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Marketing Automation

Make vs Albato (und warum Shopstory besser ist)

26.11.2024

Make vs Albato (und warum Shopstory besser ist)
Marketing Automation

Make vs Albato (und warum Shopstory besser ist)

26.11.2024
November 26, 2024
Make vs Albato (und warum Shopstory besser ist)
Webinar

Make vs Albato (und warum Shopstory besser ist)

26.11.2024
November 26, 2024

Bei der Entscheidung zwischen Make (ehemals Integromat) und Albato für die Workflow-Automatisierung hängt die Wahl weitgehend von deinen Automatisierungsanforderungen, deinen technischen Fähigkeiten und der Komplexität deiner Geschäftsprozesse ab. Make ist bekannt für seinen visuellen Builder und seine Flexibilität, während Albato die Integration von Apps vereinfacht und sich auf eine nahtlose Benutzerfreundlichkeit konzentriert. Keines der beiden Tools bietet jedoch die nötige Tiefe für die Verwaltung von Ecommerce-Produktfeeds oder die PPC-Optimierung, was für Unternehmen in diesen Bereichen eine Lücke in ihrem Angebot bedeutet.

In diesem Artikel vergleichen wir Make und Albato ausführlich in Bezug auf Preise, Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit, Workflow-Komplexität und Ecommerce-Integrationen. Außerdem erklären wir, warum Shopstory eine umfassendere Lösung für Unternehmen bietet, die Ecommerce und Performance Marketing automatisieren wollen.

TL;DR

Make und Albato sind zuverlässige Tools für die allgemeine Workflow-Automatisierung. Make zeichnet sich durch seine Flexibilität für komplexe Workflows aus, während Albato sich auf Einfachheit und schnelle Integrationen konzentriert. Allerdings fehlen beiden Tools Features für die Verwaltung von Produkt-Feeds, Cross-Channel PPC-Optimierung und fortgeschrittene Ecommerce-Automatisierungen.

Shopstory behebt diese Lücken mit speziellen Workflows für Ecommerce und Marketing Automation. Seine Integrationen mit Plattformen wie Google Merchant Center, Shopify und Google Ads bieten Unternehmen Werkzeuge zur effizienten Verwaltung von Kampagnen und Produktfeeds und machen es damit zur idealen Wahl für Ecommerce- und Performance-Marketer.

A head-to-head comparison of Make vs Albato (vs Shopstory)


1. Make vs Albato: Eine Zusammenfassung

Make und Albato richten sich an unterschiedliche Nutzergruppen und Automatisierungsbedürfnisse. Make richtet sich an Nutzer/innen, die Flexibilität wünschen und bereit sind, Zeit in die Entwicklung komplexer Workflows zu investieren, während Albato für Unternehmen gedacht ist, die eine schnelle und einfache Integrationsplattform suchen. Im Folgenden werden wir die beiden Plattformen in den wichtigsten Bereichen vergleichen.

1.1 Preisgestaltung

Make: Bietet ein Freemium-Modell mit 1.000 Vorgängen pro Monat. Die kostenpflichtigen Tarife beginnen bei 10,59 USD pro Monat für zwei aktive Szenarien, wobei die Preise je nach Vorgang und Datentransfer steigen. Die Preisstruktur eignet sich gut für Unternehmen mit vorhersehbarem Arbeitsaufkommen, kann aber bei umfangreichen Automatisierungen kostspielig werden.

Albato: Bietet ein Freemium-Modell mit 30 aktiven Aufgaben pro Monat. Bezahlte Tarife beginnen bei 12 US-Dollar pro Monat und skalieren mit der Anzahl der verbundenen Apps und Aufgaben. Die Preise sind überschaubar, aber Albato begrenzt fortgeschrittene Automatisierungen und erfordert Upgrades für komplexere Workflows.

Das Wichtigste zum Schluss: Sowohl Make als auch Albato bieten erschwingliche Einstiegspreise, aber die Preise können für Unternehmen mit hohem Volumen oder komplexem Automatisierungsbedarf schnell eskalieren.

1.2 Benutzerfreundlichkeit

Make: Ein visueller Drag & Drop-Editor erleichtert es auch technisch nicht versierten Nutzern, Workflows anzulegen. Allerdings können fortgeschrittene Automatisierungen immer noch eine Lernkurve erfordern, besonders für Benutzer, die mit Automatisierungskonzepten nicht vertraut sind.

Albato: Legt den Schwerpunkt auf Benutzerfreundlichkeit und bietet eine einfache Schnittstelle zum Verbinden von Apps und Automatisieren von Aufgaben. Es ist ideal für Nutzer/innen, die grundlegende Automatisierungen wünschen, denen aber die fortgeschrittenen Features fehlen, die für komplexere Arbeitsabläufe erforderlich sind.

Das Wichtigste zum Schluss: Albato ist für Anfänger/innen leichter zugänglich, während Make ein besseres Gleichgewicht zwischen Benutzerfreundlichkeit und fortgeschrittenen Features bietet.

1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen

Make: Es bietet eine Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für gängige Workflows, die den Einstieg erleichtern. Mit Features wie Routern, Iteratoren und Filtern können die Nutzer/innen auch sehr individuelle Workflows anlegen.

Albato: Bietet im Vergleich zu Make eine kleinere Auswahl an Vorlagen, konzentriert sich aber auf fertige Workflows für beliebte Integrationen. Seine Möglichkeiten sind für Nutzer/innen, die hochkomplexe Workflows erstellen müssen, begrenzt.

Das Wichtigste zum Schluss: Make ist mit seiner umfangreichen Vorlagenbibliothek und den Anpassungsmöglichkeiten besser für Nutzer/innen mit fortgeschrittenen Automatisierungsanforderungen geeignet, während Albato für einfachere Anwendungsfälle ideal ist.

1.4 Skalierbarkeit für großvolumige Aufgaben

Make: Die Skalierbarkeit wird durch die vorgangsbezogene Preisgestaltung eingeschränkt, was für Unternehmen, die große Datenmengen oder häufige Arbeitsabläufe verwalten, einschränkend sein kann. Zum Beispiel kann die Automatisierung von Produktfeeds für einen Ecommerce-Shop mit Tausenden von SKUs schnell die Operationskontingente aufbrauchen.

Albato: Die Skalierbarkeit wird durch sein aufgabenbasiertes Preismodell eingeschränkt, das von Unternehmen ein Upgrade verlangt, wenn sie die Häufigkeit oder Komplexität ihrer Workflows erhöhen. Aufgrund der begrenzten Anzahl von Aufgaben eignet sich Albato weniger für Anwendungen mit hohem Volumen.

Das Wichtigste zum Schluss: Beide Plattformen lassen sich nur schwer für umfangreiche Aufgaben skalieren und eignen sich daher weniger für Unternehmen, die komplexe Workflows wie das Ecommerce-Produktfeed-Management abwickeln.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Make: Unterstützt Integrationen mit Shopify, Google Ads und anderen Marketing-Tools. Allerdings fehlen diesen Integrationen die speziellen Features, die für Aufgaben wie die Optimierung von Produktfeeds oder die Anpassung von Kampagnen in Echtzeit benötigt werden.

Albato: Bietet Integrationen mit einigen Ecommerce-Plattformen, konzentriert sich aber auf allgemeine Automatisierungen. Es enthält keine Tools für die Verwaltung von Produkt-Feeds oder die Optimierung von PPC-Kampagnen, was seinen Nutzen für Ecommerce-Unternehmen einschränkt.

Das Wichtigste zum Schluss: Beide Plattformen bieten zwar Ecommerce-Integrationen, aber keine der beiden bietet die nötige Tiefe für ein fortgeschrittenes Produktfeed- und Kampagnenmanagement.

2. Alternative zu Make vs Albato: Shopstory

Make und Albato sind zwar solide Automatisierungsplattformen, bieten aber nicht die speziellen Features, die Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer brauchen. Shopstory füllt diese Lücke mit seinen maßgeschneiderten Workflows, nativen Integrationen und dem Fokus auf die Optimierung von Produktfeeds und PPC-Kampagnen.

2.1 Preisgestaltung & Skalierbarkeit

Shopstory beginnt bei 199 €/Monat und bietet ein Freemium-Modell mit einem kostenlosen Flow für immer, einschließlich unbegrenzter Aktionen und Ausführungen. Im Gegensatz zu Make und Albato, bei denen die Preisgestaltung an Aktionen oder Aufgaben gekoppelt ist, ermöglicht Shopstorys vorhersehbare Preisgestaltung es Unternehmen, ihre Automatisierungen zu skalieren, ohne sich Gedanken über versteckte Kosten oder steigende Gebühren zu machen.

Diese Preisstruktur ist besonders vorteilhaft für Ecommerce-Unternehmen, die große Produktkataloge verwalten oder Werbekampagnen mit mehreren Kanälen durchführen, da sie eine skalierbare Lösung bietet, die sich an ihre Bedürfnisse anpasst.

2.2 Ecommerce & Product Feed Automation

Die Stärke von Shopstory liegt in seiner Fähigkeit, komplexe Ecommerce-Workflows zu automatisieren und sicherzustellen, dass die Produktdaten auf allen Plattformen korrekt, optimiert und aufeinander abgestimmt sind. Diese Features reduzieren den manuellen Aufwand, erhöhen die Effizienz und verbessern die allgemeine Unternehmensleistung.

Hier sind einige Shopstory-Beispiele:

Diese Beispiele zeigen, dass Shopstory das Produktfeed-Management und die Ecommerce-Automatisierung mit unübertroffener Präzision handhaben kann.

2.3 Performance-Marketing-Optimierung

Shopstory vereinfacht das Management von PPC-Kampagnen, indem es wichtige Aufgaben für Google Ads und Meta Ads automatisiert. Mit seinen fortschrittlichen Workflows können Unternehmen ihre Budgets optimieren, Kampagnen in Echtzeit anpassen und sich auf leistungsstarke Keywords oder Zielgruppen konzentrieren.

Beispiele für Shopstory PPC-Workflows sind:

Diese Workflows ermöglichen es Unternehmen, ihren Werbe-ROI zu maximieren und gleichzeitig den manuellen Aufwand für das Kampagnenmanagement zu reduzieren.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Die intuitive Benutzeroberfläche von Shopstory und der Drag & Drop-Builder machen die Plattform für Nutzer/innen aller Erfahrungsstufen zugänglich. Die Flow Library enthält gebrauchsfertige Vorlagen, die es Unternehmen ermöglichen, Workflows in wenigen Minuten einzurichten, ohne dass sie über technisches Know-how verfügen müssen.

Diese Benutzerfreundlichkeit in Kombination mit den leistungsstarken Automatisierungsfeatures von Shopstory macht es zu einer herausragenden Wahl für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer.

