Make vs Gravity Flow (und warum Shopstory besser ist)
29.11.2024
Make vs Gravity Flow (und warum Shopstory besser ist)
Die Entscheidung zwischen Make vs Gravity Flow für die Automatisierung kann eine schwierige Aufgabe sein, insbesondere wenn man versucht, den Anforderungen moderner Unternehmen gerecht zu werden. Beide Plattformen zielen zwar darauf ab, die Workflow-Automatisierung zu vereinfachen, richten sich jedoch an unterschiedliche Benutzergruppen und dienen unterschiedlichen Zwecken. Make ist bekannt für seine visuelle, flussdiagrammbasierte Oberfläche und die breite Integration, während Gravity Flow sich auf WordPress-basierte Workflows mit formularbasierter Automatisierung konzentriert. Trotz ihrer Stärken sind beide Plattformen nicht in der Lage, maßgeschneiderte Lösungen für Ecommerce und Performance-Marketing anzubieten.
In diesem Blog werden wir die Unterschiede zwischen Make und Gravity Flow aufschlüsseln, ihre Preise, Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit und Integrationen untersuchen und Shopstory vorstellen – eine bessere Alternative für Ecommerce-Unternehmen und Marketingfachleute.
TL;DR
Beim Vergleich von Make vs Gravity Flow hängt die Wahl weitgehend von deinen Bedürfnissen und deinem technischen Fachwissen ab. Make zeichnet sich dadurch aus, dass es visuelle, komplexe Workflows über verschiedene Plattformen hinweg anlegt, während Gravity Flow ein WordPress-Plugin ist, das für formularbasierte Automatisierungen innerhalb des WordPress-Ökosystems entwickelt wurde.
Beiden Plattformen fehlt jedoch die Tiefe und der Fokus, die für fortgeschrittene Ecommerce und Performance Marketing Automation erforderlich sind. Shopstory füllt diese Lücke mit seinem Ecommerce-First-Design, das Produkt-Feed-Optimierung, Kampagnenmanagement und eine nahtlose Integration mit Plattformen wie Shopify und Google Merchant Center bietet.
1. Make vs Gravity Flow: Eine Zusammenfassung
Make vs Gravity Flow sind grundlegend verschiedene Tools, die unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Make bietet eine No-Code-, Drag-and-Drop-Plattform für die plattformübergreifende Automatisierung, während Gravity Flow am besten für WordPress-Benutzer geeignet ist, die formularbasierte Workflows verwalten.
1.1 Preisgestaltung
- Make: Bietet ein Freemium-Modell mit bis zu 1.000 Vorgängen pro Monat. Bezahlte Pläne beginnen bei 10,59 $/Monat, wobei die Kosten je nach Vorgängen und aktiven Szenarien steigen. Während es für kleine Automatisierungen erschwinglich ist, können bei Nutzern mit hohem Volumen schnell steigende Kosten entstehen.
- Gravity Flow: Die Preise beginnen bei 99 $/Jahr für eine einzelne WordPress-Website-Lizenz, wobei für mehrere Websites höhere Stufen verfügbar sind. Die Kosten sind zwar vorhersehbar, es ist jedoch eine Gravity Forms-Lizenz erforderlich, was die Kosten zusätzlich erhöht.
Wichtig zu wissen: Gravity Flow bietet WordPress-Nutzern vorhersehbare Kosten, erfordert jedoch zusätzliche Käufe, was es für Unternehmen, die nicht mit WordPress arbeiten, weniger wirtschaftlich macht. Die betriebsbasierte Preisgestaltung von Make eignet sich besser für umfassendere Automatisierungsanforderungen, kann jedoch bei umfangreichen Arbeitsabläufen teuer werden.
1.2 Benutzerfreundlichkeit
- Make: Make bietet eine visuelle, flussdiagrammartige Oberfläche, die die Erstellung von Workflows vereinfacht. Die Lösung ist anfängerfreundlich, erfordert jedoch für fortgeschrittenere Automatisierungen einige technische Kenntnisse.
- Gravity Flow: Gravity Flow setzt WordPress-Kenntnisse voraus und ist bei der Workflow-Erstellung auf Gravity Forms angewiesen. Die Lösung vereinfacht zwar die Formularautomatisierung, ist jedoch für Benutzer außerhalb des WordPress-Ökosystems nicht ideal.
Wichtigste Erkenntnis: Die intuitive Benutzeroberfläche von Make ist für technisch weniger versierte Benutzer besser zugänglich, während Gravity Flow auf WordPress-Experten zugeschnitten ist.
1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen
- Make: Bietet eine Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für verschiedene Branchen und Anwendungsfälle. Benutzer können diese Workflows mit erweiterten features wie Routern, Filtern und Iteratoren anpassen, um komplexere Automatisierungen zu ermöglichen.
- Gravity Flow: Konzentriert sich auf formularbasierte Workflows mit WordPress-spezifischen Vorlagen. Diese Vorlagen sind zwar für interne Prozesse effektiv, aber für plattformübergreifende Integrationen nicht vielseitig genug.
Wichtigste Erkenntnis: Make eignet sich besser, um verschiedene Workflows plattformübergreifend anzulegen, während Gravity Flow auf formularbasierte Automatisierungen innerhalb von WordPress beschränkt ist.
1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen
- Make: Lässt sich gut für mittlere bis große Unternehmen skalieren, hat aber je nach Preisstufe betriebliche Einschränkungen. Dies kann zu höheren Kosten für Workflows mit hohem Volumen führen.
- Gravity Flow: Für kleine bis mittlere Unternehmen konzipiert, die interne Prozesse verwalten. Es fehlt die Skalierbarkeit, die für nach außen gerichtete Vorgänge wie Ecommerce oder Multi-Channel-Marketing erforderlich ist.
Wichtig zu wissen: Make bietet eine bessere Skalierbarkeit als Gravity Flow, kann aber für Unternehmen, die hochfrequente Aufgaben erledigen, zu kostspielig werden.
1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen
- Make: Bietet Integrationen mit Shopify und Google Ads, aber diese sind für allgemeine Zwecke gedacht und es fehlen spezielle features für die Ecommerce-Automatisierung oder das PPC-Kampagnenmanagement.
- Gravity Flow: Beschränkt auf WordPress und ohne native Integrationen mit den wichtigsten Ecommerce- oder Marketing-Plattformen. Es unterstützt zwar einige API-Verbindungen, aber die Einrichtung ist für Nicht-Entwickler umständlich.
Wichtigste Erkenntnis: Beide Plattformen verfügen nicht über die maßgeschneiderten Ecommerce- und Marketing-Integrationen, die für ein fortgeschrittenes Produkt-Feed-Management und eine Kampagnenoptimierung erforderlich sind.
2. Alternative zu Make vs Gravity Flow: Shopstory
Während Make vs Gravity Flow unterschiedliche Nischen bedienen, geht keine der beiden Plattformen vollständig auf die Bedürfnisse von Ecommerce-Unternehmen oder Performance-Marketern ein. Shopstory schließt diese Lücke mit seinem Fokus auf Ecommerce-Automatisierung und Marketing-Optimierung und bietet eine einheitliche Lösung für die Verwaltung von Kampagnen und Produkt-Feeds.
2.1 Preisgestaltung und Skalierbarkeit
Shopstory beginnt bei 199 € pro Monat und beinhaltet einen Freemium-Plan mit einem für immer kostenlos aktivierten Flow (mit unbegrenzten Actions und Ausführungen). Im Gegensatz zu den betriebsabhängigen Preisen von Make oder der WordPress-Abhängigkeit von Gravity Flow bietet Shopstory vorhersehbare Kosten und nahtlose Skalierbarkeit, was es zur idealen Wahl für wachsende Ecommerce-Unternehmen macht.
2.2 Ecommerce & Produkt-Feed-Automatisierung
Shopstory wurde speziell für Ecommerce entwickelt und bietet robuste Tools zur Automatisierung des Produkt-Feed-Managements, der Bestandssynchronisierung und der Datenoptimierung. Diese features optimieren die Abläufe und verbessern die Genauigkeit der Produktlisten auf allen Plattformen.
Hier sind einige Beispiele für Shopstory-Flows:
- Generierung eines ergänzenden Feeds mit leistungsbasierten Labels: Kennzeichne Produkte in deinem Google Merchant Center automatisch auf der Grundlage der Verkaufsleistung und trage so zur Optimierung der Anzeigenausrichtung und der Budgetzuweisung bei.
- Täglicher Export von Shopify-Bestellungen in Google Sheets: Automatisiere den täglichen Export von Bestelldaten für ein optimiertes Bestands- und Vertriebsmanagement.
- SEO-optimierte Produktbeschreibungen anlegen: Verwende ChatGPT und Google Search Console, um Beschreibungen zu generieren, die auf beliebte Suchanfragen zugeschnitten sind, und so die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern.
Diese Workflows stellen sicher, dass deine Produkt-Feeds aktualisiert und auf die Kundennachfrage abgestimmt bleiben, was Zeit spart und manuelle Fehler reduziert.
2.3 Performance-Marketing-Optimierung
Shopstory zeichnet sich auch durch die Automatisierung von PPC-Kampagnen über mehrere Kanäle hinweg aus. Durch die Integration mit Google Ads und Meta Ads können Unternehmen Kampagnen in Echtzeit überwachen und optimieren, um eine maximale Rendite zu erzielen.
Hier sind einige Beispiele für Shopstory-Flows für Performance-Marketing:
- Anpassung der Kampagnenbudgets auf der Grundlage von ROAS-Schwellenwerten: Dynamische Zuweisung von Anzeigenbudgets zur Maximierung der Effizienz auf der Grundlage von Echtzeit-Leistungsdaten.
- Pausiere Keywords mit schlechter Leistung in Google Ads: Identifiziere und pausiere automatisch Keywords mit schlechter Leistung, um die Werbeausgaben zu optimieren.
- Lege wöchentliche Cross-Channel Performance Reports an: Automatisiere die Erstellung detaillierter Reports, die die Kampagnenleistung in Google Ads und Meta Ads zusammenfassen.
- Optimiere die Anzeigenplatzierung basierend auf den Produktbeständen: Passe die Kampagnenstrategien an Bestandsänderungen an und stelle so sicher, dass die Werbeausgaben in Produkte mit Lagerbestand fließen.
Diese Funktionen ermöglichen es Unternehmen, den manuellen Aufwand zu reduzieren und durch datengestützte Entscheidungen bessere Ergebnisse zu erzielen.
2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform
Die Drag & Drop-Oberfläche von Shopstory ist für alle Qualifikationsstufen ausgelegt und somit auch für nicht-technische Benutzer zugänglich. Die Flow Library bietet vorgefertigte Vorlagen mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die eine schnelle Einrichtung und Bereitstellung von Workflows ohne Programmierkenntnisse ermöglichen.
