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PPC Automation

Was ist PPC (Pay-per-Click) Marketing?

23.10.2024

Was ist PPC (Pay-per-Click) Marketing?
PPC Automation

Was ist PPC (Pay-per-Click) Marketing?

23.10.2024
October 23, 2024
Was ist PPC (Pay-per-Click) Marketing?
Webinar

Was ist PPC (Pay-per-Click) Marketing?

23.10.2024
October 23, 2024

Bezahlt Suche, auch bekannt als Pay-per-Click (PPC) Werbung, ist ein wesentlicher Bestandteil des digitalen Marketings. Sie ermöglicht es Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben, indem sie auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen (SERPs) für bestimmte Suchanfragen erscheinen. Im Gegensatz zu organischen Ergebnissen, die auf SEO basieren, ermöglicht es die bezahlte Suche, Gebote für Anzeigenplatzierungen in den gesponserten Links abzugeben, wenn jemand nach relevanten Keywords sucht.
Dieser Leitfaden behandelt die Grundlagen der bezahlten Suche, warum sie wichtig ist und wie Unternehmen sie nutzen können, um den maximalen Return on Investment (ROI) zu erzielen.

1. Was ist bezahlte Suche?

Bezahlte Suche ist eine Form der Online-Werbung, bei der Werbetreibende Suchmaschinen wie Google oder Bing dafür bezahlen, Anzeigen in den Suchergebnissen anzuzeigen. Die gängigste Form der bezahlten Suche ist Google Ads, bei der Werbetreibende auf Keywords bieten, die zu ihrem Produkt oder ihrer Dienstleistung passen. Wenn ein Nutzer diese Keywords in die Suchmaschine eingibt, erscheinen Anzeigen neben den organischen Ergebnissen.
Diese Anzeigen sind als "Gesponsert" oder "Anzeige" gekennzeichnet, und Werbetreibende zahlen, wenn ein Nutzer auf ihre Anzeige klickt – daher der Begriff Pay-per-Click (PPC).

1.1 Wichtige Elemente der bezahlten Suche:

  • Keywords: Keywords bilden die Grundlage für bezahlte Suchkampagnen. Unternehmen bieten auf bestimmte Keywords, von denen sie glauben, dass ihre Zielgruppe danach sucht.
  • Anzeigenrang und Qualitätsfaktor: Suchmaschinen verwenden Algorithmen, um zu bestimmen, welche Anzeigen auf der SERP erscheinen. Faktoren wie Gebotshöhe, Relevanz und der Qualitätsfaktor (ein Maß für die Qualität und Relevanz der Anzeige) beeinflussen die Platzierung.
  • Kosten pro Klick (CPC): Werbetreibende zahlen eine Gebühr, wenn jemand auf ihre Anzeige klickt. Die Kosten pro Klick hängen von der Wettbewerbsfähigkeit des Keywords und dem Gebot des Werbetreibenden ab.
  • Anzeigenerweiterungen: Zusätzliche Informationen, die zu einer Anzeige hinzugefügt werden können, wie z. B. Telefonnummern, Links zu bestimmten Seiten einer Website oder Standortinformationen.

1.2 Warum ist bezahlte Suche wichtig?

Bezahlte Suche bietet Unternehmen mehrere wesentliche Vorteile und ist daher ein integraler Bestandteil jeder digitalen Marketingstrategie:

  1. Sofortige Ergebnisse: Im Gegensatz zu SEO, das Monate dauern kann, um Ergebnisse zu zeigen, bietet bezahlte Suche sofortige Sichtbarkeit in Suchmaschinen. Sobald du deine Kampagne einrichtest und auf Keywords bietest, kann deine Anzeige fast sofort erscheinen.
  2. Gezielte Werbung: Mit bezahlter Suche kannst du spezifische Zielgruppen basierend auf ihrer Suchintention ansprechen. Wenn jemand beispielsweise nach "beste Laufschuhe" sucht, kannst du deine Anzeige genau dann anzeigen, wenn er bereit ist, zu kaufen.
  3. Messbare Leistung: Einer der größten Vorteile der bezahlten Suche ist ihre Nachverfolgbarkeit. Du kannst Klicks, Impressionen, Conversions und den Return on Ad Spend (ROAS) bis ins kleinste Detail messen. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihre Kampagnen kontinuierlich zu optimieren.
  4. Budgetkontrolle: Die bezahlte Suche erlaubt es Unternehmen, tägliche oder monatliche Budgets festzulegen, um sicherzustellen, dass sie nicht mehr ausgeben, als sie wollen. Du kannst auch Gebote und Budgets basierend auf Leistungsdaten anpassen.

1.3 Wie funktioniert bezahlte Suche?

Die bezahlte Suche arbeitet mit einem Auktionssystem. Wenn ein Nutzer eine Suchanfrage durchführt, findet in Millisekunden eine Auktion statt, bei der Werbetreibende um Anzeigenplätze konkurrieren, basierend auf ihren Geboten und der Qualität der Anzeige. Die Anzeige, die die Auktion gewinnt, wird am höchsten platziert und auf der SERP angezeigt.

