Interessant?

Fülle einfach das Formular aus und erhalte Zugriff auf das Webinar.

Oops! Something went wrong while submitting the form.
Marketing Automation

Latenode vs Make (und warum Shopstory besser ist)

24.11.2024

Latenode vs Make (und warum Shopstory besser ist)
Marketing Automation

Latenode vs Make (und warum Shopstory besser ist)

24.11.2024
November 24, 2024
Latenode vs Make (und warum Shopstory besser ist)
Webinar

Latenode vs Make (und warum Shopstory besser ist)

24.11.2024
November 24, 2024

Wenn du dich für Latenode oder Make entscheidest, um deine Arbeitsabläufe zu automatisieren, ist es wichtig zu verstehen, was jede Plattform bietet. Beide Tools richten sich an Nutzer/innen, die eine effiziente Aufgabenautomatisierung suchen, aber sie unterscheiden sich deutlich in ihrer Herangehensweise und ihren Möglichkeiten. In diesem Artikel werden wir untersuchen, wie Latenode und Make in Bezug auf Features, Preise und Integrationen abschneiden. Am Ende zeigen wir, warum Shopstory für Ecommerce-Unternehmen und PPC-Vermarkter, die das Anzeigenmanagement optimieren und die Verwaltung von Produkt-Feeds vereinfachen wollen, die bessere Wahl sein könnte.

TL;DR

Latenode und Make sind zuverlässige Automatisierungsplattformen, aber sie sind für unterschiedliche Nutzergruppen konzipiert. Latenode richtet sich an Entwickler, die volle Flexibilität bei der Programmierung wünschen, während Make einen eher visuellen Drag & Drop-Editor für Benutzer mit technischen Grundkenntnissen bietet. Beide Tools können komplexe Workflows bewältigen, verfügen aber nicht über native Features, die auf Ecommerce oder die Optimierung von PPC-Kampagnen zugeschnitten sind.

Shopstory hingegen konzentriert sich speziell auf Ecommerce und Performance Marketing. Es kombiniert tiefe Integrationen mit Tools wie Shopify, Google Merchant Center und Meta Ads, um eine Automatisierung zu ermöglichen, die alles vom Kampagnenmanagement bis zur Produktfeed-Optimierung vereinfacht.

Ein Vergleich von Latenode vs Make (vs Shopstory)


1. Latenode vs Make: Eine Zusammenfassung

Sowohl Latenode als auch Make zielen darauf ab, die Automatisierung von Arbeitsabläufen zu vereinfachen, aber ihre Ansätze sind sehr unterschiedlich. Latenode legt den Schwerpunkt auf Anpassungsfähigkeit und Flexibilität bei der Programmierung und ist damit ideal für Entwickler. Make hingegen verbindet Funktionalität mit Benutzerfreundlichkeit und bietet eine visuelle Oberfläche, die die technische Hürde beim Anlegen von Workflows senkt. Im Folgenden gehen wir auf die einzelnen Bereiche des Vergleichs ein.

1.1 Preisgestaltung

Latenode: Die Preise beginnen bei 5 USD/Monat und sind zeitbasiert, d. h. die Kosten hängen davon ab, wie lange die Ausführung der Workflows dauert. Dieses Modell kann für kleine Anwendungen wirtschaftlich sein, kann aber bei komplexen oder hochfrequenten Automatisierungen unberechenbar und kostspielig werden.

Make: Bietet einen Freemium-Plan mit 1.000 Vorgängen pro Monat. Kostenpflichtige Tarife beginnen bei 10,59 USD/Monat und skalieren mit der Anzahl der Vorgänge und aktiven Szenarien. Die Kosten sind zwar überschaubar, aber die Preisgestaltung von Make kann für Unternehmen, die umfangreiche Automatisierungen benötigen, einschränkend wirken.

Das Wichtigste zum Schluss: Die Preisgestaltung von Latenode eignet sich gut für kleinere Projekte, wird aber für hochfrequente Arbeitsabläufe unberechenbar. Make bietet eine transparentere Preisgestaltung, kann aber die Skalierbarkeit für Unternehmen mit größeren Betrieben einschränken.

1.2 Einfachheit der Nutzung

Latenode: Latenode wurde mit Blick auf Entwickler/innen entwickelt und erfordert Programmierkenntnisse, um Workflows anzulegen und zu verwalten. Latenode bietet zwar unübertroffene Flexibilität, aber die Benutzeroberfläche und der Einrichtungsprozess können für technisch nicht versierte Benutzer/innen überwältigend sein.

Make: Mit seiner visuellen Drag & Drop-Oberfläche ist Make auch für Nicht-Entwickler/innen leicht zugänglich. Auch wenn fortgeschrittene Workflows ein gewisses technisches Know-how erfordern, ist das Layout der Plattform intuitiv und für Nutzer/innen ohne Programmierkenntnisse einfacher zu bedienen.

Das Wichtigste zum Schluss: Die benutzerfreundliche Oberfläche von Make richtet sich an Anfänger/innen und Teams ohne technische Vorkenntnisse, während Latenode mit seinem Coding-First-Ansatz Entwickler/innen anspricht, die eine vollständige Anpassung wünschen.

1.3 Templates und Workflow-Funktionen

Latenode: Legt den Schwerpunkt auf Flexibilität bei der Programmierung, verfügt aber nicht über eine robuste Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen. Das bedeutet, dass die Nutzer/innen für die meisten Automatisierungsbedürfnisse Workflows von Grund auf neu erstellen müssen, was für Standardanwendungsfälle zeitaufwändig sein kann.

Make: Bietet eine vielfältige Bibliothek von Vorlagen, die eine Reihe von Branchen und Anwendungsfällen abdeckt. Diese Vorlagen bieten einen schnelleren Startpunkt, allerdings sind für fortgeschrittene Anpassungen immer noch technische Kenntnisse erforderlich.

Das Wichtigste zum Schluss: Make bietet mit seinen vorgefertigten Vorlagen einen Vorsprung, während die Workflow-Funktionen von Latenode Programmierkenntnisse voraussetzen.

1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen

Latenode: Mit der zeitbasierten Ausführung ermöglicht Latenode die Bewältigung hoher Arbeitsvolumen, allerdings auf Kosten unvorhersehbarer Kosten. Dieses Modell eignet sich besser für Aufgaben mit konstanten Ausführungszeiten, ist aber für dynamische Arbeitslasten wie die Synchronisierung von Ecommerce-Beständen möglicherweise nicht effizient skalierbar.

Make: Begrenzt die Skalierbarkeit durch seine vorgangsbezogene Preisgestaltung. Workflows mit hohem Volumen, wie z. B. die Bearbeitung umfangreicher Produktkataloge oder die Verwaltung großer PPC-Kampagnen, können die monatlichen Kontingente schnell erschöpfen und erfordern dann Upgrades oder zusätzliche Kosten.

Das Wichtigste zum Schluss: Latenode bietet zwar eine flexiblere Skalierung für hochvolumige Aufgaben, aber sein zeitbasiertes Modell kann zu unvorhersehbaren Kosten führen. Die Betriebsbeschränkungen von Make bieten Kostenvorhersehbarkeit, können aber eine groß angelegte Automatisierung behindern.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Latenode: Latenode verfügt nicht über native Integrationen für Ecommerce-Plattformen oder Marketing-Tools. Zwar können einige Systeme über APIs angebunden werden, aber die Einrichtung erfordert manuelle Programmierung und es gibt keine vorgefertigte Unterstützung für Plattformen wie Shopify oder Google Merchant Center.

Make: Bietet eine breite Palette an Integrationen, darunter Shopify und Google Ads. Die Features für Ecommerce und Marketing sind jedoch sehr allgemein gehalten und beinhalten keine speziellen Tools wie die Optimierung von Produkt-Feeds oder Kampagnenanpassungen.

Das Wichtigste zum Schluss: Beide Plattformen bieten keine auf Ecommerce und Marketing Automation zugeschnittenen Integrationen.

2. Alternative zu Latenode vs Make: Shopstory

Während Latenode und Make robuste Automatisierungsfeatures bieten, ist Shopstory die bessere Option für Unternehmen, die sich auf Ecommerce- und PPC-Kampagnen konzentrieren. Hier ist der Grund dafür:

2.1 Preisgestaltung & Skalierbarkeit

Shopstory beginnt bei 199 €/Monat und bietet ein Freemium-Modell mit einem kostenlos aktivierten Flow für immer, einschließlich unbegrenzter Operationen. Im Gegensatz zu den unvorhersehbaren zeitbasierten Abrechnungen von Latenode oder den Betriebsbeschränkungen von Make bleiben die Preise von Shopstory stabil und machen es zu einer skalierbaren und kostengünstigen Lösung für wachsende Unternehmen.

2.2 Ecommerce & Product Feed Automation

Shopstory hat sich auf die Automatisierung von Workflows für Ecommerce-Unternehmen spezialisiert, insbesondere auf die Verwaltung und Optimierung von Produkt-Feeds. Diese Tools stellen sicher, dass deine Produktdaten korrekt, aktuell und nahtlos in die verschiedenen Plattformen integriert sind, was effiziente Abläufe ermöglicht und manuelle Aufgaben reduziert. Einige der Shopstory Flows sind:

Mit diesen Features können Ecommerce-Unternehmen saubere, optimierte Produkt-Feeds pflegen und gleichzeitig manuelle Eingriffe reduzieren, was zu weniger Fehlern und besserer Leistung führt.

2.3 Performance-Marketing-Optimierung

Shopstory bietet robuste Performance-Marketing-Funktionen, die eine nahtlose Verwaltung und Optimierung von PPC-Kampagnen über mehrere Kanäle hinweg ermöglichen. Diese Features stellen sicher, dass die Werbebudgets effizient eingesetzt und die Kampagnen kontinuierlich optimiert werden, um einen maximalen ROI zu erzielen. Hier sind einige der Flow-Vorlagen von Shopstory:

Durch die Fokussierung auf Cross-Channel PPC-Optimierung und die Integration datengestützter Erkenntnisse stellt Shopstory sicher, dass deine Marketingkampagnen messbare Ergebnisse liefern und gleichzeitig den Zeitaufwand für manuelle Anpassungen reduzieren.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Die Drag & Drop-Oberfläche von Shopstory ist sowohl für technisch versierte als auch für nicht technisch versierte Nutzer geeignet. Die Flow Library bietet vorgefertigte Vorlagen mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, mit denen du in wenigen Minuten Automatisierungen einrichten kannst. Im Gegensatz zu Latenode und Make, bei denen die Lernkurve für fortgeschrittene Workflows steiler ist, sorgt Shopstory dafür, dass auch Anfänger mit Leichtigkeit leistungsstarke Workflows anlegen und verwalten können.