3. Kostenlos loslegen

Shopstory bietet ein risikofreies Kostenlos-Modell an, bei dem die Nutzer/innen mit einem kostenlosen Flow (mit unbegrenzten Aktionen und Ausführungen) beginnen und alle Features der Plattform kennenlernen können, bevor sie sich für einen kostenpflichtigen Plan entscheiden. Auf diese Weise können Unternehmen die Shopstory-Automatisierungsfunktionen für die Kampagnenoptimierung und das Produkt-Feed-Management aus erster Hand und ohne zeitliche Begrenzung kennenlernen.

Der Freemium-Plan erfordert keine Kreditkarte und ist somit eine einfache und sichere Möglichkeit, die Plattform zu testen. Teste Shopstory noch heute und entdecke, wie es deine Ecommerce- und Marketing-Aktivitäten verbessern kann.

Make vs Albato: Unser Fazit

Make und Albato sind zwar starke Automatisierungstools, aber aufgrund ihrer begrenzten Skalierbarkeit und Ecommerce-Integrationen eignen sie sich weniger für Unternehmen, die sich auf Performance Marketing und Produkt-Feed-Management konzentrieren. Der visuelle Builder von Make eignet sich hervorragend für komplexe Workflows, und die Einfachheit von Albato ist für Einsteiger/innen interessant, aber keine der beiden Plattformen bietet die speziellen Funktionen, die Ecommerce-Unternehmen benötigen.

Shopstory bietet eine umfassendere Lösung, die Ecommerce-spezifische Features, Cross-Channel PPC-Automatisierung und eine No-Code-Plattform kombiniert, die sowohl leistungsstark als auch benutzerfreundlich ist. Die Fähigkeit, Produktfeeds zu optimieren, Werbekampagnen zu rationalisieren und nahtlos zu skalieren, macht Shopstory zur ersten Wahl für Unternehmen, die ihre Effizienz und Leistung steigern wollen.

Bist du bereit, deine Arbeitsabläufe zu optimieren? Starten Sie noch heute KOSTENLOS mit Shopstory.


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Bei der Entscheidung zwischen Make (ehemals Integromat) und Albato für die Workflow-Automatisierung hängt die Wahl weitgehend von deinen Automatisierungsanforderungen, deinen technischen Fähigkeiten und der Komplexität deiner Geschäftsprozesse ab. Make ist bekannt für seinen visuellen Builder und seine Flexibilität, während Albato die Integration von Apps vereinfacht und sich auf eine nahtlose Benutzerfreundlichkeit konzentriert. Keines der beiden Tools bietet jedoch die nötige Tiefe für die Verwaltung von Ecommerce-Produktfeeds oder die PPC-Optimierung, was für Unternehmen in diesen Bereichen eine Lücke in ihrem Angebot bedeutet.

In diesem Artikel vergleichen wir Make und Albato ausführlich in Bezug auf Preise, Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit, Workflow-Komplexität und Ecommerce-Integrationen. Außerdem erklären wir, warum Shopstory eine umfassendere Lösung für Unternehmen bietet, die Ecommerce und Performance Marketing automatisieren wollen.

TL;DR

Make und Albato sind zuverlässige Tools für die allgemeine Workflow-Automatisierung. Make zeichnet sich durch seine Flexibilität für komplexe Workflows aus, während Albato sich auf Einfachheit und schnelle Integrationen konzentriert. Allerdings fehlen beiden Tools Features für die Verwaltung von Produkt-Feeds, Cross-Channel PPC-Optimierung und fortgeschrittene Ecommerce-Automatisierungen.

Shopstory behebt diese Lücken mit speziellen Workflows für Ecommerce und Marketing Automation. Seine Integrationen mit Plattformen wie Google Merchant Center, Shopify und Google Ads bieten Unternehmen Werkzeuge zur effizienten Verwaltung von Kampagnen und Produktfeeds und machen es damit zur idealen Wahl für Ecommerce- und Performance-Marketer.

A head-to-head comparison of Make vs Albato (vs Shopstory)


1. Make vs Albato: Eine Zusammenfassung

Make und Albato richten sich an unterschiedliche Nutzergruppen und Automatisierungsbedürfnisse. Make richtet sich an Nutzer/innen, die Flexibilität wünschen und bereit sind, Zeit in die Entwicklung komplexer Workflows zu investieren, während Albato für Unternehmen gedacht ist, die eine schnelle und einfache Integrationsplattform suchen. Im Folgenden werden wir die beiden Plattformen in den wichtigsten Bereichen vergleichen.

1.1 Preisgestaltung

Make: Bietet ein Freemium-Modell mit 1.000 Vorgängen pro Monat. Die kostenpflichtigen Tarife beginnen bei 10,59 USD pro Monat für zwei aktive Szenarien, wobei die Preise je nach Vorgang und Datentransfer steigen. Die Preisstruktur eignet sich gut für Unternehmen mit vorhersehbarem Arbeitsaufkommen, kann aber bei umfangreichen Automatisierungen kostspielig werden.

Albato: Bietet ein Freemium-Modell mit 30 aktiven Aufgaben pro Monat. Bezahlte Tarife beginnen bei 12 US-Dollar pro Monat und skalieren mit der Anzahl der verbundenen Apps und Aufgaben. Die Preise sind überschaubar, aber Albato begrenzt fortgeschrittene Automatisierungen und erfordert Upgrades für komplexere Workflows.

Das Wichtigste zum Schluss: Sowohl Make als auch Albato bieten erschwingliche Einstiegspreise, aber die Preise können für Unternehmen mit hohem Volumen oder komplexem Automatisierungsbedarf schnell eskalieren.

1.2 Benutzerfreundlichkeit

Make: Ein visueller Drag & Drop-Editor erleichtert es auch technisch nicht versierten Nutzern, Workflows anzulegen. Allerdings können fortgeschrittene Automatisierungen immer noch eine Lernkurve erfordern, besonders für Benutzer, die mit Automatisierungskonzepten nicht vertraut sind.

Albato: Legt den Schwerpunkt auf Benutzerfreundlichkeit und bietet eine einfache Schnittstelle zum Verbinden von Apps und Automatisieren von Aufgaben. Es ist ideal für Nutzer/innen, die grundlegende Automatisierungen wünschen, denen aber die fortgeschrittenen Features fehlen, die für komplexere Arbeitsabläufe erforderlich sind.

Das Wichtigste zum Schluss: Albato ist für Anfänger/innen leichter zugänglich, während Make ein besseres Gleichgewicht zwischen Benutzerfreundlichkeit und fortgeschrittenen Features bietet.

1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen

Make: Es bietet eine Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für gängige Workflows, die den Einstieg erleichtern. Mit Features wie Routern, Iteratoren und Filtern können die Nutzer/innen auch sehr individuelle Workflows anlegen.

Albato: Bietet im Vergleich zu Make eine kleinere Auswahl an Vorlagen, konzentriert sich aber auf fertige Workflows für beliebte Integrationen. Seine Möglichkeiten sind für Nutzer/innen, die hochkomplexe Workflows erstellen müssen, begrenzt.

Das Wichtigste zum Schluss: Make ist mit seiner umfangreichen Vorlagenbibliothek und den Anpassungsmöglichkeiten besser für Nutzer/innen mit fortgeschrittenen Automatisierungsanforderungen geeignet, während Albato für einfachere Anwendungsfälle ideal ist.

1.4 Skalierbarkeit für großvolumige Aufgaben

Make: Die Skalierbarkeit wird durch die vorgangsbezogene Preisgestaltung eingeschränkt, was für Unternehmen, die große Datenmengen oder häufige Arbeitsabläufe verwalten, einschränkend sein kann. Zum Beispiel kann die Automatisierung von Produktfeeds für einen Ecommerce-Shop mit Tausenden von SKUs schnell die Operationskontingente aufbrauchen.

Albato: Die Skalierbarkeit wird durch sein aufgabenbasiertes Preismodell eingeschränkt, das von Unternehmen ein Upgrade verlangt, wenn sie die Häufigkeit oder Komplexität ihrer Workflows erhöhen. Aufgrund der begrenzten Anzahl von Aufgaben eignet sich Albato weniger für Anwendungen mit hohem Volumen.

Das Wichtigste zum Schluss: Beide Plattformen lassen sich nur schwer für umfangreiche Aufgaben skalieren und eignen sich daher weniger für Unternehmen, die komplexe Workflows wie das Ecommerce-Produktfeed-Management abwickeln.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Make: Unterstützt Integrationen mit Shopify, Google Ads und anderen Marketing-Tools. Allerdings fehlen diesen Integrationen die speziellen Features, die für Aufgaben wie die Optimierung von Produktfeeds oder die Anpassung von Kampagnen in Echtzeit benötigt werden.

Albato: Bietet Integrationen mit einigen Ecommerce-Plattformen, konzentriert sich aber auf allgemeine Automatisierungen. Es enthält keine Tools für die Verwaltung von Produkt-Feeds oder die Optimierung von PPC-Kampagnen, was seinen Nutzen für Ecommerce-Unternehmen einschränkt.

Das Wichtigste zum Schluss: Beide Plattformen bieten zwar Ecommerce-Integrationen, aber keine der beiden bietet die nötige Tiefe für ein fortgeschrittenes Produktfeed- und Kampagnenmanagement.

2. Alternative zu Make vs Albato: Shopstory

Make und Albato sind zwar solide Automatisierungsplattformen, bieten aber nicht die speziellen Features, die Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer brauchen. Shopstory füllt diese Lücke mit seinen maßgeschneiderten Workflows, nativen Integrationen und dem Fokus auf die Optimierung von Produktfeeds und PPC-Kampagnen.

2.1 Preisgestaltung & Skalierbarkeit

Shopstory beginnt bei 199 €/Monat und bietet ein Freemium-Modell mit einem kostenlosen Flow für immer, einschließlich unbegrenzter Aktionen und Ausführungen. Im Gegensatz zu Make und Albato, bei denen die Preisgestaltung an Aktionen oder Aufgaben gekoppelt ist, ermöglicht Shopstorys vorhersehbare Preisgestaltung es Unternehmen, ihre Automatisierungen zu skalieren, ohne sich Gedanken über versteckte Kosten oder steigende Gebühren zu machen.

Diese Preisstruktur ist besonders vorteilhaft für Ecommerce-Unternehmen, die große Produktkataloge verwalten oder Werbekampagnen mit mehreren Kanälen durchführen, da sie eine skalierbare Lösung bietet, die sich an ihre Bedürfnisse anpasst.

2.2 Ecommerce & Product Feed Automation

Die Stärke von Shopstory liegt in seiner Fähigkeit, komplexe Ecommerce-Workflows zu automatisieren und sicherzustellen, dass die Produktdaten auf allen Plattformen korrekt, optimiert und aufeinander abgestimmt sind. Diese Features reduzieren den manuellen Aufwand, erhöhen die Effizienz und verbessern die allgemeine Unternehmensleistung.

