Wenn es um Automatisierungstools geht, richten sich Zapier und Marin Software an unterschiedliche Zielgruppen und bieten unterschiedliche Funktionen. Während Zapier sich durch die Verbindung tausender Anwendungen für die Aufgabenautomatisierung auszeichnet, hat sich Marin Software auf Performance-Marketing spezialisiert, wobei der Schwerpunkt auf der Verwaltung und Optimierung von Werbekampagnen liegt. Beide Plattformen sind in ihren jeweiligen Nischen wertvoll, aber es fehlen ihnen die tiefen Integrationen und spezialisierten Workflows, die für fortgeschrittenes Ecommerce und PPC-Management erforderlich sind.

In diesem Artikel werden wir untersuchen, wie sich Zapier und Marin Software in Bezug auf Preisgestaltung, Benutzerfreundlichkeit, Workflow-Funktionen, Skalierbarkeit und Integrationen gegenüberstellen. Wir werden auch zeigen, warum Shopstory die bessere Wahl für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketer ist, da es leistungsstarke features für Kampagnen und Produkt-Feed-Management bietet.

TL;DR

Zapier vs. Marin Software: Die beiden Plattformen unterscheiden sich stark in ihrem Fokus. Zapier ist eine allgemeine Automatisierungsplattform, die sich ideal für nicht-technische Benutzer eignet, die Apps verbinden und Aufgaben automatisieren möchten, während Marin Software speziell für die Verwaltung von Anzeigen über mehrere Kanäle hinweg entwickelt wurde und sich daher besser für Marketingexperten eignet. Allerdings fehlen beiden Plattformen die speziellen Funktionen und die Flexibilität, die für eine nahtlose Ecommerce-Automatisierung und die Optimierung des Performance-Marketings erforderlich sind.

Shopstory hingegen schließt diese Lücken mit fortschrittlichen Funktionen, die speziell für Ecommerce und PPC entwickelt wurden. Es lässt sich in Shopify, Google Merchant Center und Google Ads integrieren und ermöglicht es Benutzern, die Anzeigenverwaltung zu automatisieren und Produkt-Feeds mühelos zu optimieren.

1. Zapier vs Marin Software: Eine Zusammenfassung

Zapier und Marin Software sind für unterschiedliche Anwendungsfälle ausgelegt. Die Stärke von Zapier liegt in seinem umfangreichen App-Ökosystem und seiner Benutzerfreundlichkeit, was es zur ersten Wahl für die allgemeine Automatisierung von Aufgaben macht. Marin Software hingegen richtet sich an Performance-Marketer, die Multi-Channel-Werbekampagnen verwalten, lässt aber in Bezug auf Automatisierungsflexibilität und Ecommerce-Unterstützung zu wünschen übrig. Im Folgenden gehen wir näher auf ihre Unterschiede ein.

1.1 Preisgestaltung

• Zapier: Die Preise beginnen bei 19,99 $/Monat für den Basisplan, der 20 Zaps (Workflows) und 1.000 Aufgaben pro Monat umfasst. Die Kosten steigen für Unternehmen, die ein höheres Aufgabenvolumen benötigen, stark an, und Premium-App-Integrationen sind nur in höherwertigen Plänen verfügbar.
  
• Marin Software: Bietet individuelle Preise auf der Grundlage der Werbeausgaben und Plattformanforderungen. Das Preismodell kann für große Unternehmen, die Multi-Channel-Werbekampagnen verwalten, kostengünstig sein, ist aber möglicherweise nicht für kleinere Unternehmen mit begrenztem Budget geeignet.

Wichtigste Erkenntnis: Die transparente Preisgestaltung von Zapier macht es zu einer guten Einstiegsoption, aber die Kosten können bei Szenarien mit hoher Nutzung schnell in die Höhe schnellen. Die individuelle Preisgestaltung von Marin Software ist ideal für Unternehmen, kann aber kleinere Teams abschrecken.

1.2 Benutzerfreundlichkeit

• Zapier: Zapier ist für seine benutzerfreundliche Drag-and-Drop-Oberfläche bekannt und ermöglicht es auch technisch weniger versierten Benutzern, Workflows ohne Programmierung anzulegen. Außerdem bietet es vorgefertigte Vorlagen für gängige Automatisierungsanforderungen, was den Einrichtungsprozess vereinfacht.
  
• Marin Software: Das Unternehmen bietet zwar ein Dashboard für die plattformübergreifende Verwaltung von Anzeigen, doch die Benutzeroberfläche ist komplexer und eher für erfahrene Marketingfachleute geeignet. Für Personen, die nicht im Marketing tätig sind, kann die Lernkurve steil sein.
  