Latenode vs Make: Unser Fazit

Latenode und Make sind zwar starke Konkurrenten im Bereich der Automatisierung, aber aufgrund ihrer Beschränkungen bei Ecommerce- und Marketing-Integrationen sind sie für Unternehmen, die sich auf die Skalierung ihrer Onlineshops und PPC-Kampagnen konzentrieren, weniger geeignet. Latenode ist gut für Entwickler geeignet, erfordert aber ein hohes Maß an Programmierkenntnissen, während die benutzerfreundliche Oberfläche von Make mit Einschränkungen verbunden ist, die bei umfangreichen Aufgaben hinderlich sein können.

Shopstory hingegen kombiniert Ecommerce-spezifische Features, Marketingkanal-Integrationen und eine No-Code-Plattform, um eine umfassendere Lösung zu bieten. Mit der Möglichkeit, Anzeigenkampagnen zu verwalten und Produktfeeds für Shopify, Google Merchant Center, Google Ads und Meta Ads zu optimieren, ist Shopstory die erste Wahl für Unternehmen und Agenturen, die ihre Abläufe rationalisieren und ihre Leistung maximieren möchten.

Bist du bereit, deine Ecommerce Workflows zu optimieren? Starten Sie noch heute KOSTENLOS mit Shopstory.

Speaker

No items found.

Ergebnisse

Wenn du dich für Latenode oder Make entscheidest, um deine Arbeitsabläufe zu automatisieren, ist es wichtig zu verstehen, was jede Plattform bietet. Beide Tools richten sich an Nutzer/innen, die eine effiziente Aufgabenautomatisierung suchen, aber sie unterscheiden sich deutlich in ihrer Herangehensweise und ihren Möglichkeiten. In diesem Artikel werden wir untersuchen, wie Latenode und Make in Bezug auf Features, Preise und Integrationen abschneiden. Am Ende zeigen wir, warum Shopstory für Ecommerce-Unternehmen und PPC-Vermarkter, die das Anzeigenmanagement optimieren und die Verwaltung von Produkt-Feeds vereinfachen wollen, die bessere Wahl sein könnte.

TL;DR

Latenode und Make sind zuverlässige Automatisierungsplattformen, aber sie sind für unterschiedliche Nutzergruppen konzipiert. Latenode richtet sich an Entwickler, die volle Flexibilität bei der Programmierung wünschen, während Make einen eher visuellen Drag & Drop-Editor für Benutzer mit technischen Grundkenntnissen bietet. Beide Tools können komplexe Workflows bewältigen, verfügen aber nicht über native Features, die auf Ecommerce oder die Optimierung von PPC-Kampagnen zugeschnitten sind.

Shopstory hingegen konzentriert sich speziell auf Ecommerce und Performance Marketing. Es kombiniert tiefe Integrationen mit Tools wie Shopify, Google Merchant Center und Meta Ads, um eine Automatisierung zu ermöglichen, die alles vom Kampagnenmanagement bis zur Produktfeed-Optimierung vereinfacht.

Ein Vergleich von Latenode vs Make (vs Shopstory)


1. Latenode vs Make: Eine Zusammenfassung

Sowohl Latenode als auch Make zielen darauf ab, die Automatisierung von Arbeitsabläufen zu vereinfachen, aber ihre Ansätze sind sehr unterschiedlich. Latenode legt den Schwerpunkt auf Anpassungsfähigkeit und Flexibilität bei der Programmierung und ist damit ideal für Entwickler. Make hingegen verbindet Funktionalität mit Benutzerfreundlichkeit und bietet eine visuelle Oberfläche, die die technische Hürde beim Anlegen von Workflows senkt. Im Folgenden gehen wir auf die einzelnen Bereiche des Vergleichs ein.

1.1 Preisgestaltung

Latenode: Die Preise beginnen bei 5 USD/Monat und sind zeitbasiert, d. h. die Kosten hängen davon ab, wie lange die Ausführung der Workflows dauert. Dieses Modell kann für kleine Anwendungen wirtschaftlich sein, kann aber bei komplexen oder hochfrequenten Automatisierungen unberechenbar und kostspielig werden.

Make: Bietet einen Freemium-Plan mit 1.000 Vorgängen pro Monat. Kostenpflichtige Tarife beginnen bei 10,59 USD/Monat und skalieren mit der Anzahl der Vorgänge und aktiven Szenarien. Die Kosten sind zwar überschaubar, aber die Preisgestaltung von Make kann für Unternehmen, die umfangreiche Automatisierungen benötigen, einschränkend wirken.

Das Wichtigste zum Schluss: Die Preisgestaltung von Latenode eignet sich gut für kleinere Projekte, wird aber für hochfrequente Arbeitsabläufe unberechenbar. Make bietet eine transparentere Preisgestaltung, kann aber die Skalierbarkeit für Unternehmen mit größeren Betrieben einschränken.

1.2 Einfachheit der Nutzung

Latenode: Latenode wurde mit Blick auf Entwickler/innen entwickelt und erfordert Programmierkenntnisse, um Workflows anzulegen und zu verwalten. Latenode bietet zwar unübertroffene Flexibilität, aber die Benutzeroberfläche und der Einrichtungsprozess können für technisch nicht versierte Benutzer/innen überwältigend sein.

Make: Mit seiner visuellen Drag & Drop-Oberfläche ist Make auch für Nicht-Entwickler/innen leicht zugänglich. Auch wenn fortgeschrittene Workflows ein gewisses technisches Know-how erfordern, ist das Layout der Plattform intuitiv und für Nutzer/innen ohne Programmierkenntnisse einfacher zu bedienen.

Das Wichtigste zum Schluss: Die benutzerfreundliche Oberfläche von Make richtet sich an Anfänger/innen und Teams ohne technische Vorkenntnisse, während Latenode mit seinem Coding-First-Ansatz Entwickler/innen anspricht, die eine vollständige Anpassung wünschen.

1.3 Templates und Workflow-Funktionen

Latenode: Legt den Schwerpunkt auf Flexibilität bei der Programmierung, verfügt aber nicht über eine robuste Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen. Das bedeutet, dass die Nutzer/innen für die meisten Automatisierungsbedürfnisse Workflows von Grund auf neu erstellen müssen, was für Standardanwendungsfälle zeitaufwändig sein kann.

Make: Bietet eine vielfältige Bibliothek von Vorlagen, die eine Reihe von Branchen und Anwendungsfällen abdeckt. Diese Vorlagen bieten einen schnelleren Startpunkt, allerdings sind für fortgeschrittene Anpassungen immer noch technische Kenntnisse erforderlich.

Das Wichtigste zum Schluss: Make bietet mit seinen vorgefertigten Vorlagen einen Vorsprung, während die Workflow-Funktionen von Latenode Programmierkenntnisse voraussetzen.

1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen

Latenode: Mit der zeitbasierten Ausführung ermöglicht Latenode die Bewältigung hoher Arbeitsvolumen, allerdings auf Kosten unvorhersehbarer Kosten. Dieses Modell eignet sich besser für Aufgaben mit konstanten Ausführungszeiten, ist aber für dynamische Arbeitslasten wie die Synchronisierung von Ecommerce-Beständen möglicherweise nicht effizient skalierbar.

Make: Begrenzt die Skalierbarkeit durch seine vorgangsbezogene Preisgestaltung. Workflows mit hohem Volumen, wie z. B. die Bearbeitung umfangreicher Produktkataloge oder die Verwaltung großer PPC-Kampagnen, können die monatlichen Kontingente schnell erschöpfen und erfordern dann Upgrades oder zusätzliche Kosten.

Das Wichtigste zum Schluss: Latenode bietet zwar eine flexiblere Skalierung für hochvolumige Aufgaben, aber sein zeitbasiertes Modell kann zu unvorhersehbaren Kosten führen. Die Betriebsbeschränkungen von Make bieten Kostenvorhersehbarkeit, können aber eine groß angelegte Automatisierung behindern.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Latenode: Latenode verfügt nicht über native Integrationen für Ecommerce-Plattformen oder Marketing-Tools. Zwar können einige Systeme über APIs angebunden werden, aber die Einrichtung erfordert manuelle Programmierung und es gibt keine vorgefertigte Unterstützung für Plattformen wie Shopify oder Google Merchant Center.

Make: Bietet eine breite Palette an Integrationen, darunter Shopify und Google Ads. Die Features für Ecommerce und Marketing sind jedoch sehr allgemein gehalten und beinhalten keine speziellen Tools wie die Optimierung von Produkt-Feeds oder Kampagnenanpassungen.

Das Wichtigste zum Schluss: Beide Plattformen bieten keine auf Ecommerce und Marketing Automation zugeschnittenen Integrationen.

2. Alternative zu Latenode vs Make: Shopstory

Während Latenode und Make robuste Automatisierungsfeatures bieten, ist Shopstory die bessere Option für Unternehmen, die sich auf Ecommerce- und PPC-Kampagnen konzentrieren. Hier ist der Grund dafür:

2.1 Preisgestaltung & Skalierbarkeit

Shopstory beginnt bei 199 €/Monat und bietet ein Freemium-Modell mit einem kostenlos aktivierten Flow für immer, einschließlich unbegrenzter Operationen. Im Gegensatz zu den unvorhersehbaren zeitbasierten Abrechnungen von Latenode oder den Betriebsbeschränkungen von Make bleiben die Preise von Shopstory stabil und machen es zu einer skalierbaren und kostengünstigen Lösung für wachsende Unternehmen.