Hier sind einige Shopstory-Beispiele:

Diese Beispiele zeigen, dass Shopstory das Produktfeed-Management und die Ecommerce-Automatisierung mit unübertroffener Präzision handhaben kann.

2.3 Performance-Marketing-Optimierung

Shopstory vereinfacht das Management von PPC-Kampagnen, indem es wichtige Aufgaben für Google Ads und Meta Ads automatisiert. Mit seinen fortschrittlichen Workflows können Unternehmen ihre Budgets optimieren, Kampagnen in Echtzeit anpassen und sich auf leistungsstarke Keywords oder Zielgruppen konzentrieren.

Beispiele für Shopstory PPC-Workflows sind:

Diese Workflows ermöglichen es Unternehmen, ihren Werbe-ROI zu maximieren und gleichzeitig den manuellen Aufwand für das Kampagnenmanagement zu reduzieren.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Die intuitive Benutzeroberfläche von Shopstory und der Drag & Drop-Builder machen die Plattform für Nutzer/innen aller Erfahrungsstufen zugänglich. Die Flow Library enthält gebrauchsfertige Vorlagen, die es Unternehmen ermöglichen, Workflows in wenigen Minuten einzurichten, ohne dass sie über technisches Know-how verfügen müssen.

Diese Benutzerfreundlichkeit in Kombination mit den leistungsstarken Automatisierungsfeatures von Shopstory macht es zu einer herausragenden Wahl für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer.

3. Kostenlos loslegen

Shopstory bietet ein risikofreies Kostenlos-Modell an, bei dem die Nutzer/innen mit einem kostenlosen Flow (mit unbegrenzten Aktionen und Ausführungen) beginnen und alle Features der Plattform kennenlernen können, bevor sie sich für einen kostenpflichtigen Plan entscheiden. Auf diese Weise können Unternehmen die Shopstory-Automatisierungsfunktionen für die Kampagnenoptimierung und das Produkt-Feed-Management aus erster Hand und ohne zeitliche Begrenzung kennenlernen.

Der Freemium-Plan erfordert keine Kreditkarte und ist somit eine einfache und sichere Möglichkeit, die Plattform zu testen. Teste Shopstory noch heute und entdecke, wie es deine Ecommerce- und Marketing-Aktivitäten verbessern kann.

Make vs Albato: Unser Fazit

Make und Albato sind zwar starke Automatisierungstools, aber aufgrund ihrer begrenzten Skalierbarkeit und Ecommerce-Integrationen eignen sie sich weniger für Unternehmen, die sich auf Performance Marketing und Produkt-Feed-Management konzentrieren. Der visuelle Builder von Make eignet sich hervorragend für komplexe Workflows, und die Einfachheit von Albato ist für Einsteiger/innen interessant, aber keine der beiden Plattformen bietet die speziellen Funktionen, die Ecommerce-Unternehmen benötigen.

Shopstory bietet eine umfassendere Lösung, die Ecommerce-spezifische Features, Cross-Channel PPC-Automatisierung und eine No-Code-Plattform kombiniert, die sowohl leistungsstark als auch benutzerfreundlich ist. Die Fähigkeit, Produktfeeds zu optimieren, Werbekampagnen zu rationalisieren und nahtlos zu skalieren, macht Shopstory zur ersten Wahl für Unternehmen, die ihre Effizienz und Leistung steigern wollen.

Bist du bereit, deine Arbeitsabläufe zu optimieren? Starten Sie noch heute KOSTENLOS mit Shopstory.


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Bei der Entscheidung zwischen Make (ehemals Integromat) und Albato für die Workflow-Automatisierung hängt die Wahl weitgehend von deinen Automatisierungsanforderungen, deinen technischen Fähigkeiten und der Komplexität deiner Geschäftsprozesse ab. Make ist bekannt für seinen visuellen Builder und seine Flexibilität, während Albato die Integration von Apps vereinfacht und sich auf eine nahtlose Benutzerfreundlichkeit konzentriert. Keines der beiden Tools bietet jedoch die nötige Tiefe für die Verwaltung von Ecommerce-Produktfeeds oder die PPC-Optimierung, was für Unternehmen in diesen Bereichen eine Lücke in ihrem Angebot bedeutet.

In diesem Artikel vergleichen wir Make und Albato ausführlich in Bezug auf Preise, Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit, Workflow-Komplexität und Ecommerce-Integrationen. Außerdem erklären wir, warum Shopstory eine umfassendere Lösung für Unternehmen bietet, die Ecommerce und Performance Marketing automatisieren wollen.

TL;DR

Make und Albato sind zuverlässige Tools für die allgemeine Workflow-Automatisierung. Make zeichnet sich durch seine Flexibilität für komplexe Workflows aus, während Albato sich auf Einfachheit und schnelle Integrationen konzentriert. Allerdings fehlen beiden Tools Features für die Verwaltung von Produkt-Feeds, Cross-Channel PPC-Optimierung und fortgeschrittene Ecommerce-Automatisierungen.

Shopstory behebt diese Lücken mit speziellen Workflows für Ecommerce und Marketing Automation. Seine Integrationen mit Plattformen wie Google Merchant Center, Shopify und Google Ads bieten Unternehmen Werkzeuge zur effizienten Verwaltung von Kampagnen und Produktfeeds und machen es damit zur idealen Wahl für Ecommerce- und Performance-Marketer.

A head-to-head comparison of Make vs Albato (vs Shopstory)


1. Make vs Albato: Eine Zusammenfassung

Make und Albato richten sich an unterschiedliche Nutzergruppen und Automatisierungsbedürfnisse. Make richtet sich an Nutzer/innen, die Flexibilität wünschen und bereit sind, Zeit in die Entwicklung komplexer Workflows zu investieren, während Albato für Unternehmen gedacht ist, die eine schnelle und einfache Integrationsplattform suchen. Im Folgenden werden wir die beiden Plattformen in den wichtigsten Bereichen vergleichen.

1.1 Preisgestaltung

Make: Bietet ein Freemium-Modell mit 1.000 Vorgängen pro Monat. Die kostenpflichtigen Tarife beginnen bei 10,59 USD pro Monat für zwei aktive Szenarien, wobei die Preise je nach Vorgang und Datentransfer steigen. Die Preisstruktur eignet sich gut für Unternehmen mit vorhersehbarem Arbeitsaufkommen, kann aber bei umfangreichen Automatisierungen kostspielig werden.

Albato: Bietet ein Freemium-Modell mit 30 aktiven Aufgaben pro Monat. Bezahlte Tarife beginnen bei 12 US-Dollar pro Monat und skalieren mit der Anzahl der verbundenen Apps und Aufgaben. Die Preise sind überschaubar, aber Albato begrenzt fortgeschrittene Automatisierungen und erfordert Upgrades für komplexere Workflows.

Das Wichtigste zum Schluss: Sowohl Make als auch Albato bieten erschwingliche Einstiegspreise, aber die Preise können für Unternehmen mit hohem Volumen oder komplexem Automatisierungsbedarf schnell eskalieren.

1.2 Benutzerfreundlichkeit

Make: Ein visueller Drag & Drop-Editor erleichtert es auch technisch nicht versierten Nutzern, Workflows anzulegen. Allerdings können fortgeschrittene Automatisierungen immer noch eine Lernkurve erfordern, besonders für Benutzer, die mit Automatisierungskonzepten nicht vertraut sind.

Albato: Legt den Schwerpunkt auf Benutzerfreundlichkeit und bietet eine einfache Schnittstelle zum Verbinden von Apps und Automatisieren von Aufgaben. Es ist ideal für Nutzer/innen, die grundlegende Automatisierungen wünschen, denen aber die fortgeschrittenen Features fehlen, die für komplexere Arbeitsabläufe erforderlich sind.

Das Wichtigste zum Schluss: Albato ist für Anfänger/innen leichter zugänglich, während Make ein besseres Gleichgewicht zwischen Benutzerfreundlichkeit und fortgeschrittenen Features bietet.

1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen

Make: Es bietet eine Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für gängige Workflows, die den Einstieg erleichtern. Mit Features wie Routern, Iteratoren und Filtern können die Nutzer/innen auch sehr individuelle Workflows anlegen.

Albato: Bietet im Vergleich zu Make eine kleinere Auswahl an Vorlagen, konzentriert sich aber auf fertige Workflows für beliebte Integrationen. Seine Möglichkeiten sind für Nutzer/innen, die hochkomplexe Workflows erstellen müssen, begrenzt.

Das Wichtigste zum Schluss: Make ist mit seiner umfangreichen Vorlagenbibliothek und den Anpassungsmöglichkeiten besser für Nutzer/innen mit fortgeschrittenen Automatisierungsanforderungen geeignet, während Albato für einfachere Anwendungsfälle ideal ist.

1.4 Skalierbarkeit für großvolumige Aufgaben

Make: Die Skalierbarkeit wird durch die vorgangsbezogene Preisgestaltung eingeschränkt, was für Unternehmen, die große Datenmengen oder häufige Arbeitsabläufe verwalten, einschränkend sein kann. Zum Beispiel kann die Automatisierung von Produktfeeds für einen Ecommerce-Shop mit Tausenden von SKUs schnell die Operationskontingente aufbrauchen.

Albato: Die Skalierbarkeit wird durch sein aufgabenbasiertes Preismodell eingeschränkt, das von Unternehmen ein Upgrade verlangt, wenn sie die Häufigkeit oder Komplexität ihrer Workflows erhöhen. Aufgrund der begrenzten Anzahl von Aufgaben eignet sich Albato weniger für Anwendungen mit hohem Volumen.

Das Wichtigste zum Schluss: Beide Plattformen lassen sich nur schwer für umfangreiche Aufgaben skalieren und eignen sich daher weniger für Unternehmen, die komplexe Workflows wie das Ecommerce-Produktfeed-Management abwickeln.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Make: Unterstützt Integrationen mit Shopify, Google Ads und anderen Marketing-Tools. Allerdings fehlen diesen Integrationen die speziellen Features, die für Aufgaben wie die Optimierung von Produktfeeds oder die Anpassung von Kampagnen in Echtzeit benötigt werden.

Albato: Bietet Integrationen mit einigen Ecommerce-Plattformen, konzentriert sich aber auf allgemeine Automatisierungen. Es enthält keine Tools für die Verwaltung von Produkt-Feeds oder die Optimierung von PPC-Kampagnen, was seinen Nutzen für Ecommerce-Unternehmen einschränkt.

Das Wichtigste zum Schluss: Beide Plattformen bieten zwar Ecommerce-Integrationen, aber keine der beiden bietet die nötige Tiefe für ein fortgeschrittenes Produktfeed- und Kampagnenmanagement.

