Wie datengetriebene Automation im Search Engine Advertising die Verkäufe im Ecommerce steigern
4.3.2024
Wie datengetriebene Automation im Search Engine Advertising die Verkäufe im Ecommerce steigern
Wir erklären dir, warum datengetriebene Automatisierungen im Seach Engine Advertising (SEA) die Verkäufe im Ecommerce steigern können und erklären dir, welche 3 Hebel den größten Einfluss auf deinen Erfolg haben.
Datengetriebene Automatisierungen sind die Zukunft
In vielen Branchen wird es zunehmend wichtiger, verfügbare Daten zu nutzen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Die Realität ist, dass Unternehmen die das nicht tun, letztendlich vom Wettbewerb überholt werden, da diese immer einen Schritt voraus sind. In der Welt von Ecommerce, in der eine Fülle von Daten generiert werden, ist datengetriebenes Handeln ein entscheidender Erfolgsfaktor, der letztendlich die Gewinner von den Verlierern unterscheidet - und das gilt besonders, wenn bezahlte Werbung im Spiel ist, um den Traffic und die Verkäufe in den Onlineshops anzukurbeln.
Datengetriebene Entscheidungen sind eine Sache - wenn du aber No-Code-Automation ins Spiel bringst, wird es erst wirklich interessant! Mit einer Automatisierungsplattform wie Shopstory, kannst du eine nahezu konstante Verbindung zwischen deinen generierten Daten und deinen bezahlten Anzeigen herstellen. So platzierst du dich viele Schritte vor jene Mitbewerber, die ihre Daten ohne Automatisierung im Hintergrund verwenden. Wenn es um Suchmaschinenwerbung (SEA) geht, dann geht es primär darum, die richtigen Anzeigen zur richtigen Zeit am richtigen Ort auszuspielen. Wenn du es richtig machst, bedeutet das viele Verkäufe, vergleichsweise niedrige Werbekosten und (bitte den Applaus-Sound einfügen!) einen spürbaren Erfolg. Wenn du es hingegen falsch machst, bedeutet das schlechte Verkäufe, hohe Werbekosten und (bitte den Sound von Enttäuschung einfügen) tragisches Scheitern. Wie kannst du also deine Daten und Automatisierungen synergetisch zueinander nutzen, um sicherzustellen, dass du die richtigen Anzeigen zur richtigen Zeit am richtigen Ort platzierst? Wir haben einige bewährte Methoden für dich, die du in Betracht ziehen solltest.
1. Optimierung deiner Kampagnenbudgets auf Grundlage von Leistung, Kosten und externen Faktoren
Egal, ob es sich um klassische Suchanzeigen, Shopping Ads, Display Ads oder andere Werbekampagnen handelt. Es ist wichtig, dass du deine Budgets auf der Grundlage von Kosten und Leistung anpasst. Was das bedeutet? Gib mehr Geld für Kampagnen aus, die gute Ergebnisse bringen, und weniger für solche, die schlechte Ergebnisse bringen. Es klingt offensichtlich und du tust das wahrscheinlich ohnehin bereits, aber wie kannst du deine Bemühungen hier mit datengesteuerten Automatisierungen aufwerten?
Je detaillierter du vorgehst, desto besser wird es. Das gilt vor allem für Onlineshops mit vielen Produkten und Kategorien, die am besten in eine Vielzahl von maßgeschneiderten Kampagnen aufgeteilt werden. Das bedeutet aber auch, dass mehr Kampagnen verwaltet werden müssen, mehr Kennzahlen zu bewerten sind, mehr Budgets geändert werden müssen, mehr Aufwand betrieben werden muss und mehr Raum für Fehler entsteht!
Deshalb ist Automatisierung der Schlüssel zum Erfolg. Mit Automatisierungstools wie Shopstory kannst du individuelle Regeln setzen, die das Budget auf der Grundlage von Leistungs- und/oder Kostenkennzahlen erhöhen oder senken - in der Regel wird hier der Return On Advertising Spend (ROAS) herangezogen, aber je nach deinen Zielen können das auch Conversions, Klicks oder sogar Impressionen sein. Mit Automatisierungen in der Hinterhand kannst du dich zurücklehnen und die Software die Arbeit für dich erledigen lassen. Sie stellt anhand deiner vorab festgelegten Regeln sicher, dass dein Budget stets optimal eingesetzt wird.
Es ist auch möglich, deine Budgets auf der Grundlage von externen Faktoren, die mit der Nachfrage korrelieren, weiter zu optimieren. Wenn du Sonnenbrillen verkaufst, werden diese wahrscheinlich an sonnigen Tagen eine höhere und an regnerischen Tagen eine niedrigere Conversion-Rate erzielen. In diesem Fall wäre es doch ideal, wenn dein Budget an sonnigen Tagen erhöht wird und an regnerischen Tagen gesenkt. Natürlich kannst du das auch manuell erledigen, aber gerade wenn du eine große Anzahl von Produkten und Kampagnen hast, wird der operative Aufwand irgendwann zu groß. Mit dem richtigen Setup, kannst du dieses Beispiel zu 100% automatisiert umsetzen!
2. Anpassung der Gebotsstrategien für deine Google-Kampagne auf Grundlage von Leistung und Kosten
Bei Google Ads musst du in jeder Kampagne ein Ziel oder eine Strategie festlegen, die letztlich bestimmt, welche Art von Traffic und anhand welcher Kriterien Google die Kampagnen für dich optimiert. Wenn du die Strategie auf die Maximierung von Klicks ausrichtest, wird Google viele Besucher zu dir schicken, aber ob diese einen Kauf tätigen oder nicht, spielt keine Rolle. Legst du die Strategie hingegen auf die Maximierung der Conversions fest, wird Google Besucher zu deinem Shop schicken, von denen es glaubt, dass sie am ehesten konvertieren werden - aber ob diese Conversions im Hinblick auf den Geldwert groß oder klein sind, spielt keine Rolle. Wenn du deine Strategie auf die Maximierung des Conversions-Werts ausrichtest, wird Google versuchen Besucher zu dir zu lenken, die am ehesten viel Geld ausgeben.
Das bedeutet im Ecommerce also, dass du optimalerweise die Strategie jeder Kampagne auf die Maximierung des Conversion-Werts ausrichten solltest, richtig? Falsch! Denn, Google weiß nicht sofort, wer am ehesten einen hohen Conversion-Wert erzielt und wer nicht. Damit Google das herausfinden kann, muss es mehr über deine Zielgruppe erfahren und anschließend anpassen, auf wen es sich konzentriert. Zunächst sollte die Strategie also darin bestehen, dass du dich auf die Maximierung der Klicks konzentrierst, damit Google erkennt, welche Arten von Nutzern tatsächlich Käufe tätigen wollen. Sobald das geklärt ist, sollte der Schwerpunkt auf der Maximierung der Conversions liegen, damit Google erkennt, welche Besucher am ehesten große Einkäufe tätigen. Schließlich sollte die Strategie dann auf die Maximierung des Conversion-Werts ausgerichtet werden, damit Google seine Kampagnen auf jene Besucher ausrichten kann, die tatsächlich große Einkäufe tätigen - und das ist am Ende dieser Kette auch möglich, weil Google nun weiß, wer diese Besucher sind.
Wie kannst du also sicherstellen, dass du die Strategie zum richtigen Zeitpunkt änderst? Ja, du hast richtig geraten: Durch Automatisierungen! Wir haben in Shopstory bereits einen Flow vordefiniert, der deine Kampagnen analysiert und dann deine Gebotsstrategie auf der Grundlage der Ergebnisse ändert. Natürlich hast du weiterhin die volle Kontrolle über die Schwellenwerte, bei denen diese Änderungen auftreten. Du kannst diese jederzeit anpassen! Du hast zehn, fünfzig oder hundert verschiedene Kampagnen gleichzeitig? Das spielt keine Rolle. Die Flows in Shopstory können iterativ so viele Kampagnen abarbeiten, wie du benötigst. So musst du nicht mehr unermüdlich arbeiten, um alles richtig zu machen. Außerdem sinkt so auch die Fehleranfälligkeit.
3. Wechselnde Produkte in deinen Shopping-Kampagnen auf Grundlage der Verkäufe
Es gibt einige Gründe, warum Onlineshops im Ecommerce ihre Produkte in verschiedene Kampagnen bewerben. Ein häufiger Grund ist die Aufteilung nach Leistung, also nach Anzahl der Verkäufe: eine Kampagne mit hohem Budget für Bestseller (oft als "Heros" bezeichnet), eine Kampagne mit niedrigem Budget für Produkte mit geringer Leistung (oft als Zombies bezeichnet) und manchmal eine Kampagne mit mittlerem Budget für Produkte mit mittelmäßiger Leistung. Manchmal verlieren Bestseller ihre Attraktivität und werden zu mittelmäßigen Produkten, ein anderes Mal werden Produkte mit geringer Leistung sehr populär und beginnen, andere Produkte zu übertreffen, so dass Vermarkter, die wissen, was sie tun, Produkte entsprechend zwischen ihren Kampagnen verschieben. Ein weiterer Grund für eine Kampagnenaufteilung können die Gewinnspannen sein - mit unterschiedlichen Kampagnen für Produkte mit niedrigen, mittleren und hohen Gewinnspannen - und wenn Geschäfte ihre Preise regelmäßig ändern, dann ist es wichtig, dass sie ihre Produkte auf der Grundlage ihrer sich ändernden Gewinnspannen umstellen.
Wie sollst du also damit umgehen, wenn du Hunderte, Tausende oder sogar Zehntausende von Produkten bewirbst? Einige Marketer überprüfen die Leistung nach wie vor manuell und verschieben Produkte entsprechend ihrer Kategorien entsprechend ihrer Beobachtungen. Andere haben Wege gefunden, dies durch Massenbearbeitung oder Skripte zu rationalisieren, aber es kostet immer noch zu viel Zeit. Und abgesehen von der Zeit, die für diese Änderungen benötigt wird, gibt es immer eine Verzögerung zwischen der ursprünglichen Änderung (z. B. ein Low-Performer wird zu einem Bestseller) und der Verschiebung des Produkts zwischen den Kampagnen. Außerdem können Skripte brechen und sind häufig unzuverlässig. Im Ecommerce gilt daher: Zeit ist Geld - sowohl in Bezug auf die Zeit, die für die Änderungen aufgewendet wird, als auch in Bezug auf die Zeit, die verschwendet wird, während die Produkte in den falschen Kampagnen verbleiben.
Kanalübergreifende Automatisierungen sind hier der Schlüssel zum Erfolg. Die Daten, die benötigt werden, um High-Performer von Low-Performern oder margenstarke von margenschwachen Produkten zu unterscheiden, befinden sich in der Regel in deinem Shopsystem (z.B. Shopify, Shopware, WooCommerce), während Änderungen auf Kampagnenebene (z.B. in deinem Google Ads-Konto) vorgenommen werden müssen. Mit Shopstory kannst du Regeln mit Schwellenwerten einrichten, die Produkte auf der Grundlage ihrer Leistung kategorisieren und dann die Labels für diese entsprechend ändern. Basierend auf den sich ändernden Labels können die Produkte dann zwischen den Kampagnen verschoben werden. So stellst du sicher, dass die richtigen Produkte zur richtigen Zeit in den richtigen Kampagnen sind - vollständig automatisiert!