2.2 Ecommerce & Product Feed Automation

Shopstory hat sich auf die Automatisierung von Workflows für Ecommerce-Unternehmen spezialisiert, insbesondere auf die Verwaltung und Optimierung von Produkt-Feeds. Diese Tools stellen sicher, dass deine Produktdaten korrekt, aktuell und nahtlos in die verschiedenen Plattformen integriert sind, was effiziente Abläufe ermöglicht und manuelle Aufgaben reduziert. Einige der Shopstory Flows sind:

Mit diesen Features können Ecommerce-Unternehmen saubere, optimierte Produkt-Feeds pflegen und gleichzeitig manuelle Eingriffe reduzieren, was zu weniger Fehlern und besserer Leistung führt.

2.3 Performance-Marketing-Optimierung

Shopstory bietet robuste Performance-Marketing-Funktionen, die eine nahtlose Verwaltung und Optimierung von PPC-Kampagnen über mehrere Kanäle hinweg ermöglichen. Diese Features stellen sicher, dass die Werbebudgets effizient eingesetzt und die Kampagnen kontinuierlich optimiert werden, um einen maximalen ROI zu erzielen. Hier sind einige der Flow-Vorlagen von Shopstory:

Durch die Fokussierung auf Cross-Channel PPC-Optimierung und die Integration datengestützter Erkenntnisse stellt Shopstory sicher, dass deine Marketingkampagnen messbare Ergebnisse liefern und gleichzeitig den Zeitaufwand für manuelle Anpassungen reduzieren.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Die Drag & Drop-Oberfläche von Shopstory ist sowohl für technisch versierte als auch für nicht technisch versierte Nutzer geeignet. Die Flow Library bietet vorgefertigte Vorlagen mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, mit denen du in wenigen Minuten Automatisierungen einrichten kannst. Im Gegensatz zu Latenode und Make, bei denen die Lernkurve für fortgeschrittene Workflows steiler ist, sorgt Shopstory dafür, dass auch Anfänger mit Leichtigkeit leistungsstarke Workflows anlegen und verwalten können.

Latenode vs Make: Unser Fazit

Latenode und Make sind zwar starke Konkurrenten im Bereich der Automatisierung, aber aufgrund ihrer Beschränkungen bei Ecommerce- und Marketing-Integrationen sind sie für Unternehmen, die sich auf die Skalierung ihrer Onlineshops und PPC-Kampagnen konzentrieren, weniger geeignet. Latenode ist gut für Entwickler geeignet, erfordert aber ein hohes Maß an Programmierkenntnissen, während die benutzerfreundliche Oberfläche von Make mit Einschränkungen verbunden ist, die bei umfangreichen Aufgaben hinderlich sein können.

Shopstory hingegen kombiniert Ecommerce-spezifische Features, Marketingkanal-Integrationen und eine No-Code-Plattform, um eine umfassendere Lösung zu bieten. Mit der Möglichkeit, Anzeigenkampagnen zu verwalten und Produktfeeds für Shopify, Google Merchant Center, Google Ads und Meta Ads zu optimieren, ist Shopstory die erste Wahl für Unternehmen und Agenturen, die ihre Abläufe rationalisieren und ihre Leistung maximieren möchten.

Bist du bereit, deine Ecommerce Workflows zu optimieren? Starten Sie noch heute KOSTENLOS mit Shopstory.

Playful Linkedin Icon
Playful Mail Icon

Wenn du dich für Latenode oder Make entscheidest, um deine Arbeitsabläufe zu automatisieren, ist es wichtig zu verstehen, was jede Plattform bietet. Beide Tools richten sich an Nutzer/innen, die eine effiziente Aufgabenautomatisierung suchen, aber sie unterscheiden sich deutlich in ihrer Herangehensweise und ihren Möglichkeiten. In diesem Artikel werden wir untersuchen, wie Latenode und Make in Bezug auf Features, Preise und Integrationen abschneiden. Am Ende zeigen wir, warum Shopstory für Ecommerce-Unternehmen und PPC-Vermarkter, die das Anzeigenmanagement optimieren und die Verwaltung von Produkt-Feeds vereinfachen wollen, die bessere Wahl sein könnte.

TL;DR

Latenode und Make sind zuverlässige Automatisierungsplattformen, aber sie sind für unterschiedliche Nutzergruppen konzipiert. Latenode richtet sich an Entwickler, die volle Flexibilität bei der Programmierung wünschen, während Make einen eher visuellen Drag & Drop-Editor für Benutzer mit technischen Grundkenntnissen bietet. Beide Tools können komplexe Workflows bewältigen, verfügen aber nicht über native Features, die auf Ecommerce oder die Optimierung von PPC-Kampagnen zugeschnitten sind.

Shopstory hingegen konzentriert sich speziell auf Ecommerce und Performance Marketing. Es kombiniert tiefe Integrationen mit Tools wie Shopify, Google Merchant Center und Meta Ads, um eine Automatisierung zu ermöglichen, die alles vom Kampagnenmanagement bis zur Produktfeed-Optimierung vereinfacht.

Ein Vergleich von Latenode vs Make (vs Shopstory)


1. Latenode vs Make: Eine Zusammenfassung

Sowohl Latenode als auch Make zielen darauf ab, die Automatisierung von Arbeitsabläufen zu vereinfachen, aber ihre Ansätze sind sehr unterschiedlich. Latenode legt den Schwerpunkt auf Anpassungsfähigkeit und Flexibilität bei der Programmierung und ist damit ideal für Entwickler. Make hingegen verbindet Funktionalität mit Benutzerfreundlichkeit und bietet eine visuelle Oberfläche, die die technische Hürde beim Anlegen von Workflows senkt. Im Folgenden gehen wir auf die einzelnen Bereiche des Vergleichs ein.

1.1 Preisgestaltung

Latenode: Die Preise beginnen bei 5 USD/Monat und sind zeitbasiert, d. h. die Kosten hängen davon ab, wie lange die Ausführung der Workflows dauert. Dieses Modell kann für kleine Anwendungen wirtschaftlich sein, kann aber bei komplexen oder hochfrequenten Automatisierungen unberechenbar und kostspielig werden.

Make: Bietet einen Freemium-Plan mit 1.000 Vorgängen pro Monat. Kostenpflichtige Tarife beginnen bei 10,59 USD/Monat und skalieren mit der Anzahl der Vorgänge und aktiven Szenarien. Die Kosten sind zwar überschaubar, aber die Preisgestaltung von Make kann für Unternehmen, die umfangreiche Automatisierungen benötigen, einschränkend wirken.

Das Wichtigste zum Schluss: Die Preisgestaltung von Latenode eignet sich gut für kleinere Projekte, wird aber für hochfrequente Arbeitsabläufe unberechenbar. Make bietet eine transparentere Preisgestaltung, kann aber die Skalierbarkeit für Unternehmen mit größeren Betrieben einschränken.

1.2 Einfachheit der Nutzung

Latenode: Latenode wurde mit Blick auf Entwickler/innen entwickelt und erfordert Programmierkenntnisse, um Workflows anzulegen und zu verwalten. Latenode bietet zwar unübertroffene Flexibilität, aber die Benutzeroberfläche und der Einrichtungsprozess können für technisch nicht versierte Benutzer/innen überwältigend sein.

Make: Mit seiner visuellen Drag & Drop-Oberfläche ist Make auch für Nicht-Entwickler/innen leicht zugänglich. Auch wenn fortgeschrittene Workflows ein gewisses technisches Know-how erfordern, ist das Layout der Plattform intuitiv und für Nutzer/innen ohne Programmierkenntnisse einfacher zu bedienen.

Das Wichtigste zum Schluss: Die benutzerfreundliche Oberfläche von Make richtet sich an Anfänger/innen und Teams ohne technische Vorkenntnisse, während Latenode mit seinem Coding-First-Ansatz Entwickler/innen anspricht, die eine vollständige Anpassung wünschen.

1.3 Templates und Workflow-Funktionen

Latenode: Legt den Schwerpunkt auf Flexibilität bei der Programmierung, verfügt aber nicht über eine robuste Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen. Das bedeutet, dass die Nutzer/innen für die meisten Automatisierungsbedürfnisse Workflows von Grund auf neu erstellen müssen, was für Standardanwendungsfälle zeitaufwändig sein kann.

Make: Bietet eine vielfältige Bibliothek von Vorlagen, die eine Reihe von Branchen und Anwendungsfällen abdeckt. Diese Vorlagen bieten einen schnelleren Startpunkt, allerdings sind für fortgeschrittene Anpassungen immer noch technische Kenntnisse erforderlich.

Das Wichtigste zum Schluss: Make bietet mit seinen vorgefertigten Vorlagen einen Vorsprung, während die Workflow-Funktionen von Latenode Programmierkenntnisse voraussetzen.

1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen

Latenode: Mit der zeitbasierten Ausführung ermöglicht Latenode die Bewältigung hoher Arbeitsvolumen, allerdings auf Kosten unvorhersehbarer Kosten. Dieses Modell eignet sich besser für Aufgaben mit konstanten Ausführungszeiten, ist aber für dynamische Arbeitslasten wie die Synchronisierung von Ecommerce-Beständen möglicherweise nicht effizient skalierbar.

Make: Begrenzt die Skalierbarkeit durch seine vorgangsbezogene Preisgestaltung. Workflows mit hohem Volumen, wie z. B. die Bearbeitung umfangreicher Produktkataloge oder die Verwaltung großer PPC-Kampagnen, können die monatlichen Kontingente schnell erschöpfen und erfordern dann Upgrades oder zusätzliche Kosten.

Das Wichtigste zum Schluss: Latenode bietet zwar eine flexiblere Skalierung für hochvolumige Aufgaben, aber sein zeitbasiertes Modell kann zu unvorhersehbaren Kosten führen. Die Betriebsbeschränkungen von Make bieten Kostenvorhersehbarkeit, können aber eine groß angelegte Automatisierung behindern.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Latenode: Latenode verfügt nicht über native Integrationen für Ecommerce-Plattformen oder Marketing-Tools. Zwar können einige Systeme über APIs angebunden werden, aber die Einrichtung erfordert manuelle Programmierung und es gibt keine vorgefertigte Unterstützung für Plattformen wie Shopify oder Google Merchant Center.