2. Alternative zu Make vs Albato: Shopstory

Make und Albato sind zwar solide Automatisierungsplattformen, bieten aber nicht die speziellen Features, die Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer brauchen. Shopstory füllt diese Lücke mit seinen maßgeschneiderten Workflows, nativen Integrationen und dem Fokus auf die Optimierung von Produktfeeds und PPC-Kampagnen.

2.1 Preisgestaltung & Skalierbarkeit

Shopstory beginnt bei 199 €/Monat und bietet ein Freemium-Modell mit einem kostenlosen Flow für immer, einschließlich unbegrenzter Aktionen und Ausführungen. Im Gegensatz zu Make und Albato, bei denen die Preisgestaltung an Aktionen oder Aufgaben gekoppelt ist, ermöglicht Shopstorys vorhersehbare Preisgestaltung es Unternehmen, ihre Automatisierungen zu skalieren, ohne sich Gedanken über versteckte Kosten oder steigende Gebühren zu machen.

Diese Preisstruktur ist besonders vorteilhaft für Ecommerce-Unternehmen, die große Produktkataloge verwalten oder Werbekampagnen mit mehreren Kanälen durchführen, da sie eine skalierbare Lösung bietet, die sich an ihre Bedürfnisse anpasst.

2.2 Ecommerce & Product Feed Automation

Die Stärke von Shopstory liegt in seiner Fähigkeit, komplexe Ecommerce-Workflows zu automatisieren und sicherzustellen, dass die Produktdaten auf allen Plattformen korrekt, optimiert und aufeinander abgestimmt sind. Diese Features reduzieren den manuellen Aufwand, erhöhen die Effizienz und verbessern die allgemeine Unternehmensleistung.

Hier sind einige Shopstory-Beispiele:

Diese Beispiele zeigen, dass Shopstory das Produktfeed-Management und die Ecommerce-Automatisierung mit unübertroffener Präzision handhaben kann.

2.3 Performance-Marketing-Optimierung

Shopstory vereinfacht das Management von PPC-Kampagnen, indem es wichtige Aufgaben für Google Ads und Meta Ads automatisiert. Mit seinen fortschrittlichen Workflows können Unternehmen ihre Budgets optimieren, Kampagnen in Echtzeit anpassen und sich auf leistungsstarke Keywords oder Zielgruppen konzentrieren.

Beispiele für Shopstory PPC-Workflows sind:

Diese Workflows ermöglichen es Unternehmen, ihren Werbe-ROI zu maximieren und gleichzeitig den manuellen Aufwand für das Kampagnenmanagement zu reduzieren.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Die intuitive Benutzeroberfläche von Shopstory und der Drag & Drop-Builder machen die Plattform für Nutzer/innen aller Erfahrungsstufen zugänglich. Die Flow Library enthält gebrauchsfertige Vorlagen, die es Unternehmen ermöglichen, Workflows in wenigen Minuten einzurichten, ohne dass sie über technisches Know-how verfügen müssen.

Diese Benutzerfreundlichkeit in Kombination mit den leistungsstarken Automatisierungsfeatures von Shopstory macht es zu einer herausragenden Wahl für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer.

3. Kostenlos loslegen

Shopstory bietet ein risikofreies Kostenlos-Modell an, bei dem die Nutzer/innen mit einem kostenlosen Flow (mit unbegrenzten Aktionen und Ausführungen) beginnen und alle Features der Plattform kennenlernen können, bevor sie sich für einen kostenpflichtigen Plan entscheiden. Auf diese Weise können Unternehmen die Shopstory-Automatisierungsfunktionen für die Kampagnenoptimierung und das Produkt-Feed-Management aus erster Hand und ohne zeitliche Begrenzung kennenlernen.

Der Freemium-Plan erfordert keine Kreditkarte und ist somit eine einfache und sichere Möglichkeit, die Plattform zu testen. Teste Shopstory noch heute und entdecke, wie es deine Ecommerce- und Marketing-Aktivitäten verbessern kann.

Make vs Albato: Unser Fazit

Make und Albato sind zwar starke Automatisierungstools, aber aufgrund ihrer begrenzten Skalierbarkeit und Ecommerce-Integrationen eignen sie sich weniger für Unternehmen, die sich auf Performance Marketing und Produkt-Feed-Management konzentrieren. Der visuelle Builder von Make eignet sich hervorragend für komplexe Workflows, und die Einfachheit von Albato ist für Einsteiger/innen interessant, aber keine der beiden Plattformen bietet die speziellen Funktionen, die Ecommerce-Unternehmen benötigen.

Shopstory bietet eine umfassendere Lösung, die Ecommerce-spezifische Features, Cross-Channel PPC-Automatisierung und eine No-Code-Plattform kombiniert, die sowohl leistungsstark als auch benutzerfreundlich ist. Die Fähigkeit, Produktfeeds zu optimieren, Werbekampagnen zu rationalisieren und nahtlos zu skalieren, macht Shopstory zur ersten Wahl für Unternehmen, die ihre Effizienz und Leistung steigern wollen.

Bist du bereit, deine Arbeitsabläufe zu optimieren? Starten Sie noch heute KOSTENLOS mit Shopstory.


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In diesem Artikel vergleichen wir Make und Albato ausführlich in Bezug auf Preise, Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit, Workflow-Komplexität und Ecommerce-Integrationen. Außerdem erklären wir, warum Shopstory eine umfassendere Lösung für Unternehmen bietet, die Ecommerce und Performance Marketing automatisieren wollen.

TL;DR

Make und Albato sind zuverlässige Tools für die allgemeine Workflow-Automatisierung. Make zeichnet sich durch seine Flexibilität für komplexe Workflows aus, während Albato sich auf Einfachheit und schnelle Integrationen konzentriert. Allerdings fehlen beiden Tools Features für die Verwaltung von Produkt-Feeds, Cross-Channel PPC-Optimierung und fortgeschrittene Ecommerce-Automatisierungen.

Shopstory behebt diese Lücken mit speziellen Workflows für Ecommerce und Marketing Automation. Seine Integrationen mit Plattformen wie Google Merchant Center, Shopify und Google Ads bieten Unternehmen Werkzeuge zur effizienten Verwaltung von Kampagnen und Produktfeeds und machen es damit zur idealen Wahl für Ecommerce- und Performance-Marketer.

A head-to-head comparison of Make vs Albato (vs Shopstory)


1. Make vs Albato: Eine Zusammenfassung

Make und Albato richten sich an unterschiedliche Nutzergruppen und Automatisierungsbedürfnisse. Make richtet sich an Nutzer/innen, die Flexibilität wünschen und bereit sind, Zeit in die Entwicklung komplexer Workflows zu investieren, während Albato für Unternehmen gedacht ist, die eine schnelle und einfache Integrationsplattform suchen. Im Folgenden werden wir die beiden Plattformen in den wichtigsten Bereichen vergleichen.

1.1 Preisgestaltung

Make: Bietet ein Freemium-Modell mit 1.000 Vorgängen pro Monat. Die kostenpflichtigen Tarife beginnen bei 10,59 USD pro Monat für zwei aktive Szenarien, wobei die Preise je nach Vorgang und Datentransfer steigen. Die Preisstruktur eignet sich gut für Unternehmen mit vorhersehbarem Arbeitsaufkommen, kann aber bei umfangreichen Automatisierungen kostspielig werden.

Albato: Bietet ein Freemium-Modell mit 30 aktiven Aufgaben pro Monat. Bezahlte Tarife beginnen bei 12 US-Dollar pro Monat und skalieren mit der Anzahl der verbundenen Apps und Aufgaben. Die Preise sind überschaubar, aber Albato begrenzt fortgeschrittene Automatisierungen und erfordert Upgrades für komplexere Workflows.

Das Wichtigste zum Schluss: Sowohl Make als auch Albato bieten erschwingliche Einstiegspreise, aber die Preise können für Unternehmen mit hohem Volumen oder komplexem Automatisierungsbedarf schnell eskalieren.

1.2 Benutzerfreundlichkeit

Make: Ein visueller Drag & Drop-Editor erleichtert es auch technisch nicht versierten Nutzern, Workflows anzulegen. Allerdings können fortgeschrittene Automatisierungen immer noch eine Lernkurve erfordern, besonders für Benutzer, die mit Automatisierungskonzepten nicht vertraut sind.

Albato: Legt den Schwerpunkt auf Benutzerfreundlichkeit und bietet eine einfache Schnittstelle zum Verbinden von Apps und Automatisieren von Aufgaben. Es ist ideal für Nutzer/innen, die grundlegende Automatisierungen wünschen, denen aber die fortgeschrittenen Features fehlen, die für komplexere Arbeitsabläufe erforderlich sind.

Das Wichtigste zum Schluss: Albato ist für Anfänger/innen leichter zugänglich, während Make ein besseres Gleichgewicht zwischen Benutzerfreundlichkeit und fortgeschrittenen Features bietet.

1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen

Make: Es bietet eine Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für gängige Workflows, die den Einstieg erleichtern. Mit Features wie Routern, Iteratoren und Filtern können die Nutzer/innen auch sehr individuelle Workflows anlegen.

Albato: Bietet im Vergleich zu Make eine kleinere Auswahl an Vorlagen, konzentriert sich aber auf fertige Workflows für beliebte Integrationen. Seine Möglichkeiten sind für Nutzer/innen, die hochkomplexe Workflows erstellen müssen, begrenzt.

Das Wichtigste zum Schluss: Make ist mit seiner umfangreichen Vorlagenbibliothek und den Anpassungsmöglichkeiten besser für Nutzer/innen mit fortgeschrittenen Automatisierungsanforderungen geeignet, während Albato für einfachere Anwendungsfälle ideal ist.

1.4 Skalierbarkeit für großvolumige Aufgaben

Make: Die Skalierbarkeit wird durch die vorgangsbezogene Preisgestaltung eingeschränkt, was für Unternehmen, die große Datenmengen oder häufige Arbeitsabläufe verwalten, einschränkend sein kann. Zum Beispiel kann die Automatisierung von Produktfeeds für einen Ecommerce-Shop mit Tausenden von SKUs schnell die Operationskontingente aufbrauchen.

Albato: Die Skalierbarkeit wird durch sein aufgabenbasiertes Preismodell eingeschränkt, das von Unternehmen ein Upgrade verlangt, wenn sie die Häufigkeit oder Komplexität ihrer Workflows erhöhen. Aufgrund der begrenzten Anzahl von Aufgaben eignet sich Albato weniger für Anwendungen mit hohem Volumen.

