrig)
- Saisonale Trends (Sommer- vs. Winterartikel)
- Bestseller vs. Ausverkaufsartikel
Dies ermöglicht eine bessere Budgetverteilung und Gebotsstrategien.
4. Automatische Preis- und Bestandsaktualisierungen
Nichts wirkt sich so sehr auf die Anzeigenleistung aus wie die Anzeige eines Produkts, das nicht auf Lager ist. Automatisiere Feed-Updates, um Änderungen des Lagerbestands und der Preise in Echtzeit widerzuspiegeln.
Häufige Probleme bei der Verwaltung von Produkt-Feeds (und wie man sie behebt)
Selbst erfahrene Verkäufer haben mit Feed-Fehlern und -Ablehnungen zu kämpfen. Hier ist, worauf du achten solltest:
🚨 Nicht genehmigte Angebote – werden oft durch fehlende GTINs, falsche Preisgestaltung oder Verstöße gegen die Richtlinien verursacht. Behebt diese Fehler so schnell wie möglich, um Umsatzeinbußen zu vermeiden.
🚨 Falsche Produktkategorisierung – Plattformen können eure Artikel automatisch falsch kategorisieren. Passt die Kategorien manuell an, um eine bessere Sichtbarkeit zu gewährleisten.
🚨 Veraltete Preisgestaltung und Lagerbestände – führen zu einer schlechten Benutzererfahrung und potenziellen Kontosperrungen. Verwendet ein Feed-Management-Tool, um Aktualisierungen zu automatisieren.
🚨 Ablehnung von Bildern – Google und Facebook haben strenge Bildrichtlinien. Stelle sicher, dass deine Bilder den Anforderungen der Plattformen entsprechen, um zu vermeiden, dass deine Angebote gelöscht werden.
Wie lassen sich Produkt-Feeds am besten verwalten? (Tipp: nicht manuell)
Die manuelle Verwaltung von Produkt-Feeds ist wie der Versuch, hundert Pflanzen mit einem Teelöffel zu gießen. Es ist anstrengend (und unpraktisch), wenn man Hunderte oder Tausende von Produkten zu bearbeiten hat. Und effizient.
Hier kommen Feed-Management-Tools wie Shopstory ins Spiel und helfen dabei, Tausende (bis zu Millionen) von Produktdaten-Feeds mit Automatisierung in wenigen Minuten zu verwalten.
Wie Shopstory das Feed-Management vereinfacht
Wenn du schon einmal erlebt hast, dass eine Werbekampagne Geld für nicht vorrätige Produkte verschwendet hat, dass Google Merchant Center Ablehnungen ausgesprochen hat oder dass du stundenlang Produkttitel oder -beschreibungen für eine Sommer-Sale- oder Black-Friday-Kampagne aktualisieren musstest – Shopstory kann dir helfen.
Es lässt sich in Tools wie Shopify, WooCommerce, Shopware, Google Merchant Center, Google Search Console, Google Ads, Facebook Ads und ChatGPT integrieren, um die Verwaltung von Produktdatenfeeds zu vereinfachen.
So legst du los:
- Lege ein kostenloses Konto an
- Gehe zur Flow Library und filtere nach „Ecommerce“ als Domain (oder wähle dein Shopsystem im Apps-Filter aus)
- Wähle einen Flow aus, der dir gefällt
- Verbinde deine Apps und folge den einfachen Schritten
- Speichere, führe aus und starte ihn!
Was sind einige beliebte Anwendungsfälle für Ecommerce?
- Überprüfe auf fehlende Produkt-Feeds: Dies überprüft und kennzeichnet fehlende Produktdaten und hilft dir, abgelehnte Einträge im Merchant Center zu vermeiden.
- Erstelle bessere Produkttitel in großen Mengen: Verwendet ChatGPT, durchsucht Daten aus der Google Search Console und dem Merchant Center, um attraktivere Titel zu erstellen, die die Sichtbarkeit erhöhen.
- Optimierung von Produktbeschreibungen in großen Mengen: Auch hier werden ChatGPT echte Such- und Keyword-Daten zugeführt, um bessere Beschreibungen zu erstellen, die Ihre Zielkunden ansprechen.