3. KOSTENLOS LOSLEGEN
Shopstory bietet ein risikofreies Freemium-Modell, bei dem Benutzer einen Flow für immer kostenlos aktivieren können, mit unbegrenzten Actions und Ausführungen. So können Unternehmen die erweiterten features der Plattform ohne Vorabkosten oder zeitliche Begrenzung erkunden.
Für den Freemium-Plan ist keine Kreditkarte erforderlich, sodass die Plattform einfach und sicher getestet werden kann. Testen Sie Shopstory noch heute und entdecken Sie, wie es Ihre Ecommerce- und Marketing-Abläufe verbessern kann.
Make vs Gravity Flow: Unser Fazit
Beim Vergleich von Make vs Gravity Flow wird deutlich, dass beide Plattformen ihre Stärken haben, aber für Ecommerce- und Performance-Marketing-Anwendungsfälle nicht ausreichen. Make eignet sich besser für plattformübergreifende Automatisierungen, während Gravity Flow sich auf interne Workflows innerhalb von WordPress konzentriert.
Shopstory hingegen bietet eine maßgeschneiderte Lösung für Ecommerce-Unternehmen und Marketingfachleute, die fortschrittliches Produkt-Feed-Management, Cross-Channel-Kampagnenoptimierung und eine benutzerfreundliche No-Code-Plattform kombiniert. Mit seiner Fähigkeit, wichtige Abläufe zu automatisieren und zu skalieren, ist Shopstory die ultimative Wahl für Unternehmen, die ihre Arbeitsabläufe optimieren und ihr Wachstum vorantreiben wollen.
Bist du bereit, deine Ecommerce- und Marketing Automation zu transformieren? Starte noch heute KOSTENLOS mit Shopstory durch.
Speaker
Ergebnisse
Die Entscheidung zwischen Make vs Gravity Flow für die Automatisierung kann eine schwierige Aufgabe sein, insbesondere wenn man versucht, den Anforderungen moderner Unternehmen gerecht zu werden. Beide Plattformen zielen zwar darauf ab, die Workflow-Automatisierung zu vereinfachen, richten sich jedoch an unterschiedliche Benutzergruppen und dienen unterschiedlichen Zwecken. Make ist bekannt für seine visuelle, flussdiagrammbasierte Oberfläche und die breite Integration, während Gravity Flow sich auf WordPress-basierte Workflows mit formularbasierter Automatisierung konzentriert. Trotz ihrer Stärken sind beide Plattformen nicht in der Lage, maßgeschneiderte Lösungen für Ecommerce und Performance-Marketing anzubieten.
In diesem Blog werden wir die Unterschiede zwischen Make und Gravity Flow aufschlüsseln, ihre Preise, Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit und Integrationen untersuchen und Shopstory vorstellen – eine bessere Alternative für Ecommerce-Unternehmen und Marketingfachleute.
TL;DR
Beim Vergleich von Make vs Gravity Flow hängt die Wahl weitgehend von deinen Bedürfnissen und deinem technischen Fachwissen ab. Make zeichnet sich dadurch aus, dass es visuelle, komplexe Workflows über verschiedene Plattformen hinweg anlegt, während Gravity Flow ein WordPress-Plugin ist, das für formularbasierte Automatisierungen innerhalb des WordPress-Ökosystems entwickelt wurde.
Beiden Plattformen fehlt jedoch die Tiefe und der Fokus, die für fortgeschrittene Ecommerce und Performance Marketing Automation erforderlich sind. Shopstory füllt diese Lücke mit seinem Ecommerce-First-Design, das Produkt-Feed-Optimierung, Kampagnenmanagement und eine nahtlose Integration mit Plattformen wie Shopify und Google Merchant Center bietet.
1. Make vs Gravity Flow: Eine Zusammenfassung
Make vs Gravity Flow sind grundlegend verschiedene Tools, die unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Make bietet eine No-Code-, Drag-and-Drop-Plattform für die plattformübergreifende Automatisierung, während Gravity Flow am besten für WordPress-Benutzer geeignet ist, die formularbasierte Workflows verwalten.
1.1 Preisgestaltung
- Make: Bietet ein Freemium-Modell mit bis zu 1.000 Vorgängen pro Monat. Bezahlte Pläne beginnen bei 10,59 $/Monat, wobei die Kosten je nach Vorgängen und aktiven Szenarien steigen. Während es für kleine Automatisierungen erschwinglich ist, können bei Nutzern mit hohem Volumen schnell steigende Kosten entstehen.
- Gravity Flow: Die Preise beginnen bei 99 $/Jahr für eine einzelne WordPress-Website-Lizenz, wobei für mehrere Websites höhere Stufen verfügbar sind. Die Kosten sind zwar vorhersehbar, es ist jedoch eine Gravity Forms-Lizenz erforderlich, was die Kosten zusätzlich erhöht.
Wichtig zu wissen: Gravity Flow bietet WordPress-Nutzern vorhersehbare Kosten, erfordert jedoch zusätzliche Käufe, was es für Unternehmen, die nicht mit WordPress arbeiten, weniger wirtschaftlich macht. Die betriebsbasierte Preisgestaltung von Make eignet sich besser für umfassendere Automatisierungsanforderungen, kann jedoch bei umfangreichen Arbeitsabläufen teuer werden.
1.2 Benutzerfreundlichkeit
- Make: Make bietet eine visuelle, flussdiagrammartige Oberfläche, die die Erstellung von Workflows vereinfacht. Die Lösung ist anfängerfreundlich, erfordert jedoch für fortgeschrittenere Automatisierungen einige technische Kenntnisse.
- Gravity Flow: Gravity Flow setzt WordPress-Kenntnisse voraus und ist bei der Workflow-Erstellung auf Gravity Forms angewiesen. Die Lösung vereinfacht zwar die Formularautomatisierung, ist jedoch für Benutzer außerhalb des WordPress-Ökosystems nicht ideal.
Wichtigste Erkenntnis: Die intuitive Benutzeroberfläche von Make ist für technisch weniger versierte Benutzer besser zugänglich, während Gravity Flow auf WordPress-Experten zugeschnitten ist.
1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen
- Make: Bietet eine Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für verschiedene Branchen und Anwendungsfälle. Benutzer können diese Workflows mit erweiterten features wie Routern, Filtern und Iteratoren anpassen, um komplexere Automatisierungen zu ermöglichen.
- Gravity Flow: Konzentriert sich auf formularbasierte Workflows mit WordPress-spezifischen Vorlagen. Diese Vorlagen sind zwar für interne Prozesse effektiv, aber für plattformübergreifende Integrationen nicht vielseitig genug.
Wichtigste Erkenntnis: Make eignet sich besser, um verschiedene Workflows plattformübergreifend anzulegen, während Gravity Flow auf formularbasierte Automatisierungen innerhalb von WordPress beschränkt ist.
1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen
- Make: Lässt sich gut für mittlere bis große Unternehmen skalieren, hat aber je nach Preisstufe betriebliche Einschränkungen. Dies kann zu höheren Kosten für Workflows mit hohem Volumen führen.
- Gravity Flow: Für kleine bis mittlere Unternehmen konzipiert, die interne Prozesse verwalten. Es fehlt die Skalierbarkeit, die für nach außen gerichtete Vorgänge wie Ecommerce oder Multi-Channel-Marketing erforderlich ist.
Wichtig zu wissen: Make bietet eine bessere Skalierbarkeit als Gravity Flow, kann aber für Unternehmen, die hochfrequente Aufgaben erledigen, zu kostspielig werden.
1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen
- Make: Bietet Integrationen mit Shopify und Google Ads, aber diese sind für allgemeine Zwecke gedacht und es fehlen spezielle features für die Ecommerce-Automatisierung oder das PPC-Kampagnenmanagement.
- Gravity Flow: Beschränkt auf WordPress und ohne native Integrationen mit den wichtigsten Ecommerce- oder Marketing-Plattformen. Es unterstützt zwar einige API-Verbindungen, aber die Einrichtung ist für Nicht-Entwickler umständlich.
Wichtigste Erkenntnis: Beide Plattformen verfügen nicht über die maßgeschneiderten Ecommerce- und Marketing-Integrationen, die für ein fortgeschrittenes Produkt-Feed-Management und eine Kampagnenoptimierung erforderlich sind.
2. Alternative zu Make vs Gravity Flow: Shopstory
Während Make vs Gravity Flow unterschiedliche Nischen bedienen, geht keine der beiden Plattformen vollständig auf die Bedürfnisse von Ecommerce-Unternehmen oder Performance-Marketern ein. Shopstory schließt diese Lücke mit seinem Fokus auf Ecommerce-Automatisierung und Marketing-Optimierung und bietet eine einheitliche Lösung für die Verwaltung von Kampagnen und Produkt-Feeds.
2.1 Preisgestaltung und Skalierbarkeit
Shopstory beginnt bei 199 € pro Monat und beinhaltet einen Freemium-Plan mit einem für immer kostenlos aktivierten Flow (mit unbegrenzten Actions und Ausführungen). Im Gegensatz zu den betriebsabhängigen Preisen von Make oder der WordPress-Abhängigkeit von Gravity Flow bietet Shopstory vorhersehbare Kosten und nahtlose Skalierbarkeit, was es zur idealen Wahl für wachsende Ecommerce-Unternehmen macht.
2.2 Ecommerce & Produkt-Feed-Automatisierung
Shopstory wurde speziell für Ecommerce entwickelt und bietet robuste Tools zur Automatisierung des Produkt-Feed-Managements, der Bestandssynchronisierung und der Datenoptimierung. Diese features optimieren die Abläufe und verbessern die Genauigkeit der Produktlisten auf allen Plattformen.
Hier sind einige Beispiele für Shopstory-Flows:
- Generierung eines ergänzenden Feeds mit leistungsbasierten Labels: Kennzeichne Produkte in deinem Google Merchant Center automatisch auf der Grundlage der Verkaufsleistung und trage so zur Optimierung der Anzeigenausrichtung und der Budgetzuweisung bei.
- Täglicher Export von Shopify-Bestellungen in Google Sheets: Automatisiere den täglichen Export von Bestelldaten für ein optimiertes Bestands- und Vertriebsmanagement.
- SEO-optimierte Produktbeschreibungen anlegen: Verwende ChatGPT und Google Search Console, um Beschreibungen zu generieren, die auf beliebte Suchanfragen zugeschnitten sind, und so die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern.
Diese Workflows stellen sicher, dass deine Produkt-Feeds aktualisiert und auf die Kundennachfrage abgestimmt bleiben, was Zeit spart und manuelle Fehler reduziert.
2.3 Performance-Marketing-Optimierung
Shopstory zeichnet sich auch durch die Automatisierung von PPC-Kampagnen über mehrere Kanäle hinweg aus. Durch die Integration mit Google Ads und Meta Ads können Unternehmen Kampagnen in Echtzeit überwachen und optimieren, um eine maximale Rendite zu erzielen.