Das Wichtigste zum Schluss: Beide Plattformen lassen sich nur schwer für umfangreiche Aufgaben skalieren und eignen sich daher weniger für Unternehmen, die komplexe Workflows wie das Ecommerce-Produktfeed-Management abwickeln.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Make: Unterstützt Integrationen mit Shopify, Google Ads und anderen Marketing-Tools. Allerdings fehlen diesen Integrationen die speziellen Features, die für Aufgaben wie die Optimierung von Produktfeeds oder die Anpassung von Kampagnen in Echtzeit benötigt werden.

Albato: Bietet Integrationen mit einigen Ecommerce-Plattformen, konzentriert sich aber auf allgemeine Automatisierungen. Es enthält keine Tools für die Verwaltung von Produkt-Feeds oder die Optimierung von PPC-Kampagnen, was seinen Nutzen für Ecommerce-Unternehmen einschränkt.

Das Wichtigste zum Schluss: Beide Plattformen bieten zwar Ecommerce-Integrationen, aber keine der beiden bietet die nötige Tiefe für ein fortgeschrittenes Produktfeed- und Kampagnenmanagement.

2. Alternative zu Make vs Albato: Shopstory

Make und Albato sind zwar solide Automatisierungsplattformen, bieten aber nicht die speziellen Features, die Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer brauchen. Shopstory füllt diese Lücke mit seinen maßgeschneiderten Workflows, nativen Integrationen und dem Fokus auf die Optimierung von Produktfeeds und PPC-Kampagnen.

2.1 Preisgestaltung & Skalierbarkeit

Shopstory beginnt bei 199 €/Monat und bietet ein Freemium-Modell mit einem kostenlosen Flow für immer, einschließlich unbegrenzter Aktionen und Ausführungen. Im Gegensatz zu Make und Albato, bei denen die Preisgestaltung an Aktionen oder Aufgaben gekoppelt ist, ermöglicht Shopstorys vorhersehbare Preisgestaltung es Unternehmen, ihre Automatisierungen zu skalieren, ohne sich Gedanken über versteckte Kosten oder steigende Gebühren zu machen.

Diese Preisstruktur ist besonders vorteilhaft für Ecommerce-Unternehmen, die große Produktkataloge verwalten oder Werbekampagnen mit mehreren Kanälen durchführen, da sie eine skalierbare Lösung bietet, die sich an ihre Bedürfnisse anpasst.

2.2 Ecommerce & Product Feed Automation

Die Stärke von Shopstory liegt in seiner Fähigkeit, komplexe Ecommerce-Workflows zu automatisieren und sicherzustellen, dass die Produktdaten auf allen Plattformen korrekt, optimiert und aufeinander abgestimmt sind. Diese Features reduzieren den manuellen Aufwand, erhöhen die Effizienz und verbessern die allgemeine Unternehmensleistung.

Hier sind einige Shopstory-Beispiele:

Diese Beispiele zeigen, dass Shopstory das Produktfeed-Management und die Ecommerce-Automatisierung mit unübertroffener Präzision handhaben kann.

2.3 Performance-Marketing-Optimierung

Shopstory vereinfacht das Management von PPC-Kampagnen, indem es wichtige Aufgaben für Google Ads und Meta Ads automatisiert. Mit seinen fortschrittlichen Workflows können Unternehmen ihre Budgets optimieren, Kampagnen in Echtzeit anpassen und sich auf leistungsstarke Keywords oder Zielgruppen konzentrieren.

Beispiele für Shopstory PPC-Workflows sind:

Diese Workflows ermöglichen es Unternehmen, ihren Werbe-ROI zu maximieren und gleichzeitig den manuellen Aufwand für das Kampagnenmanagement zu reduzieren.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Die intuitive Benutzeroberfläche von Shopstory und der Drag & Drop-Builder machen die Plattform für Nutzer/innen aller Erfahrungsstufen zugänglich. Die Flow Library enthält gebrauchsfertige Vorlagen, die es Unternehmen ermöglichen, Workflows in wenigen Minuten einzurichten, ohne dass sie über technisches Know-how verfügen müssen.

Diese Benutzerfreundlichkeit in Kombination mit den leistungsstarken Automatisierungsfeatures von Shopstory macht es zu einer herausragenden Wahl für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer.

3. Kostenlos loslegen

Shopstory bietet ein risikofreies Kostenlos-Modell an, bei dem die Nutzer/innen mit einem kostenlosen Flow (mit unbegrenzten Aktionen und Ausführungen) beginnen und alle Features der Plattform kennenlernen können, bevor sie sich für einen kostenpflichtigen Plan entscheiden. Auf diese Weise können Unternehmen die Shopstory-Automatisierungsfunktionen für die Kampagnenoptimierung und das Produkt-Feed-Management aus erster Hand und ohne zeitliche Begrenzung kennenlernen.

Der Freemium-Plan erfordert keine Kreditkarte und ist somit eine einfache und sichere Möglichkeit, die Plattform zu testen. Teste Shopstory noch heute und entdecke, wie es deine Ecommerce- und Marketing-Aktivitäten verbessern kann.

Make vs Albato: Unser Fazit

Make und Albato sind zwar starke Automatisierungstools, aber aufgrund ihrer begrenzten Skalierbarkeit und Ecommerce-Integrationen eignen sie sich weniger für Unternehmen, die sich auf Performance Marketing und Produkt-Feed-Management konzentrieren. Der visuelle Builder von Make eignet sich hervorragend für komplexe Workflows, und die Einfachheit von Albato ist für Einsteiger/innen interessant, aber keine der beiden Plattformen bietet die speziellen Funktionen, die Ecommerce-Unternehmen benötigen.

Shopstory bietet eine umfassendere Lösung, die Ecommerce-spezifische Features, Cross-Channel PPC-Automatisierung und eine No-Code-Plattform kombiniert, die sowohl leistungsstark als auch benutzerfreundlich ist. Die Fähigkeit, Produktfeeds zu optimieren, Werbekampagnen zu rationalisieren und nahtlos zu skalieren, macht Shopstory zur ersten Wahl für Unternehmen, die ihre Effizienz und Leistung steigern wollen.

Bist du bereit, deine Arbeitsabläufe zu optimieren? Starten Sie noch heute KOSTENLOS mit Shopstory.


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Bei der Entscheidung zwischen Make (ehemals Integromat) und Albato für die Workflow-Automatisierung hängt die Wahl weitgehend von deinen Automatisierungsanforderungen, deinen technischen Fähigkeiten und der Komplexität deiner Geschäftsprozesse ab. Make ist bekannt für seinen visuellen Builder und seine Flexibilität, während Albato die Integration von Apps vereinfacht und sich auf eine nahtlose Benutzerfreundlichkeit konzentriert. Keines der beiden Tools bietet jedoch die nötige Tiefe für die Verwaltung von Ecommerce-Produktfeeds oder die PPC-Optimierung, was für Unternehmen in diesen Bereichen eine Lücke in ihrem Angebot bedeutet.

In diesem Artikel vergleichen wir Make und Albato ausführlich in Bezug auf Preise, Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit, Workflow-Komplexität und Ecommerce-Integrationen. Außerdem erklären wir, warum Shopstory eine umfassendere Lösung für Unternehmen bietet, die Ecommerce und Performance Marketing automatisieren wollen.

TL;DR

Make und Albato sind zuverlässige Tools für die allgemeine Workflow-Automatisierung. Make zeichnet sich durch seine Flexibilität für komplexe Workflows aus, während Albato sich auf Einfachheit und schnelle Integrationen konzentriert. Allerdings fehlen beiden Tools Features für die Verwaltung von Produkt-Feeds, Cross-Channel PPC-Optimierung und fortgeschrittene Ecommerce-Automatisierungen.

Shopstory behebt diese Lücken mit speziellen Workflows für Ecommerce und Marketing Automation. Seine Integrationen mit Plattformen wie Google Merchant Center, Shopify und Google Ads bieten Unternehmen Werkzeuge zur effizienten Verwaltung von Kampagnen und Produktfeeds und machen es damit zur idealen Wahl für Ecommerce- und Performance-Marketer.

A head-to-head comparison of Make vs Albato (vs Shopstory)


1. Make vs Albato: Eine Zusammenfassung

Make und Albato richten sich an unterschiedliche Nutzergruppen und Automatisierungsbedürfnisse. Make richtet sich an Nutzer/innen, die Flexibilität wünschen und bereit sind, Zeit in die Entwicklung komplexer Workflows zu investieren, während Albato für Unternehmen gedacht ist, die eine schnelle und einfache Integrationsplattform suchen. Im Folgenden werden wir die beiden Plattformen in den wichtigsten Bereichen vergleichen.

1.1 Preisgestaltung

Make: Bietet ein Freemium-Modell mit 1.000 Vorgängen pro Monat. Die kostenpflichtigen Tarife beginnen bei 10,59 USD pro Monat für zwei aktive Szenarien, wobei die Preise je nach Vorgang und Datentransfer steigen. Die Preisstruktur eignet sich gut für Unternehmen mit vorhersehbarem Arbeitsaufkommen, kann aber bei umfangreichen Automatisierungen kostspielig werden.

Albato: Bietet ein Freemium-Modell mit 30 aktiven Aufgaben pro Monat. Bezahlte Tarife beginnen bei 12 US-Dollar pro Monat und skalieren mit der Anzahl der verbundenen Apps und Aufgaben. Die Preise sind überschaubar, aber Albato begrenzt fortgeschrittene Automatisierungen und erfordert Upgrades für komplexere Workflows.

Das Wichtigste zum Schluss: Sowohl Make als auch Albato bieten erschwingliche Einstiegspreise, aber die Preise können für Unternehmen mit hohem Volumen oder komplexem Automatisierungsbedarf schnell eskalieren.

1.2 Benutzerfreundlichkeit

Make: Ein visueller Drag & Drop-Editor erleichtert es auch technisch nicht versierten Nutzern, Workflows anzulegen. Allerdings können fortgeschrittene Automatisierungen immer noch eine Lernkurve erfordern, besonders für Benutzer, die mit Automatisierungskonzepten nicht vertraut sind.

Albato: Legt den Schwerpunkt auf Benutzerfreundlichkeit und bietet eine einfache Schnittstelle zum Verbinden von Apps und Automatisieren von Aufgaben. Es ist ideal für Nutzer/innen, die grundlegende Automatisierungen wünschen, denen aber die fortgeschrittenen Features fehlen, die für komplexere Arbeitsabläufe erforderlich sind.

Das Wichtigste zum Schluss: Albato ist für Anfänger/innen leichter zugänglich, während Make ein besseres Gleichgewicht zwischen Benutzerfreundlichkeit und fortgeschrittenen Features bietet.

1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen

Make: Es bietet eine Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für gängige Workflows, die den Einstieg erleichtern. Mit Features wie Routern, Iteratoren und Filtern können die Nutzer/innen auch sehr individuelle Workflows anlegen.