Make: Bietet eine breite Palette an Integrationen, darunter Shopify und Google Ads. Die Features für Ecommerce und Marketing sind jedoch sehr allgemein gehalten und beinhalten keine speziellen Tools wie die Optimierung von Produkt-Feeds oder Kampagnenanpassungen.

Das Wichtigste zum Schluss: Beide Plattformen bieten keine auf Ecommerce und Marketing Automation zugeschnittenen Integrationen.

2. Alternative zu Latenode vs Make: Shopstory

Während Latenode und Make robuste Automatisierungsfeatures bieten, ist Shopstory die bessere Option für Unternehmen, die sich auf Ecommerce- und PPC-Kampagnen konzentrieren. Hier ist der Grund dafür:

2.1 Preisgestaltung & Skalierbarkeit

Shopstory beginnt bei 199 €/Monat und bietet ein Freemium-Modell mit einem kostenlos aktivierten Flow für immer, einschließlich unbegrenzter Operationen. Im Gegensatz zu den unvorhersehbaren zeitbasierten Abrechnungen von Latenode oder den Betriebsbeschränkungen von Make bleiben die Preise von Shopstory stabil und machen es zu einer skalierbaren und kostengünstigen Lösung für wachsende Unternehmen.

2.2 Ecommerce & Product Feed Automation

Shopstory hat sich auf die Automatisierung von Workflows für Ecommerce-Unternehmen spezialisiert, insbesondere auf die Verwaltung und Optimierung von Produkt-Feeds. Diese Tools stellen sicher, dass deine Produktdaten korrekt, aktuell und nahtlos in die verschiedenen Plattformen integriert sind, was effiziente Abläufe ermöglicht und manuelle Aufgaben reduziert. Einige der Shopstory Flows sind:

Mit diesen Features können Ecommerce-Unternehmen saubere, optimierte Produkt-Feeds pflegen und gleichzeitig manuelle Eingriffe reduzieren, was zu weniger Fehlern und besserer Leistung führt.

2.3 Performance-Marketing-Optimierung

Shopstory bietet robuste Performance-Marketing-Funktionen, die eine nahtlose Verwaltung und Optimierung von PPC-Kampagnen über mehrere Kanäle hinweg ermöglichen. Diese Features stellen sicher, dass die Werbebudgets effizient eingesetzt und die Kampagnen kontinuierlich optimiert werden, um einen maximalen ROI zu erzielen. Hier sind einige der Flow-Vorlagen von Shopstory:

Durch die Fokussierung auf Cross-Channel PPC-Optimierung und die Integration datengestützter Erkenntnisse stellt Shopstory sicher, dass deine Marketingkampagnen messbare Ergebnisse liefern und gleichzeitig den Zeitaufwand für manuelle Anpassungen reduzieren.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Die Drag & Drop-Oberfläche von Shopstory ist sowohl für technisch versierte als auch für nicht technisch versierte Nutzer geeignet. Die Flow Library bietet vorgefertigte Vorlagen mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, mit denen du in wenigen Minuten Automatisierungen einrichten kannst. Im Gegensatz zu Latenode und Make, bei denen die Lernkurve für fortgeschrittene Workflows steiler ist, sorgt Shopstory dafür, dass auch Anfänger mit Leichtigkeit leistungsstarke Workflows anlegen und verwalten können.

Latenode vs Make: Unser Fazit

Latenode und Make sind zwar starke Konkurrenten im Bereich der Automatisierung, aber aufgrund ihrer Beschränkungen bei Ecommerce- und Marketing-Integrationen sind sie für Unternehmen, die sich auf die Skalierung ihrer Onlineshops und PPC-Kampagnen konzentrieren, weniger geeignet. Latenode ist gut für Entwickler geeignet, erfordert aber ein hohes Maß an Programmierkenntnissen, während die benutzerfreundliche Oberfläche von Make mit Einschränkungen verbunden ist, die bei umfangreichen Aufgaben hinderlich sein können.

Shopstory hingegen kombiniert Ecommerce-spezifische Features, Marketingkanal-Integrationen und eine No-Code-Plattform, um eine umfassendere Lösung zu bieten. Mit der Möglichkeit, Anzeigenkampagnen zu verwalten und Produktfeeds für Shopify, Google Merchant Center, Google Ads und Meta Ads zu optimieren, ist Shopstory die erste Wahl für Unternehmen und Agenturen, die ihre Abläufe rationalisieren und ihre Leistung maximieren möchten.

Bist du bereit, deine Ecommerce Workflows zu optimieren? Starten Sie noch heute KOSTENLOS mit Shopstory.

Playful Linkedin Icon
Playful Mail Icon

Wenn du dich für Latenode oder Make entscheidest, um deine Arbeitsabläufe zu automatisieren, ist es wichtig zu verstehen, was jede Plattform bietet. Beide Tools richten sich an Nutzer/innen, die eine effiziente Aufgabenautomatisierung suchen, aber sie unterscheiden sich deutlich in ihrer Herangehensweise und ihren Möglichkeiten. In diesem Artikel werden wir untersuchen, wie Latenode und Make in Bezug auf Features, Preise und Integrationen abschneiden. Am Ende zeigen wir, warum Shopstory für Ecommerce-Unternehmen und PPC-Vermarkter, die das Anzeigenmanagement optimieren und die Verwaltung von Produkt-Feeds vereinfachen wollen, die bessere Wahl sein könnte.

TL;DR

Latenode und Make sind zuverlässige Automatisierungsplattformen, aber sie sind für unterschiedliche Nutzergruppen konzipiert. Latenode richtet sich an Entwickler, die volle Flexibilität bei der Programmierung wünschen, während Make einen eher visuellen Drag & Drop-Editor für Benutzer mit technischen Grundkenntnissen bietet. Beide Tools können komplexe Workflows bewältigen, verfügen aber nicht über native Features, die auf Ecommerce oder die Optimierung von PPC-Kampagnen zugeschnitten sind.

Shopstory hingegen konzentriert sich speziell auf Ecommerce und Performance Marketing. Es kombiniert tiefe Integrationen mit Tools wie Shopify, Google Merchant Center und Meta Ads, um eine Automatisierung zu ermöglichen, die alles vom Kampagnenmanagement bis zur Produktfeed-Optimierung vereinfacht.

Ein Vergleich von Latenode vs Make (vs Shopstory)


1. Latenode vs Make: Eine Zusammenfassung

Sowohl Latenode als auch Make zielen darauf ab, die Automatisierung von Arbeitsabläufen zu vereinfachen, aber ihre Ansätze sind sehr unterschiedlich. Latenode legt den Schwerpunkt auf Anpassungsfähigkeit und Flexibilität bei der Programmierung und ist damit ideal für Entwickler. Make hingegen verbindet Funktionalität mit Benutzerfreundlichkeit und bietet eine visuelle Oberfläche, die die technische Hürde beim Anlegen von Workflows senkt. Im Folgenden gehen wir auf die einzelnen Bereiche des Vergleichs ein.

1.1 Preisgestaltung

Latenode: Die Preise beginnen bei 5 USD/Monat und sind zeitbasiert, d. h. die Kosten hängen davon ab, wie lange die Ausführung der Workflows dauert. Dieses Modell kann für kleine Anwendungen wirtschaftlich sein, kann aber bei komplexen oder hochfrequenten Automatisierungen unberechenbar und kostspielig werden.

Make: Bietet einen Freemium-Plan mit 1.000 Vorgängen pro Monat. Kostenpflichtige Tarife beginnen bei 10,59 USD/Monat und skalieren mit der Anzahl der Vorgänge und aktiven Szenarien. Die Kosten sind zwar überschaubar, aber die Preisgestaltung von Make kann für Unternehmen, die umfangreiche Automatisierungen benötigen, einschränkend wirken.

Das Wichtigste zum Schluss: Die Preisgestaltung von Latenode eignet sich gut für kleinere Projekte, wird aber für hochfrequente Arbeitsabläufe unberechenbar. Make bietet eine transparentere Preisgestaltung, kann aber die Skalierbarkeit für Unternehmen mit größeren Betrieben einschränken.

1.2 Einfachheit der Nutzung

Latenode: Latenode wurde mit Blick auf Entwickler/innen entwickelt und erfordert Programmierkenntnisse, um Workflows anzulegen und zu verwalten. Latenode bietet zwar unübertroffene Flexibilität, aber die Benutzeroberfläche und der Einrichtungsprozess können für technisch nicht versierte Benutzer/innen überwältigend sein.

Make: Mit seiner visuellen Drag & Drop-Oberfläche ist Make auch für Nicht-Entwickler/innen leicht zugänglich. Auch wenn fortgeschrittene Workflows ein gewisses technisches Know-how erfordern, ist das Layout der Plattform intuitiv und für Nutzer/innen ohne Programmierkenntnisse einfacher zu bedienen.

Das Wichtigste zum Schluss: Die benutzerfreundliche Oberfläche von Make richtet sich an Anfänger/innen und Teams ohne technische Vorkenntnisse, während Latenode mit seinem Coding-First-Ansatz Entwickler/innen anspricht, die eine vollständige Anpassung wünschen.

1.3 Templates und Workflow-Funktionen

Latenode: Legt den Schwerpunkt auf Flexibilität bei der Programmierung, verfügt aber nicht über eine robuste Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen. Das bedeutet, dass die Nutzer/innen für die meisten Automatisierungsbedürfnisse Workflows von Grund auf neu erstellen müssen, was für Standardanwendungsfälle zeitaufwändig sein kann.

Make: Bietet eine vielfältige Bibliothek von Vorlagen, die eine Reihe von Branchen und Anwendungsfällen abdeckt. Diese Vorlagen bieten einen schnelleren Startpunkt, allerdings sind für fortgeschrittene Anpassungen immer noch technische Kenntnisse erforderlich.

Das Wichtigste zum Schluss: Make bietet mit seinen vorgefertigten Vorlagen einen Vorsprung, während die Workflow-Funktionen von Latenode Programmierkenntnisse voraussetzen.