Hier sind einige Beispiele für Shopstory-Flows für Performance-Marketing:
- Anpassung der Kampagnenbudgets auf der Grundlage von ROAS-Schwellenwerten: Dynamische Zuweisung von Anzeigenbudgets zur Maximierung der Effizienz auf der Grundlage von Echtzeit-Leistungsdaten.
- Pausiere Keywords mit schlechter Leistung in Google Ads: Identifiziere und pausiere automatisch Keywords mit schlechter Leistung, um die Werbeausgaben zu optimieren.
- Lege wöchentliche Cross-Channel Performance Reports an: Automatisiere die Erstellung detaillierter Reports, die die Kampagnenleistung in Google Ads und Meta Ads zusammenfassen.
- Optimiere die Anzeigenplatzierung basierend auf den Produktbeständen: Passe die Kampagnenstrategien an Bestandsänderungen an und stelle so sicher, dass die Werbeausgaben in Produkte mit Lagerbestand fließen.
Diese Funktionen ermöglichen es Unternehmen, den manuellen Aufwand zu reduzieren und durch datengestützte Entscheidungen bessere Ergebnisse zu erzielen.
2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform
Die Drag & Drop-Oberfläche von Shopstory ist für alle Qualifikationsstufen ausgelegt und somit auch für nicht-technische Benutzer zugänglich. Die Flow Library bietet vorgefertigte Vorlagen mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die eine schnelle Einrichtung und Bereitstellung von Workflows ohne Programmierkenntnisse ermöglichen.
3. KOSTENLOS LOSLEGEN
Shopstory bietet ein risikofreies Freemium-Modell, bei dem Benutzer einen Flow für immer kostenlos aktivieren können, mit unbegrenzten Actions und Ausführungen. So können Unternehmen die erweiterten features der Plattform ohne Vorabkosten oder zeitliche Begrenzung erkunden.
Für den Freemium-Plan ist keine Kreditkarte erforderlich, sodass die Plattform einfach und sicher getestet werden kann. Testen Sie Shopstory noch heute und entdecken Sie, wie es Ihre Ecommerce- und Marketing-Abläufe verbessern kann.
Make vs Gravity Flow: Unser Fazit
Beim Vergleich von Make vs Gravity Flow wird deutlich, dass beide Plattformen ihre Stärken haben, aber für Ecommerce- und Performance-Marketing-Anwendungsfälle nicht ausreichen. Make eignet sich besser für plattformübergreifende Automatisierungen, während Gravity Flow sich auf interne Workflows innerhalb von WordPress konzentriert.
Shopstory hingegen bietet eine maßgeschneiderte Lösung für Ecommerce-Unternehmen und Marketingfachleute, die fortschrittliches Produkt-Feed-Management, Cross-Channel-Kampagnenoptimierung und eine benutzerfreundliche No-Code-Plattform kombiniert. Mit seiner Fähigkeit, wichtige Abläufe zu automatisieren und zu skalieren, ist Shopstory die ultimative Wahl für Unternehmen, die ihre Arbeitsabläufe optimieren und ihr Wachstum vorantreiben wollen.
Bist du bereit, deine Ecommerce- und Marketing Automation zu transformieren? Starte noch heute KOSTENLOS mit Shopstory durch.
Die Entscheidung zwischen Make vs Gravity Flow für die Automatisierung kann eine schwierige Aufgabe sein, insbesondere wenn man versucht, den Anforderungen moderner Unternehmen gerecht zu werden. Beide Plattformen zielen zwar darauf ab, die Workflow-Automatisierung zu vereinfachen, richten sich jedoch an unterschiedliche Benutzergruppen und dienen unterschiedlichen Zwecken. Make ist bekannt für seine visuelle, flussdiagrammbasierte Oberfläche und die breite Integration, während Gravity Flow sich auf WordPress-basierte Workflows mit formularbasierter Automatisierung konzentriert. Trotz ihrer Stärken sind beide Plattformen nicht in der Lage, maßgeschneiderte Lösungen für Ecommerce und Performance-Marketing anzubieten.
In diesem Blog werden wir die Unterschiede zwischen Make und Gravity Flow aufschlüsseln, ihre Preise, Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit und Integrationen untersuchen und Shopstory vorstellen – eine bessere Alternative für Ecommerce-Unternehmen und Marketingfachleute.
TL;DR
Beim Vergleich von Make vs Gravity Flow hängt die Wahl weitgehend von deinen Bedürfnissen und deinem technischen Fachwissen ab. Make zeichnet sich dadurch aus, dass es visuelle, komplexe Workflows über verschiedene Plattformen hinweg anlegt, während Gravity Flow ein WordPress-Plugin ist, das für formularbasierte Automatisierungen innerhalb des WordPress-Ökosystems entwickelt wurde.
Beiden Plattformen fehlt jedoch die Tiefe und der Fokus, die für fortgeschrittene Ecommerce und Performance Marketing Automation erforderlich sind. Shopstory füllt diese Lücke mit seinem Ecommerce-First-Design, das Produkt-Feed-Optimierung, Kampagnenmanagement und eine nahtlose Integration mit Plattformen wie Shopify und Google Merchant Center bietet.
1. Make vs Gravity Flow: Eine Zusammenfassung
Make vs Gravity Flow sind grundlegend verschiedene Tools, die unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Make bietet eine No-Code-, Drag-and-Drop-Plattform für die plattformübergreifende Automatisierung, während Gravity Flow am besten für WordPress-Benutzer geeignet ist, die formularbasierte Workflows verwalten.
1.1 Preisgestaltung
- Make: Bietet ein Freemium-Modell mit bis zu 1.000 Vorgängen pro Monat. Bezahlte Pläne beginnen bei 10,59 $/Monat, wobei die Kosten je nach Vorgängen und aktiven Szenarien steigen. Während es für kleine Automatisierungen erschwinglich ist, können bei Nutzern mit hohem Volumen schnell steigende Kosten entstehen.
- Gravity Flow: Die Preise beginnen bei 99 $/Jahr für eine einzelne WordPress-Website-Lizenz, wobei für mehrere Websites höhere Stufen verfügbar sind. Die Kosten sind zwar vorhersehbar, es ist jedoch eine Gravity Forms-Lizenz erforderlich, was die Kosten zusätzlich erhöht.
Wichtig zu wissen: Gravity Flow bietet WordPress-Nutzern vorhersehbare Kosten, erfordert jedoch zusätzliche Käufe, was es für Unternehmen, die nicht mit WordPress arbeiten, weniger wirtschaftlich macht. Die betriebsbasierte Preisgestaltung von Make eignet sich besser für umfassendere Automatisierungsanforderungen, kann jedoch bei umfangreichen Arbeitsabläufen teuer werden.
1.2 Benutzerfreundlichkeit
- Make: Make bietet eine visuelle, flussdiagrammartige Oberfläche, die die Erstellung von Workflows vereinfacht. Die Lösung ist anfängerfreundlich, erfordert jedoch für fortgeschrittenere Automatisierungen einige technische Kenntnisse.
- Gravity Flow: Gravity Flow setzt WordPress-Kenntnisse voraus und ist bei der Workflow-Erstellung auf Gravity Forms angewiesen. Die Lösung vereinfacht zwar die Formularautomatisierung, ist jedoch für Benutzer außerhalb des WordPress-Ökosystems nicht ideal.
Wichtigste Erkenntnis: Die intuitive Benutzeroberfläche von Make ist für technisch weniger versierte Benutzer besser zugänglich, während Gravity Flow auf WordPress-Experten zugeschnitten ist.
1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen
- Make: Bietet eine Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für verschiedene Branchen und Anwendungsfälle. Benutzer können diese Workflows mit erweiterten features wie Routern, Filtern und Iteratoren anpassen, um komplexere Automatisierungen zu ermöglichen.
- Gravity Flow: Konzentriert sich auf formularbasierte Workflows mit WordPress-spezifischen Vorlagen. Diese Vorlagen sind zwar für interne Prozesse effektiv, aber für plattformübergreifende Integrationen nicht vielseitig genug.
Wichtigste Erkenntnis: Make eignet sich besser, um verschiedene Workflows plattformübergreifend anzulegen, während Gravity Flow auf formularbasierte Automatisierungen innerhalb von WordPress beschränkt ist.
1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen
- Make: Lässt sich gut für mittlere bis große Unternehmen skalieren, hat aber je nach Preisstufe betriebliche Einschränkungen. Dies kann zu höheren Kosten für Workflows mit hohem Volumen führen.
- Gravity Flow: Für kleine bis mittlere Unternehmen konzipiert, die interne Prozesse verwalten. Es fehlt die Skalierbarkeit, die für nach außen gerichtete Vorgänge wie Ecommerce oder Multi-Channel-Marketing erforderlich ist.
Wichtig zu wissen: Make bietet eine bessere Skalierbarkeit als Gravity Flow, kann aber für Unternehmen, die hochfrequente Aufgaben erledigen, zu kostspielig werden.
1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen
- Make: Bietet Integrationen mit Shopify und Google Ads, aber diese sind für allgemeine Zwecke gedacht und es fehlen spezielle features für die Ecommerce-Automatisierung oder das PPC-Kampagnenmanagement.
- Gravity Flow: Beschränkt auf WordPress und ohne native Integrationen mit den wichtigsten Ecommerce- oder Marketing-Plattformen. Es unterstützt zwar einige API-Verbindungen, aber die Einrichtung ist für Nicht-Entwickler umständlich.
Wichtigste Erkenntnis: Beide Plattformen verfügen nicht über die maßgeschneiderten Ecommerce- und Marketing-Integrationen, die für ein fortgeschrittenes Produkt-Feed-Management und eine Kampagnenoptimierung erforderlich sind.
2. Alternative zu Make vs Gravity Flow: Shopstory
Während Make vs Gravity Flow unterschiedliche Nischen bedienen, geht keine der beiden Plattformen vollständig auf die Bedürfnisse von Ecommerce-Unternehmen oder Performance-Marketern ein. Shopstory schließt diese Lücke mit seinem Fokus auf Ecommerce-Automatisierung und Marketing-Optimierung und bietet eine einheitliche Lösung für die Verwaltung von Kampagnen und Produkt-Feeds.
2.1 Preisgestaltung und Skalierbarkeit
Shopstory beginnt bei 199 € pro Monat und beinhaltet einen Freemium-Plan mit einem für immer kostenlos aktivierten Flow (mit unbegrenzten Actions und Ausführungen). Im Gegensatz zu den betriebsabhängigen Preisen von Make oder der WordPress-Abhängigkeit von Gravity Flow bietet Shopstory vorhersehbare Kosten und nahtlose Skalierbarkeit, was es zur idealen Wahl für wachsende Ecommerce-Unternehmen macht.