Fazit
Das waren nur drei Beispiele dafür, wie datengesteuerte Automatisierungen zur Optimierung deiner Suchmaschinenwerbung eingesetzt werden können - es gibt darüber hinaus noch viele weitere Möglichkeiten! Was jetzt aber klar sein sollte ist, dass es für dich einen klaren Nutzen für die Verwendung von datengesteuerter Automatisierung zur Optimierung deiner Anzeigen gibt. Bei richtiger Anwendung überwiegen die Umsatz- und Leistungssteigerungen bei weitem die Kosten, die durch die Implementierung von Automatisierungen entstehen - und das, ohne überhaupt die daraus resultierende Zeitersparnis zu berücksichtigen! Natürlich musst du dir vorab über die richtige Strategie Gedanken machen und wissen, welche Arten von Automatisierungen für dein Unternehmen am besten geeignet sind. Wenn du das herausgefunden hast und ein Automatisierungstool wie Shopstory nutzt, keine Grenzen mehr gesetzt!
Möchtest du mehr darüber erfahren, wie du Shopstory nutzen kannst, um deinen Umsatz mit Hilfe von Automatisierungen und Suchmaschinenwerbung zu steigern? Erfahre in unserem Whitepaper "Die Zukunft von Automation im Ecommerce & Marketing" mehr darüber oder kläre in einem kostenlosen Beratungsgespräch mit einem unserer Experten, ob datengesteuerte Automatisierungen für dich sinnvoll sind.
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Ergebnisse
Wir erklären dir, warum datengetriebene Automatisierungen im Seach Engine Advertising (SEA) die Verkäufe im Ecommerce steigern können und erklären dir, welche 3 Hebel den größten Einfluss auf deinen Erfolg haben.
Datengetriebene Automatisierungen sind die Zukunft
In vielen Branchen wird es zunehmend wichtiger, verfügbare Daten zu nutzen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Die Realität ist, dass Unternehmen die das nicht tun, letztendlich vom Wettbewerb überholt werden, da diese immer einen Schritt voraus sind. In der Welt von Ecommerce, in der eine Fülle von Daten generiert werden, ist datengetriebenes Handeln ein entscheidender Erfolgsfaktor, der letztendlich die Gewinner von den Verlierern unterscheidet - und das gilt besonders, wenn bezahlte Werbung im Spiel ist, um den Traffic und die Verkäufe in den Onlineshops anzukurbeln.
Datengetriebene Entscheidungen sind eine Sache - wenn du aber No-Code-Automation ins Spiel bringst, wird es erst wirklich interessant! Mit einer Automatisierungsplattform wie Shopstory, kannst du eine nahezu konstante Verbindung zwischen deinen generierten Daten und deinen bezahlten Anzeigen herstellen. So platzierst du dich viele Schritte vor jene Mitbewerber, die ihre Daten ohne Automatisierung im Hintergrund verwenden. Wenn es um Suchmaschinenwerbung (SEA) geht, dann geht es primär darum, die richtigen Anzeigen zur richtigen Zeit am richtigen Ort auszuspielen. Wenn du es richtig machst, bedeutet das viele Verkäufe, vergleichsweise niedrige Werbekosten und (bitte den Applaus-Sound einfügen!) einen spürbaren Erfolg. Wenn du es hingegen falsch machst, bedeutet das schlechte Verkäufe, hohe Werbekosten und (bitte den Sound von Enttäuschung einfügen) tragisches Scheitern. Wie kannst du also deine Daten und Automatisierungen synergetisch zueinander nutzen, um sicherzustellen, dass du die richtigen Anzeigen zur richtigen Zeit am richtigen Ort platzierst? Wir haben einige bewährte Methoden für dich, die du in Betracht ziehen solltest.
1. Optimierung deiner Kampagnenbudgets auf Grundlage von Leistung, Kosten und externen Faktoren
Egal, ob es sich um klassische Suchanzeigen, Shopping Ads, Display Ads oder andere Werbekampagnen handelt. Es ist wichtig, dass du deine Budgets auf der Grundlage von Kosten und Leistung anpasst. Was das bedeutet? Gib mehr Geld für Kampagnen aus, die gute Ergebnisse bringen, und weniger für solche, die schlechte Ergebnisse bringen. Es klingt offensichtlich und du tust das wahrscheinlich ohnehin bereits, aber wie kannst du deine Bemühungen hier mit datengesteuerten Automatisierungen aufwerten?
Je detaillierter du vorgehst, desto besser wird es. Das gilt vor allem für Onlineshops mit vielen Produkten und Kategorien, die am besten in eine Vielzahl von maßgeschneiderten Kampagnen aufgeteilt werden. Das bedeutet aber auch, dass mehr Kampagnen verwaltet werden müssen, mehr Kennzahlen zu bewerten sind, mehr Budgets geändert werden müssen, mehr Aufwand betrieben werden muss und mehr Raum für Fehler entsteht!
Deshalb ist Automatisierung der Schlüssel zum Erfolg. Mit Automatisierungstools wie Shopstory kannst du individuelle Regeln setzen, die das Budget auf der Grundlage von Leistungs- und/oder Kostenkennzahlen erhöhen oder senken - in der Regel wird hier der Return On Advertising Spend (ROAS) herangezogen, aber je nach deinen Zielen können das auch Conversions, Klicks oder sogar Impressionen sein. Mit Automatisierungen in der Hinterhand kannst du dich zurücklehnen und die Software die Arbeit für dich erledigen lassen. Sie stellt anhand deiner vorab festgelegten Regeln sicher, dass dein Budget stets optimal eingesetzt wird.
Es ist auch möglich, deine Budgets auf der Grundlage von externen Faktoren, die mit der Nachfrage korrelieren, weiter zu optimieren. Wenn du Sonnenbrillen verkaufst, werden diese wahrscheinlich an sonnigen Tagen eine höhere und an regnerischen Tagen eine niedrigere Conversion-Rate erzielen. In diesem Fall wäre es doch ideal, wenn dein Budget an sonnigen Tagen erhöht wird und an regnerischen Tagen gesenkt. Natürlich kannst du das auch manuell erledigen, aber gerade wenn du eine große Anzahl von Produkten und Kampagnen hast, wird der operative Aufwand irgendwann zu groß. Mit dem richtigen Setup, kannst du dieses Beispiel zu 100% automatisiert umsetzen!
2. Anpassung der Gebotsstrategien für deine Google-Kampagne auf Grundlage von Leistung und Kosten
Bei Google Ads musst du in jeder Kampagne ein Ziel oder eine Strategie festlegen, die letztlich bestimmt, welche Art von Traffic und anhand welcher Kriterien Google die Kampagnen für dich optimiert. Wenn du die Strategie auf die Maximierung von Klicks ausrichtest, wird Google viele Besucher zu dir schicken, aber ob diese einen Kauf tätigen oder nicht, spielt keine Rolle. Legst du die Strategie hingegen auf die Maximierung der Conversions fest, wird Google Besucher zu deinem Shop schicken, von denen es glaubt, dass sie am ehesten konvertieren werden - aber ob diese Conversions im Hinblick auf den Geldwert groß oder klein sind, spielt keine Rolle. Wenn du deine Strategie auf die Maximierung des Conversions-Werts ausrichtest, wird Google versuchen Besucher zu dir zu lenken, die am ehesten viel Geld ausgeben.
Das bedeutet im Ecommerce also, dass du optimalerweise die Strategie jeder Kampagne auf die Maximierung des Conversion-Werts ausrichten solltest, richtig? Falsch! Denn, Google weiß nicht sofort, wer am ehesten einen hohen Conversion-Wert erzielt und wer nicht. Damit Google das herausfinden kann, muss es mehr über deine Zielgruppe erfahren und anschließend anpassen, auf wen es sich konzentriert. Zunächst sollte die Strategie also darin bestehen, dass du dich auf die Maximierung der Klicks konzentrierst, damit Google erkennt, welche Arten von Nutzern tatsächlich Käufe tätigen wollen. Sobald das geklärt ist, sollte der Schwerpunkt auf der Maximierung der Conversions liegen, damit Google erkennt, welche Besucher am ehesten große Einkäufe tätigen. Schließlich sollte die Strategie dann auf die Maximierung des Conversion-Werts ausgerichtet werden, damit Google seine Kampagnen auf jene Besucher ausrichten kann, die tatsächlich große Einkäufe tätigen - und das ist am Ende dieser Kette auch möglich, weil Google nun weiß, wer diese Besucher sind.
Wie kannst du also sicherstellen, dass du die Strategie zum richtigen Zeitpunkt änderst? Ja, du hast richtig geraten: Durch Automatisierungen! Wir haben in Shopstory bereits einen Flow vordefiniert, der deine Kampagnen analysiert und dann deine Gebotsstrategie auf der Grundlage der Ergebnisse ändert. Natürlich hast du weiterhin die volle Kontrolle über die Schwellenwerte, bei denen diese Änderungen auftreten. Du kannst diese jederzeit anpassen! Du hast zehn, fünfzig oder hundert verschiedene Kampagnen gleichzeitig? Das spielt keine Rolle. Die Flows in Shopstory können iterativ so viele Kampagnen abarbeiten, wie du benötigst. So musst du nicht mehr unermüdlich arbeiten, um alles richtig zu machen. Außerdem sinkt so auch die Fehleranfälligkeit.
3. Wechselnde Produkte in deinen Shopping-Kampagnen auf Grundlage der Verkäufe
Es gibt einige Gründe, warum Onlineshops im Ecommerce ihre Produkte in verschiedene Kampagnen bewerben. Ein häufiger Grund ist die Aufteilung nach Leistung, also nach Anzahl der Verkäufe: eine Kampagne mit hohem Budget für Bestseller (oft als "Heros" bezeichnet), eine Kampagne mit niedrigem Budget für Produkte mit geringer Leistung (oft als Zombies bezeichnet) und manchmal eine Kampagne mit mittlerem Budget für Produkte mit mittelmäßiger Leistung. Manchmal verlieren Bestseller ihre Attraktivität und werden zu mittelmäßigen Produkten, ein anderes Mal werden Produkte mit geringer Leistung sehr populär und beginnen, andere Produkte zu übertreffen, so dass Vermarkter, die wissen, was sie tun, Produkte entsprechend zwischen ihren Kampagnen verschieben. Ein weiterer Grund für eine Kampagnenaufteilung können die Gewinnspannen sein - mit unterschiedlichen Kampagnen für Produkte mit niedrigen, mittleren und hohen Gewinnspannen - und wenn Geschäfte ihre Preise regelmäßig ändern, dann ist es wichtig, dass sie ihre Produkte auf der Grundlage ihrer sich ändernden Gewinnspannen umstellen.