Wichtigste Erkenntnis: Zapier ist für nicht-technische Benutzer weitaus zugänglicher, während Marin Software sich an erfahrene Performance-Marketer richtet, die fortschrittliche Tools für das Anzeigenmanagement benötigen.

1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen

• Zapier: Feature Tausende vorgefertigter Workflows, die beliebte Apps wie Slack, Trello, Google Sheets und Shopify verbinden. Die Vorlagen von Zapier decken zwar verschiedene Branchen ab, es fehlen jedoch fortgeschrittene, marketingspezifische Funktionen wie Kampagnenoptimierung oder Feed-Management.
  
• Marin Software: Konzentriert sich ausschließlich auf Performance-Marketing und bietet Tools zur Optimierung der Werbeausgaben, zur Messung des ROI und zur Anpassung von Geboten. Es bietet jedoch keine breite Palette an Automatisierungsvorlagen für Aufgaben außerhalb der Werbung.

Wichtigste Erkenntnis: Zapier gewinnt in Bezug auf die Vorlagenvielfalt, aber die werbespezifischen Funktionen von Marin Software machen es für Marketingfachleute geeigneter. Keine der beiden Plattformen bietet umfassende Lösungen für die Ecommerce-Automatisierung.

1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen

• Zapier: Das aufgabenbasierte Preismodell schränkt die Skalierbarkeit ein. Komplexe Arbeitsabläufe oder hochfrequente Aufgaben können die Quoten schnell ausschöpfen, was zu zusätzlichen Kosten führt.
  
• Marin Software: Für hochvolumige Werbekampagnen konzipiert, lässt sich die Lösung effektiv für den Einsatz in Unternehmen skalieren, ist jedoch weniger flexibel für die allgemeine Automatisierung oder die Integration von Arbeitsabläufen, die nicht das Marketing betreffen.
  

Wichtigste Erkenntnis: Marin Software bewältigt Marketingaufgaben mit hohem Volumen gut, aber Zapier hat Probleme mit der kosteneffizienten Skalierung. Keine der beiden Plattformen ist besonders gut für die Verwaltung umfangreicher Ecommerce-Workflows oder Produktdatenaktualisierungen geeignet.

1.5 Integrationen mit Marketing-Tools

• Zapier: Unterstützt über 5.000 Integrationen, darunter Shopify, WooCommerce und Google Ads. Aufgrund seines allgemeinen Ansatzes bietet es jedoch keine marketing-spezifischen features wie Anzeigenoptimierungen oder Feed-Synchronisierung.
  
• Marin Software: Lässt sich für das Kampagnenmanagement in Plattformen wie Google Ads, Meta Ads und Amazon Ads integrieren. Es fehlen jedoch native Integrationen für Ecommerce-Plattformen wie Shopify oder Google Merchant Center.
  

Wichtigste Erkenntnis: Die breiten Integrationsmöglichkeiten von Zapier sind besser für den allgemeinen Gebrauch geeignet, während Marin Software tiefere Verbindungen für Anzeigenplattformen bietet. Keines der beiden Programme bietet die nahtlosen Ecommerce-Integrationen, die für fortgeschrittene Arbeitsabläufe erforderlich sind.

2. Alternative zu Zapier vs. Marin Software: Shopstory

Während Zapier und Marin Software spezifische Anforderungen erfüllen, ist Shopstory die ideale Lösung für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketer. Es kombiniert die Stärken beider Plattformen und bietet eine fortschrittliche Automatisierung für das Produkt-Feed-Management und die Optimierung von PPC-Kampagnen.

2.1 Preisgestaltung und Skalierbarkeit

Shopstory ist ab 199 €/Monat erhältlich und beinhaltet ein Freemium-Modell mit einem für immer kostenlos aktivierten Flow (mit unbegrenzten Actions und Ausführungen). Im Gegensatz zu den aufgabenbasierten Kosten von Zapier oder den unternehmensorientierten Preisen von Marin Software bietet Shopstory vorhersehbare Preise, die sich mühelos an das Wachstum deines Unternehmens anpassen lassen.

Dies macht es zu einer kostengünstigen Lösung für Unternehmen, die große Produktkataloge verwalten oder Multi-Channel-Werbekampagnen durchführen, bei denen eine transparente und stabile Preisgestaltung von entscheidender Bedeutung ist.

2.2 Ecommerce & Produkt-Feed-Management

Die Ecommerce-Workflows von Shopstory gehen über die grundlegende Automatisierung hinaus, indem sie Produkt-Feeds optimieren und den Lagerbestand plattformübergreifend synchronisieren. Diese features sorgen für genaue Produktdaten und eine bessere Anzeigenleistung.