2.2 Ecommerce & Produkt-Feed-Automatisierung
Shopstory wurde speziell für Ecommerce entwickelt und bietet robuste Tools zur Automatisierung des Produkt-Feed-Managements, der Bestandssynchronisierung und der Datenoptimierung. Diese features optimieren die Abläufe und verbessern die Genauigkeit der Produktlisten auf allen Plattformen.
Hier sind einige Beispiele für Shopstory-Flows:
- Generierung eines ergänzenden Feeds mit leistungsbasierten Labels: Kennzeichne Produkte in deinem Google Merchant Center automatisch auf der Grundlage der Verkaufsleistung und trage so zur Optimierung der Anzeigenausrichtung und der Budgetzuweisung bei.
- Täglicher Export von Shopify-Bestellungen in Google Sheets: Automatisiere den täglichen Export von Bestelldaten für ein optimiertes Bestands- und Vertriebsmanagement.
- SEO-optimierte Produktbeschreibungen anlegen: Verwende ChatGPT und Google Search Console, um Beschreibungen zu generieren, die auf beliebte Suchanfragen zugeschnitten sind, und so die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern.
Diese Workflows stellen sicher, dass deine Produkt-Feeds aktualisiert und auf die Kundennachfrage abgestimmt bleiben, was Zeit spart und manuelle Fehler reduziert.
2.3 Performance-Marketing-Optimierung
Shopstory zeichnet sich auch durch die Automatisierung von PPC-Kampagnen über mehrere Kanäle hinweg aus. Durch die Integration mit Google Ads und Meta Ads können Unternehmen Kampagnen in Echtzeit überwachen und optimieren, um eine maximale Rendite zu erzielen.
Hier sind einige Beispiele für Shopstory-Flows für Performance-Marketing:
- Anpassung der Kampagnenbudgets auf der Grundlage von ROAS-Schwellenwerten: Dynamische Zuweisung von Anzeigenbudgets zur Maximierung der Effizienz auf der Grundlage von Echtzeit-Leistungsdaten.
- Pausiere Keywords mit schlechter Leistung in Google Ads: Identifiziere und pausiere automatisch Keywords mit schlechter Leistung, um die Werbeausgaben zu optimieren.
- Lege wöchentliche Cross-Channel Performance Reports an: Automatisiere die Erstellung detaillierter Reports, die die Kampagnenleistung in Google Ads und Meta Ads zusammenfassen.
- Optimiere die Anzeigenplatzierung basierend auf den Produktbeständen: Passe die Kampagnenstrategien an Bestandsänderungen an und stelle so sicher, dass die Werbeausgaben in Produkte mit Lagerbestand fließen.
Diese Funktionen ermöglichen es Unternehmen, den manuellen Aufwand zu reduzieren und durch datengestützte Entscheidungen bessere Ergebnisse zu erzielen.
2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform
Die Drag & Drop-Oberfläche von Shopstory ist für alle Qualifikationsstufen ausgelegt und somit auch für nicht-technische Benutzer zugänglich. Die Flow Library bietet vorgefertigte Vorlagen mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die eine schnelle Einrichtung und Bereitstellung von Workflows ohne Programmierkenntnisse ermöglichen.
3. KOSTENLOS LOSLEGEN
Shopstory bietet ein risikofreies Freemium-Modell, bei dem Benutzer einen Flow für immer kostenlos aktivieren können, mit unbegrenzten Actions und Ausführungen. So können Unternehmen die erweiterten features der Plattform ohne Vorabkosten oder zeitliche Begrenzung erkunden.
Für den Freemium-Plan ist keine Kreditkarte erforderlich, sodass die Plattform einfach und sicher getestet werden kann. Testen Sie Shopstory noch heute und entdecken Sie, wie es Ihre Ecommerce- und Marketing-Abläufe verbessern kann.
Make vs Gravity Flow: Unser Fazit
Beim Vergleich von Make vs Gravity Flow wird deutlich, dass beide Plattformen ihre Stärken haben, aber für Ecommerce- und Performance-Marketing-Anwendungsfälle nicht ausreichen. Make eignet sich besser für plattformübergreifende Automatisierungen, während Gravity Flow sich auf interne Workflows innerhalb von WordPress konzentriert.
Shopstory hingegen bietet eine maßgeschneiderte Lösung für Ecommerce-Unternehmen und Marketingfachleute, die fortschrittliches Produkt-Feed-Management, Cross-Channel-Kampagnenoptimierung und eine benutzerfreundliche No-Code-Plattform kombiniert. Mit seiner Fähigkeit, wichtige Abläufe zu automatisieren und zu skalieren, ist Shopstory die ultimative Wahl für Unternehmen, die ihre Arbeitsabläufe optimieren und ihr Wachstum vorantreiben wollen.
Bist du bereit, deine Ecommerce- und Marketing Automation zu transformieren? Starte noch heute KOSTENLOS mit Shopstory durch.
Die Entscheidung zwischen Make vs Gravity Flow für die Automatisierung kann eine schwierige Aufgabe sein, insbesondere wenn man versucht, den Anforderungen moderner Unternehmen gerecht zu werden. Beide Plattformen zielen zwar darauf ab, die Workflow-Automatisierung zu vereinfachen, richten sich jedoch an unterschiedliche Benutzergruppen und dienen unterschiedlichen Zwecken. Make ist bekannt für seine visuelle, flussdiagrammbasierte Oberfläche und die breite Integration, während Gravity Flow sich auf WordPress-basierte Workflows mit formularbasierter Automatisierung konzentriert. Trotz ihrer Stärken sind beide Plattformen nicht in der Lage, maßgeschneiderte Lösungen für Ecommerce und Performance-Marketing anzubieten.
In diesem Blog werden wir die Unterschiede zwischen Make und Gravity Flow aufschlüsseln, ihre Preise, Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit und Integrationen untersuchen und Shopstory vorstellen – eine bessere Alternative für Ecommerce-Unternehmen und Marketingfachleute.
TL;DR
Beim Vergleich von Make vs Gravity Flow hängt die Wahl weitgehend von deinen Bedürfnissen und deinem technischen Fachwissen ab. Make zeichnet sich dadurch aus, dass es visuelle, komplexe Workflows über verschiedene Plattformen hinweg anlegt, während Gravity Flow ein WordPress-Plugin ist, das für formularbasierte Automatisierungen innerhalb des WordPress-Ökosystems entwickelt wurde.
Beiden Plattformen fehlt jedoch die Tiefe und der Fokus, die für fortgeschrittene Ecommerce und Performance Marketing Automation erforderlich sind. Shopstory füllt diese Lücke mit seinem Ecommerce-First-Design, das Produkt-Feed-Optimierung, Kampagnenmanagement und eine nahtlose Integration mit Plattformen wie Shopify und Google Merchant Center bietet.
1. Make vs Gravity Flow: Eine Zusammenfassung
Make vs Gravity Flow sind grundlegend verschiedene Tools, die unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Make bietet eine No-Code-, Drag-and-Drop-Plattform für die plattformübergreifende Automatisierung, während Gravity Flow am besten für WordPress-Benutzer geeignet ist, die formularbasierte Workflows verwalten.
1.1 Preisgestaltung
- Make: Bietet ein Freemium-Modell mit bis zu 1.000 Vorgängen pro Monat. Bezahlte Pläne beginnen bei 10,59 $/Monat, wobei die Kosten je nach Vorgängen und aktiven Szenarien steigen. Während es für kleine Automatisierungen erschwinglich ist, können bei Nutzern mit hohem Volumen schnell steigende Kosten entstehen.
- Gravity Flow: Die Preise beginnen bei 99 $/Jahr für eine einzelne WordPress-Website-Lizenz, wobei für mehrere Websites höhere Stufen verfügbar sind. Die Kosten sind zwar vorhersehbar, es ist jedoch eine Gravity Forms-Lizenz erforderlich, was die Kosten zusätzlich erhöht.
Wichtig zu wissen: Gravity Flow bietet WordPress-Nutzern vorhersehbare Kosten, erfordert jedoch zusätzliche Käufe, was es für Unternehmen, die nicht mit WordPress arbeiten, weniger wirtschaftlich macht. Die betriebsbasierte Preisgestaltung von Make eignet sich besser für umfassendere Automatisierungsanforderungen, kann jedoch bei umfangreichen Arbeitsabläufen teuer werden.
1.2 Benutzerfreundlichkeit
- Make: Make bietet eine visuelle, flussdiagrammartige Oberfläche, die die Erstellung von Workflows vereinfacht. Die Lösung ist anfängerfreundlich, erfordert jedoch für fortgeschrittenere Automatisierungen einige technische Kenntnisse.
- Gravity Flow: Gravity Flow setzt WordPress-Kenntnisse voraus und ist bei der Workflow-Erstellung auf Gravity Forms angewiesen. Die Lösung vereinfacht zwar die Formularautomatisierung, ist jedoch für Benutzer außerhalb des WordPress-Ökosystems nicht ideal.
Wichtigste Erkenntnis: Die intuitive Benutzeroberfläche von Make ist für technisch weniger versierte Benutzer besser zugänglich, während Gravity Flow auf WordPress-Experten zugeschnitten ist.
1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen
- Make: Bietet eine Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für verschiedene Branchen und Anwendungsfälle. Benutzer können diese Workflows mit erweiterten features wie Routern, Filtern und Iteratoren anpassen, um komplexere Automatisierungen zu ermöglichen.
- Gravity Flow: Konzentriert sich auf formularbasierte Workflows mit WordPress-spezifischen Vorlagen. Diese Vorlagen sind zwar für interne Prozesse effektiv, aber für plattformübergreifende Integrationen nicht vielseitig genug.
Wichtigste Erkenntnis: Make eignet sich besser, um verschiedene Workflows plattformübergreifend anzulegen, während Gravity Flow auf formularbasierte Automatisierungen innerhalb von WordPress beschränkt ist.
1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen
- Make: Lässt sich gut für mittlere bis große Unternehmen skalieren, hat aber je nach Preisstufe betriebliche Einschränkungen. Dies kann zu höheren Kosten für Workflows mit hohem Volumen führen.
- Gravity Flow: Für kleine bis mittlere Unternehmen konzipiert, die interne Prozesse verwalten. Es fehlt die Skalierbarkeit, die für nach außen gerichtete Vorgänge wie Ecommerce oder Multi-Channel-Marketing erforderlich ist.
Wichtig zu wissen: Make bietet eine bessere Skalierbarkeit als Gravity Flow, kann aber für Unternehmen, die hochfrequente Aufgaben erledigen, zu kostspielig werden.
1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen
- Make: Bietet Integrationen mit Shopify und Google Ads, aber diese sind für allgemeine Zwecke gedacht und es fehlen spezielle features für die Ecommerce-Automatisierung oder das PPC-Kampagnenmanagement.