Wie sollst du also damit umgehen, wenn du Hunderte, Tausende oder sogar Zehntausende von Produkten bewirbst? Einige Marketer überprüfen die Leistung nach wie vor manuell und verschieben Produkte entsprechend ihrer Kategorien entsprechend ihrer Beobachtungen. Andere haben Wege gefunden, dies durch Massenbearbeitung oder Skripte zu rationalisieren, aber es kostet immer noch zu viel Zeit. Und abgesehen von der Zeit, die für diese Änderungen benötigt wird, gibt es immer eine Verzögerung zwischen der ursprünglichen Änderung (z. B. ein Low-Performer wird zu einem Bestseller) und der Verschiebung des Produkts zwischen den Kampagnen. Außerdem können Skripte brechen und sind häufig unzuverlässig. Im Ecommerce gilt daher: Zeit ist Geld - sowohl in Bezug auf die Zeit, die für die Änderungen aufgewendet wird, als auch in Bezug auf die Zeit, die verschwendet wird, während die Produkte in den falschen Kampagnen verbleiben.
Kanalübergreifende Automatisierungen sind hier der Schlüssel zum Erfolg. Die Daten, die benötigt werden, um High-Performer von Low-Performern oder margenstarke von margenschwachen Produkten zu unterscheiden, befinden sich in der Regel in deinem Shopsystem (z.B. Shopify, Shopware, WooCommerce), während Änderungen auf Kampagnenebene (z.B. in deinem Google Ads-Konto) vorgenommen werden müssen. Mit Shopstory kannst du Regeln mit Schwellenwerten einrichten, die Produkte auf der Grundlage ihrer Leistung kategorisieren und dann die Labels für diese entsprechend ändern. Basierend auf den sich ändernden Labels können die Produkte dann zwischen den Kampagnen verschoben werden. So stellst du sicher, dass die richtigen Produkte zur richtigen Zeit in den richtigen Kampagnen sind - vollständig automatisiert!
Fazit
Das waren nur drei Beispiele dafür, wie datengesteuerte Automatisierungen zur Optimierung deiner Suchmaschinenwerbung eingesetzt werden können - es gibt darüber hinaus noch viele weitere Möglichkeiten! Was jetzt aber klar sein sollte ist, dass es für dich einen klaren Nutzen für die Verwendung von datengesteuerter Automatisierung zur Optimierung deiner Anzeigen gibt. Bei richtiger Anwendung überwiegen die Umsatz- und Leistungssteigerungen bei weitem die Kosten, die durch die Implementierung von Automatisierungen entstehen - und das, ohne überhaupt die daraus resultierende Zeitersparnis zu berücksichtigen! Natürlich musst du dir vorab über die richtige Strategie Gedanken machen und wissen, welche Arten von Automatisierungen für dein Unternehmen am besten geeignet sind. Wenn du das herausgefunden hast und ein Automatisierungstool wie Shopstory nutzt, keine Grenzen mehr gesetzt!
Möchtest du mehr darüber erfahren, wie du Shopstory nutzen kannst, um deinen Umsatz mit Hilfe von Automatisierungen und Suchmaschinenwerbung zu steigern? Erfahre in unserem Whitepaper "Die Zukunft von Automation im Ecommerce & Marketing" mehr darüber oder kläre in einem kostenlosen Beratungsgespräch mit einem unserer Experten, ob datengesteuerte Automatisierungen für dich sinnvoll sind.
Wir erklären dir, warum datengetriebene Automatisierungen im Seach Engine Advertising (SEA) die Verkäufe im Ecommerce steigern können und erklären dir, welche 3 Hebel den größten Einfluss auf deinen Erfolg haben.
Datengetriebene Automatisierungen sind die Zukunft
In vielen Branchen wird es zunehmend wichtiger, verfügbare Daten zu nutzen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Die Realität ist, dass Unternehmen die das nicht tun, letztendlich vom Wettbewerb überholt werden, da diese immer einen Schritt voraus sind. In der Welt von Ecommerce, in der eine Fülle von Daten generiert werden, ist datengetriebenes Handeln ein entscheidender Erfolgsfaktor, der letztendlich die Gewinner von den Verlierern unterscheidet - und das gilt besonders, wenn bezahlte Werbung im Spiel ist, um den Traffic und die Verkäufe in den Onlineshops anzukurbeln.
Datengetriebene Entscheidungen sind eine Sache - wenn du aber No-Code-Automation ins Spiel bringst, wird es erst wirklich interessant! Mit einer Automatisierungsplattform wie Shopstory, kannst du eine nahezu konstante Verbindung zwischen deinen generierten Daten und deinen bezahlten Anzeigen herstellen. So platzierst du dich viele Schritte vor jene Mitbewerber, die ihre Daten ohne Automatisierung im Hintergrund verwenden. Wenn es um Suchmaschinenwerbung (SEA) geht, dann geht es primär darum, die richtigen Anzeigen zur richtigen Zeit am richtigen Ort auszuspielen. Wenn du es richtig machst, bedeutet das viele Verkäufe, vergleichsweise niedrige Werbekosten und (bitte den Applaus-Sound einfügen!) einen spürbaren Erfolg. Wenn du es hingegen falsch machst, bedeutet das schlechte Verkäufe, hohe Werbekosten und (bitte den Sound von Enttäuschung einfügen) tragisches Scheitern. Wie kannst du also deine Daten und Automatisierungen synergetisch zueinander nutzen, um sicherzustellen, dass du die richtigen Anzeigen zur richtigen Zeit am richtigen Ort platzierst? Wir haben einige bewährte Methoden für dich, die du in Betracht ziehen solltest.
1. Optimierung deiner Kampagnenbudgets auf Grundlage von Leistung, Kosten und externen Faktoren
Egal, ob es sich um klassische Suchanzeigen, Shopping Ads, Display Ads oder andere Werbekampagnen handelt. Es ist wichtig, dass du deine Budgets auf der Grundlage von Kosten und Leistung anpasst. Was das bedeutet? Gib mehr Geld für Kampagnen aus, die gute Ergebnisse bringen, und weniger für solche, die schlechte Ergebnisse bringen. Es klingt offensichtlich und du tust das wahrscheinlich ohnehin bereits, aber wie kannst du deine Bemühungen hier mit datengesteuerten Automatisierungen aufwerten?
Je detaillierter du vorgehst, desto besser wird es. Das gilt vor allem für Onlineshops mit vielen Produkten und Kategorien, die am besten in eine Vielzahl von maßgeschneiderten Kampagnen aufgeteilt werden. Das bedeutet aber auch, dass mehr Kampagnen verwaltet werden müssen, mehr Kennzahlen zu bewerten sind, mehr Budgets geändert werden müssen, mehr Aufwand betrieben werden muss und mehr Raum für Fehler entsteht!
Deshalb ist Automatisierung der Schlüssel zum Erfolg. Mit Automatisierungstools wie Shopstory kannst du individuelle Regeln setzen, die das Budget auf der Grundlage von Leistungs- und/oder Kostenkennzahlen erhöhen oder senken - in der Regel wird hier der Return On Advertising Spend (ROAS) herangezogen, aber je nach deinen Zielen können das auch Conversions, Klicks oder sogar Impressionen sein. Mit Automatisierungen in der Hinterhand kannst du dich zurücklehnen und die Software die Arbeit für dich erledigen lassen. Sie stellt anhand deiner vorab festgelegten Regeln sicher, dass dein Budget stets optimal eingesetzt wird.
Es ist auch möglich, deine Budgets auf der Grundlage von externen Faktoren, die mit der Nachfrage korrelieren, weiter zu optimieren. Wenn du Sonnenbrillen verkaufst, werden diese wahrscheinlich an sonnigen Tagen eine höhere und an regnerischen Tagen eine niedrigere Conversion-Rate erzielen. In diesem Fall wäre es doch ideal, wenn dein Budget an sonnigen Tagen erhöht wird und an regnerischen Tagen gesenkt. Natürlich kannst du das auch manuell erledigen, aber gerade wenn du eine große Anzahl von Produkten und Kampagnen hast, wird der operative Aufwand irgendwann zu groß. Mit dem richtigen Setup, kannst du dieses Beispiel zu 100% automatisiert umsetzen!
2. Anpassung der Gebotsstrategien für deine Google-Kampagne auf Grundlage von Leistung und Kosten
Bei Google Ads musst du in jeder Kampagne ein Ziel oder eine Strategie festlegen, die letztlich bestimmt, welche Art von Traffic und anhand welcher Kriterien Google die Kampagnen für dich optimiert. Wenn du die Strategie auf die Maximierung von Klicks ausrichtest, wird Google viele Besucher zu dir schicken, aber ob diese einen Kauf tätigen oder nicht, spielt keine Rolle. Legst du die Strategie hingegen auf die Maximierung der Conversions fest, wird Google Besucher zu deinem Shop schicken, von denen es glaubt, dass sie am ehesten konvertieren werden - aber ob diese Conversions im Hinblick auf den Geldwert groß oder klein sind, spielt keine Rolle. Wenn du deine Strategie auf die Maximierung des Conversions-Werts ausrichtest, wird Google versuchen Besucher zu dir zu lenken, die am ehesten viel Geld ausgeben.
Das bedeutet im Ecommerce also, dass du optimalerweise die Strategie jeder Kampagne auf die Maximierung des Conversion-Werts ausrichten solltest, richtig? Falsch! Denn, Google weiß nicht sofort, wer am ehesten einen hohen Conversion-Wert erzielt und wer nicht. Damit Google das herausfinden kann, muss es mehr über deine Zielgruppe erfahren und anschließend anpassen, auf wen es sich konzentriert. Zunächst sollte die Strategie also darin bestehen, dass du dich auf die Maximierung der Klicks konzentrierst, damit Google erkennt, welche Arten von Nutzern tatsächlich Käufe tätigen wollen. Sobald das geklärt ist, sollte der Schwerpunkt auf der Maximierung der Conversions liegen, damit Google erkennt, welche Besucher am ehesten große Einkäufe tätigen. Schließlich sollte die Strategie dann auf die Maximierung des Conversion-Werts ausgerichtet werden, damit Google seine Kampagnen auf jene Besucher ausrichten kann, die tatsächlich große Einkäufe tätigen - und das ist am Ende dieser Kette auch möglich, weil Google nun weiß, wer diese Besucher sind.
Wie kannst du also sicherstellen, dass du die Strategie zum richtigen Zeitpunkt änderst? Ja, du hast richtig geraten: Durch Automatisierungen! Wir haben in Shopstory bereits einen Flow vordefiniert, der deine Kampagnen analysiert und dann deine Gebotsstrategie auf der Grundlage der Ergebnisse ändert. Natürlich hast du weiterhin die volle Kontrolle über die Schwellenwerte, bei denen diese Änderungen auftreten. Du kannst diese jederzeit anpassen! Du hast zehn, fünfzig oder hundert verschiedene Kampagnen gleichzeitig? Das spielt keine Rolle. Die Flows in Shopstory können iterativ so viele Kampagnen abarbeiten, wie du benötigst. So musst du nicht mehr unermüdlich arbeiten, um alles richtig zu machen. Außerdem sinkt so auch die Fehleranfälligkeit.