2. Wichtige Schritte zur Durchführung einer bezahlten Suchkampagne

  • Keyword-Recherche: Beginne damit, die relevantesten Keywords für dein Unternehmen zu identifizieren. Diese sollten Begriffe sein, nach denen potenzielle Kunden suchen. Tools wie der Google Keyword Planner helfen, das Suchvolumen und den Wettbewerb der Keywords zu ermitteln.
  • Anzeigen erstellen: Erstelle überzeugende Anzeigentexte, die deine Ziel-Keywords enthalten. Achte darauf, einen klaren Call-to-Action (CTA) wie "Jetzt kaufen" oder "Kostenloses Angebot erhalten" einzufügen.
  • Gebote festlegen: Entscheide, wie viel du bereit bist, pro Klick zu zahlen. Höhere Gebote können deinen Anzeigenrang verbessern, aber auch deine Ausgaben erhöhen. Überwache die Keyword-Leistung, um Gebote entsprechend anzupassen.
  • Kampagne starten: Sobald deine Anzeigen eingerichtet sind, starte die Kampagne. Überwache kontinuierlich Leistungskennzahlen wie Klicks, Conversions und Kosten pro Conversion.
  • Optimierung: Optimiere deine Kampagne, indem du Gebote anpasst, verschiedene Keywords testest oder neue Anzeigentexte ausprobierst. Du kannst auch negative Keywords hinzufügen, um zu verhindern, dass deine Anzeigen bei irrelevanten Suchanfragen erscheinen.

2.1 Verschiedene Arten von bezahlten Suchanzeigen

Bezahlte Suchanzeigen sind nicht nur auf Textanzeigen bei Google beschränkt. Es gibt verschiedene andere Anzeigenformate, die Unternehmen nutzen können, um ihre Zielgruppe zu erreichen:

  1. Textanzeigen: Diese sind die gängigste Art von bezahlten Suchanzeigen und erscheinen oben oder unten auf der SERP. Sie enthalten eine Überschrift, eine Beschreibung und eine URL.
  2. Shopping-Anzeigen: Diese Anzeigen erscheinen, wenn jemand nach einem Produkt sucht und zeigen ein Bild des Produkts, den Preis und Informationen zum Geschäft. Google Shopping-Anzeigen sind ein gutes Beispiel für dieses Format.
  3. Display-Anzeigen: Obwohl sie technisch gesehen keine Suchanzeigen sind, erscheinen Display-Anzeigen im Google Display-Netzwerk und zeigen visuelle Anzeigen auf Partner-Websites basierend auf dem vorherigen Verhalten der Nutzer.
  4. Video-Anzeigen: Videoanzeigen werden immer beliebter und werden auf Plattformen wie YouTube angezeigt. Sie können gezielt basierend auf den Interessen der Nutzer und ihrem Suchverhalten geschaltet werden.

2.2 Gängige PPC-Kanäle für bezahlte Suchkampagnen

Bezahlte Suchkampagnen sind nicht nur auf Google beschränkt. Verschiedene PPC-Kanäle bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Zielgruppe in unterschiedlichen Kontexten zu erreichen. Hier sind die beliebtesten Plattformen:

  • Google Ads: Als die dominierende Suchmaschine ist Google Ads die erste Wahl für bezahlte Suchkampagnen. Es bietet verschiedene Anzeigentypen wie Textanzeigen, Shopping-Anzeigen, Display-Anzeigen und Videoanzeigen. Mit Google Ads können Werbetreibende eine große Zielgruppe erreichen und Nutzer basierend auf deren Suchabsicht, Verhalten und demografischen Merkmalen ansprechen.
  • Microsoft Ads (früher Bing Ads): Microsoft Ads wird oft übersehen, kann aber ein wertvoller PPC-Kanal sein, insbesondere aufgrund seiner Integration mit Microsoft-Produkten wie Outlook und Edge. Obwohl es im Vergleich zu Google einen kleineren Marktanteil hat, bietet es oft geringere Konkurrenz und niedrigere Kosten pro Klick (CPC), was es zu einer smarten Wahl für Unternehmen macht, die diversifizieren möchten.
  • Facebook Ads: Facebook, mit seiner massiven globalen Nutzerbasis, bietet eine großartige Plattform für bezahlte Social Ads. Obwohl Facebook Ads keine traditionellen Suchanzeigen sind, bieten sie robuste Targeting-Möglichkeiten und eignen sich ideal für Unternehmen, die Nutzer basierend auf Interessen und Verhalten ansprechen möchten. Facebook Ads können Suchkampagnen ergänzen, indem sie das Markenbewusstsein steigern und Nutzer erneut ansprechen, die bereits mit deiner Seite oder deinem Produkt interagiert haben.
  • Instagram Ads: Als Teil des Meta-Werbenetzwerks bietet Instagram eine visuell ausgerichtete Plattform für Anzeigen. Unternehmen, die auf visuelle Darstellungen angewiesen sind, wie z. B. Online-Shops und Modeunternehmen, können hier großen Erfolg haben. Instagram-Anzeigen funktionieren oft gut in Verbindung mit Facebook-Kampagnen, um den Traffic und die Verkäufe von hoch engagierten Nutzern zu steigern.
  • YouTube Ads: YouTube Ads ermöglichen es Unternehmen, Videoanzeigen vor, während oder nach anderen Inhalten zu zeigen. Ähnlich wie Google Ads gehört YouTube zum Google-Ökosystem und profitiert von den gleichen detaillierten Targeting-Optionen. Es ist besonders effektiv für Markenbewusstsein, Produkteinführungen oder Storytelling-getriebene Kampagnen.
  • LinkedIn Ads: LinkedIn Ads konzentrieren sich auf B2B-Targeting und machen die Plattform zur ersten Wahl für Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen an andere Unternehmen verkaufen. LinkedIn ermöglicht es Werbetreibenden, basierend auf Jobtiteln, Branchen, Unternehmensgrößen und mehr zu targeten, was es zu einem starken PPC-Kanal für Unternehmen mit Nischenzielgruppen macht.
  • Amazon Ads: Für E-Commerce-Unternehmen ist Amazon Ads eine hervorragende Plattform. Sie ermöglicht es Verkäufern, ihre Produkte direkt in den Suchergebnissen von Amazon zu bewerben und Nutzer anzusprechen, die bereit sind, einen Kauf zu tätigen. Für jedes Unternehmen, das Produkte online verkauft, ist dies ein Muss.