- Gravity Flow: Beschränkt auf WordPress und ohne native Integrationen mit den wichtigsten Ecommerce- oder Marketing-Plattformen. Es unterstützt zwar einige API-Verbindungen, aber die Einrichtung ist für Nicht-Entwickler umständlich.
Wichtigste Erkenntnis: Beide Plattformen verfügen nicht über die maßgeschneiderten Ecommerce- und Marketing-Integrationen, die für ein fortgeschrittenes Produkt-Feed-Management und eine Kampagnenoptimierung erforderlich sind.
2. Alternative zu Make vs Gravity Flow: Shopstory
Während Make vs Gravity Flow unterschiedliche Nischen bedienen, geht keine der beiden Plattformen vollständig auf die Bedürfnisse von Ecommerce-Unternehmen oder Performance-Marketern ein. Shopstory schließt diese Lücke mit seinem Fokus auf Ecommerce-Automatisierung und Marketing-Optimierung und bietet eine einheitliche Lösung für die Verwaltung von Kampagnen und Produkt-Feeds.
2.1 Preisgestaltung und Skalierbarkeit
Shopstory beginnt bei 199 € pro Monat und beinhaltet einen Freemium-Plan mit einem für immer kostenlos aktivierten Flow (mit unbegrenzten Actions und Ausführungen). Im Gegensatz zu den betriebsabhängigen Preisen von Make oder der WordPress-Abhängigkeit von Gravity Flow bietet Shopstory vorhersehbare Kosten und nahtlose Skalierbarkeit, was es zur idealen Wahl für wachsende Ecommerce-Unternehmen macht.
2.2 Ecommerce & Produkt-Feed-Automatisierung
Shopstory wurde speziell für Ecommerce entwickelt und bietet robuste Tools zur Automatisierung des Produkt-Feed-Managements, der Bestandssynchronisierung und der Datenoptimierung. Diese features optimieren die Abläufe und verbessern die Genauigkeit der Produktlisten auf allen Plattformen.
Hier sind einige Beispiele für Shopstory-Flows:
- Generierung eines ergänzenden Feeds mit leistungsbasierten Labels: Kennzeichne Produkte in deinem Google Merchant Center automatisch auf der Grundlage der Verkaufsleistung und trage so zur Optimierung der Anzeigenausrichtung und der Budgetzuweisung bei.
- Täglicher Export von Shopify-Bestellungen in Google Sheets: Automatisiere den täglichen Export von Bestelldaten für ein optimiertes Bestands- und Vertriebsmanagement.
- SEO-optimierte Produktbeschreibungen anlegen: Verwende ChatGPT und Google Search Console, um Beschreibungen zu generieren, die auf beliebte Suchanfragen zugeschnitten sind, und so die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern.
Diese Workflows stellen sicher, dass deine Produkt-Feeds aktualisiert und auf die Kundennachfrage abgestimmt bleiben, was Zeit spart und manuelle Fehler reduziert.
2.3 Performance-Marketing-Optimierung
Shopstory zeichnet sich auch durch die Automatisierung von PPC-Kampagnen über mehrere Kanäle hinweg aus. Durch die Integration mit Google Ads und Meta Ads können Unternehmen Kampagnen in Echtzeit überwachen und optimieren, um eine maximale Rendite zu erzielen.
Hier sind einige Beispiele für Shopstory-Flows für Performance-Marketing:
- Anpassung der Kampagnenbudgets auf der Grundlage von ROAS-Schwellenwerten: Dynamische Zuweisung von Anzeigenbudgets zur Maximierung der Effizienz auf der Grundlage von Echtzeit-Leistungsdaten.
- Pausiere Keywords mit schlechter Leistung in Google Ads: Identifiziere und pausiere automatisch Keywords mit schlechter Leistung, um die Werbeausgaben zu optimieren.
- Lege wöchentliche Cross-Channel Performance Reports an: Automatisiere die Erstellung detaillierter Reports, die die Kampagnenleistung in Google Ads und Meta Ads zusammenfassen.
- Optimiere die Anzeigenplatzierung basierend auf den Produktbeständen: Passe die Kampagnenstrategien an Bestandsänderungen an und stelle so sicher, dass die Werbeausgaben in Produkte mit Lagerbestand fließen.
Diese Funktionen ermöglichen es Unternehmen, den manuellen Aufwand zu reduzieren und durch datengestützte Entscheidungen bessere Ergebnisse zu erzielen.
2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform
Die Drag & Drop-Oberfläche von Shopstory ist für alle Qualifikationsstufen ausgelegt und somit auch für nicht-technische Benutzer zugänglich. Die Flow Library bietet vorgefertigte Vorlagen mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die eine schnelle Einrichtung und Bereitstellung von Workflows ohne Programmierkenntnisse ermöglichen.
3. KOSTENLOS LOSLEGEN
Shopstory bietet ein risikofreies Freemium-Modell, bei dem Benutzer einen Flow für immer kostenlos aktivieren können, mit unbegrenzten Actions und Ausführungen. So können Unternehmen die erweiterten features der Plattform ohne Vorabkosten oder zeitliche Begrenzung erkunden.
Für den Freemium-Plan ist keine Kreditkarte erforderlich, sodass die Plattform einfach und sicher getestet werden kann. Testen Sie Shopstory noch heute und entdecken Sie, wie es Ihre Ecommerce- und Marketing-Abläufe verbessern kann.
Make vs Gravity Flow: Unser Fazit
Beim Vergleich von Make vs Gravity Flow wird deutlich, dass beide Plattformen ihre Stärken haben, aber für Ecommerce- und Performance-Marketing-Anwendungsfälle nicht ausreichen. Make eignet sich besser für plattformübergreifende Automatisierungen, während Gravity Flow sich auf interne Workflows innerhalb von WordPress konzentriert.
Shopstory hingegen bietet eine maßgeschneiderte Lösung für Ecommerce-Unternehmen und Marketingfachleute, die fortschrittliches Produkt-Feed-Management, Cross-Channel-Kampagnenoptimierung und eine benutzerfreundliche No-Code-Plattform kombiniert. Mit seiner Fähigkeit, wichtige Abläufe zu automatisieren und zu skalieren, ist Shopstory die ultimative Wahl für Unternehmen, die ihre Arbeitsabläufe optimieren und ihr Wachstum vorantreiben wollen.
Bist du bereit, deine Ecommerce- und Marketing Automation zu transformieren? Starte noch heute KOSTENLOS mit Shopstory durch.
Die Entscheidung zwischen Make vs Gravity Flow für die Automatisierung kann eine schwierige Aufgabe sein, insbesondere wenn man versucht, den Anforderungen moderner Unternehmen gerecht zu werden. Beide Plattformen zielen zwar darauf ab, die Workflow-Automatisierung zu vereinfachen, richten sich jedoch an unterschiedliche Benutzergruppen und dienen unterschiedlichen Zwecken. Make ist bekannt für seine visuelle, flussdiagrammbasierte Oberfläche und die breite Integration, während Gravity Flow sich auf WordPress-basierte Workflows mit formularbasierter Automatisierung konzentriert. Trotz ihrer Stärken sind beide Plattformen nicht in der Lage, maßgeschneiderte Lösungen für Ecommerce und Performance-Marketing anzubieten.
In diesem Blog werden wir die Unterschiede zwischen Make und Gravity Flow aufschlüsseln, ihre Preise, Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit und Integrationen untersuchen und Shopstory vorstellen – eine bessere Alternative für Ecommerce-Unternehmen und Marketingfachleute.
TL;DR
Beim Vergleich von Make vs Gravity Flow hängt die Wahl weitgehend von deinen Bedürfnissen und deinem technischen Fachwissen ab. Make zeichnet sich dadurch aus, dass es visuelle, komplexe Workflows über verschiedene Plattformen hinweg anlegt, während Gravity Flow ein WordPress-Plugin ist, das für formularbasierte Automatisierungen innerhalb des WordPress-Ökosystems entwickelt wurde.
Beiden Plattformen fehlt jedoch die Tiefe und der Fokus, die für fortgeschrittene Ecommerce und Performance Marketing Automation erforderlich sind. Shopstory füllt diese Lücke mit seinem Ecommerce-First-Design, das Produkt-Feed-Optimierung, Kampagnenmanagement und eine nahtlose Integration mit Plattformen wie Shopify und Google Merchant Center bietet.
1. Make vs Gravity Flow: Eine Zusammenfassung
Make vs Gravity Flow sind grundlegend verschiedene Tools, die unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Make bietet eine No-Code-, Drag-and-Drop-Plattform für die plattformübergreifende Automatisierung, während Gravity Flow am besten für WordPress-Benutzer geeignet ist, die formularbasierte Workflows verwalten.
1.1 Preisgestaltung
- Make: Bietet ein Freemium-Modell mit bis zu 1.000 Vorgängen pro Monat. Bezahlte Pläne beginnen bei 10,59 $/Monat, wobei die Kosten je nach Vorgängen und aktiven Szenarien steigen. Während es für kleine Automatisierungen erschwinglich ist, können bei Nutzern mit hohem Volumen schnell steigende Kosten entstehen.
- Gravity Flow: Die Preise beginnen bei 99 $/Jahr für eine einzelne WordPress-Website-Lizenz, wobei für mehrere Websites höhere Stufen verfügbar sind. Die Kosten sind zwar vorhersehbar, es ist jedoch eine Gravity Forms-Lizenz erforderlich, was die Kosten zusätzlich erhöht.
Wichtig zu wissen: Gravity Flow bietet WordPress-Nutzern vorhersehbare Kosten, erfordert jedoch zusätzliche Käufe, was es für Unternehmen, die nicht mit WordPress arbeiten, weniger wirtschaftlich macht. Die betriebsbasierte Preisgestaltung von Make eignet sich besser für umfassendere Automatisierungsanforderungen, kann jedoch bei umfangreichen Arbeitsabläufen teuer werden.
1.2 Benutzerfreundlichkeit
- Make: Make bietet eine visuelle, flussdiagrammartige Oberfläche, die die Erstellung von Workflows vereinfacht. Die Lösung ist anfängerfreundlich, erfordert jedoch für fortgeschrittenere Automatisierungen einige technische Kenntnisse.
- Gravity Flow: Gravity Flow setzt WordPress-Kenntnisse voraus und ist bei der Workflow-Erstellung auf Gravity Forms angewiesen. Die Lösung vereinfacht zwar die Formularautomatisierung, ist jedoch für Benutzer außerhalb des WordPress-Ökosystems nicht ideal.
Wichtigste Erkenntnis: Die intuitive Benutzeroberfläche von Make ist für technisch weniger versierte Benutzer besser zugänglich, während Gravity Flow auf WordPress-Experten zugeschnitten ist.
1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen
- Make: Bietet eine Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für verschiedene Branchen und Anwendungsfälle. Benutzer können diese Workflows mit erweiterten features wie Routern, Filtern und Iteratoren anpassen, um komplexere Automatisierungen zu ermöglichen.