Albato: Bietet im Vergleich zu Make eine kleinere Auswahl an Vorlagen, konzentriert sich aber auf fertige Workflows für beliebte Integrationen. Seine Möglichkeiten sind für Nutzer/innen, die hochkomplexe Workflows erstellen müssen, begrenzt.

Das Wichtigste zum Schluss: Make ist mit seiner umfangreichen Vorlagenbibliothek und den Anpassungsmöglichkeiten besser für Nutzer/innen mit fortgeschrittenen Automatisierungsanforderungen geeignet, während Albato für einfachere Anwendungsfälle ideal ist.

1.4 Skalierbarkeit für großvolumige Aufgaben

Make: Die Skalierbarkeit wird durch die vorgangsbezogene Preisgestaltung eingeschränkt, was für Unternehmen, die große Datenmengen oder häufige Arbeitsabläufe verwalten, einschränkend sein kann. Zum Beispiel kann die Automatisierung von Produktfeeds für einen Ecommerce-Shop mit Tausenden von SKUs schnell die Operationskontingente aufbrauchen.

Albato: Die Skalierbarkeit wird durch sein aufgabenbasiertes Preismodell eingeschränkt, das von Unternehmen ein Upgrade verlangt, wenn sie die Häufigkeit oder Komplexität ihrer Workflows erhöhen. Aufgrund der begrenzten Anzahl von Aufgaben eignet sich Albato weniger für Anwendungen mit hohem Volumen.

Das Wichtigste zum Schluss: Beide Plattformen lassen sich nur schwer für umfangreiche Aufgaben skalieren und eignen sich daher weniger für Unternehmen, die komplexe Workflows wie das Ecommerce-Produktfeed-Management abwickeln.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Make: Unterstützt Integrationen mit Shopify, Google Ads und anderen Marketing-Tools. Allerdings fehlen diesen Integrationen die speziellen Features, die für Aufgaben wie die Optimierung von Produktfeeds oder die Anpassung von Kampagnen in Echtzeit benötigt werden.

Albato: Bietet Integrationen mit einigen Ecommerce-Plattformen, konzentriert sich aber auf allgemeine Automatisierungen. Es enthält keine Tools für die Verwaltung von Produkt-Feeds oder die Optimierung von PPC-Kampagnen, was seinen Nutzen für Ecommerce-Unternehmen einschränkt.

Das Wichtigste zum Schluss: Beide Plattformen bieten zwar Ecommerce-Integrationen, aber keine der beiden bietet die nötige Tiefe für ein fortgeschrittenes Produktfeed- und Kampagnenmanagement.

2. Alternative zu Make vs Albato: Shopstory

Make und Albato sind zwar solide Automatisierungsplattformen, bieten aber nicht die speziellen Features, die Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer brauchen. Shopstory füllt diese Lücke mit seinen maßgeschneiderten Workflows, nativen Integrationen und dem Fokus auf die Optimierung von Produktfeeds und PPC-Kampagnen.

2.1 Preisgestaltung & Skalierbarkeit

Shopstory beginnt bei 199 €/Monat und bietet ein Freemium-Modell mit einem kostenlosen Flow für immer, einschließlich unbegrenzter Aktionen und Ausführungen. Im Gegensatz zu Make und Albato, bei denen die Preisgestaltung an Aktionen oder Aufgaben gekoppelt ist, ermöglicht Shopstorys vorhersehbare Preisgestaltung es Unternehmen, ihre Automatisierungen zu skalieren, ohne sich Gedanken über versteckte Kosten oder steigende Gebühren zu machen.

Diese Preisstruktur ist besonders vorteilhaft für Ecommerce-Unternehmen, die große Produktkataloge verwalten oder Werbekampagnen mit mehreren Kanälen durchführen, da sie eine skalierbare Lösung bietet, die sich an ihre Bedürfnisse anpasst.

2.2 Ecommerce & Product Feed Automation

Die Stärke von Shopstory liegt in seiner Fähigkeit, komplexe Ecommerce-Workflows zu automatisieren und sicherzustellen, dass die Produktdaten auf allen Plattformen korrekt, optimiert und aufeinander abgestimmt sind. Diese Features reduzieren den manuellen Aufwand, erhöhen die Effizienz und verbessern die allgemeine Unternehmensleistung.

Hier sind einige Shopstory-Beispiele:

Diese Beispiele zeigen, dass Shopstory das Produktfeed-Management und die Ecommerce-Automatisierung mit unübertroffener Präzision handhaben kann.

2.3 Performance-Marketing-Optimierung

Shopstory vereinfacht das Management von PPC-Kampagnen, indem es wichtige Aufgaben für Google Ads und Meta Ads automatisiert. Mit seinen fortschrittlichen Workflows können Unternehmen ihre Budgets optimieren, Kampagnen in Echtzeit anpassen und sich auf leistungsstarke Keywords oder Zielgruppen konzentrieren.

Beispiele für Shopstory PPC-Workflows sind:

Diese Workflows ermöglichen es Unternehmen, ihren Werbe-ROI zu maximieren und gleichzeitig den manuellen Aufwand für das Kampagnenmanagement zu reduzieren.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Die intuitive Benutzeroberfläche von Shopstory und der Drag & Drop-Builder machen die Plattform für Nutzer/innen aller Erfahrungsstufen zugänglich. Die Flow Library enthält gebrauchsfertige Vorlagen, die es Unternehmen ermöglichen, Workflows in wenigen Minuten einzurichten, ohne dass sie über technisches Know-how verfügen müssen.

Diese Benutzerfreundlichkeit in Kombination mit den leistungsstarken Automatisierungsfeatures von Shopstory macht es zu einer herausragenden Wahl für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer.

3. Kostenlos loslegen

Shopstory bietet ein risikofreies Kostenlos-Modell an, bei dem die Nutzer/innen mit einem kostenlosen Flow (mit unbegrenzten Aktionen und Ausführungen) beginnen und alle Features der Plattform kennenlernen können, bevor sie sich für einen kostenpflichtigen Plan entscheiden. Auf diese Weise können Unternehmen die Shopstory-Automatisierungsfunktionen für die Kampagnenoptimierung und das Produkt-Feed-Management aus erster Hand und ohne zeitliche Begrenzung kennenlernen.

Der Freemium-Plan erfordert keine Kreditkarte und ist somit eine einfache und sichere Möglichkeit, die Plattform zu testen. Teste Shopstory noch heute und entdecke, wie es deine Ecommerce- und Marketing-Aktivitäten verbessern kann.

Make vs Albato: Unser Fazit

Make und Albato sind zwar starke Automatisierungstools, aber aufgrund ihrer begrenzten Skalierbarkeit und Ecommerce-Integrationen eignen sie sich weniger für Unternehmen, die sich auf Performance Marketing und Produkt-Feed-Management konzentrieren. Der visuelle Builder von Make eignet sich hervorragend für komplexe Workflows, und die Einfachheit von Albato ist für Einsteiger/innen interessant, aber keine der beiden Plattformen bietet die speziellen Funktionen, die Ecommerce-Unternehmen benötigen.

Shopstory bietet eine umfassendere Lösung, die Ecommerce-spezifische Features, Cross-Channel PPC-Automatisierung und eine No-Code-Plattform kombiniert, die sowohl leistungsstark als auch benutzerfreundlich ist. Die Fähigkeit, Produktfeeds zu optimieren, Werbekampagnen zu rationalisieren und nahtlos zu skalieren, macht Shopstory zur ersten Wahl für Unternehmen, die ihre Effizienz und Leistung steigern wollen.

Bist du bereit, deine Arbeitsabläufe zu optimieren? Starten Sie noch heute KOSTENLOS mit Shopstory.


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Bei der Entscheidung zwischen Make (ehemals Integromat) und Albato für die Workflow-Automatisierung hängt die Wahl weitgehend von deinen Automatisierungsanforderungen, deinen technischen Fähigkeiten und der Komplexität deiner Geschäftsprozesse ab. Make ist bekannt für seinen visuellen Builder und seine Flexibilität, während Albato die Integration von Apps vereinfacht und sich auf eine nahtlose Benutzerfreundlichkeit konzentriert. Keines der beiden Tools bietet jedoch die nötige Tiefe für die Verwaltung von Ecommerce-Produktfeeds oder die PPC-Optimierung, was für Unternehmen in diesen Bereichen eine Lücke in ihrem Angebot bedeutet.

In diesem Artikel vergleichen wir Make und Albato ausführlich in Bezug auf Preise, Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit, Workflow-Komplexität und Ecommerce-Integrationen. Außerdem erklären wir, warum Shopstory eine umfassendere Lösung für Unternehmen bietet, die Ecommerce und Performance Marketing automatisieren wollen.

TL;DR

Make und Albato sind zuverlässige Tools für die allgemeine Workflow-Automatisierung. Make zeichnet sich durch seine Flexibilität für komplexe Workflows aus, während Albato sich auf Einfachheit und schnelle Integrationen konzentriert. Allerdings fehlen beiden Tools Features für die Verwaltung von Produkt-Feeds, Cross-Channel PPC-Optimierung und fortgeschrittene Ecommerce-Automatisierungen.

Shopstory behebt diese Lücken mit speziellen Workflows für Ecommerce und Marketing Automation. Seine Integrationen mit Plattformen wie Google Merchant Center, Shopify und Google Ads bieten Unternehmen Werkzeuge zur effizienten Verwaltung von Kampagnen und Produktfeeds und machen es damit zur idealen Wahl für Ecommerce- und Performance-Marketer.

A head-to-head comparison of Make vs Albato (vs Shopstory)


1. Make vs Albato: Eine Zusammenfassung

Make und Albato richten sich an unterschiedliche Nutzergruppen und Automatisierungsbedürfnisse. Make richtet sich an Nutzer/innen, die Flexibilität wünschen und bereit sind, Zeit in die Entwicklung komplexer Workflows zu investieren, während Albato für Unternehmen gedacht ist, die eine schnelle und einfache Integrationsplattform suchen. Im Folgenden werden wir die beiden Plattformen in den wichtigsten Bereichen vergleichen.

1.1 Preisgestaltung

Make: Bietet ein Freemium-Modell mit 1.000 Vorgängen pro Monat. Die kostenpflichtigen Tarife beginnen bei 10,59 USD pro Monat für zwei aktive Szenarien, wobei die Preise je nach Vorgang und Datentransfer steigen. Die Preisstruktur eignet sich gut für Unternehmen mit vorhersehbarem Arbeitsaufkommen, kann aber bei umfangreichen Automatisierungen kostspielig werden.

Albato: Bietet ein Freemium-Modell mit 30 aktiven Aufgaben pro Monat. Bezahlte Tarife beginnen bei 12 US-Dollar pro Monat und skalieren mit der Anzahl der verbundenen Apps und Aufgaben. Die Preise sind überschaubar, aber Albato begrenzt fortgeschrittene Automatisierungen und erfordert Upgrades für komplexere Workflows.