3. Wechselnde Produkte in deinen Shopping-Kampagnen auf Grundlage der Verkäufe
Es gibt einige Gründe, warum Onlineshops im Ecommerce ihre Produkte in verschiedene Kampagnen bewerben. Ein häufiger Grund ist die Aufteilung nach Leistung, also nach Anzahl der Verkäufe: eine Kampagne mit hohem Budget für Bestseller (oft als "Heros" bezeichnet), eine Kampagne mit niedrigem Budget für Produkte mit geringer Leistung (oft als Zombies bezeichnet) und manchmal eine Kampagne mit mittlerem Budget für Produkte mit mittelmäßiger Leistung. Manchmal verlieren Bestseller ihre Attraktivität und werden zu mittelmäßigen Produkten, ein anderes Mal werden Produkte mit geringer Leistung sehr populär und beginnen, andere Produkte zu übertreffen, so dass Vermarkter, die wissen, was sie tun, Produkte entsprechend zwischen ihren Kampagnen verschieben. Ein weiterer Grund für eine Kampagnenaufteilung können die Gewinnspannen sein - mit unterschiedlichen Kampagnen für Produkte mit niedrigen, mittleren und hohen Gewinnspannen - und wenn Geschäfte ihre Preise regelmäßig ändern, dann ist es wichtig, dass sie ihre Produkte auf der Grundlage ihrer sich ändernden Gewinnspannen umstellen.
Wie sollst du also damit umgehen, wenn du Hunderte, Tausende oder sogar Zehntausende von Produkten bewirbst? Einige Marketer überprüfen die Leistung nach wie vor manuell und verschieben Produkte entsprechend ihrer Kategorien entsprechend ihrer Beobachtungen. Andere haben Wege gefunden, dies durch Massenbearbeitung oder Skripte zu rationalisieren, aber es kostet immer noch zu viel Zeit. Und abgesehen von der Zeit, die für diese Änderungen benötigt wird, gibt es immer eine Verzögerung zwischen der ursprünglichen Änderung (z. B. ein Low-Performer wird zu einem Bestseller) und der Verschiebung des Produkts zwischen den Kampagnen. Außerdem können Skripte brechen und sind häufig unzuverlässig. Im Ecommerce gilt daher: Zeit ist Geld - sowohl in Bezug auf die Zeit, die für die Änderungen aufgewendet wird, als auch in Bezug auf die Zeit, die verschwendet wird, während die Produkte in den falschen Kampagnen verbleiben.
Kanalübergreifende Automatisierungen sind hier der Schlüssel zum Erfolg. Die Daten, die benötigt werden, um High-Performer von Low-Performern oder margenstarke von margenschwachen Produkten zu unterscheiden, befinden sich in der Regel in deinem Shopsystem (z.B. Shopify, Shopware, WooCommerce), während Änderungen auf Kampagnenebene (z.B. in deinem Google Ads-Konto) vorgenommen werden müssen. Mit Shopstory kannst du Regeln mit Schwellenwerten einrichten, die Produkte auf der Grundlage ihrer Leistung kategorisieren und dann die Labels für diese entsprechend ändern. Basierend auf den sich ändernden Labels können die Produkte dann zwischen den Kampagnen verschoben werden. So stellst du sicher, dass die richtigen Produkte zur richtigen Zeit in den richtigen Kampagnen sind - vollständig automatisiert!
Fazit
Das waren nur drei Beispiele dafür, wie datengesteuerte Automatisierungen zur Optimierung deiner Suchmaschinenwerbung eingesetzt werden können - es gibt darüber hinaus noch viele weitere Möglichkeiten! Was jetzt aber klar sein sollte ist, dass es für dich einen klaren Nutzen für die Verwendung von datengesteuerter Automatisierung zur Optimierung deiner Anzeigen gibt. Bei richtiger Anwendung überwiegen die Umsatz- und Leistungssteigerungen bei weitem die Kosten, die durch die Implementierung von Automatisierungen entstehen - und das, ohne überhaupt die daraus resultierende Zeitersparnis zu berücksichtigen! Natürlich musst du dir vorab über die richtige Strategie Gedanken machen und wissen, welche Arten von Automatisierungen für dein Unternehmen am besten geeignet sind. Wenn du das herausgefunden hast und ein Automatisierungstool wie Shopstory nutzt, keine Grenzen mehr gesetzt!
Möchtest du mehr darüber erfahren, wie du Shopstory nutzen kannst, um deinen Umsatz mit Hilfe von Automatisierungen und Suchmaschinenwerbung zu steigern? Erfahre in unserem Whitepaper "Die Zukunft von Automation im Ecommerce & Marketing" mehr darüber oder kläre in einem kostenlosen Beratungsgespräch mit einem unserer Experten, ob datengesteuerte Automatisierungen für dich sinnvoll sind.
Wir erklären dir, warum datengetriebene Automatisierungen im Seach Engine Advertising (SEA) die Verkäufe im Ecommerce steigern können und erklären dir, welche 3 Hebel den größten Einfluss auf deinen Erfolg haben.
Datengetriebene Automatisierungen sind die Zukunft
In vielen Branchen wird es zunehmend wichtiger, verfügbare Daten zu nutzen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Die Realität ist, dass Unternehmen die das nicht tun, letztendlich vom Wettbewerb überholt werden, da diese immer einen Schritt voraus sind. In der Welt von Ecommerce, in der eine Fülle von Daten generiert werden, ist datengetriebenes Handeln ein entscheidender Erfolgsfaktor, der letztendlich die Gewinner von den Verlierern unterscheidet - und das gilt besonders, wenn bezahlte Werbung im Spiel ist, um den Traffic und die Verkäufe in den Onlineshops anzukurbeln.
Datengetriebene Entscheidungen sind eine Sache - wenn du aber No-Code-Automation ins Spiel bringst, wird es erst wirklich interessant! Mit einer Automatisierungsplattform wie Shopstory, kannst du eine nahezu konstante Verbindung zwischen deinen generierten Daten und deinen bezahlten Anzeigen herstellen. So platzierst du dich viele Schritte vor jene Mitbewerber, die ihre Daten ohne Automatisierung im Hintergrund verwenden. Wenn es um Suchmaschinenwerbung (SEA) geht, dann geht es primär darum, die richtigen Anzeigen zur richtigen Zeit am richtigen Ort auszuspielen. Wenn du es richtig machst, bedeutet das viele Verkäufe, vergleichsweise niedrige Werbekosten und (bitte den Applaus-Sound einfügen!) einen spürbaren Erfolg. Wenn du es hingegen falsch machst, bedeutet das schlechte Verkäufe, hohe Werbekosten und (bitte den Sound von Enttäuschung einfügen) tragisches Scheitern. Wie kannst du also deine Daten und Automatisierungen synergetisch zueinander nutzen, um sicherzustellen, dass du die richtigen Anzeigen zur richtigen Zeit am richtigen Ort platzierst? Wir haben einige bewährte Methoden für dich, die du in Betracht ziehen solltest.
1. Optimierung deiner Kampagnenbudgets auf Grundlage von Leistung, Kosten und externen Faktoren
Egal, ob es sich um klassische Suchanzeigen, Shopping Ads, Display Ads oder andere Werbekampagnen handelt. Es ist wichtig, dass du deine Budgets auf der Grundlage von Kosten und Leistung anpasst. Was das bedeutet? Gib mehr Geld für Kampagnen aus, die gute Ergebnisse bringen, und weniger für solche, die schlechte Ergebnisse bringen. Es klingt offensichtlich und du tust das wahrscheinlich ohnehin bereits, aber wie kannst du deine Bemühungen hier mit datengesteuerten Automatisierungen aufwerten?
Je detaillierter du vorgehst, desto besser wird es. Das gilt vor allem für Onlineshops mit vielen Produkten und Kategorien, die am besten in eine Vielzahl von maßgeschneiderten Kampagnen aufgeteilt werden. Das bedeutet aber auch, dass mehr Kampagnen verwaltet werden müssen, mehr Kennzahlen zu bewerten sind, mehr Budgets geändert werden müssen, mehr Aufwand betrieben werden muss und mehr Raum für Fehler entsteht!
Deshalb ist Automatisierung der Schlüssel zum Erfolg. Mit Automatisierungstools wie Shopstory kannst du individuelle Regeln setzen, die das Budget auf der Grundlage von Leistungs- und/oder Kostenkennzahlen erhöhen oder senken - in der Regel wird hier der Return On Advertising Spend (ROAS) herangezogen, aber je nach deinen Zielen können das auch Conversions, Klicks oder sogar Impressionen sein. Mit Automatisierungen in der Hinterhand kannst du dich zurücklehnen und die Software die Arbeit für dich erledigen lassen. Sie stellt anhand deiner vorab festgelegten Regeln sicher, dass dein Budget stets optimal eingesetzt wird.
Es ist auch möglich, deine Budgets auf der Grundlage von externen Faktoren, die mit der Nachfrage korrelieren, weiter zu optimieren. Wenn du Sonnenbrillen verkaufst, werden diese wahrscheinlich an sonnigen Tagen eine höhere und an regnerischen Tagen eine niedrigere Conversion-Rate erzielen. In diesem Fall wäre es doch ideal, wenn dein Budget an sonnigen Tagen erhöht wird und an regnerischen Tagen gesenkt. Natürlich kannst du das auch manuell erledigen, aber gerade wenn du eine große Anzahl von Produkten und Kampagnen hast, wird der operative Aufwand irgendwann zu groß. Mit dem richtigen Setup, kannst du dieses Beispiel zu 100% automatisiert umsetzen!
2. Anpassung der Gebotsstrategien für deine Google-Kampagne auf Grundlage von Leistung und Kosten
Bei Google Ads musst du in jeder Kampagne ein Ziel oder eine Strategie festlegen, die letztlich bestimmt, welche Art von Traffic und anhand welcher Kriterien Google die Kampagnen für dich optimiert. Wenn du die Strategie auf die Maximierung von Klicks ausrichtest, wird Google viele Besucher zu dir schicken, aber ob diese einen Kauf tätigen oder nicht, spielt keine Rolle. Legst du die Strategie hingegen auf die Maximierung der Conversions fest, wird Google Besucher zu deinem Shop schicken, von denen es glaubt, dass sie am ehesten konvertieren werden - aber ob diese Conversions im Hinblick auf den Geldwert groß oder klein sind, spielt keine Rolle. Wenn du deine Strategie auf die Maximierung des Conversions-Werts ausrichtest, wird Google versuchen Besucher zu dir zu lenken, die am ehesten viel Geld ausgeben.