1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen

Latenode: Mit der zeitbasierten Ausführung ermöglicht Latenode die Bewältigung hoher Arbeitsvolumen, allerdings auf Kosten unvorhersehbarer Kosten. Dieses Modell eignet sich besser für Aufgaben mit konstanten Ausführungszeiten, ist aber für dynamische Arbeitslasten wie die Synchronisierung von Ecommerce-Beständen möglicherweise nicht effizient skalierbar.

Make: Begrenzt die Skalierbarkeit durch seine vorgangsbezogene Preisgestaltung. Workflows mit hohem Volumen, wie z. B. die Bearbeitung umfangreicher Produktkataloge oder die Verwaltung großer PPC-Kampagnen, können die monatlichen Kontingente schnell erschöpfen und erfordern dann Upgrades oder zusätzliche Kosten.

Das Wichtigste zum Schluss: Latenode bietet zwar eine flexiblere Skalierung für hochvolumige Aufgaben, aber sein zeitbasiertes Modell kann zu unvorhersehbaren Kosten führen. Die Betriebsbeschränkungen von Make bieten Kostenvorhersehbarkeit, können aber eine groß angelegte Automatisierung behindern.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Latenode: Latenode verfügt nicht über native Integrationen für Ecommerce-Plattformen oder Marketing-Tools. Zwar können einige Systeme über APIs angebunden werden, aber die Einrichtung erfordert manuelle Programmierung und es gibt keine vorgefertigte Unterstützung für Plattformen wie Shopify oder Google Merchant Center.

Make: Bietet eine breite Palette an Integrationen, darunter Shopify und Google Ads. Die Features für Ecommerce und Marketing sind jedoch sehr allgemein gehalten und beinhalten keine speziellen Tools wie die Optimierung von Produkt-Feeds oder Kampagnenanpassungen.

Das Wichtigste zum Schluss: Beide Plattformen bieten keine auf Ecommerce und Marketing Automation zugeschnittenen Integrationen.

2. Alternative zu Latenode vs Make: Shopstory

Während Latenode und Make robuste Automatisierungsfeatures bieten, ist Shopstory die bessere Option für Unternehmen, die sich auf Ecommerce- und PPC-Kampagnen konzentrieren. Hier ist der Grund dafür:

2.1 Preisgestaltung & Skalierbarkeit

Shopstory beginnt bei 199 €/Monat und bietet ein Freemium-Modell mit einem kostenlos aktivierten Flow für immer, einschließlich unbegrenzter Operationen. Im Gegensatz zu den unvorhersehbaren zeitbasierten Abrechnungen von Latenode oder den Betriebsbeschränkungen von Make bleiben die Preise von Shopstory stabil und machen es zu einer skalierbaren und kostengünstigen Lösung für wachsende Unternehmen.

2.2 Ecommerce & Product Feed Automation

Shopstory hat sich auf die Automatisierung von Workflows für Ecommerce-Unternehmen spezialisiert, insbesondere auf die Verwaltung und Optimierung von Produkt-Feeds. Diese Tools stellen sicher, dass deine Produktdaten korrekt, aktuell und nahtlos in die verschiedenen Plattformen integriert sind, was effiziente Abläufe ermöglicht und manuelle Aufgaben reduziert. Einige der Shopstory Flows sind:

Mit diesen Features können Ecommerce-Unternehmen saubere, optimierte Produkt-Feeds pflegen und gleichzeitig manuelle Eingriffe reduzieren, was zu weniger Fehlern und besserer Leistung führt.

2.3 Performance-Marketing-Optimierung

Shopstory bietet robuste Performance-Marketing-Funktionen, die eine nahtlose Verwaltung und Optimierung von PPC-Kampagnen über mehrere Kanäle hinweg ermöglichen. Diese Features stellen sicher, dass die Werbebudgets effizient eingesetzt und die Kampagnen kontinuierlich optimiert werden, um einen maximalen ROI zu erzielen. Hier sind einige der Flow-Vorlagen von Shopstory:

Durch die Fokussierung auf Cross-Channel PPC-Optimierung und die Integration datengestützter Erkenntnisse stellt Shopstory sicher, dass deine Marketingkampagnen messbare Ergebnisse liefern und gleichzeitig den Zeitaufwand für manuelle Anpassungen reduzieren.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Die Drag & Drop-Oberfläche von Shopstory ist sowohl für technisch versierte als auch für nicht technisch versierte Nutzer geeignet. Die Flow Library bietet vorgefertigte Vorlagen mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, mit denen du in wenigen Minuten Automatisierungen einrichten kannst. Im Gegensatz zu Latenode und Make, bei denen die Lernkurve für fortgeschrittene Workflows steiler ist, sorgt Shopstory dafür, dass auch Anfänger mit Leichtigkeit leistungsstarke Workflows anlegen und verwalten können.

Latenode vs Make: Unser Fazit

Latenode und Make sind zwar starke Konkurrenten im Bereich der Automatisierung, aber aufgrund ihrer Beschränkungen bei Ecommerce- und Marketing-Integrationen sind sie für Unternehmen, die sich auf die Skalierung ihrer Onlineshops und PPC-Kampagnen konzentrieren, weniger geeignet. Latenode ist gut für Entwickler geeignet, erfordert aber ein hohes Maß an Programmierkenntnissen, während die benutzerfreundliche Oberfläche von Make mit Einschränkungen verbunden ist, die bei umfangreichen Aufgaben hinderlich sein können.

Shopstory hingegen kombiniert Ecommerce-spezifische Features, Marketingkanal-Integrationen und eine No-Code-Plattform, um eine umfassendere Lösung zu bieten. Mit der Möglichkeit, Anzeigenkampagnen zu verwalten und Produktfeeds für Shopify, Google Merchant Center, Google Ads und Meta Ads zu optimieren, ist Shopstory die erste Wahl für Unternehmen und Agenturen, die ihre Abläufe rationalisieren und ihre Leistung maximieren möchten.

Bist du bereit, deine Ecommerce Workflows zu optimieren? Starten Sie noch heute KOSTENLOS mit Shopstory.

Playful Linkedin Icon
Playful Mail Icon

Wenn du dich für Latenode oder Make entscheidest, um deine Arbeitsabläufe zu automatisieren, ist es wichtig zu verstehen, was jede Plattform bietet. Beide Tools richten sich an Nutzer/innen, die eine effiziente Aufgabenautomatisierung suchen, aber sie unterscheiden sich deutlich in ihrer Herangehensweise und ihren Möglichkeiten. In diesem Artikel werden wir untersuchen, wie Latenode und Make in Bezug auf Features, Preise und Integrationen abschneiden. Am Ende zeigen wir, warum Shopstory für Ecommerce-Unternehmen und PPC-Vermarkter, die das Anzeigenmanagement optimieren und die Verwaltung von Produkt-Feeds vereinfachen wollen, die bessere Wahl sein könnte.

TL;DR

Latenode und Make sind zuverlässige Automatisierungsplattformen, aber sie sind für unterschiedliche Nutzergruppen konzipiert. Latenode richtet sich an Entwickler, die volle Flexibilität bei der Programmierung wünschen, während Make einen eher visuellen Drag & Drop-Editor für Benutzer mit technischen Grundkenntnissen bietet. Beide Tools können komplexe Workflows bewältigen, verfügen aber nicht über native Features, die auf Ecommerce oder die Optimierung von PPC-Kampagnen zugeschnitten sind.

Shopstory hingegen konzentriert sich speziell auf Ecommerce und Performance Marketing. Es kombiniert tiefe Integrationen mit Tools wie Shopify, Google Merchant Center und Meta Ads, um eine Automatisierung zu ermöglichen, die alles vom Kampagnenmanagement bis zur Produktfeed-Optimierung vereinfacht.

Ein Vergleich von Latenode vs Make (vs Shopstory)


1. Latenode vs Make: Eine Zusammenfassung

Sowohl Latenode als auch Make zielen darauf ab, die Automatisierung von Arbeitsabläufen zu vereinfachen, aber ihre Ansätze sind sehr unterschiedlich. Latenode legt den Schwerpunkt auf Anpassungsfähigkeit und Flexibilität bei der Programmierung und ist damit ideal für Entwickler. Make hingegen verbindet Funktionalität mit Benutzerfreundlichkeit und bietet eine visuelle Oberfläche, die die technische Hürde beim Anlegen von Workflows senkt. Im Folgenden gehen wir auf die einzelnen Bereiche des Vergleichs ein.

1.1 Preisgestaltung

Latenode: Die Preise beginnen bei 5 USD/Monat und sind zeitbasiert, d. h. die Kosten hängen davon ab, wie lange die Ausführung der Workflows dauert. Dieses Modell kann für kleine Anwendungen wirtschaftlich sein, kann aber bei komplexen oder hochfrequenten Automatisierungen unberechenbar und kostspielig werden.

Make: Bietet einen Freemium-Plan mit 1.000 Vorgängen pro Monat. Kostenpflichtige Tarife beginnen bei 10,59 USD/Monat und skalieren mit der Anzahl der Vorgänge und aktiven Szenarien. Die Kosten sind zwar überschaubar, aber die Preisgestaltung von Make kann für Unternehmen, die umfangreiche Automatisierungen benötigen, einschränkend wirken.

Das Wichtigste zum Schluss: Die Preisgestaltung von Latenode eignet sich gut für kleinere Projekte, wird aber für hochfrequente Arbeitsabläufe unberechenbar. Make bietet eine transparentere Preisgestaltung, kann aber die Skalierbarkeit für Unternehmen mit größeren Betrieben einschränken.

1.2 Einfachheit der Nutzung

Latenode: Latenode wurde mit Blick auf Entwickler/innen entwickelt und erfordert Programmierkenntnisse, um Workflows anzulegen und zu verwalten. Latenode bietet zwar unübertroffene Flexibilität, aber die Benutzeroberfläche und der Einrichtungsprozess können für technisch nicht versierte Benutzer/innen überwältigend sein.

Make: Mit seiner visuellen Drag & Drop-Oberfläche ist Make auch für Nicht-Entwickler/innen leicht zugänglich. Auch wenn fortgeschrittene Workflows ein gewisses technisches Know-how erfordern, ist das Layout der Plattform intuitiv und für Nutzer/innen ohne Programmierkenntnisse einfacher zu bedienen.