- Gravity Flow: Konzentriert sich auf formularbasierte Workflows mit WordPress-spezifischen Vorlagen. Diese Vorlagen sind zwar für interne Prozesse effektiv, aber für plattformübergreifende Integrationen nicht vielseitig genug.
Wichtigste Erkenntnis: Make eignet sich besser, um verschiedene Workflows plattformübergreifend anzulegen, während Gravity Flow auf formularbasierte Automatisierungen innerhalb von WordPress beschränkt ist.
1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen
- Make: Lässt sich gut für mittlere bis große Unternehmen skalieren, hat aber je nach Preisstufe betriebliche Einschränkungen. Dies kann zu höheren Kosten für Workflows mit hohem Volumen führen.
- Gravity Flow: Für kleine bis mittlere Unternehmen konzipiert, die interne Prozesse verwalten. Es fehlt die Skalierbarkeit, die für nach außen gerichtete Vorgänge wie Ecommerce oder Multi-Channel-Marketing erforderlich ist.
Wichtig zu wissen: Make bietet eine bessere Skalierbarkeit als Gravity Flow, kann aber für Unternehmen, die hochfrequente Aufgaben erledigen, zu kostspielig werden.
1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen
- Make: Bietet Integrationen mit Shopify und Google Ads, aber diese sind für allgemeine Zwecke gedacht und es fehlen spezielle features für die Ecommerce-Automatisierung oder das PPC-Kampagnenmanagement.
- Gravity Flow: Beschränkt auf WordPress und ohne native Integrationen mit den wichtigsten Ecommerce- oder Marketing-Plattformen. Es unterstützt zwar einige API-Verbindungen, aber die Einrichtung ist für Nicht-Entwickler umständlich.
Wichtigste Erkenntnis: Beide Plattformen verfügen nicht über die maßgeschneiderten Ecommerce- und Marketing-Integrationen, die für ein fortgeschrittenes Produkt-Feed-Management und eine Kampagnenoptimierung erforderlich sind.
2. Alternative zu Make vs Gravity Flow: Shopstory
Während Make vs Gravity Flow unterschiedliche Nischen bedienen, geht keine der beiden Plattformen vollständig auf die Bedürfnisse von Ecommerce-Unternehmen oder Performance-Marketern ein. Shopstory schließt diese Lücke mit seinem Fokus auf Ecommerce-Automatisierung und Marketing-Optimierung und bietet eine einheitliche Lösung für die Verwaltung von Kampagnen und Produkt-Feeds.
2.1 Preisgestaltung und Skalierbarkeit
Shopstory beginnt bei 199 € pro Monat und beinhaltet einen Freemium-Plan mit einem für immer kostenlos aktivierten Flow (mit unbegrenzten Actions und Ausführungen). Im Gegensatz zu den betriebsabhängigen Preisen von Make oder der WordPress-Abhängigkeit von Gravity Flow bietet Shopstory vorhersehbare Kosten und nahtlose Skalierbarkeit, was es zur idealen Wahl für wachsende Ecommerce-Unternehmen macht.
2.2 Ecommerce & Produkt-Feed-Automatisierung
Shopstory wurde speziell für Ecommerce entwickelt und bietet robuste Tools zur Automatisierung des Produkt-Feed-Managements, der Bestandssynchronisierung und der Datenoptimierung. Diese features optimieren die Abläufe und verbessern die Genauigkeit der Produktlisten auf allen Plattformen.
Hier sind einige Beispiele für Shopstory-Flows:
- Generierung eines ergänzenden Feeds mit leistungsbasierten Labels: Kennzeichne Produkte in deinem Google Merchant Center automatisch auf der Grundlage der Verkaufsleistung und trage so zur Optimierung der Anzeigenausrichtung und der Budgetzuweisung bei.
- Täglicher Export von Shopify-Bestellungen in Google Sheets: Automatisiere den täglichen Export von Bestelldaten für ein optimiertes Bestands- und Vertriebsmanagement.
- SEO-optimierte Produktbeschreibungen anlegen: Verwende ChatGPT und Google Search Console, um Beschreibungen zu generieren, die auf beliebte Suchanfragen zugeschnitten sind, und so die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern.
Diese Workflows stellen sicher, dass deine Produkt-Feeds aktualisiert und auf die Kundennachfrage abgestimmt bleiben, was Zeit spart und manuelle Fehler reduziert.
2.3 Performance-Marketing-Optimierung
Shopstory zeichnet sich auch durch die Automatisierung von PPC-Kampagnen über mehrere Kanäle hinweg aus. Durch die Integration mit Google Ads und Meta Ads können Unternehmen Kampagnen in Echtzeit überwachen und optimieren, um eine maximale Rendite zu erzielen.
Hier sind einige Beispiele für Shopstory-Flows für Performance-Marketing:
- Anpassung der Kampagnenbudgets auf der Grundlage von ROAS-Schwellenwerten: Dynamische Zuweisung von Anzeigenbudgets zur Maximierung der Effizienz auf der Grundlage von Echtzeit-Leistungsdaten.
- Pausiere Keywords mit schlechter Leistung in Google Ads: Identifiziere und pausiere automatisch Keywords mit schlechter Leistung, um die Werbeausgaben zu optimieren.
- Lege wöchentliche Cross-Channel Performance Reports an: Automatisiere die Erstellung detaillierter Reports, die die Kampagnenleistung in Google Ads und Meta Ads zusammenfassen.
- Optimiere die Anzeigenplatzierung basierend auf den Produktbeständen: Passe die Kampagnenstrategien an Bestandsänderungen an und stelle so sicher, dass die Werbeausgaben in Produkte mit Lagerbestand fließen.
Diese Funktionen ermöglichen es Unternehmen, den manuellen Aufwand zu reduzieren und durch datengestützte Entscheidungen bessere Ergebnisse zu erzielen.
2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform
Die Drag & Drop-Oberfläche von Shopstory ist für alle Qualifikationsstufen ausgelegt und somit auch für nicht-technische Benutzer zugänglich. Die Flow Library bietet vorgefertigte Vorlagen mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die eine schnelle Einrichtung und Bereitstellung von Workflows ohne Programmierkenntnisse ermöglichen.
3. KOSTENLOS LOSLEGEN
Shopstory bietet ein risikofreies Freemium-Modell, bei dem Benutzer einen Flow für immer kostenlos aktivieren können, mit unbegrenzten Actions und Ausführungen. So können Unternehmen die erweiterten features der Plattform ohne Vorabkosten oder zeitliche Begrenzung erkunden.
Für den Freemium-Plan ist keine Kreditkarte erforderlich, sodass die Plattform einfach und sicher getestet werden kann. Testen Sie Shopstory noch heute und entdecken Sie, wie es Ihre Ecommerce- und Marketing-Abläufe verbessern kann.
Make vs Gravity Flow: Unser Fazit
Beim Vergleich von Make vs Gravity Flow wird deutlich, dass beide Plattformen ihre Stärken haben, aber für Ecommerce- und Performance-Marketing-Anwendungsfälle nicht ausreichen. Make eignet sich besser für plattformübergreifende Automatisierungen, während Gravity Flow sich auf interne Workflows innerhalb von WordPress konzentriert.
Shopstory hingegen bietet eine maßgeschneiderte Lösung für Ecommerce-Unternehmen und Marketingfachleute, die fortschrittliches Produkt-Feed-Management, Cross-Channel-Kampagnenoptimierung und eine benutzerfreundliche No-Code-Plattform kombiniert. Mit seiner Fähigkeit, wichtige Abläufe zu automatisieren und zu skalieren, ist Shopstory die ultimative Wahl für Unternehmen, die ihre Arbeitsabläufe optimieren und ihr Wachstum vorantreiben wollen.
Bist du bereit, deine Ecommerce- und Marketing Automation zu transformieren? Starte noch heute KOSTENLOS mit Shopstory durch.
Die Entscheidung zwischen Make vs Gravity Flow für die Automatisierung kann eine schwierige Aufgabe sein, insbesondere wenn man versucht, den Anforderungen moderner Unternehmen gerecht zu werden. Beide Plattformen zielen zwar darauf ab, die Workflow-Automatisierung zu vereinfachen, richten sich jedoch an unterschiedliche Benutzergruppen und dienen unterschiedlichen Zwecken. Make ist bekannt für seine visuelle, flussdiagrammbasierte Oberfläche und die breite Integration, während Gravity Flow sich auf WordPress-basierte Workflows mit formularbasierter Automatisierung konzentriert. Trotz ihrer Stärken sind beide Plattformen nicht in der Lage, maßgeschneiderte Lösungen für Ecommerce und Performance-Marketing anzubieten.
In diesem Blog werden wir die Unterschiede zwischen Make und Gravity Flow aufschlüsseln, ihre Preise, Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit und Integrationen untersuchen und Shopstory vorstellen – eine bessere Alternative für Ecommerce-Unternehmen und Marketingfachleute.
TL;DR
Beim Vergleich von Make vs Gravity Flow hängt die Wahl weitgehend von deinen Bedürfnissen und deinem technischen Fachwissen ab. Make zeichnet sich dadurch aus, dass es visuelle, komplexe Workflows über verschiedene Plattformen hinweg anlegt, während Gravity Flow ein WordPress-Plugin ist, das für formularbasierte Automatisierungen innerhalb des WordPress-Ökosystems entwickelt wurde.
Beiden Plattformen fehlt jedoch die Tiefe und der Fokus, die für fortgeschrittene Ecommerce und Performance Marketing Automation erforderlich sind. Shopstory füllt diese Lücke mit seinem Ecommerce-First-Design, das Produkt-Feed-Optimierung, Kampagnenmanagement und eine nahtlose Integration mit Plattformen wie Shopify und Google Merchant Center bietet.
1. Make vs Gravity Flow: Eine Zusammenfassung
Make vs Gravity Flow sind grundlegend verschiedene Tools, die unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Make bietet eine No-Code-, Drag-and-Drop-Plattform für die plattformübergreifende Automatisierung, während Gravity Flow am besten für WordPress-Benutzer geeignet ist, die formularbasierte Workflows verwalten.
1.1 Preisgestaltung
- Make: Bietet ein Freemium-Modell mit bis zu 1.000 Vorgängen pro Monat. Bezahlte Pläne beginnen bei 10,59 $/Monat, wobei die Kosten je nach Vorgängen und aktiven Szenarien steigen. Während es für kleine Automatisierungen erschwinglich ist, können bei Nutzern mit hohem Volumen schnell steigende Kosten entstehen.
- Gravity Flow: Die Preise beginnen bei 99 $/Jahr für eine einzelne WordPress-Website-Lizenz, wobei für mehrere Websites höhere Stufen verfügbar sind. Die Kosten sind zwar vorhersehbar, es ist jedoch eine Gravity Forms-Lizenz erforderlich, was die Kosten zusätzlich erhöht.