Das Wichtigste zum Schluss: Sowohl Make als auch Albato bieten erschwingliche Einstiegspreise, aber die Preise können für Unternehmen mit hohem Volumen oder komplexem Automatisierungsbedarf schnell eskalieren.

1.2 Benutzerfreundlichkeit

Make: Ein visueller Drag & Drop-Editor erleichtert es auch technisch nicht versierten Nutzern, Workflows anzulegen. Allerdings können fortgeschrittene Automatisierungen immer noch eine Lernkurve erfordern, besonders für Benutzer, die mit Automatisierungskonzepten nicht vertraut sind.

Albato: Legt den Schwerpunkt auf Benutzerfreundlichkeit und bietet eine einfache Schnittstelle zum Verbinden von Apps und Automatisieren von Aufgaben. Es ist ideal für Nutzer/innen, die grundlegende Automatisierungen wünschen, denen aber die fortgeschrittenen Features fehlen, die für komplexere Arbeitsabläufe erforderlich sind.

Das Wichtigste zum Schluss: Albato ist für Anfänger/innen leichter zugänglich, während Make ein besseres Gleichgewicht zwischen Benutzerfreundlichkeit und fortgeschrittenen Features bietet.

1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen

Make: Es bietet eine Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für gängige Workflows, die den Einstieg erleichtern. Mit Features wie Routern, Iteratoren und Filtern können die Nutzer/innen auch sehr individuelle Workflows anlegen.

Albato: Bietet im Vergleich zu Make eine kleinere Auswahl an Vorlagen, konzentriert sich aber auf fertige Workflows für beliebte Integrationen. Seine Möglichkeiten sind für Nutzer/innen, die hochkomplexe Workflows erstellen müssen, begrenzt.

Das Wichtigste zum Schluss: Make ist mit seiner umfangreichen Vorlagenbibliothek und den Anpassungsmöglichkeiten besser für Nutzer/innen mit fortgeschrittenen Automatisierungsanforderungen geeignet, während Albato für einfachere Anwendungsfälle ideal ist.

1.4 Skalierbarkeit für großvolumige Aufgaben

Make: Die Skalierbarkeit wird durch die vorgangsbezogene Preisgestaltung eingeschränkt, was für Unternehmen, die große Datenmengen oder häufige Arbeitsabläufe verwalten, einschränkend sein kann. Zum Beispiel kann die Automatisierung von Produktfeeds für einen Ecommerce-Shop mit Tausenden von SKUs schnell die Operationskontingente aufbrauchen.

Albato: Die Skalierbarkeit wird durch sein aufgabenbasiertes Preismodell eingeschränkt, das von Unternehmen ein Upgrade verlangt, wenn sie die Häufigkeit oder Komplexität ihrer Workflows erhöhen. Aufgrund der begrenzten Anzahl von Aufgaben eignet sich Albato weniger für Anwendungen mit hohem Volumen.

Das Wichtigste zum Schluss: Beide Plattformen lassen sich nur schwer für umfangreiche Aufgaben skalieren und eignen sich daher weniger für Unternehmen, die komplexe Workflows wie das Ecommerce-Produktfeed-Management abwickeln.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Make: Unterstützt Integrationen mit Shopify, Google Ads und anderen Marketing-Tools. Allerdings fehlen diesen Integrationen die speziellen Features, die für Aufgaben wie die Optimierung von Produktfeeds oder die Anpassung von Kampagnen in Echtzeit benötigt werden.

Albato: Bietet Integrationen mit einigen Ecommerce-Plattformen, konzentriert sich aber auf allgemeine Automatisierungen. Es enthält keine Tools für die Verwaltung von Produkt-Feeds oder die Optimierung von PPC-Kampagnen, was seinen Nutzen für Ecommerce-Unternehmen einschränkt.

Das Wichtigste zum Schluss: Beide Plattformen bieten zwar Ecommerce-Integrationen, aber keine der beiden bietet die nötige Tiefe für ein fortgeschrittenes Produktfeed- und Kampagnenmanagement.

2. Alternative zu Make vs Albato: Shopstory

Make und Albato sind zwar solide Automatisierungsplattformen, bieten aber nicht die speziellen Features, die Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer brauchen. Shopstory füllt diese Lücke mit seinen maßgeschneiderten Workflows, nativen Integrationen und dem Fokus auf die Optimierung von Produktfeeds und PPC-Kampagnen.

2.1 Preisgestaltung & Skalierbarkeit

Shopstory beginnt bei 199 €/Monat und bietet ein Freemium-Modell mit einem kostenlosen Flow für immer, einschließlich unbegrenzter Aktionen und Ausführungen. Im Gegensatz zu Make und Albato, bei denen die Preisgestaltung an Aktionen oder Aufgaben gekoppelt ist, ermöglicht Shopstorys vorhersehbare Preisgestaltung es Unternehmen, ihre Automatisierungen zu skalieren, ohne sich Gedanken über versteckte Kosten oder steigende Gebühren zu machen.

Diese Preisstruktur ist besonders vorteilhaft für Ecommerce-Unternehmen, die große Produktkataloge verwalten oder Werbekampagnen mit mehreren Kanälen durchführen, da sie eine skalierbare Lösung bietet, die sich an ihre Bedürfnisse anpasst.

2.2 Ecommerce & Product Feed Automation

Die Stärke von Shopstory liegt in seiner Fähigkeit, komplexe Ecommerce-Workflows zu automatisieren und sicherzustellen, dass die Produktdaten auf allen Plattformen korrekt, optimiert und aufeinander abgestimmt sind. Diese Features reduzieren den manuellen Aufwand, erhöhen die Effizienz und verbessern die allgemeine Unternehmensleistung.

Hier sind einige Shopstory-Beispiele:

Diese Beispiele zeigen, dass Shopstory das Produktfeed-Management und die Ecommerce-Automatisierung mit unübertroffener Präzision handhaben kann.

2.3 Performance-Marketing-Optimierung

Shopstory vereinfacht das Management von PPC-Kampagnen, indem es wichtige Aufgaben für Google Ads und Meta Ads automatisiert. Mit seinen fortschrittlichen Workflows können Unternehmen ihre Budgets optimieren, Kampagnen in Echtzeit anpassen und sich auf leistungsstarke Keywords oder Zielgruppen konzentrieren.

Beispiele für Shopstory PPC-Workflows sind:

Diese Workflows ermöglichen es Unternehmen, ihren Werbe-ROI zu maximieren und gleichzeitig den manuellen Aufwand für das Kampagnenmanagement zu reduzieren.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Die intuitive Benutzeroberfläche von Shopstory und der Drag & Drop-Builder machen die Plattform für Nutzer/innen aller Erfahrungsstufen zugänglich. Die Flow Library enthält gebrauchsfertige Vorlagen, die es Unternehmen ermöglichen, Workflows in wenigen Minuten einzurichten, ohne dass sie über technisches Know-how verfügen müssen.

Diese Benutzerfreundlichkeit in Kombination mit den leistungsstarken Automatisierungsfeatures von Shopstory macht es zu einer herausragenden Wahl für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer.

3. Kostenlos loslegen

Shopstory bietet ein risikofreies Kostenlos-Modell an, bei dem die Nutzer/innen mit einem kostenlosen Flow (mit unbegrenzten Aktionen und Ausführungen) beginnen und alle Features der Plattform kennenlernen können, bevor sie sich für einen kostenpflichtigen Plan entscheiden. Auf diese Weise können Unternehmen die Shopstory-Automatisierungsfunktionen für die Kampagnenoptimierung und das Produkt-Feed-Management aus erster Hand und ohne zeitliche Begrenzung kennenlernen.

Der Freemium-Plan erfordert keine Kreditkarte und ist somit eine einfache und sichere Möglichkeit, die Plattform zu testen. Teste Shopstory noch heute und entdecke, wie es deine Ecommerce- und Marketing-Aktivitäten verbessern kann.

Make vs Albato: Unser Fazit

Make und Albato sind zwar starke Automatisierungstools, aber aufgrund ihrer begrenzten Skalierbarkeit und Ecommerce-Integrationen eignen sie sich weniger für Unternehmen, die sich auf Performance Marketing und Produkt-Feed-Management konzentrieren. Der visuelle Builder von Make eignet sich hervorragend für komplexe Workflows, und die Einfachheit von Albato ist für Einsteiger/innen interessant, aber keine der beiden Plattformen bietet die speziellen Funktionen, die Ecommerce-Unternehmen benötigen.

Shopstory bietet eine umfassendere Lösung, die Ecommerce-spezifische Features, Cross-Channel PPC-Automatisierung und eine No-Code-Plattform kombiniert, die sowohl leistungsstark als auch benutzerfreundlich ist. Die Fähigkeit, Produktfeeds zu optimieren, Werbekampagnen zu rationalisieren und nahtlos zu skalieren, macht Shopstory zur ersten Wahl für Unternehmen, die ihre Effizienz und Leistung steigern wollen.

Bist du bereit, deine Arbeitsabläufe zu optimieren? Starten Sie noch heute KOSTENLOS mit Shopstory.


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Tara Gerashi
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Tara Gerashi
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Make vs Albato (und warum Shopstory besser ist)

Bei der Entscheidung zwischen Make (ehemals Integromat) und Albato für die Workflow-Automatisierung hängt die Wahl weitgehend von deinen Automatisierungsanforderungen, deinen technischen Fähigkeiten und der Komplexität deiner Geschäftsprozesse ab. Make ist bekannt für seinen visuellen Builder und seine Flexibilität, während Albato die Integration von Apps vereinfacht und sich auf eine nahtlose Benutzerfreundlichkeit konzentriert. Keines der beiden Tools bietet jedoch die nötige Tiefe für die Verwaltung von Ecommerce-Produktfeeds oder die PPC-Optimierung, was für Unternehmen in diesen Bereichen eine Lücke in ihrem Angebot bedeutet.

In diesem Artikel vergleichen wir Make und Albato ausführlich in Bezug auf Preise, Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit, Workflow-Komplexität und Ecommerce-Integrationen. Außerdem erklären wir, warum Shopstory eine umfassendere Lösung für Unternehmen bietet, die Ecommerce und Performance Marketing automatisieren wollen.

TL;DR

Make und Albato sind zuverlässige Tools für die allgemeine Workflow-Automatisierung. Make zeichnet sich durch seine Flexibilität für komplexe Workflows aus, während Albato sich auf Einfachheit und schnelle Integrationen konzentriert. Allerdings fehlen beiden Tools Features für die Verwaltung von Produkt-Feeds, Cross-Channel PPC-Optimierung und fortgeschrittene Ecommerce-Automatisierungen.