Das Wichtigste zum Schluss: Die benutzerfreundliche Oberfläche von Make richtet sich an Anfänger/innen und Teams ohne technische Vorkenntnisse, während Latenode mit seinem Coding-First-Ansatz Entwickler/innen anspricht, die eine vollständige Anpassung wünschen.

1.3 Templates und Workflow-Funktionen

Latenode: Legt den Schwerpunkt auf Flexibilität bei der Programmierung, verfügt aber nicht über eine robuste Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen. Das bedeutet, dass die Nutzer/innen für die meisten Automatisierungsbedürfnisse Workflows von Grund auf neu erstellen müssen, was für Standardanwendungsfälle zeitaufwändig sein kann.

Make: Bietet eine vielfältige Bibliothek von Vorlagen, die eine Reihe von Branchen und Anwendungsfällen abdeckt. Diese Vorlagen bieten einen schnelleren Startpunkt, allerdings sind für fortgeschrittene Anpassungen immer noch technische Kenntnisse erforderlich.

Das Wichtigste zum Schluss: Make bietet mit seinen vorgefertigten Vorlagen einen Vorsprung, während die Workflow-Funktionen von Latenode Programmierkenntnisse voraussetzen.

1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen

Latenode: Mit der zeitbasierten Ausführung ermöglicht Latenode die Bewältigung hoher Arbeitsvolumen, allerdings auf Kosten unvorhersehbarer Kosten. Dieses Modell eignet sich besser für Aufgaben mit konstanten Ausführungszeiten, ist aber für dynamische Arbeitslasten wie die Synchronisierung von Ecommerce-Beständen möglicherweise nicht effizient skalierbar.

Make: Begrenzt die Skalierbarkeit durch seine vorgangsbezogene Preisgestaltung. Workflows mit hohem Volumen, wie z. B. die Bearbeitung umfangreicher Produktkataloge oder die Verwaltung großer PPC-Kampagnen, können die monatlichen Kontingente schnell erschöpfen und erfordern dann Upgrades oder zusätzliche Kosten.

Das Wichtigste zum Schluss: Latenode bietet zwar eine flexiblere Skalierung für hochvolumige Aufgaben, aber sein zeitbasiertes Modell kann zu unvorhersehbaren Kosten führen. Die Betriebsbeschränkungen von Make bieten Kostenvorhersehbarkeit, können aber eine groß angelegte Automatisierung behindern.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Latenode: Latenode verfügt nicht über native Integrationen für Ecommerce-Plattformen oder Marketing-Tools. Zwar können einige Systeme über APIs angebunden werden, aber die Einrichtung erfordert manuelle Programmierung und es gibt keine vorgefertigte Unterstützung für Plattformen wie Shopify oder Google Merchant Center.

Make: Bietet eine breite Palette an Integrationen, darunter Shopify und Google Ads. Die Features für Ecommerce und Marketing sind jedoch sehr allgemein gehalten und beinhalten keine speziellen Tools wie die Optimierung von Produkt-Feeds oder Kampagnenanpassungen.

Das Wichtigste zum Schluss: Beide Plattformen bieten keine auf Ecommerce und Marketing Automation zugeschnittenen Integrationen.

2. Alternative zu Latenode vs Make: Shopstory

Während Latenode und Make robuste Automatisierungsfeatures bieten, ist Shopstory die bessere Option für Unternehmen, die sich auf Ecommerce- und PPC-Kampagnen konzentrieren. Hier ist der Grund dafür:

2.1 Preisgestaltung & Skalierbarkeit

Shopstory beginnt bei 199 €/Monat und bietet ein Freemium-Modell mit einem kostenlos aktivierten Flow für immer, einschließlich unbegrenzter Operationen. Im Gegensatz zu den unvorhersehbaren zeitbasierten Abrechnungen von Latenode oder den Betriebsbeschränkungen von Make bleiben die Preise von Shopstory stabil und machen es zu einer skalierbaren und kostengünstigen Lösung für wachsende Unternehmen.

2.2 Ecommerce & Product Feed Automation

Shopstory hat sich auf die Automatisierung von Workflows für Ecommerce-Unternehmen spezialisiert, insbesondere auf die Verwaltung und Optimierung von Produkt-Feeds. Diese Tools stellen sicher, dass deine Produktdaten korrekt, aktuell und nahtlos in die verschiedenen Plattformen integriert sind, was effiziente Abläufe ermöglicht und manuelle Aufgaben reduziert. Einige der Shopstory Flows sind:

Mit diesen Features können Ecommerce-Unternehmen saubere, optimierte Produkt-Feeds pflegen und gleichzeitig manuelle Eingriffe reduzieren, was zu weniger Fehlern und besserer Leistung führt.

2.3 Performance-Marketing-Optimierung

Shopstory bietet robuste Performance-Marketing-Funktionen, die eine nahtlose Verwaltung und Optimierung von PPC-Kampagnen über mehrere Kanäle hinweg ermöglichen. Diese Features stellen sicher, dass die Werbebudgets effizient eingesetzt und die Kampagnen kontinuierlich optimiert werden, um einen maximalen ROI zu erzielen. Hier sind einige der Flow-Vorlagen von Shopstory:

Durch die Fokussierung auf Cross-Channel PPC-Optimierung und die Integration datengestützter Erkenntnisse stellt Shopstory sicher, dass deine Marketingkampagnen messbare Ergebnisse liefern und gleichzeitig den Zeitaufwand für manuelle Anpassungen reduzieren.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Die Drag & Drop-Oberfläche von Shopstory ist sowohl für technisch versierte als auch für nicht technisch versierte Nutzer geeignet. Die Flow Library bietet vorgefertigte Vorlagen mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, mit denen du in wenigen Minuten Automatisierungen einrichten kannst. Im Gegensatz zu Latenode und Make, bei denen die Lernkurve für fortgeschrittene Workflows steiler ist, sorgt Shopstory dafür, dass auch Anfänger mit Leichtigkeit leistungsstarke Workflows anlegen und verwalten können.

Latenode vs Make: Unser Fazit

Latenode und Make sind zwar starke Konkurrenten im Bereich der Automatisierung, aber aufgrund ihrer Beschränkungen bei Ecommerce- und Marketing-Integrationen sind sie für Unternehmen, die sich auf die Skalierung ihrer Onlineshops und PPC-Kampagnen konzentrieren, weniger geeignet. Latenode ist gut für Entwickler geeignet, erfordert aber ein hohes Maß an Programmierkenntnissen, während die benutzerfreundliche Oberfläche von Make mit Einschränkungen verbunden ist, die bei umfangreichen Aufgaben hinderlich sein können.

Shopstory hingegen kombiniert Ecommerce-spezifische Features, Marketingkanal-Integrationen und eine No-Code-Plattform, um eine umfassendere Lösung zu bieten. Mit der Möglichkeit, Anzeigenkampagnen zu verwalten und Produktfeeds für Shopify, Google Merchant Center, Google Ads und Meta Ads zu optimieren, ist Shopstory die erste Wahl für Unternehmen und Agenturen, die ihre Abläufe rationalisieren und ihre Leistung maximieren möchten.

Bist du bereit, deine Ecommerce Workflows zu optimieren? Starten Sie noch heute KOSTENLOS mit Shopstory.

Playful Linkedin Icon
Playful Mail Icon

Wenn du dich für Latenode oder Make entscheidest, um deine Arbeitsabläufe zu automatisieren, ist es wichtig zu verstehen, was jede Plattform bietet. Beide Tools richten sich an Nutzer/innen, die eine effiziente Aufgabenautomatisierung suchen, aber sie unterscheiden sich deutlich in ihrer Herangehensweise und ihren Möglichkeiten. In diesem Artikel werden wir untersuchen, wie Latenode und Make in Bezug auf Features, Preise und Integrationen abschneiden. Am Ende zeigen wir, warum Shopstory für Ecommerce-Unternehmen und PPC-Vermarkter, die das Anzeigenmanagement optimieren und die Verwaltung von Produkt-Feeds vereinfachen wollen, die bessere Wahl sein könnte.

TL;DR

Latenode und Make sind zuverlässige Automatisierungsplattformen, aber sie sind für unterschiedliche Nutzergruppen konzipiert. Latenode richtet sich an Entwickler, die volle Flexibilität bei der Programmierung wünschen, während Make einen eher visuellen Drag & Drop-Editor für Benutzer mit technischen Grundkenntnissen bietet. Beide Tools können komplexe Workflows bewältigen, verfügen aber nicht über native Features, die auf Ecommerce oder die Optimierung von PPC-Kampagnen zugeschnitten sind.

Shopstory hingegen konzentriert sich speziell auf Ecommerce und Performance Marketing. Es kombiniert tiefe Integrationen mit Tools wie Shopify, Google Merchant Center und Meta Ads, um eine Automatisierung zu ermöglichen, die alles vom Kampagnenmanagement bis zur Produktfeed-Optimierung vereinfacht.

Ein Vergleich von Latenode vs Make (vs Shopstory)


1. Latenode vs Make: Eine Zusammenfassung

Sowohl Latenode als auch Make zielen darauf ab, die Automatisierung von Arbeitsabläufen zu vereinfachen, aber ihre Ansätze sind sehr unterschiedlich. Latenode legt den Schwerpunkt auf Anpassungsfähigkeit und Flexibilität bei der Programmierung und ist damit ideal für Entwickler. Make hingegen verbindet Funktionalität mit Benutzerfreundlichkeit und bietet eine visuelle Oberfläche, die die technische Hürde beim Anlegen von Workflows senkt. Im Folgenden gehen wir auf die einzelnen Bereiche des Vergleichs ein.

1.1 Preisgestaltung

Latenode: Die Preise beginnen bei 5 USD/Monat und sind zeitbasiert, d. h. die Kosten hängen davon ab, wie lange die Ausführung der Workflows dauert. Dieses Modell kann für kleine Anwendungen wirtschaftlich sein, kann aber bei komplexen oder hochfrequenten Automatisierungen unberechenbar und kostspielig werden.