Das bedeutet im Ecommerce also, dass du optimalerweise die Strategie jeder Kampagne auf die Maximierung des Conversion-Werts ausrichten solltest, richtig? Falsch! Denn, Google weiß nicht sofort, wer am ehesten einen hohen Conversion-Wert erzielt und wer nicht. Damit Google das herausfinden kann, muss es mehr über deine Zielgruppe erfahren und anschließend anpassen, auf wen es sich konzentriert. Zunächst sollte die Strategie also darin bestehen, dass du dich auf die Maximierung der Klicks konzentrierst, damit Google erkennt, welche Arten von Nutzern tatsächlich Käufe tätigen wollen. Sobald das geklärt ist, sollte der Schwerpunkt auf der Maximierung der Conversions liegen, damit Google erkennt, welche Besucher am ehesten große Einkäufe tätigen. Schließlich sollte die Strategie dann auf die Maximierung des Conversion-Werts ausgerichtet werden, damit Google seine Kampagnen auf jene Besucher ausrichten kann, die tatsächlich große Einkäufe tätigen - und das ist am Ende dieser Kette auch möglich, weil Google nun weiß, wer diese Besucher sind.
Wie kannst du also sicherstellen, dass du die Strategie zum richtigen Zeitpunkt änderst? Ja, du hast richtig geraten: Durch Automatisierungen! Wir haben in Shopstory bereits einen Flow vordefiniert, der deine Kampagnen analysiert und dann deine Gebotsstrategie auf der Grundlage der Ergebnisse ändert. Natürlich hast du weiterhin die volle Kontrolle über die Schwellenwerte, bei denen diese Änderungen auftreten. Du kannst diese jederzeit anpassen! Du hast zehn, fünfzig oder hundert verschiedene Kampagnen gleichzeitig? Das spielt keine Rolle. Die Flows in Shopstory können iterativ so viele Kampagnen abarbeiten, wie du benötigst. So musst du nicht mehr unermüdlich arbeiten, um alles richtig zu machen. Außerdem sinkt so auch die Fehleranfälligkeit.
3. Wechselnde Produkte in deinen Shopping-Kampagnen auf Grundlage der Verkäufe
Es gibt einige Gründe, warum Onlineshops im Ecommerce ihre Produkte in verschiedene Kampagnen bewerben. Ein häufiger Grund ist die Aufteilung nach Leistung, also nach Anzahl der Verkäufe: eine Kampagne mit hohem Budget für Bestseller (oft als "Heros" bezeichnet), eine Kampagne mit niedrigem Budget für Produkte mit geringer Leistung (oft als Zombies bezeichnet) und manchmal eine Kampagne mit mittlerem Budget für Produkte mit mittelmäßiger Leistung. Manchmal verlieren Bestseller ihre Attraktivität und werden zu mittelmäßigen Produkten, ein anderes Mal werden Produkte mit geringer Leistung sehr populär und beginnen, andere Produkte zu übertreffen, so dass Vermarkter, die wissen, was sie tun, Produkte entsprechend zwischen ihren Kampagnen verschieben. Ein weiterer Grund für eine Kampagnenaufteilung können die Gewinnspannen sein - mit unterschiedlichen Kampagnen für Produkte mit niedrigen, mittleren und hohen Gewinnspannen - und wenn Geschäfte ihre Preise regelmäßig ändern, dann ist es wichtig, dass sie ihre Produkte auf der Grundlage ihrer sich ändernden Gewinnspannen umstellen.
Wie sollst du also damit umgehen, wenn du Hunderte, Tausende oder sogar Zehntausende von Produkten bewirbst? Einige Marketer überprüfen die Leistung nach wie vor manuell und verschieben Produkte entsprechend ihrer Kategorien entsprechend ihrer Beobachtungen. Andere haben Wege gefunden, dies durch Massenbearbeitung oder Skripte zu rationalisieren, aber es kostet immer noch zu viel Zeit. Und abgesehen von der Zeit, die für diese Änderungen benötigt wird, gibt es immer eine Verzögerung zwischen der ursprünglichen Änderung (z. B. ein Low-Performer wird zu einem Bestseller) und der Verschiebung des Produkts zwischen den Kampagnen. Außerdem können Skripte brechen und sind häufig unzuverlässig. Im Ecommerce gilt daher: Zeit ist Geld - sowohl in Bezug auf die Zeit, die für die Änderungen aufgewendet wird, als auch in Bezug auf die Zeit, die verschwendet wird, während die Produkte in den falschen Kampagnen verbleiben.
Kanalübergreifende Automatisierungen sind hier der Schlüssel zum Erfolg. Die Daten, die benötigt werden, um High-Performer von Low-Performern oder margenstarke von margenschwachen Produkten zu unterscheiden, befinden sich in der Regel in deinem Shopsystem (z.B. Shopify, Shopware, WooCommerce), während Änderungen auf Kampagnenebene (z.B. in deinem Google Ads-Konto) vorgenommen werden müssen. Mit Shopstory kannst du Regeln mit Schwellenwerten einrichten, die Produkte auf der Grundlage ihrer Leistung kategorisieren und dann die Labels für diese entsprechend ändern. Basierend auf den sich ändernden Labels können die Produkte dann zwischen den Kampagnen verschoben werden. So stellst du sicher, dass die richtigen Produkte zur richtigen Zeit in den richtigen Kampagnen sind - vollständig automatisiert!
Fazit
Das waren nur drei Beispiele dafür, wie datengesteuerte Automatisierungen zur Optimierung deiner Suchmaschinenwerbung eingesetzt werden können - es gibt darüber hinaus noch viele weitere Möglichkeiten! Was jetzt aber klar sein sollte ist, dass es für dich einen klaren Nutzen für die Verwendung von datengesteuerter Automatisierung zur Optimierung deiner Anzeigen gibt. Bei richtiger Anwendung überwiegen die Umsatz- und Leistungssteigerungen bei weitem die Kosten, die durch die Implementierung von Automatisierungen entstehen - und das, ohne überhaupt die daraus resultierende Zeitersparnis zu berücksichtigen! Natürlich musst du dir vorab über die richtige Strategie Gedanken machen und wissen, welche Arten von Automatisierungen für dein Unternehmen am besten geeignet sind. Wenn du das herausgefunden hast und ein Automatisierungstool wie Shopstory nutzt, keine Grenzen mehr gesetzt!
Möchtest du mehr darüber erfahren, wie du Shopstory nutzen kannst, um deinen Umsatz mit Hilfe von Automatisierungen und Suchmaschinenwerbung zu steigern? Erfahre in unserem Whitepaper "Die Zukunft von Automation im Ecommerce & Marketing" mehr darüber oder kläre in einem kostenlosen Beratungsgespräch mit einem unserer Experten, ob datengesteuerte Automatisierungen für dich sinnvoll sind.
Wir erklären dir, warum datengetriebene Automatisierungen im Seach Engine Advertising (SEA) die Verkäufe im Ecommerce steigern können und erklären dir, welche 3 Hebel den größten Einfluss auf deinen Erfolg haben.
Datengetriebene Automatisierungen sind die Zukunft
In vielen Branchen wird es zunehmend wichtiger, verfügbare Daten zu nutzen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Die Realität ist, dass Unternehmen die das nicht tun, letztendlich vom Wettbewerb überholt werden, da diese immer einen Schritt voraus sind. In der Welt von Ecommerce, in der eine Fülle von Daten generiert werden, ist datengetriebenes Handeln ein entscheidender Erfolgsfaktor, der letztendlich die Gewinner von den Verlierern unterscheidet - und das gilt besonders, wenn bezahlte Werbung im Spiel ist, um den Traffic und die Verkäufe in den Onlineshops anzukurbeln.
Datengetriebene Entscheidungen sind eine Sache - wenn du aber No-Code-Automation ins Spiel bringst, wird es erst wirklich interessant! Mit einer Automatisierungsplattform wie Shopstory, kannst du eine nahezu konstante Verbindung zwischen deinen generierten Daten und deinen bezahlten Anzeigen herstellen. So platzierst du dich viele Schritte vor jene Mitbewerber, die ihre Daten ohne Automatisierung im Hintergrund verwenden. Wenn es um Suchmaschinenwerbung (SEA) geht, dann geht es primär darum, die richtigen Anzeigen zur richtigen Zeit am richtigen Ort auszuspielen. Wenn du es richtig machst, bedeutet das viele Verkäufe, vergleichsweise niedrige Werbekosten und (bitte den Applaus-Sound einfügen!) einen spürbaren Erfolg. Wenn du es hingegen falsch machst, bedeutet das schlechte Verkäufe, hohe Werbekosten und (bitte den Sound von Enttäuschung einfügen) tragisches Scheitern. Wie kannst du also deine Daten und Automatisierungen synergetisch zueinander nutzen, um sicherzustellen, dass du die richtigen Anzeigen zur richtigen Zeit am richtigen Ort platzierst? Wir haben einige bewährte Methoden für dich, die du in Betracht ziehen solltest.
1. Optimierung deiner Kampagnenbudgets auf Grundlage von Leistung, Kosten und externen Faktoren
Egal, ob es sich um klassische Suchanzeigen, Shopping Ads, Display Ads oder andere Werbekampagnen handelt. Es ist wichtig, dass du deine Budgets auf der Grundlage von Kosten und Leistung anpasst. Was das bedeutet? Gib mehr Geld für Kampagnen aus, die gute Ergebnisse bringen, und weniger für solche, die schlechte Ergebnisse bringen. Es klingt offensichtlich und du tust das wahrscheinlich ohnehin bereits, aber wie kannst du deine Bemühungen hier mit datengesteuerten Automatisierungen aufwerten?
Je detaillierter du vorgehst, desto besser wird es. Das gilt vor allem für Onlineshops mit vielen Produkten und Kategorien, die am besten in eine Vielzahl von maßgeschneiderten Kampagnen aufgeteilt werden. Das bedeutet aber auch, dass mehr Kampagnen verwaltet werden müssen, mehr Kennzahlen zu bewerten sind, mehr Budgets geändert werden müssen, mehr Aufwand betrieben werden muss und mehr Raum für Fehler entsteht!
Deshalb ist Automatisierung der Schlüssel zum Erfolg. Mit Automatisierungstools wie Shopstory kannst du individuelle Regeln setzen, die das Budget auf der Grundlage von Leistungs- und/oder Kostenkennzahlen erhöhen oder senken - in der Regel wird hier der Return On Advertising Spend (ROAS) herangezogen, aber je nach deinen Zielen können das auch Conversions, Klicks oder sogar Impressionen sein. Mit Automatisierungen in der Hinterhand kannst du dich zurücklehnen und die Software die Arbeit für dich erledigen lassen. Sie stellt anhand deiner vorab festgelegten Regeln sicher, dass dein Budget stets optimal eingesetzt wird.