Wichtig zu wissen: Gravity Flow bietet WordPress-Nutzern vorhersehbare Kosten, erfordert jedoch zusätzliche Käufe, was es für Unternehmen, die nicht mit WordPress arbeiten, weniger wirtschaftlich macht. Die betriebsbasierte Preisgestaltung von Make eignet sich besser für umfassendere Automatisierungsanforderungen, kann jedoch bei umfangreichen Arbeitsabläufen teuer werden.
1.2 Benutzerfreundlichkeit
- Make: Make bietet eine visuelle, flussdiagrammartige Oberfläche, die die Erstellung von Workflows vereinfacht. Die Lösung ist anfängerfreundlich, erfordert jedoch für fortgeschrittenere Automatisierungen einige technische Kenntnisse.
- Gravity Flow: Gravity Flow setzt WordPress-Kenntnisse voraus und ist bei der Workflow-Erstellung auf Gravity Forms angewiesen. Die Lösung vereinfacht zwar die Formularautomatisierung, ist jedoch für Benutzer außerhalb des WordPress-Ökosystems nicht ideal.
Wichtigste Erkenntnis: Die intuitive Benutzeroberfläche von Make ist für technisch weniger versierte Benutzer besser zugänglich, während Gravity Flow auf WordPress-Experten zugeschnitten ist.
1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen
- Make: Bietet eine Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für verschiedene Branchen und Anwendungsfälle. Benutzer können diese Workflows mit erweiterten features wie Routern, Filtern und Iteratoren anpassen, um komplexere Automatisierungen zu ermöglichen.
- Gravity Flow: Konzentriert sich auf formularbasierte Workflows mit WordPress-spezifischen Vorlagen. Diese Vorlagen sind zwar für interne Prozesse effektiv, aber für plattformübergreifende Integrationen nicht vielseitig genug.
Wichtigste Erkenntnis: Make eignet sich besser, um verschiedene Workflows plattformübergreifend anzulegen, während Gravity Flow auf formularbasierte Automatisierungen innerhalb von WordPress beschränkt ist.
1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen
- Make: Lässt sich gut für mittlere bis große Unternehmen skalieren, hat aber je nach Preisstufe betriebliche Einschränkungen. Dies kann zu höheren Kosten für Workflows mit hohem Volumen führen.
- Gravity Flow: Für kleine bis mittlere Unternehmen konzipiert, die interne Prozesse verwalten. Es fehlt die Skalierbarkeit, die für nach außen gerichtete Vorgänge wie Ecommerce oder Multi-Channel-Marketing erforderlich ist.
Wichtig zu wissen: Make bietet eine bessere Skalierbarkeit als Gravity Flow, kann aber für Unternehmen, die hochfrequente Aufgaben erledigen, zu kostspielig werden.
1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen
- Make: Bietet Integrationen mit Shopify und Google Ads, aber diese sind für allgemeine Zwecke gedacht und es fehlen spezielle features für die Ecommerce-Automatisierung oder das PPC-Kampagnenmanagement.
- Gravity Flow: Beschränkt auf WordPress und ohne native Integrationen mit den wichtigsten Ecommerce- oder Marketing-Plattformen. Es unterstützt zwar einige API-Verbindungen, aber die Einrichtung ist für Nicht-Entwickler umständlich.
Wichtigste Erkenntnis: Beide Plattformen verfügen nicht über die maßgeschneiderten Ecommerce- und Marketing-Integrationen, die für ein fortgeschrittenes Produkt-Feed-Management und eine Kampagnenoptimierung erforderlich sind.
2. Alternative zu Make vs Gravity Flow: Shopstory
Während Make vs Gravity Flow unterschiedliche Nischen bedienen, geht keine der beiden Plattformen vollständig auf die Bedürfnisse von Ecommerce-Unternehmen oder Performance-Marketern ein. Shopstory schließt diese Lücke mit seinem Fokus auf Ecommerce-Automatisierung und Marketing-Optimierung und bietet eine einheitliche Lösung für die Verwaltung von Kampagnen und Produkt-Feeds.
2.1 Preisgestaltung und Skalierbarkeit
Shopstory beginnt bei 199 € pro Monat und beinhaltet einen Freemium-Plan mit einem für immer kostenlos aktivierten Flow (mit unbegrenzten Actions und Ausführungen). Im Gegensatz zu den betriebsabhängigen Preisen von Make oder der WordPress-Abhängigkeit von Gravity Flow bietet Shopstory vorhersehbare Kosten und nahtlose Skalierbarkeit, was es zur idealen Wahl für wachsende Ecommerce-Unternehmen macht.
2.2 Ecommerce & Produkt-Feed-Automatisierung
Shopstory wurde speziell für Ecommerce entwickelt und bietet robuste Tools zur Automatisierung des Produkt-Feed-Managements, der Bestandssynchronisierung und der Datenoptimierung. Diese features optimieren die Abläufe und verbessern die Genauigkeit der Produktlisten auf allen Plattformen.
Hier sind einige Beispiele für Shopstory-Flows:
- Generierung eines ergänzenden Feeds mit leistungsbasierten Labels: Kennzeichne Produkte in deinem Google Merchant Center automatisch auf der Grundlage der Verkaufsleistung und trage so zur Optimierung der Anzeigenausrichtung und der Budgetzuweisung bei.
- Täglicher Export von Shopify-Bestellungen in Google Sheets: Automatisiere den täglichen Export von Bestelldaten für ein optimiertes Bestands- und Vertriebsmanagement.
- SEO-optimierte Produktbeschreibungen anlegen: Verwende ChatGPT und Google Search Console, um Beschreibungen zu generieren, die auf beliebte Suchanfragen zugeschnitten sind, und so die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern.
Diese Workflows stellen sicher, dass deine Produkt-Feeds aktualisiert und auf die Kundennachfrage abgestimmt bleiben, was Zeit spart und manuelle Fehler reduziert.
2.3 Performance-Marketing-Optimierung
Shopstory zeichnet sich auch durch die Automatisierung von PPC-Kampagnen über mehrere Kanäle hinweg aus. Durch die Integration mit Google Ads und Meta Ads können Unternehmen Kampagnen in Echtzeit überwachen und optimieren, um eine maximale Rendite zu erzielen.
Hier sind einige Beispiele für Shopstory-Flows für Performance-Marketing:
- Anpassung der Kampagnenbudgets auf der Grundlage von ROAS-Schwellenwerten: Dynamische Zuweisung von Anzeigenbudgets zur Maximierung der Effizienz auf der Grundlage von Echtzeit-Leistungsdaten.
- Pausiere Keywords mit schlechter Leistung in Google Ads: Identifiziere und pausiere automatisch Keywords mit schlechter Leistung, um die Werbeausgaben zu optimieren.
- Lege wöchentliche Cross-Channel Performance Reports an: Automatisiere die Erstellung detaillierter Reports, die die Kampagnenleistung in Google Ads und Meta Ads zusammenfassen.
- Optimiere die Anzeigenplatzierung basierend auf den Produktbeständen: Passe die Kampagnenstrategien an Bestandsänderungen an und stelle so sicher, dass die Werbeausgaben in Produkte mit Lagerbestand fließen.
Diese Funktionen ermöglichen es Unternehmen, den manuellen Aufwand zu reduzieren und durch datengestützte Entscheidungen bessere Ergebnisse zu erzielen.
2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform
Die Drag & Drop-Oberfläche von Shopstory ist für alle Qualifikationsstufen ausgelegt und somit auch für nicht-technische Benutzer zugänglich. Die Flow Library bietet vorgefertigte Vorlagen mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die eine schnelle Einrichtung und Bereitstellung von Workflows ohne Programmierkenntnisse ermöglichen.
3. KOSTENLOS LOSLEGEN
Shopstory bietet ein risikofreies Freemium-Modell, bei dem Benutzer einen Flow für immer kostenlos aktivieren können, mit unbegrenzten Actions und Ausführungen. So können Unternehmen die erweiterten features der Plattform ohne Vorabkosten oder zeitliche Begrenzung erkunden.
Für den Freemium-Plan ist keine Kreditkarte erforderlich, sodass die Plattform einfach und sicher getestet werden kann. Testen Sie Shopstory noch heute und entdecken Sie, wie es Ihre Ecommerce- und Marketing-Abläufe verbessern kann.
Make vs Gravity Flow: Unser Fazit
Beim Vergleich von Make vs Gravity Flow wird deutlich, dass beide Plattformen ihre Stärken haben, aber für Ecommerce- und Performance-Marketing-Anwendungsfälle nicht ausreichen. Make eignet sich besser für plattformübergreifende Automatisierungen, während Gravity Flow sich auf interne Workflows innerhalb von WordPress konzentriert.
Shopstory hingegen bietet eine maßgeschneiderte Lösung für Ecommerce-Unternehmen und Marketingfachleute, die fortschrittliches Produkt-Feed-Management, Cross-Channel-Kampagnenoptimierung und eine benutzerfreundliche No-Code-Plattform kombiniert. Mit seiner Fähigkeit, wichtige Abläufe zu automatisieren und zu skalieren, ist Shopstory die ultimative Wahl für Unternehmen, die ihre Arbeitsabläufe optimieren und ihr Wachstum vorantreiben wollen.
Bist du bereit, deine Ecommerce- und Marketing Automation zu transformieren? Starte noch heute KOSTENLOS mit Shopstory durch.
Make vs Gravity Flow (und warum Shopstory besser ist)
Die Entscheidung zwischen Make vs Gravity Flow für die Automatisierung kann eine schwierige Aufgabe sein, insbesondere wenn man versucht, den Anforderungen moderner Unternehmen gerecht zu werden. Beide Plattformen zielen zwar darauf ab, die Workflow-Automatisierung zu vereinfachen, richten sich jedoch an unterschiedliche Benutzergruppen und dienen unterschiedlichen Zwecken. Make ist bekannt für seine visuelle, flussdiagrammbasierte Oberfläche und die breite Integration, während Gravity Flow sich auf WordPress-basierte Workflows mit formularbasierter Automatisierung konzentriert. Trotz ihrer Stärken sind beide Plattformen nicht in der Lage, maßgeschneiderte Lösungen für Ecommerce und Performance-Marketing anzubieten.
In diesem Blog werden wir die Unterschiede zwischen Make und Gravity Flow aufschlüsseln, ihre Preise, Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit und Integrationen untersuchen und Shopstory vorstellen – eine bessere Alternative für Ecommerce-Unternehmen und Marketingfachleute.
TL;DR
Beim Vergleich von Make vs Gravity Flow hängt die Wahl weitgehend von deinen Bedürfnissen und deinem technischen Fachwissen ab. Make zeichnet sich dadurch aus, dass es visuelle, komplexe Workflows über verschiedene Plattformen hinweg anlegt, während Gravity Flow ein WordPress-Plugin ist, das für formularbasierte Automatisierungen innerhalb des WordPress-Ökosystems entwickelt wurde.