Make: Bietet einen Freemium-Plan mit 1.000 Vorgängen pro Monat. Kostenpflichtige Tarife beginnen bei 10,59 USD/Monat und skalieren mit der Anzahl der Vorgänge und aktiven Szenarien. Die Kosten sind zwar überschaubar, aber die Preisgestaltung von Make kann für Unternehmen, die umfangreiche Automatisierungen benötigen, einschränkend wirken.

Das Wichtigste zum Schluss: Die Preisgestaltung von Latenode eignet sich gut für kleinere Projekte, wird aber für hochfrequente Arbeitsabläufe unberechenbar. Make bietet eine transparentere Preisgestaltung, kann aber die Skalierbarkeit für Unternehmen mit größeren Betrieben einschränken.

1.2 Einfachheit der Nutzung

Latenode: Latenode wurde mit Blick auf Entwickler/innen entwickelt und erfordert Programmierkenntnisse, um Workflows anzulegen und zu verwalten. Latenode bietet zwar unübertroffene Flexibilität, aber die Benutzeroberfläche und der Einrichtungsprozess können für technisch nicht versierte Benutzer/innen überwältigend sein.

Make: Mit seiner visuellen Drag & Drop-Oberfläche ist Make auch für Nicht-Entwickler/innen leicht zugänglich. Auch wenn fortgeschrittene Workflows ein gewisses technisches Know-how erfordern, ist das Layout der Plattform intuitiv und für Nutzer/innen ohne Programmierkenntnisse einfacher zu bedienen.

Das Wichtigste zum Schluss: Die benutzerfreundliche Oberfläche von Make richtet sich an Anfänger/innen und Teams ohne technische Vorkenntnisse, während Latenode mit seinem Coding-First-Ansatz Entwickler/innen anspricht, die eine vollständige Anpassung wünschen.

1.3 Templates und Workflow-Funktionen

Latenode: Legt den Schwerpunkt auf Flexibilität bei der Programmierung, verfügt aber nicht über eine robuste Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen. Das bedeutet, dass die Nutzer/innen für die meisten Automatisierungsbedürfnisse Workflows von Grund auf neu erstellen müssen, was für Standardanwendungsfälle zeitaufwändig sein kann.

Make: Bietet eine vielfältige Bibliothek von Vorlagen, die eine Reihe von Branchen und Anwendungsfällen abdeckt. Diese Vorlagen bieten einen schnelleren Startpunkt, allerdings sind für fortgeschrittene Anpassungen immer noch technische Kenntnisse erforderlich.

Das Wichtigste zum Schluss: Make bietet mit seinen vorgefertigten Vorlagen einen Vorsprung, während die Workflow-Funktionen von Latenode Programmierkenntnisse voraussetzen.

1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen

Latenode: Mit der zeitbasierten Ausführung ermöglicht Latenode die Bewältigung hoher Arbeitsvolumen, allerdings auf Kosten unvorhersehbarer Kosten. Dieses Modell eignet sich besser für Aufgaben mit konstanten Ausführungszeiten, ist aber für dynamische Arbeitslasten wie die Synchronisierung von Ecommerce-Beständen möglicherweise nicht effizient skalierbar.

Make: Begrenzt die Skalierbarkeit durch seine vorgangsbezogene Preisgestaltung. Workflows mit hohem Volumen, wie z. B. die Bearbeitung umfangreicher Produktkataloge oder die Verwaltung großer PPC-Kampagnen, können die monatlichen Kontingente schnell erschöpfen und erfordern dann Upgrades oder zusätzliche Kosten.

Das Wichtigste zum Schluss: Latenode bietet zwar eine flexiblere Skalierung für hochvolumige Aufgaben, aber sein zeitbasiertes Modell kann zu unvorhersehbaren Kosten führen. Die Betriebsbeschränkungen von Make bieten Kostenvorhersehbarkeit, können aber eine groß angelegte Automatisierung behindern.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Latenode: Latenode verfügt nicht über native Integrationen für Ecommerce-Plattformen oder Marketing-Tools. Zwar können einige Systeme über APIs angebunden werden, aber die Einrichtung erfordert manuelle Programmierung und es gibt keine vorgefertigte Unterstützung für Plattformen wie Shopify oder Google Merchant Center.

Make: Bietet eine breite Palette an Integrationen, darunter Shopify und Google Ads. Die Features für Ecommerce und Marketing sind jedoch sehr allgemein gehalten und beinhalten keine speziellen Tools wie die Optimierung von Produkt-Feeds oder Kampagnenanpassungen.

Das Wichtigste zum Schluss: Beide Plattformen bieten keine auf Ecommerce und Marketing Automation zugeschnittenen Integrationen.

2. Alternative zu Latenode vs Make: Shopstory

Während Latenode und Make robuste Automatisierungsfeatures bieten, ist Shopstory die bessere Option für Unternehmen, die sich auf Ecommerce- und PPC-Kampagnen konzentrieren. Hier ist der Grund dafür:

2.1 Preisgestaltung & Skalierbarkeit

Shopstory beginnt bei 199 €/Monat und bietet ein Freemium-Modell mit einem kostenlos aktivierten Flow für immer, einschließlich unbegrenzter Operationen. Im Gegensatz zu den unvorhersehbaren zeitbasierten Abrechnungen von Latenode oder den Betriebsbeschränkungen von Make bleiben die Preise von Shopstory stabil und machen es zu einer skalierbaren und kostengünstigen Lösung für wachsende Unternehmen.

2.2 Ecommerce & Product Feed Automation

Shopstory hat sich auf die Automatisierung von Workflows für Ecommerce-Unternehmen spezialisiert, insbesondere auf die Verwaltung und Optimierung von Produkt-Feeds. Diese Tools stellen sicher, dass deine Produktdaten korrekt, aktuell und nahtlos in die verschiedenen Plattformen integriert sind, was effiziente Abläufe ermöglicht und manuelle Aufgaben reduziert. Einige der Shopstory Flows sind:

Mit diesen Features können Ecommerce-Unternehmen saubere, optimierte Produkt-Feeds pflegen und gleichzeitig manuelle Eingriffe reduzieren, was zu weniger Fehlern und besserer Leistung führt.

2.3 Performance-Marketing-Optimierung

Shopstory bietet robuste Performance-Marketing-Funktionen, die eine nahtlose Verwaltung und Optimierung von PPC-Kampagnen über mehrere Kanäle hinweg ermöglichen. Diese Features stellen sicher, dass die Werbebudgets effizient eingesetzt und die Kampagnen kontinuierlich optimiert werden, um einen maximalen ROI zu erzielen. Hier sind einige der Flow-Vorlagen von Shopstory:

Durch die Fokussierung auf Cross-Channel PPC-Optimierung und die Integration datengestützter Erkenntnisse stellt Shopstory sicher, dass deine Marketingkampagnen messbare Ergebnisse liefern und gleichzeitig den Zeitaufwand für manuelle Anpassungen reduzieren.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Die Drag & Drop-Oberfläche von Shopstory ist sowohl für technisch versierte als auch für nicht technisch versierte Nutzer geeignet. Die Flow Library bietet vorgefertigte Vorlagen mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, mit denen du in wenigen Minuten Automatisierungen einrichten kannst. Im Gegensatz zu Latenode und Make, bei denen die Lernkurve für fortgeschrittene Workflows steiler ist, sorgt Shopstory dafür, dass auch Anfänger mit Leichtigkeit leistungsstarke Workflows anlegen und verwalten können.

Latenode vs Make: Unser Fazit

Latenode und Make sind zwar starke Konkurrenten im Bereich der Automatisierung, aber aufgrund ihrer Beschränkungen bei Ecommerce- und Marketing-Integrationen sind sie für Unternehmen, die sich auf die Skalierung ihrer Onlineshops und PPC-Kampagnen konzentrieren, weniger geeignet. Latenode ist gut für Entwickler geeignet, erfordert aber ein hohes Maß an Programmierkenntnissen, während die benutzerfreundliche Oberfläche von Make mit Einschränkungen verbunden ist, die bei umfangreichen Aufgaben hinderlich sein können.

Shopstory hingegen kombiniert Ecommerce-spezifische Features, Marketingkanal-Integrationen und eine No-Code-Plattform, um eine umfassendere Lösung zu bieten. Mit der Möglichkeit, Anzeigenkampagnen zu verwalten und Produktfeeds für Shopify, Google Merchant Center, Google Ads und Meta Ads zu optimieren, ist Shopstory die erste Wahl für Unternehmen und Agenturen, die ihre Abläufe rationalisieren und ihre Leistung maximieren möchten.

Bist du bereit, deine Ecommerce Workflows zu optimieren? Starten Sie noch heute KOSTENLOS mit Shopstory.

Playful Linkedin Icon
Playful Mail Icon
Written by
Written by
Written by
Compare

Latenode vs Make (und warum Shopstory besser ist)

Wenn du dich für Latenode oder Make entscheidest, um deine Arbeitsabläufe zu automatisieren, ist es wichtig zu verstehen, was jede Plattform bietet. Beide Tools richten sich an Nutzer/innen, die eine effiziente Aufgabenautomatisierung suchen, aber sie unterscheiden sich deutlich in ihrer Herangehensweise und ihren Möglichkeiten. In diesem Artikel werden wir untersuchen, wie Latenode und Make in Bezug auf Features, Preise und Integrationen abschneiden. Am Ende zeigen wir, warum Shopstory für Ecommerce-Unternehmen und PPC-Vermarkter, die das Anzeigenmanagement optimieren und die Verwaltung von Produkt-Feeds vereinfachen wollen, die bessere Wahl sein könnte.

TL;DR

Latenode und Make sind zuverlässige Automatisierungsplattformen, aber sie sind für unterschiedliche Nutzergruppen konzipiert. Latenode richtet sich an Entwickler, die volle Flexibilität bei der Programmierung wünschen, während Make einen eher visuellen Drag & Drop-Editor für Benutzer mit technischen Grundkenntnissen bietet. Beide Tools können komplexe Workflows bewältigen, verfügen aber nicht über native Features, die auf Ecommerce oder die Optimierung von PPC-Kampagnen zugeschnitten sind.