Shopstory behebt diese Lücken mit speziellen Workflows für Ecommerce und Marketing Automation. Seine Integrationen mit Plattformen wie Google Merchant Center, Shopify und Google Ads bieten Unternehmen Werkzeuge zur effizienten Verwaltung von Kampagnen und Produktfeeds und machen es damit zur idealen Wahl für Ecommerce- und Performance-Marketer.

A head-to-head comparison of Make vs Albato (vs Shopstory)


1. Make vs Albato: Eine Zusammenfassung

Make und Albato richten sich an unterschiedliche Nutzergruppen und Automatisierungsbedürfnisse. Make richtet sich an Nutzer/innen, die Flexibilität wünschen und bereit sind, Zeit in die Entwicklung komplexer Workflows zu investieren, während Albato für Unternehmen gedacht ist, die eine schnelle und einfache Integrationsplattform suchen. Im Folgenden werden wir die beiden Plattformen in den wichtigsten Bereichen vergleichen.

1.1 Preisgestaltung

Make: Bietet ein Freemium-Modell mit 1.000 Vorgängen pro Monat. Die kostenpflichtigen Tarife beginnen bei 10,59 USD pro Monat für zwei aktive Szenarien, wobei die Preise je nach Vorgang und Datentransfer steigen. Die Preisstruktur eignet sich gut für Unternehmen mit vorhersehbarem Arbeitsaufkommen, kann aber bei umfangreichen Automatisierungen kostspielig werden.

Albato: Bietet ein Freemium-Modell mit 30 aktiven Aufgaben pro Monat. Bezahlte Tarife beginnen bei 12 US-Dollar pro Monat und skalieren mit der Anzahl der verbundenen Apps und Aufgaben. Die Preise sind überschaubar, aber Albato begrenzt fortgeschrittene Automatisierungen und erfordert Upgrades für komplexere Workflows.

Das Wichtigste zum Schluss: Sowohl Make als auch Albato bieten erschwingliche Einstiegspreise, aber die Preise können für Unternehmen mit hohem Volumen oder komplexem Automatisierungsbedarf schnell eskalieren.

1.2 Benutzerfreundlichkeit

Make: Ein visueller Drag & Drop-Editor erleichtert es auch technisch nicht versierten Nutzern, Workflows anzulegen. Allerdings können fortgeschrittene Automatisierungen immer noch eine Lernkurve erfordern, besonders für Benutzer, die mit Automatisierungskonzepten nicht vertraut sind.

Albato: Legt den Schwerpunkt auf Benutzerfreundlichkeit und bietet eine einfache Schnittstelle zum Verbinden von Apps und Automatisieren von Aufgaben. Es ist ideal für Nutzer/innen, die grundlegende Automatisierungen wünschen, denen aber die fortgeschrittenen Features fehlen, die für komplexere Arbeitsabläufe erforderlich sind.

Das Wichtigste zum Schluss: Albato ist für Anfänger/innen leichter zugänglich, während Make ein besseres Gleichgewicht zwischen Benutzerfreundlichkeit und fortgeschrittenen Features bietet.

1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen

Make: Es bietet eine Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für gängige Workflows, die den Einstieg erleichtern. Mit Features wie Routern, Iteratoren und Filtern können die Nutzer/innen auch sehr individuelle Workflows anlegen.

Albato: Bietet im Vergleich zu Make eine kleinere Auswahl an Vorlagen, konzentriert sich aber auf fertige Workflows für beliebte Integrationen. Seine Möglichkeiten sind für Nutzer/innen, die hochkomplexe Workflows erstellen müssen, begrenzt.

Das Wichtigste zum Schluss: Make ist mit seiner umfangreichen Vorlagenbibliothek und den Anpassungsmöglichkeiten besser für Nutzer/innen mit fortgeschrittenen Automatisierungsanforderungen geeignet, während Albato für einfachere Anwendungsfälle ideal ist.

1.4 Skalierbarkeit für großvolumige Aufgaben

Make: Die Skalierbarkeit wird durch die vorgangsbezogene Preisgestaltung eingeschränkt, was für Unternehmen, die große Datenmengen oder häufige Arbeitsabläufe verwalten, einschränkend sein kann. Zum Beispiel kann die Automatisierung von Produktfeeds für einen Ecommerce-Shop mit Tausenden von SKUs schnell die Operationskontingente aufbrauchen.

Albato: Die Skalierbarkeit wird durch sein aufgabenbasiertes Preismodell eingeschränkt, das von Unternehmen ein Upgrade verlangt, wenn sie die Häufigkeit oder Komplexität ihrer Workflows erhöhen. Aufgrund der begrenzten Anzahl von Aufgaben eignet sich Albato weniger für Anwendungen mit hohem Volumen.

Das Wichtigste zum Schluss: Beide Plattformen lassen sich nur schwer für umfangreiche Aufgaben skalieren und eignen sich daher weniger für Unternehmen, die komplexe Workflows wie das Ecommerce-Produktfeed-Management abwickeln.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Make: Unterstützt Integrationen mit Shopify, Google Ads und anderen Marketing-Tools. Allerdings fehlen diesen Integrationen die speziellen Features, die für Aufgaben wie die Optimierung von Produktfeeds oder die Anpassung von Kampagnen in Echtzeit benötigt werden.

Albato: Bietet Integrationen mit einigen Ecommerce-Plattformen, konzentriert sich aber auf allgemeine Automatisierungen. Es enthält keine Tools für die Verwaltung von Produkt-Feeds oder die Optimierung von PPC-Kampagnen, was seinen Nutzen für Ecommerce-Unternehmen einschränkt.

Das Wichtigste zum Schluss: Beide Plattformen bieten zwar Ecommerce-Integrationen, aber keine der beiden bietet die nötige Tiefe für ein fortgeschrittenes Produktfeed- und Kampagnenmanagement.

2. Alternative zu Make vs Albato: Shopstory

Make und Albato sind zwar solide Automatisierungsplattformen, bieten aber nicht die speziellen Features, die Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer brauchen. Shopstory füllt diese Lücke mit seinen maßgeschneiderten Workflows, nativen Integrationen und dem Fokus auf die Optimierung von Produktfeeds und PPC-Kampagnen.

2.1 Preisgestaltung & Skalierbarkeit

Shopstory beginnt bei 199 €/Monat und bietet ein Freemium-Modell mit einem kostenlosen Flow für immer, einschließlich unbegrenzter Aktionen und Ausführungen. Im Gegensatz zu Make und Albato, bei denen die Preisgestaltung an Aktionen oder Aufgaben gekoppelt ist, ermöglicht Shopstorys vorhersehbare Preisgestaltung es Unternehmen, ihre Automatisierungen zu skalieren, ohne sich Gedanken über versteckte Kosten oder steigende Gebühren zu machen.

Diese Preisstruktur ist besonders vorteilhaft für Ecommerce-Unternehmen, die große Produktkataloge verwalten oder Werbekampagnen mit mehreren Kanälen durchführen, da sie eine skalierbare Lösung bietet, die sich an ihre Bedürfnisse anpasst.

2.2 Ecommerce & Product Feed Automation

Die Stärke von Shopstory liegt in seiner Fähigkeit, komplexe Ecommerce-Workflows zu automatisieren und sicherzustellen, dass die Produktdaten auf allen Plattformen korrekt, optimiert und aufeinander abgestimmt sind. Diese Features reduzieren den manuellen Aufwand, erhöhen die Effizienz und verbessern die allgemeine Unternehmensleistung.

Hier sind einige Shopstory-Beispiele:

Diese Beispiele zeigen, dass Shopstory das Produktfeed-Management und die Ecommerce-Automatisierung mit unübertroffener Präzision handhaben kann.

2.3 Performance-Marketing-Optimierung

Shopstory vereinfacht das Management von PPC-Kampagnen, indem es wichtige Aufgaben für Google Ads und Meta Ads automatisiert. Mit seinen fortschrittlichen Workflows können Unternehmen ihre Budgets optimieren, Kampagnen in Echtzeit anpassen und sich auf leistungsstarke Keywords oder Zielgruppen konzentrieren.

Beispiele für Shopstory PPC-Workflows sind:

Diese Workflows ermöglichen es Unternehmen, ihren Werbe-ROI zu maximieren und gleichzeitig den manuellen Aufwand für das Kampagnenmanagement zu reduzieren.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Die intuitive Benutzeroberfläche von Shopstory und der Drag & Drop-Builder machen die Plattform für Nutzer/innen aller Erfahrungsstufen zugänglich. Die Flow Library enthält gebrauchsfertige Vorlagen, die es Unternehmen ermöglichen, Workflows in wenigen Minuten einzurichten, ohne dass sie über technisches Know-how verfügen müssen.

Diese Benutzerfreundlichkeit in Kombination mit den leistungsstarken Automatisierungsfeatures von Shopstory macht es zu einer herausragenden Wahl für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer.

3. Kostenlos loslegen

Shopstory bietet ein risikofreies Kostenlos-Modell an, bei dem die Nutzer/innen mit einem kostenlosen Flow (mit unbegrenzten Aktionen und Ausführungen) beginnen und alle Features der Plattform kennenlernen können, bevor sie sich für einen kostenpflichtigen Plan entscheiden. Auf diese Weise können Unternehmen die Shopstory-Automatisierungsfunktionen für die Kampagnenoptimierung und das Produkt-Feed-Management aus erster Hand und ohne zeitliche Begrenzung kennenlernen.

Der Freemium-Plan erfordert keine Kreditkarte und ist somit eine einfache und sichere Möglichkeit, die Plattform zu testen. Teste Shopstory noch heute und entdecke, wie es deine Ecommerce- und Marketing-Aktivitäten verbessern kann.

Make vs Albato: Unser Fazit

Make und Albato sind zwar starke Automatisierungstools, aber aufgrund ihrer begrenzten Skalierbarkeit und Ecommerce-Integrationen eignen sie sich weniger für Unternehmen, die sich auf Performance Marketing und Produkt-Feed-Management konzentrieren. Der visuelle Builder von Make eignet sich hervorragend für komplexe Workflows, und die Einfachheit von Albato ist für Einsteiger/innen interessant, aber keine der beiden Plattformen bietet die speziellen Funktionen, die Ecommerce-Unternehmen benötigen.

Shopstory bietet eine umfassendere Lösung, die Ecommerce-spezifische Features, Cross-Channel PPC-Automatisierung und eine No-Code-Plattform kombiniert, die sowohl leistungsstark als auch benutzerfreundlich ist. Die Fähigkeit, Produktfeeds zu optimieren, Werbekampagnen zu rationalisieren und nahtlos zu skalieren, macht Shopstory zur ersten Wahl für Unternehmen, die ihre Effizienz und Leistung steigern wollen.

Bist du bereit, deine Arbeitsabläufe zu optimieren? Starten Sie noch heute KOSTENLOS mit Shopstory.


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