Es ist auch möglich, deine Budgets auf der Grundlage von externen Faktoren, die mit der Nachfrage korrelieren, weiter zu optimieren. Wenn du Sonnenbrillen verkaufst, werden diese wahrscheinlich an sonnigen Tagen eine höhere und an regnerischen Tagen eine niedrigere Conversion-Rate erzielen. In diesem Fall wäre es doch ideal, wenn dein Budget an sonnigen Tagen erhöht wird und an regnerischen Tagen gesenkt. Natürlich kannst du das auch manuell erledigen, aber gerade wenn du eine große Anzahl von Produkten und Kampagnen hast, wird der operative Aufwand irgendwann zu groß. Mit dem richtigen Setup, kannst du dieses Beispiel zu 100% automatisiert umsetzen!
2. Anpassung der Gebotsstrategien für deine Google-Kampagne auf Grundlage von Leistung und Kosten
Bei Google Ads musst du in jeder Kampagne ein Ziel oder eine Strategie festlegen, die letztlich bestimmt, welche Art von Traffic und anhand welcher Kriterien Google die Kampagnen für dich optimiert. Wenn du die Strategie auf die Maximierung von Klicks ausrichtest, wird Google viele Besucher zu dir schicken, aber ob diese einen Kauf tätigen oder nicht, spielt keine Rolle. Legst du die Strategie hingegen auf die Maximierung der Conversions fest, wird Google Besucher zu deinem Shop schicken, von denen es glaubt, dass sie am ehesten konvertieren werden - aber ob diese Conversions im Hinblick auf den Geldwert groß oder klein sind, spielt keine Rolle. Wenn du deine Strategie auf die Maximierung des Conversions-Werts ausrichtest, wird Google versuchen Besucher zu dir zu lenken, die am ehesten viel Geld ausgeben.
Das bedeutet im Ecommerce also, dass du optimalerweise die Strategie jeder Kampagne auf die Maximierung des Conversion-Werts ausrichten solltest, richtig? Falsch! Denn, Google weiß nicht sofort, wer am ehesten einen hohen Conversion-Wert erzielt und wer nicht. Damit Google das herausfinden kann, muss es mehr über deine Zielgruppe erfahren und anschließend anpassen, auf wen es sich konzentriert. Zunächst sollte die Strategie also darin bestehen, dass du dich auf die Maximierung der Klicks konzentrierst, damit Google erkennt, welche Arten von Nutzern tatsächlich Käufe tätigen wollen. Sobald das geklärt ist, sollte der Schwerpunkt auf der Maximierung der Conversions liegen, damit Google erkennt, welche Besucher am ehesten große Einkäufe tätigen. Schließlich sollte die Strategie dann auf die Maximierung des Conversion-Werts ausgerichtet werden, damit Google seine Kampagnen auf jene Besucher ausrichten kann, die tatsächlich große Einkäufe tätigen - und das ist am Ende dieser Kette auch möglich, weil Google nun weiß, wer diese Besucher sind.
Wie kannst du also sicherstellen, dass du die Strategie zum richtigen Zeitpunkt änderst? Ja, du hast richtig geraten: Durch Automatisierungen! Wir haben in Shopstory bereits einen Flow vordefiniert, der deine Kampagnen analysiert und dann deine Gebotsstrategie auf der Grundlage der Ergebnisse ändert. Natürlich hast du weiterhin die volle Kontrolle über die Schwellenwerte, bei denen diese Änderungen auftreten. Du kannst diese jederzeit anpassen! Du hast zehn, fünfzig oder hundert verschiedene Kampagnen gleichzeitig? Das spielt keine Rolle. Die Flows in Shopstory können iterativ so viele Kampagnen abarbeiten, wie du benötigst. So musst du nicht mehr unermüdlich arbeiten, um alles richtig zu machen. Außerdem sinkt so auch die Fehleranfälligkeit.
3. Wechselnde Produkte in deinen Shopping-Kampagnen auf Grundlage der Verkäufe
Es gibt einige Gründe, warum Onlineshops im Ecommerce ihre Produkte in verschiedene Kampagnen bewerben. Ein häufiger Grund ist die Aufteilung nach Leistung, also nach Anzahl der Verkäufe: eine Kampagne mit hohem Budget für Bestseller (oft als "Heros" bezeichnet), eine Kampagne mit niedrigem Budget für Produkte mit geringer Leistung (oft als Zombies bezeichnet) und manchmal eine Kampagne mit mittlerem Budget für Produkte mit mittelmäßiger Leistung. Manchmal verlieren Bestseller ihre Attraktivität und werden zu mittelmäßigen Produkten, ein anderes Mal werden Produkte mit geringer Leistung sehr populär und beginnen, andere Produkte zu übertreffen, so dass Vermarkter, die wissen, was sie tun, Produkte entsprechend zwischen ihren Kampagnen verschieben. Ein weiterer Grund für eine Kampagnenaufteilung können die Gewinnspannen sein - mit unterschiedlichen Kampagnen für Produkte mit niedrigen, mittleren und hohen Gewinnspannen - und wenn Geschäfte ihre Preise regelmäßig ändern, dann ist es wichtig, dass sie ihre Produkte auf der Grundlage ihrer sich ändernden Gewinnspannen umstellen.
Wie sollst du also damit umgehen, wenn du Hunderte, Tausende oder sogar Zehntausende von Produkten bewirbst? Einige Marketer überprüfen die Leistung nach wie vor manuell und verschieben Produkte entsprechend ihrer Kategorien entsprechend ihrer Beobachtungen. Andere haben Wege gefunden, dies durch Massenbearbeitung oder Skripte zu rationalisieren, aber es kostet immer noch zu viel Zeit. Und abgesehen von der Zeit, die für diese Änderungen benötigt wird, gibt es immer eine Verzögerung zwischen der ursprünglichen Änderung (z. B. ein Low-Performer wird zu einem Bestseller) und der Verschiebung des Produkts zwischen den Kampagnen. Außerdem können Skripte brechen und sind häufig unzuverlässig. Im Ecommerce gilt daher: Zeit ist Geld - sowohl in Bezug auf die Zeit, die für die Änderungen aufgewendet wird, als auch in Bezug auf die Zeit, die verschwendet wird, während die Produkte in den falschen Kampagnen verbleiben.
Kanalübergreifende Automatisierungen sind hier der Schlüssel zum Erfolg. Die Daten, die benötigt werden, um High-Performer von Low-Performern oder margenstarke von margenschwachen Produkten zu unterscheiden, befinden sich in der Regel in deinem Shopsystem (z.B. Shopify, Shopware, WooCommerce), während Änderungen auf Kampagnenebene (z.B. in deinem Google Ads-Konto) vorgenommen werden müssen. Mit Shopstory kannst du Regeln mit Schwellenwerten einrichten, die Produkte auf der Grundlage ihrer Leistung kategorisieren und dann die Labels für diese entsprechend ändern. Basierend auf den sich ändernden Labels können die Produkte dann zwischen den Kampagnen verschoben werden. So stellst du sicher, dass die richtigen Produkte zur richtigen Zeit in den richtigen Kampagnen sind - vollständig automatisiert!
Fazit
Das waren nur drei Beispiele dafür, wie datengesteuerte Automatisierungen zur Optimierung deiner Suchmaschinenwerbung eingesetzt werden können - es gibt darüber hinaus noch viele weitere Möglichkeiten! Was jetzt aber klar sein sollte ist, dass es für dich einen klaren Nutzen für die Verwendung von datengesteuerter Automatisierung zur Optimierung deiner Anzeigen gibt. Bei richtiger Anwendung überwiegen die Umsatz- und Leistungssteigerungen bei weitem die Kosten, die durch die Implementierung von Automatisierungen entstehen - und das, ohne überhaupt die daraus resultierende Zeitersparnis zu berücksichtigen! Natürlich musst du dir vorab über die richtige Strategie Gedanken machen und wissen, welche Arten von Automatisierungen für dein Unternehmen am besten geeignet sind. Wenn du das herausgefunden hast und ein Automatisierungstool wie Shopstory nutzt, keine Grenzen mehr gesetzt!
Möchtest du mehr darüber erfahren, wie du Shopstory nutzen kannst, um deinen Umsatz mit Hilfe von Automatisierungen und Suchmaschinenwerbung zu steigern? Erfahre in unserem Whitepaper "Die Zukunft von Automation im Ecommerce & Marketing" mehr darüber oder kläre in einem kostenlosen Beratungsgespräch mit einem unserer Experten, ob datengesteuerte Automatisierungen für dich sinnvoll sind.
Wir erklären dir, warum datengetriebene Automatisierungen im Seach Engine Advertising (SEA) die Verkäufe im Ecommerce steigern können und erklären dir, welche 3 Hebel den größten Einfluss auf deinen Erfolg haben.
Datengetriebene Automatisierungen sind die Zukunft
In vielen Branchen wird es zunehmend wichtiger, verfügbare Daten zu nutzen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Die Realität ist, dass Unternehmen die das nicht tun, letztendlich vom Wettbewerb überholt werden, da diese immer einen Schritt voraus sind. In der Welt von Ecommerce, in der eine Fülle von Daten generiert werden, ist datengetriebenes Handeln ein entscheidender Erfolgsfaktor, der letztendlich die Gewinner von den Verlierern unterscheidet - und das gilt besonders, wenn bezahlte Werbung im Spiel ist, um den Traffic und die Verkäufe in den Onlineshops anzukurbeln.
Datengetriebene Entscheidungen sind eine Sache - wenn du aber No-Code-Automation ins Spiel bringst, wird es erst wirklich interessant! Mit einer Automatisierungsplattform wie Shopstory, kannst du eine nahezu konstante Verbindung zwischen deinen generierten Daten und deinen bezahlten Anzeigen herstellen. So platzierst du dich viele Schritte vor jene Mitbewerber, die ihre Daten ohne Automatisierung im Hintergrund verwenden. Wenn es um Suchmaschinenwerbung (SEA) geht, dann geht es primär darum, die richtigen Anzeigen zur richtigen Zeit am richtigen Ort auszuspielen. Wenn du es richtig machst, bedeutet das viele Verkäufe, vergleichsweise niedrige Werbekosten und (bitte den Applaus-Sound einfügen!) einen spürbaren Erfolg. Wenn du es hingegen falsch machst, bedeutet das schlechte Verkäufe, hohe Werbekosten und (bitte den Sound von Enttäuschung einfügen) tragisches Scheitern. Wie kannst du also deine Daten und Automatisierungen synergetisch zueinander nutzen, um sicherzustellen, dass du die richtigen Anzeigen zur richtigen Zeit am richtigen Ort platzierst? Wir haben einige bewährte Methoden für dich, die du in Betracht ziehen solltest.
1. Optimierung deiner Kampagnenbudgets auf Grundlage von Leistung, Kosten und externen Faktoren
Egal, ob es sich um klassische Suchanzeigen, Shopping Ads, Display Ads oder andere Werbekampagnen handelt. Es ist wichtig, dass du deine Budgets auf der Grundlage von Kosten und Leistung anpasst. Was das bedeutet? Gib mehr Geld für Kampagnen aus, die gute Ergebnisse bringen, und weniger für solche, die schlechte Ergebnisse bringen. Es klingt offensichtlich und du tust das wahrscheinlich ohnehin bereits, aber wie kannst du deine Bemühungen hier mit datengesteuerten Automatisierungen aufwerten?