Shopstory hingegen konzentriert sich speziell auf Ecommerce und Performance Marketing. Es kombiniert tiefe Integrationen mit Tools wie Shopify, Google Merchant Center und Meta Ads, um eine Automatisierung zu ermöglichen, die alles vom Kampagnenmanagement bis zur Produktfeed-Optimierung vereinfacht.

Ein Vergleich von Latenode vs Make (vs Shopstory)


1. Latenode vs Make: Eine Zusammenfassung

Sowohl Latenode als auch Make zielen darauf ab, die Automatisierung von Arbeitsabläufen zu vereinfachen, aber ihre Ansätze sind sehr unterschiedlich. Latenode legt den Schwerpunkt auf Anpassungsfähigkeit und Flexibilität bei der Programmierung und ist damit ideal für Entwickler. Make hingegen verbindet Funktionalität mit Benutzerfreundlichkeit und bietet eine visuelle Oberfläche, die die technische Hürde beim Anlegen von Workflows senkt. Im Folgenden gehen wir auf die einzelnen Bereiche des Vergleichs ein.

1.1 Preisgestaltung

Latenode: Die Preise beginnen bei 5 USD/Monat und sind zeitbasiert, d. h. die Kosten hängen davon ab, wie lange die Ausführung der Workflows dauert. Dieses Modell kann für kleine Anwendungen wirtschaftlich sein, kann aber bei komplexen oder hochfrequenten Automatisierungen unberechenbar und kostspielig werden.

Make: Bietet einen Freemium-Plan mit 1.000 Vorgängen pro Monat. Kostenpflichtige Tarife beginnen bei 10,59 USD/Monat und skalieren mit der Anzahl der Vorgänge und aktiven Szenarien. Die Kosten sind zwar überschaubar, aber die Preisgestaltung von Make kann für Unternehmen, die umfangreiche Automatisierungen benötigen, einschränkend wirken.

Das Wichtigste zum Schluss: Die Preisgestaltung von Latenode eignet sich gut für kleinere Projekte, wird aber für hochfrequente Arbeitsabläufe unberechenbar. Make bietet eine transparentere Preisgestaltung, kann aber die Skalierbarkeit für Unternehmen mit größeren Betrieben einschränken.

1.2 Einfachheit der Nutzung

Latenode: Latenode wurde mit Blick auf Entwickler/innen entwickelt und erfordert Programmierkenntnisse, um Workflows anzulegen und zu verwalten. Latenode bietet zwar unübertroffene Flexibilität, aber die Benutzeroberfläche und der Einrichtungsprozess können für technisch nicht versierte Benutzer/innen überwältigend sein.

Make: Mit seiner visuellen Drag & Drop-Oberfläche ist Make auch für Nicht-Entwickler/innen leicht zugänglich. Auch wenn fortgeschrittene Workflows ein gewisses technisches Know-how erfordern, ist das Layout der Plattform intuitiv und für Nutzer/innen ohne Programmierkenntnisse einfacher zu bedienen.

Das Wichtigste zum Schluss: Die benutzerfreundliche Oberfläche von Make richtet sich an Anfänger/innen und Teams ohne technische Vorkenntnisse, während Latenode mit seinem Coding-First-Ansatz Entwickler/innen anspricht, die eine vollständige Anpassung wünschen.

1.3 Templates und Workflow-Funktionen

Latenode: Legt den Schwerpunkt auf Flexibilität bei der Programmierung, verfügt aber nicht über eine robuste Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen. Das bedeutet, dass die Nutzer/innen für die meisten Automatisierungsbedürfnisse Workflows von Grund auf neu erstellen müssen, was für Standardanwendungsfälle zeitaufwändig sein kann.

Make: Bietet eine vielfältige Bibliothek von Vorlagen, die eine Reihe von Branchen und Anwendungsfällen abdeckt. Diese Vorlagen bieten einen schnelleren Startpunkt, allerdings sind für fortgeschrittene Anpassungen immer noch technische Kenntnisse erforderlich.

Das Wichtigste zum Schluss: Make bietet mit seinen vorgefertigten Vorlagen einen Vorsprung, während die Workflow-Funktionen von Latenode Programmierkenntnisse voraussetzen.

1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen

Latenode: Mit der zeitbasierten Ausführung ermöglicht Latenode die Bewältigung hoher Arbeitsvolumen, allerdings auf Kosten unvorhersehbarer Kosten. Dieses Modell eignet sich besser für Aufgaben mit konstanten Ausführungszeiten, ist aber für dynamische Arbeitslasten wie die Synchronisierung von Ecommerce-Beständen möglicherweise nicht effizient skalierbar.

Make: Begrenzt die Skalierbarkeit durch seine vorgangsbezogene Preisgestaltung. Workflows mit hohem Volumen, wie z. B. die Bearbeitung umfangreicher Produktkataloge oder die Verwaltung großer PPC-Kampagnen, können die monatlichen Kontingente schnell erschöpfen und erfordern dann Upgrades oder zusätzliche Kosten.

Das Wichtigste zum Schluss: Latenode bietet zwar eine flexiblere Skalierung für hochvolumige Aufgaben, aber sein zeitbasiertes Modell kann zu unvorhersehbaren Kosten führen. Die Betriebsbeschränkungen von Make bieten Kostenvorhersehbarkeit, können aber eine groß angelegte Automatisierung behindern.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Latenode: Latenode verfügt nicht über native Integrationen für Ecommerce-Plattformen oder Marketing-Tools. Zwar können einige Systeme über APIs angebunden werden, aber die Einrichtung erfordert manuelle Programmierung und es gibt keine vorgefertigte Unterstützung für Plattformen wie Shopify oder Google Merchant Center.

Make: Bietet eine breite Palette an Integrationen, darunter Shopify und Google Ads. Die Features für Ecommerce und Marketing sind jedoch sehr allgemein gehalten und beinhalten keine speziellen Tools wie die Optimierung von Produkt-Feeds oder Kampagnenanpassungen.

Das Wichtigste zum Schluss: Beide Plattformen bieten keine auf Ecommerce und Marketing Automation zugeschnittenen Integrationen.

2. Alternative zu Latenode vs Make: Shopstory

Während Latenode und Make robuste Automatisierungsfeatures bieten, ist Shopstory die bessere Option für Unternehmen, die sich auf Ecommerce- und PPC-Kampagnen konzentrieren. Hier ist der Grund dafür:

2.1 Preisgestaltung & Skalierbarkeit

Shopstory beginnt bei 199 €/Monat und bietet ein Freemium-Modell mit einem kostenlos aktivierten Flow für immer, einschließlich unbegrenzter Operationen. Im Gegensatz zu den unvorhersehbaren zeitbasierten Abrechnungen von Latenode oder den Betriebsbeschränkungen von Make bleiben die Preise von Shopstory stabil und machen es zu einer skalierbaren und kostengünstigen Lösung für wachsende Unternehmen.

2.2 Ecommerce & Product Feed Automation

Shopstory hat sich auf die Automatisierung von Workflows für Ecommerce-Unternehmen spezialisiert, insbesondere auf die Verwaltung und Optimierung von Produkt-Feeds. Diese Tools stellen sicher, dass deine Produktdaten korrekt, aktuell und nahtlos in die verschiedenen Plattformen integriert sind, was effiziente Abläufe ermöglicht und manuelle Aufgaben reduziert. Einige der Shopstory Flows sind:

Mit diesen Features können Ecommerce-Unternehmen saubere, optimierte Produkt-Feeds pflegen und gleichzeitig manuelle Eingriffe reduzieren, was zu weniger Fehlern und besserer Leistung führt.

2.3 Performance-Marketing-Optimierung

Shopstory bietet robuste Performance-Marketing-Funktionen, die eine nahtlose Verwaltung und Optimierung von PPC-Kampagnen über mehrere Kanäle hinweg ermöglichen. Diese Features stellen sicher, dass die Werbebudgets effizient eingesetzt und die Kampagnen kontinuierlich optimiert werden, um einen maximalen ROI zu erzielen. Hier sind einige der Flow-Vorlagen von Shopstory:

Durch die Fokussierung auf Cross-Channel PPC-Optimierung und die Integration datengestützter Erkenntnisse stellt Shopstory sicher, dass deine Marketingkampagnen messbare Ergebnisse liefern und gleichzeitig den Zeitaufwand für manuelle Anpassungen reduzieren.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Die Drag & Drop-Oberfläche von Shopstory ist sowohl für technisch versierte als auch für nicht technisch versierte Nutzer geeignet. Die Flow Library bietet vorgefertigte Vorlagen mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, mit denen du in wenigen Minuten Automatisierungen einrichten kannst. Im Gegensatz zu Latenode und Make, bei denen die Lernkurve für fortgeschrittene Workflows steiler ist, sorgt Shopstory dafür, dass auch Anfänger mit Leichtigkeit leistungsstarke Workflows anlegen und verwalten können.

Latenode vs Make: Unser Fazit

Latenode und Make sind zwar starke Konkurrenten im Bereich der Automatisierung, aber aufgrund ihrer Beschränkungen bei Ecommerce- und Marketing-Integrationen sind sie für Unternehmen, die sich auf die Skalierung ihrer Onlineshops und PPC-Kampagnen konzentrieren, weniger geeignet. Latenode ist gut für Entwickler geeignet, erfordert aber ein hohes Maß an Programmierkenntnissen, während die benutzerfreundliche Oberfläche von Make mit Einschränkungen verbunden ist, die bei umfangreichen Aufgaben hinderlich sein können.

Shopstory hingegen kombiniert Ecommerce-spezifische Features, Marketingkanal-Integrationen und eine No-Code-Plattform, um eine umfassendere Lösung zu bieten. Mit der Möglichkeit, Anzeigenkampagnen zu verwalten und Produktfeeds für Shopify, Google Merchant Center, Google Ads und Meta Ads zu optimieren, ist Shopstory die erste Wahl für Unternehmen und Agenturen, die ihre Abläufe rationalisieren und ihre Leistung maximieren möchten.

Bist du bereit, deine Ecommerce Workflows zu optimieren? Starten Sie noch heute KOSTENLOS mit Shopstory.

Interessant?

Fülle einfach das Formular aus und lade dir das vollständige Whitepaper herunter.

Oops! Something went wrong while submitting the form.