Hier sind einige Beispiele für Shopstory-Flows:

• Ergänzungs-Feed mit leistungsbasierten Labels anlegen (Google Merchant Center): Automatisiere die Produktkennzeichnung, um Artikel basierend auf ihren Verkaufsdaten als „Bestseller“ oder „Low Performer“ zu kategorisieren.
  
• Produkttitel basierend auf SEO-Daten aktualisieren (Google Search Console, ChatGPT): Optimiere Produkttitel automatisch mit Keywords aus Suchtrends und verbessere so die organische Sichtbarkeit und die Conversions.
  
• Täglicher Auftragsexport (Shopify, Google Sheets): Exportiert täglich automatisch Auftragsdaten von Shopify in Google Sheets, um die Nachverfolgung und Analyse zu optimieren.

Diese Flows sparen Zeit und reduzieren Fehler, sodass sich Ecommerce-Unternehmen auf das Wachstum konzentrieren können, anstatt manuelle Updates durchzuführen.

2.3 Performance-Marketing-Optimierung

Shopstory zeichnet sich durch die Automatisierung des Anzeigenmanagements aus und bietet Echtzeit-Kampagnenanpassungen und datengestützte Einblicke. Seine Cross-Channel-Fähigkeiten sorgen für einen optimalen ROI bei Google Ads und Meta Ads.

Beispiele für Flows von Shopstory sind:

• Anpassung der Kampagnenbudgets basierend auf dem ROAS-Schwellenwert (Google Ads): Dynamische Änderung der Budgets in Echtzeit, um die Rendite der Werbeausgaben zu maximieren.
  
• Pausieren von Anzeigen mit schlechter Leistung (Google Ads): Automatische Unterbrechung von Kampagnen, die die Leistungsbenchmarks nicht erfüllen, wodurch Budget für Anzeigen mit hoher Konversionsrate gespart wird.
  
• Dynamische Gebotsanpassungen basierend auf Wetterdaten (Google Ads): Nutzung von Wetterdaten zur Anpassung von Geboten für standortbasierte Kampagnen, wodurch die Zielgenauigkeit verbessert wird.
  

Diese features ermöglichen es Marketingfachleuten, Kampagnen ohne manuelle Eingriffe zu optimieren und so eine effiziente Budgetverteilung zu gewährleisten.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Mit seiner Drag-and-Drop-Oberfläche und den sofort einsatzbereiten Vorlagen erleichtert Shopstory auch technisch weniger versierten Benutzern die Automatisierung komplexer Arbeitsabläufe. Im Gegensatz zu den Aufgabeneinschränkungen von Zapier oder der steilen Lernkurve von Marin Software bietet Shopstory eine benutzerfreundliche Erfahrung für Teams jeder Größe.

3. KOSTENLOS LOSLEGEN

Shopstory bietet ein risikofreies Freemium-Modell, bei dem Benutzer mit einem kostenlosen Flow für immer (mit unbegrenzten Actions und Ausführungen) beginnen können, sodass sie alle features der Plattform erkunden können, bevor sie sich für einen kostenpflichtigen Plan entscheiden. So können Unternehmen die fortschrittlichen Funktionen von Shopstory in den Bereichen Kampagnenoptimierung und Produkt-Feed-Management aus erster Hand und ohne zeitliche Begrenzung erleben.

Für den Freemium-Plan ist keine Kreditkarte erforderlich, sodass die Plattform auf einfache und sichere Weise getestet werden kann. Teste Shopstory noch heute und finde heraus, wie es deine Ecommerce- und Marketing-Aktivitäten verbessern kann.

Zapier vs. Marin Software: Unser Fazit

Zapier und Marin Software bieten zwar wertvolle Automatisierungsfunktionen, sind jedoch aufgrund ihrer Einschränkungen weniger für Unternehmen geeignet, die sich auf Ecommerce und Performance-Marketing konzentrieren. Zapier fehlen fortgeschrittene Funktionen für das Kampagnenmanagement, während Marin Software bei der Ecommerce-Automatisierung zu wünschen übrig lässt.

Shopstory hingegen vereint die Stärken beider Plattformen und bietet spezialisierte Tools für die Verwaltung von Kampagnen und die Optimierung von Produkt-Feeds. Die No-Code-Plattform, die tiefen Integrationen und die skalierbare Preisgestaltung machen Shopstory zur ultimativen Lösung für Unternehmen und Agenturen, die ihre Abläufe optimieren und ihre Leistung steigern möchten.

Bist du bereit, deine Ecommerce- und Marketing Automation auf die nächste Stufe zu heben? Starte noch heute KOSTENLOS mit Shopstory!

‍