Je detaillierter du vorgehst, desto besser wird es. Das gilt vor allem für Onlineshops mit vielen Produkten und Kategorien, die am besten in eine Vielzahl von maßgeschneiderten Kampagnen aufgeteilt werden. Das bedeutet aber auch, dass mehr Kampagnen verwaltet werden müssen, mehr Kennzahlen zu bewerten sind, mehr Budgets geändert werden müssen, mehr Aufwand betrieben werden muss und mehr Raum für Fehler entsteht!
Deshalb ist Automatisierung der Schlüssel zum Erfolg. Mit Automatisierungstools wie Shopstory kannst du individuelle Regeln setzen, die das Budget auf der Grundlage von Leistungs- und/oder Kostenkennzahlen erhöhen oder senken - in der Regel wird hier der Return On Advertising Spend (ROAS) herangezogen, aber je nach deinen Zielen können das auch Conversions, Klicks oder sogar Impressionen sein. Mit Automatisierungen in der Hinterhand kannst du dich zurücklehnen und die Software die Arbeit für dich erledigen lassen. Sie stellt anhand deiner vorab festgelegten Regeln sicher, dass dein Budget stets optimal eingesetzt wird.
Es ist auch möglich, deine Budgets auf der Grundlage von externen Faktoren, die mit der Nachfrage korrelieren, weiter zu optimieren. Wenn du Sonnenbrillen verkaufst, werden diese wahrscheinlich an sonnigen Tagen eine höhere und an regnerischen Tagen eine niedrigere Conversion-Rate erzielen. In diesem Fall wäre es doch ideal, wenn dein Budget an sonnigen Tagen erhöht wird und an regnerischen Tagen gesenkt. Natürlich kannst du das auch manuell erledigen, aber gerade wenn du eine große Anzahl von Produkten und Kampagnen hast, wird der operative Aufwand irgendwann zu groß. Mit dem richtigen Setup, kannst du dieses Beispiel zu 100% automatisiert umsetzen!
2. Anpassung der Gebotsstrategien für deine Google-Kampagne auf Grundlage von Leistung und Kosten
Bei Google Ads musst du in jeder Kampagne ein Ziel oder eine Strategie festlegen, die letztlich bestimmt, welche Art von Traffic und anhand welcher Kriterien Google die Kampagnen für dich optimiert. Wenn du die Strategie auf die Maximierung von Klicks ausrichtest, wird Google viele Besucher zu dir schicken, aber ob diese einen Kauf tätigen oder nicht, spielt keine Rolle. Legst du die Strategie hingegen auf die Maximierung der Conversions fest, wird Google Besucher zu deinem Shop schicken, von denen es glaubt, dass sie am ehesten konvertieren werden - aber ob diese Conversions im Hinblick auf den Geldwert groß oder klein sind, spielt keine Rolle. Wenn du deine Strategie auf die Maximierung des Conversions-Werts ausrichtest, wird Google versuchen Besucher zu dir zu lenken, die am ehesten viel Geld ausgeben.
Das bedeutet im Ecommerce also, dass du optimalerweise die Strategie jeder Kampagne auf die Maximierung des Conversion-Werts ausrichten solltest, richtig? Falsch! Denn, Google weiß nicht sofort, wer am ehesten einen hohen Conversion-Wert erzielt und wer nicht. Damit Google das herausfinden kann, muss es mehr über deine Zielgruppe erfahren und anschließend anpassen, auf wen es sich konzentriert. Zunächst sollte die Strategie also darin bestehen, dass du dich auf die Maximierung der Klicks konzentrierst, damit Google erkennt, welche Arten von Nutzern tatsächlich Käufe tätigen wollen. Sobald das geklärt ist, sollte der Schwerpunkt auf der Maximierung der Conversions liegen, damit Google erkennt, welche Besucher am ehesten große Einkäufe tätigen. Schließlich sollte die Strategie dann auf die Maximierung des Conversion-Werts ausgerichtet werden, damit Google seine Kampagnen auf jene Besucher ausrichten kann, die tatsächlich große Einkäufe tätigen - und das ist am Ende dieser Kette auch möglich, weil Google nun weiß, wer diese Besucher sind.
Wie kannst du also sicherstellen, dass du die Strategie zum richtigen Zeitpunkt änderst? Ja, du hast richtig geraten: Durch Automatisierungen! Wir haben in Shopstory bereits einen Flow vordefiniert, der deine Kampagnen analysiert und dann deine Gebotsstrategie auf der Grundlage der Ergebnisse ändert. Natürlich hast du weiterhin die volle Kontrolle über die Schwellenwerte, bei denen diese Änderungen auftreten. Du kannst diese jederzeit anpassen! Du hast zehn, fünfzig oder hundert verschiedene Kampagnen gleichzeitig? Das spielt keine Rolle. Die Flows in Shopstory können iterativ so viele Kampagnen abarbeiten, wie du benötigst. So musst du nicht mehr unermüdlich arbeiten, um alles richtig zu machen. Außerdem sinkt so auch die Fehleranfälligkeit.
3. Wechselnde Produkte in deinen Shopping-Kampagnen auf Grundlage der Verkäufe
Es gibt einige Gründe, warum Onlineshops im Ecommerce ihre Produkte in verschiedene Kampagnen bewerben. Ein häufiger Grund ist die Aufteilung nach Leistung, also nach Anzahl der Verkäufe: eine Kampagne mit hohem Budget für Bestseller (oft als "Heros" bezeichnet), eine Kampagne mit niedrigem Budget für Produkte mit geringer Leistung (oft als Zombies bezeichnet) und manchmal eine Kampagne mit mittlerem Budget für Produkte mit mittelmäßiger Leistung. Manchmal verlieren Bestseller ihre Attraktivität und werden zu mittelmäßigen Produkten, ein anderes Mal werden Produkte mit geringer Leistung sehr populär und beginnen, andere Produkte zu übertreffen, so dass Vermarkter, die wissen, was sie tun, Produkte entsprechend zwischen ihren Kampagnen verschieben. Ein weiterer Grund für eine Kampagnenaufteilung können die Gewinnspannen sein - mit unterschiedlichen Kampagnen für Produkte mit niedrigen, mittleren und hohen Gewinnspannen - und wenn Geschäfte ihre Preise regelmäßig ändern, dann ist es wichtig, dass sie ihre Produkte auf der Grundlage ihrer sich ändernden Gewinnspannen umstellen.
Wie sollst du also damit umgehen, wenn du Hunderte, Tausende oder sogar Zehntausende von Produkten bewirbst? Einige Marketer überprüfen die Leistung nach wie vor manuell und verschieben Produkte entsprechend ihrer Kategorien entsprechend ihrer Beobachtungen. Andere haben Wege gefunden, dies durch Massenbearbeitung oder Skripte zu rationalisieren, aber es kostet immer noch zu viel Zeit. Und abgesehen von der Zeit, die für diese Änderungen benötigt wird, gibt es immer eine Verzögerung zwischen der ursprünglichen Änderung (z. B. ein Low-Performer wird zu einem Bestseller) und der Verschiebung des Produkts zwischen den Kampagnen. Außerdem können Skripte brechen und sind häufig unzuverlässig. Im Ecommerce gilt daher: Zeit ist Geld - sowohl in Bezug auf die Zeit, die für die Änderungen aufgewendet wird, als auch in Bezug auf die Zeit, die verschwendet wird, während die Produkte in den falschen Kampagnen verbleiben.
Kanalübergreifende Automatisierungen sind hier der Schlüssel zum Erfolg. Die Daten, die benötigt werden, um High-Performer von Low-Performern oder margenstarke von margenschwachen Produkten zu unterscheiden, befinden sich in der Regel in deinem Shopsystem (z.B. Shopify, Shopware, WooCommerce), während Änderungen auf Kampagnenebene (z.B. in deinem Google Ads-Konto) vorgenommen werden müssen. Mit Shopstory kannst du Regeln mit Schwellenwerten einrichten, die Produkte auf der Grundlage ihrer Leistung kategorisieren und dann die Labels für diese entsprechend ändern. Basierend auf den sich ändernden Labels können die Produkte dann zwischen den Kampagnen verschoben werden. So stellst du sicher, dass die richtigen Produkte zur richtigen Zeit in den richtigen Kampagnen sind - vollständig automatisiert!
Fazit
Das waren nur drei Beispiele dafür, wie datengesteuerte Automatisierungen zur Optimierung deiner Suchmaschinenwerbung eingesetzt werden können - es gibt darüber hinaus noch viele weitere Möglichkeiten! Was jetzt aber klar sein sollte ist, dass es für dich einen klaren Nutzen für die Verwendung von datengesteuerter Automatisierung zur Optimierung deiner Anzeigen gibt. Bei richtiger Anwendung überwiegen die Umsatz- und Leistungssteigerungen bei weitem die Kosten, die durch die Implementierung von Automatisierungen entstehen - und das, ohne überhaupt die daraus resultierende Zeitersparnis zu berücksichtigen! Natürlich musst du dir vorab über die richtige Strategie Gedanken machen und wissen, welche Arten von Automatisierungen für dein Unternehmen am besten geeignet sind. Wenn du das herausgefunden hast und ein Automatisierungstool wie Shopstory nutzt, keine Grenzen mehr gesetzt!
Möchtest du mehr darüber erfahren, wie du Shopstory nutzen kannst, um deinen Umsatz mit Hilfe von Automatisierungen und Suchmaschinenwerbung zu steigern? Erfahre in unserem Whitepaper "Die Zukunft von Automation im Ecommerce & Marketing" mehr darüber oder kläre in einem kostenlosen Beratungsgespräch mit einem unserer Experten, ob datengesteuerte Automatisierungen für dich sinnvoll sind.
Wie datengetriebene Automation im Search Engine Advertising die Verkäufe im Ecommerce steigern
Wir erklären dir, warum datengetriebene Automatisierungen im Seach Engine Advertising (SEA) die Verkäufe im Ecommerce steigern können und erklären dir, welche 3 Hebel den größten Einfluss auf deinen Erfolg haben.
Datengetriebene Automatisierungen sind die Zukunft
In vielen Branchen wird es zunehmend wichtiger, verfügbare Daten zu nutzen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Die Realität ist, dass Unternehmen die das nicht tun, letztendlich vom Wettbewerb überholt werden, da diese immer einen Schritt voraus sind. In der Welt von Ecommerce, in der eine Fülle von Daten generiert werden, ist datengetriebenes Handeln ein entscheidender Erfolgsfaktor, der letztendlich die Gewinner von den Verlierern unterscheidet - und das gilt besonders, wenn bezahlte Werbung im Spiel ist, um den Traffic und die Verkäufe in den Onlineshops anzukurbeln.