Beiden Plattformen fehlt jedoch die Tiefe und der Fokus, die für fortgeschrittene Ecommerce und Performance Marketing Automation erforderlich sind. Shopstory füllt diese Lücke mit seinem Ecommerce-First-Design, das Produkt-Feed-Optimierung, Kampagnenmanagement und eine nahtlose Integration mit Plattformen wie Shopify und Google Merchant Center bietet.
1. Make vs Gravity Flow: Eine Zusammenfassung
Make vs Gravity Flow sind grundlegend verschiedene Tools, die unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Make bietet eine No-Code-, Drag-and-Drop-Plattform für die plattformübergreifende Automatisierung, während Gravity Flow am besten für WordPress-Benutzer geeignet ist, die formularbasierte Workflows verwalten.
1.1 Preisgestaltung
- Make: Bietet ein Freemium-Modell mit bis zu 1.000 Vorgängen pro Monat. Bezahlte Pläne beginnen bei 10,59 $/Monat, wobei die Kosten je nach Vorgängen und aktiven Szenarien steigen. Während es für kleine Automatisierungen erschwinglich ist, können bei Nutzern mit hohem Volumen schnell steigende Kosten entstehen.
- Gravity Flow: Die Preise beginnen bei 99 $/Jahr für eine einzelne WordPress-Website-Lizenz, wobei für mehrere Websites höhere Stufen verfügbar sind. Die Kosten sind zwar vorhersehbar, es ist jedoch eine Gravity Forms-Lizenz erforderlich, was die Kosten zusätzlich erhöht.
Wichtig zu wissen: Gravity Flow bietet WordPress-Nutzern vorhersehbare Kosten, erfordert jedoch zusätzliche Käufe, was es für Unternehmen, die nicht mit WordPress arbeiten, weniger wirtschaftlich macht. Die betriebsbasierte Preisgestaltung von Make eignet sich besser für umfassendere Automatisierungsanforderungen, kann jedoch bei umfangreichen Arbeitsabläufen teuer werden.
1.2 Benutzerfreundlichkeit
- Make: Make bietet eine visuelle, flussdiagrammartige Oberfläche, die die Erstellung von Workflows vereinfacht. Die Lösung ist anfängerfreundlich, erfordert jedoch für fortgeschrittenere Automatisierungen einige technische Kenntnisse.
- Gravity Flow: Gravity Flow setzt WordPress-Kenntnisse voraus und ist bei der Workflow-Erstellung auf Gravity Forms angewiesen. Die Lösung vereinfacht zwar die Formularautomatisierung, ist jedoch für Benutzer außerhalb des WordPress-Ökosystems nicht ideal.
Wichtigste Erkenntnis: Die intuitive Benutzeroberfläche von Make ist für technisch weniger versierte Benutzer besser zugänglich, während Gravity Flow auf WordPress-Experten zugeschnitten ist.
1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen
- Make: Bietet eine Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für verschiedene Branchen und Anwendungsfälle. Benutzer können diese Workflows mit erweiterten features wie Routern, Filtern und Iteratoren anpassen, um komplexere Automatisierungen zu ermöglichen.
- Gravity Flow: Konzentriert sich auf formularbasierte Workflows mit WordPress-spezifischen Vorlagen. Diese Vorlagen sind zwar für interne Prozesse effektiv, aber für plattformübergreifende Integrationen nicht vielseitig genug.
Wichtigste Erkenntnis: Make eignet sich besser, um verschiedene Workflows plattformübergreifend anzulegen, während Gravity Flow auf formularbasierte Automatisierungen innerhalb von WordPress beschränkt ist.
1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen
- Make: Lässt sich gut für mittlere bis große Unternehmen skalieren, hat aber je nach Preisstufe betriebliche Einschränkungen. Dies kann zu höheren Kosten für Workflows mit hohem Volumen führen.
- Gravity Flow: Für kleine bis mittlere Unternehmen konzipiert, die interne Prozesse verwalten. Es fehlt die Skalierbarkeit, die für nach außen gerichtete Vorgänge wie Ecommerce oder Multi-Channel-Marketing erforderlich ist.
Wichtig zu wissen: Make bietet eine bessere Skalierbarkeit als Gravity Flow, kann aber für Unternehmen, die hochfrequente Aufgaben erledigen, zu kostspielig werden.
1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen
- Make: Bietet Integrationen mit Shopify und Google Ads, aber diese sind für allgemeine Zwecke gedacht und es fehlen spezielle features für die Ecommerce-Automatisierung oder das PPC-Kampagnenmanagement.
- Gravity Flow: Beschränkt auf WordPress und ohne native Integrationen mit den wichtigsten Ecommerce- oder Marketing-Plattformen. Es unterstützt zwar einige API-Verbindungen, aber die Einrichtung ist für Nicht-Entwickler umständlich.
Wichtigste Erkenntnis: Beide Plattformen verfügen nicht über die maßgeschneiderten Ecommerce- und Marketing-Integrationen, die für ein fortgeschrittenes Produkt-Feed-Management und eine Kampagnenoptimierung erforderlich sind.
2. Alternative zu Make vs Gravity Flow: Shopstory
Während Make vs Gravity Flow unterschiedliche Nischen bedienen, geht keine der beiden Plattformen vollständig auf die Bedürfnisse von Ecommerce-Unternehmen oder Performance-Marketern ein. Shopstory schließt diese Lücke mit seinem Fokus auf Ecommerce-Automatisierung und Marketing-Optimierung und bietet eine einheitliche Lösung für die Verwaltung von Kampagnen und Produkt-Feeds.
2.1 Preisgestaltung und Skalierbarkeit
Shopstory beginnt bei 199 € pro Monat und beinhaltet einen Freemium-Plan mit einem für immer kostenlos aktivierten Flow (mit unbegrenzten Actions und Ausführungen). Im Gegensatz zu den betriebsabhängigen Preisen von Make oder der WordPress-Abhängigkeit von Gravity Flow bietet Shopstory vorhersehbare Kosten und nahtlose Skalierbarkeit, was es zur idealen Wahl für wachsende Ecommerce-Unternehmen macht.
2.2 Ecommerce & Produkt-Feed-Automatisierung
Shopstory wurde speziell für Ecommerce entwickelt und bietet robuste Tools zur Automatisierung des Produkt-Feed-Managements, der Bestandssynchronisierung und der Datenoptimierung. Diese features optimieren die Abläufe und verbessern die Genauigkeit der Produktlisten auf allen Plattformen.
Hier sind einige Beispiele für Shopstory-Flows:
- Generierung eines ergänzenden Feeds mit leistungsbasierten Labels: Kennzeichne Produkte in deinem Google Merchant Center automatisch auf der Grundlage der Verkaufsleistung und trage so zur Optimierung der Anzeigenausrichtung und der Budgetzuweisung bei.
- Täglicher Export von Shopify-Bestellungen in Google Sheets: Automatisiere den täglichen Export von Bestelldaten für ein optimiertes Bestands- und Vertriebsmanagement.
- SEO-optimierte Produktbeschreibungen anlegen: Verwende ChatGPT und Google Search Console, um Beschreibungen zu generieren, die auf beliebte Suchanfragen zugeschnitten sind, und so die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern.
Diese Workflows stellen sicher, dass deine Produkt-Feeds aktualisiert und auf die Kundennachfrage abgestimmt bleiben, was Zeit spart und manuelle Fehler reduziert.
2.3 Performance-Marketing-Optimierung
Shopstory zeichnet sich auch durch die Automatisierung von PPC-Kampagnen über mehrere Kanäle hinweg aus. Durch die Integration mit Google Ads und Meta Ads können Unternehmen Kampagnen in Echtzeit überwachen und optimieren, um eine maximale Rendite zu erzielen.
Hier sind einige Beispiele für Shopstory-Flows für Performance-Marketing:
- Anpassung der Kampagnenbudgets auf der Grundlage von ROAS-Schwellenwerten: Dynamische Zuweisung von Anzeigenbudgets zur Maximierung der Effizienz auf der Grundlage von Echtzeit-Leistungsdaten.
- Pausiere Keywords mit schlechter Leistung in Google Ads: Identifiziere und pausiere automatisch Keywords mit schlechter Leistung, um die Werbeausgaben zu optimieren.
- Lege wöchentliche Cross-Channel Performance Reports an: Automatisiere die Erstellung detaillierter Reports, die die Kampagnenleistung in Google Ads und Meta Ads zusammenfassen.
- Optimiere die Anzeigenplatzierung basierend auf den Produktbeständen: Passe die Kampagnenstrategien an Bestandsänderungen an und stelle so sicher, dass die Werbeausgaben in Produkte mit Lagerbestand fließen.
Diese Funktionen ermöglichen es Unternehmen, den manuellen Aufwand zu reduzieren und durch datengestützte Entscheidungen bessere Ergebnisse zu erzielen.
2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform
Die Drag & Drop-Oberfläche von Shopstory ist für alle Qualifikationsstufen ausgelegt und somit auch für nicht-technische Benutzer zugänglich. Die Flow Library bietet vorgefertigte Vorlagen mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die eine schnelle Einrichtung und Bereitstellung von Workflows ohne Programmierkenntnisse ermöglichen.
3. KOSTENLOS LOSLEGEN
Shopstory bietet ein risikofreies Freemium-Modell, bei dem Benutzer einen Flow für immer kostenlos aktivieren können, mit unbegrenzten Actions und Ausführungen. So können Unternehmen die erweiterten features der Plattform ohne Vorabkosten oder zeitliche Begrenzung erkunden.
Für den Freemium-Plan ist keine Kreditkarte erforderlich, sodass die Plattform einfach und sicher getestet werden kann. Testen Sie Shopstory noch heute und entdecken Sie, wie es Ihre Ecommerce- und Marketing-Abläufe verbessern kann.
Make vs Gravity Flow: Unser Fazit
Beim Vergleich von Make vs Gravity Flow wird deutlich, dass beide Plattformen ihre Stärken haben, aber für Ecommerce- und Performance-Marketing-Anwendungsfälle nicht ausreichen. Make eignet sich besser für plattformübergreifende Automatisierungen, während Gravity Flow sich auf interne Workflows innerhalb von WordPress konzentriert.
Shopstory hingegen bietet eine maßgeschneiderte Lösung für Ecommerce-Unternehmen und Marketingfachleute, die fortschrittliches Produkt-Feed-Management, Cross-Channel-Kampagnenoptimierung und eine benutzerfreundliche No-Code-Plattform kombiniert. Mit seiner Fähigkeit, wichtige Abläufe zu automatisieren und zu skalieren, ist Shopstory die ultimative Wahl für Unternehmen, die ihre Arbeitsabläufe optimieren und ihr Wachstum vorantreiben wollen.
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