- Qualitätsprüfung von Google Merchant Center-Produkttiteln: Dies führt
- Qualitätsprüfung von Google Merchant Center-Produkttiteln: Dies hilft dabei, schnelle Erfolge bei Ihren Produkttiteln zu erzielen, die sicherstellen, dass sie den festgelegten Anforderungen entsprechen und die Sichtbarkeit maximieren.
- Shopify-Produkterstellung mit ChatGPT: Automatisiere die Massenerstellung neuer Produkte auf Shopify und speichere sie entweder als Entwürfe oder zur automatischen Veröffentlichung, um sie sofort einsatzbereit zu machen.
- Text-Duplikatsprüfung: Google mag keine doppelten Inhalte – dies stellt sicher, dass dein Produkt-Feed frei von redundanten oder sich wiederholenden Beschreibungen ist, damit deine Einträge so einzigartig wie möglich bleiben.
- Hinzufügen oder Verbessern von Metafeldern in Shopify: Damit können Sie Ihre Metafelder in großem Umfang hinzufügen oder aktualisieren und so die Sichtbarkeit Ihrer Produkte bei der Suche verbessern.
- Benachrichtigungen bei niedrigem Lagerbestand: Dies ist nützlich für bezahlte Anzeigen, damit Sie diese pausieren können, bevor Sie Geld für Artikel mit begrenztem Lagerbestand verschwenden. Verbindung mit Shopify-, WooCommerce- und Shopware-Shopsystemen.
- Füge lagerbasierte Labels zu Produkten hinzu (Labelizer für Shopify): Verbinde deine Shop-System-Daten ganz einfach mit dem Merchant Center, damit deine Google Ads-Kampagnen für Produkte mit geringem Lagerbestand automatisch pausiert werden.
- Füge Bestseller-Labels zu Shopify-Produkten hinzu (Labelizer): Diese Automatisierung kann dir dabei helfen, deine Top-Produkte in Shopify aggressiver in Google Ads zu bewerben und mehr Kontrolle über dein Budget zu erlangen. Sie überschreibt auch alle vorhandenen Labels.
Natürlich kannst du noch viel mehr automatisieren, und zwar über verschiedene Shopsysteme und beliebte Tools hinweg!
Aber noch wichtiger ist, wie hat dies Onlineshops konkret geholfen?
Erstens nutzen Hunderte von Ecommerce-Shops Shopstory, um sich die Mühe mit dem Feed-Management zu ersparen.
Zweitens hat dies Kunden dabei geholfen, die Anzeigenleistung auf der Grundlage genauer und optimierter Feed-Daten zu verbessern. Kunden wie Fluwel haben beispielsweise ihre Conversions verdoppelt und ihre saisonalen Lagerbestände geleert, indem sie Labelizer für Bestseller-Produkte verwendet und den Lagerbestand angepasst haben. Ein anderer Einzelhändler, Ganz24, hat seinen ROAS im Laufe des Jahres verdreifacht, indem er acht Automatisierungen einsetzte, darunter einen Produkt-Labelizer, der auf verschiedenen Kategorien wie Saisonalität und Trends basiert.
Schließlich hat das Feed-Management dazu beigetragen, menschliche Fehler bei der Aktualisierung von Produktdaten zu reduzieren und Stunden, wenn nicht sogar Tage, an Arbeit zu sparen.
Lies mehr Kunden-Anwendungsfälle – oder teste Shopstory noch heute kostenlos, um zu sehen, wie es dein Feed-Management rationalisieren und optimieren kann. Du musst nur deinen Namen und deine Email angeben, es werden keine Kreditkartendaten abgefragt!
Schlüssel zum Erfolg
Ein gut optimierter Produkt-Feed ist mehr als nur eine technische Anforderung; er ist ein enormer Wachstumshebel für Onlineshops. Durch die richtige Strukturierung deiner Daten, die Optimierung der Leistung und die Verwendung von Tools wie Shopstory kannst du die Sichtbarkeit erhöhen, Fehler reduzieren und mehr Umsatz erzielen.
Arbeiten deine Produkt-Feeds für dich oder gegen dich? Wenn Letzteres der Fall ist, ist es an der Zeit, das zu ändern. Du kannst dein Feed-Management mit Shopstory automatisieren – probiere es noch heute aus! Es ist kostenlos. ;)