Datengetriebene Entscheidungen sind eine Sache - wenn du aber No-Code-Automation ins Spiel bringst, wird es erst wirklich interessant! Mit einer Automatisierungsplattform wie Shopstory, kannst du eine nahezu konstante Verbindung zwischen deinen generierten Daten und deinen bezahlten Anzeigen herstellen. So platzierst du dich viele Schritte vor jene Mitbewerber, die ihre Daten ohne Automatisierung im Hintergrund verwenden. Wenn es um Suchmaschinenwerbung (SEA) geht, dann geht es primär darum, die richtigen Anzeigen zur richtigen Zeit am richtigen Ort auszuspielen. Wenn du es richtig machst, bedeutet das viele Verkäufe, vergleichsweise niedrige Werbekosten und (bitte den Applaus-Sound einfügen!) einen spürbaren Erfolg. Wenn du es hingegen falsch machst, bedeutet das schlechte Verkäufe, hohe Werbekosten und (bitte den Sound von Enttäuschung einfügen) tragisches Scheitern. Wie kannst du also deine Daten und Automatisierungen synergetisch zueinander nutzen, um sicherzustellen, dass du die richtigen Anzeigen zur richtigen Zeit am richtigen Ort platzierst? Wir haben einige bewährte Methoden für dich, die du in Betracht ziehen solltest.
1. Optimierung deiner Kampagnenbudgets auf Grundlage von Leistung, Kosten und externen Faktoren
Egal, ob es sich um klassische Suchanzeigen, Shopping Ads, Display Ads oder andere Werbekampagnen handelt. Es ist wichtig, dass du deine Budgets auf der Grundlage von Kosten und Leistung anpasst. Was das bedeutet? Gib mehr Geld für Kampagnen aus, die gute Ergebnisse bringen, und weniger für solche, die schlechte Ergebnisse bringen. Es klingt offensichtlich und du tust das wahrscheinlich ohnehin bereits, aber wie kannst du deine Bemühungen hier mit datengesteuerten Automatisierungen aufwerten?
Je detaillierter du vorgehst, desto besser wird es. Das gilt vor allem für Onlineshops mit vielen Produkten und Kategorien, die am besten in eine Vielzahl von maßgeschneiderten Kampagnen aufgeteilt werden. Das bedeutet aber auch, dass mehr Kampagnen verwaltet werden müssen, mehr Kennzahlen zu bewerten sind, mehr Budgets geändert werden müssen, mehr Aufwand betrieben werden muss und mehr Raum für Fehler entsteht!
Deshalb ist Automatisierung der Schlüssel zum Erfolg. Mit Automatisierungstools wie Shopstory kannst du individuelle Regeln setzen, die das Budget auf der Grundlage von Leistungs- und/oder Kostenkennzahlen erhöhen oder senken - in der Regel wird hier der Return On Advertising Spend (ROAS) herangezogen, aber je nach deinen Zielen können das auch Conversions, Klicks oder sogar Impressionen sein. Mit Automatisierungen in der Hinterhand kannst du dich zurücklehnen und die Software die Arbeit für dich erledigen lassen. Sie stellt anhand deiner vorab festgelegten Regeln sicher, dass dein Budget stets optimal eingesetzt wird.
Es ist auch möglich, deine Budgets auf der Grundlage von externen Faktoren, die mit der Nachfrage korrelieren, weiter zu optimieren. Wenn du Sonnenbrillen verkaufst, werden diese wahrscheinlich an sonnigen Tagen eine höhere und an regnerischen Tagen eine niedrigere Conversion-Rate erzielen. In diesem Fall wäre es doch ideal, wenn dein Budget an sonnigen Tagen erhöht wird und an regnerischen Tagen gesenkt. Natürlich kannst du das auch manuell erledigen, aber gerade wenn du eine große Anzahl von Produkten und Kampagnen hast, wird der operative Aufwand irgendwann zu groß. Mit dem richtigen Setup, kannst du dieses Beispiel zu 100% automatisiert umsetzen!
2. Anpassung der Gebotsstrategien für deine Google-Kampagne auf Grundlage von Leistung und Kosten
Bei Google Ads musst du in jeder Kampagne ein Ziel oder eine Strategie festlegen, die letztlich bestimmt, welche Art von Traffic und anhand welcher Kriterien Google die Kampagnen für dich optimiert. Wenn du die Strategie auf die Maximierung von Klicks ausrichtest, wird Google viele Besucher zu dir schicken, aber ob diese einen Kauf tätigen oder nicht, spielt keine Rolle. Legst du die Strategie hingegen auf die Maximierung der Conversions fest, wird Google Besucher zu deinem Shop schicken, von denen es glaubt, dass sie am ehesten konvertieren werden - aber ob diese Conversions im Hinblick auf den Geldwert groß oder klein sind, spielt keine Rolle. Wenn du deine Strategie auf die Maximierung des Conversions-Werts ausrichtest, wird Google versuchen Besucher zu dir zu lenken, die am ehesten viel Geld ausgeben.
Das bedeutet im Ecommerce also, dass du optimalerweise die Strategie jeder Kampagne auf die Maximierung des Conversion-Werts ausrichten solltest, richtig? Falsch! Denn, Google weiß nicht sofort, wer am ehesten einen hohen Conversion-Wert erzielt und wer nicht. Damit Google das herausfinden kann, muss es mehr über deine Zielgruppe erfahren und anschließend anpassen, auf wen es sich konzentriert. Zunächst sollte die Strategie also darin bestehen, dass du dich auf die Maximierung der Klicks konzentrierst, damit Google erkennt, welche Arten von Nutzern tatsächlich Käufe tätigen wollen. Sobald das geklärt ist, sollte der Schwerpunkt auf der Maximierung der Conversions liegen, damit Google erkennt, welche Besucher am ehesten große Einkäufe tätigen. Schließlich sollte die Strategie dann auf die Maximierung des Conversion-Werts ausgerichtet werden, damit Google seine Kampagnen auf jene Besucher ausrichten kann, die tatsächlich große Einkäufe tätigen - und das ist am Ende dieser Kette auch möglich, weil Google nun weiß, wer diese Besucher sind.
Wie kannst du also sicherstellen, dass du die Strategie zum richtigen Zeitpunkt änderst? Ja, du hast richtig geraten: Durch Automatisierungen! Wir haben in Shopstory bereits einen Flow vordefiniert, der deine Kampagnen analysiert und dann deine Gebotsstrategie auf der Grundlage der Ergebnisse ändert. Natürlich hast du weiterhin die volle Kontrolle über die Schwellenwerte, bei denen diese Änderungen auftreten. Du kannst diese jederzeit anpassen! Du hast zehn, fünfzig oder hundert verschiedene Kampagnen gleichzeitig? Das spielt keine Rolle. Die Flows in Shopstory können iterativ so viele Kampagnen abarbeiten, wie du benötigst. So musst du nicht mehr unermüdlich arbeiten, um alles richtig zu machen. Außerdem sinkt so auch die Fehleranfälligkeit.
3. Wechselnde Produkte in deinen Shopping-Kampagnen auf Grundlage der Verkäufe
Es gibt einige Gründe, warum Onlineshops im Ecommerce ihre Produkte in verschiedene Kampagnen bewerben. Ein häufiger Grund ist die Aufteilung nach Leistung, also nach Anzahl der Verkäufe: eine Kampagne mit hohem Budget für Bestseller (oft als "Heros" bezeichnet), eine Kampagne mit niedrigem Budget für Produkte mit geringer Leistung (oft als Zombies bezeichnet) und manchmal eine Kampagne mit mittlerem Budget für Produkte mit mittelmäßiger Leistung. Manchmal verlieren Bestseller ihre Attraktivität und werden zu mittelmäßigen Produkten, ein anderes Mal werden Produkte mit geringer Leistung sehr populär und beginnen, andere Produkte zu übertreffen, so dass Vermarkter, die wissen, was sie tun, Produkte entsprechend zwischen ihren Kampagnen verschieben. Ein weiterer Grund für eine Kampagnenaufteilung können die Gewinnspannen sein - mit unterschiedlichen Kampagnen für Produkte mit niedrigen, mittleren und hohen Gewinnspannen - und wenn Geschäfte ihre Preise regelmäßig ändern, dann ist es wichtig, dass sie ihre Produkte auf der Grundlage ihrer sich ändernden Gewinnspannen umstellen.
Wie sollst du also damit umgehen, wenn du Hunderte, Tausende oder sogar Zehntausende von Produkten bewirbst? Einige Marketer überprüfen die Leistung nach wie vor manuell und verschieben Produkte entsprechend ihrer Kategorien entsprechend ihrer Beobachtungen. Andere haben Wege gefunden, dies durch Massenbearbeitung oder Skripte zu rationalisieren, aber es kostet immer noch zu viel Zeit. Und abgesehen von der Zeit, die für diese Änderungen benötigt wird, gibt es immer eine Verzögerung zwischen der ursprünglichen Änderung (z. B. ein Low-Performer wird zu einem Bestseller) und der Verschiebung des Produkts zwischen den Kampagnen. Außerdem können Skripte brechen und sind häufig unzuverlässig. Im Ecommerce gilt daher: Zeit ist Geld - sowohl in Bezug auf die Zeit, die für die Änderungen aufgewendet wird, als auch in Bezug auf die Zeit, die verschwendet wird, während die Produkte in den falschen Kampagnen verbleiben.
Kanalübergreifende Automatisierungen sind hier der Schlüssel zum Erfolg. Die Daten, die benötigt werden, um High-Performer von Low-Performern oder margenstarke von margenschwachen Produkten zu unterscheiden, befinden sich in der Regel in deinem Shopsystem (z.B. Shopify, Shopware, WooCommerce), während Änderungen auf Kampagnenebene (z.B. in deinem Google Ads-Konto) vorgenommen werden müssen. Mit Shopstory kannst du Regeln mit Schwellenwerten einrichten, die Produkte auf der Grundlage ihrer Leistung kategorisieren und dann die Labels für diese entsprechend ändern. Basierend auf den sich ändernden Labels können die Produkte dann zwischen den Kampagnen verschoben werden. So stellst du sicher, dass die richtigen Produkte zur richtigen Zeit in den richtigen Kampagnen sind - vollständig automatisiert!
Fazit
Das waren nur drei Beispiele dafür, wie datengesteuerte Automatisierungen zur Optimierung deiner Suchmaschinenwerbung eingesetzt werden können - es gibt darüber hinaus noch viele weitere Möglichkeiten! Was jetzt aber klar sein sollte ist, dass es für dich einen klaren Nutzen für die Verwendung von datengesteuerter Automatisierung zur Optimierung deiner Anzeigen gibt. Bei richtiger Anwendung überwiegen die Umsatz- und Leistungssteigerungen bei weitem die Kosten, die durch die Implementierung von Automatisierungen entstehen - und das, ohne überhaupt die daraus resultierende Zeitersparnis zu berücksichtigen! Natürlich musst du dir vorab über die richtige Strategie Gedanken machen und wissen, welche Arten von Automatisierungen für dein Unternehmen am besten geeignet sind. Wenn du das herausgefunden hast und ein Automatisierungstool wie Shopstory nutzt, keine Grenzen mehr gesetzt!
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