Durch die Nutzung einer Mischung dieser Plattformen können Unternehmen eine ausgewogene Strategie für bezahlte Suche entwickeln, die sowohl auf Suchintention (Google, Microsoft) als auch auf Zielgruppenbasierte Ansätze (Facebook, Instagram) setzt.

2.3 So maximierst du den ROI bei bezahlter Suche

Während bezahlte Suchanzeigen erheblichen Traffic und Conversions generieren können, können sie auch kostspielig sein, wenn sie nicht richtig verwaltet werden. Hier sind einige Tipps, um den ROI zu maximieren:

  1. Fokussiere dich auf Keywords mit hoher Kaufabsicht: Zielen auf Keywords ab, die Kaufabsicht signalisieren, wie "kaufen", "bester Preis" oder "Bewertungen". Diese Nutzer sind eher bereit zu konvertieren, was deine Anzeigen kosteneffizienter macht.
  2. Nutze Long-Tail-Keywords: Long-Tail-Keywords, die spezifischer und oft weniger wettbewerbsintensiv sind, können gezielteren Traffic zu niedrigeren Kosten generieren.
  3. Überwache und optimiere regelmäßig: Bezahlte Suchkampagnen erfordern ständige Überwachung. Nutze A/B-Tests, um verschiedene Anzeigentexte zu vergleichen, und verfeinere kontinuierlich deine Keyword-Strategie.
  4. Nutze Anzeigenerweiterungen: Verwende Anzeigenerweiterungen, um deine Anzeigen mit zusätzlichen Informationen wie Sitelinks, Call-Buttons oder Produktdetails zu verbessern. Dies kann die Relevanz deiner Anzeige und die Klickrate steigern.
  5. Implementiere Conversion-Tracking: Um die Effektivität deiner bezahlten Suchmaßnahmen vollständig zu verstehen, implementiere Conversion-Tracking. Dies ermöglicht es dir, spezifische Aktionen wie Käufe, Anmeldungen oder Kontaktformularübermittlungen zu messen.

3. Die Zukunft von bezahlter Suche

Mit der Weiterentwicklung der Technologie verändert sich auch die bezahlte Suche. Hier sind einige Trends, die die Zukunft dieses Marketingkanals prägen:

  1. Automatisierung & KI: Viele Plattformen für bezahlte Suche bieten inzwischen Automatisierungstools, um Gebote, Targeting und sogar die Anzeigenerstellung zu verwalten. KI-gesteuerte Funktionen wie Google’s Smart Bidding nutzen maschinelles Lernen, um Kampagnen für bessere Ergebnisse zu optimieren.
  2. Sprachsuche: Mit dem Aufstieg von Sprachassistenten wie Siri und Alexa wird die Optimierung der bezahlten Suche für Sprachabfragen immer wichtiger. Sprachsuchen sind in der Regel länger und gesprächiger, was bedeutet, dass Werbetreibende ihre Keyword-Strategie anpassen müssen.
  3. Mobile-First-Werbung: Immer mehr Menschen suchen über mobile Geräte anstatt über Desktop-Computer, daher ist die Optimierung von Anzeigen für mobile Nutzer entscheidend. Dazu gehört die Erstellung von mobilfreundlichen Landingpages und die Sicherstellung schneller Ladezeiten.

4. Automatisierung von PPC-Optimierungen mit Tools wie Shopstory

Die Verwaltung von PPC-Kampagnen kann überwältigend sein, insbesondere für Unternehmen, die Anzeigen über mehrere Kanäle schalten. Hier kommen Automatisierungstools wie Shopstory ins Spiel, die dabei helfen, die Leistung zu optimieren und den manuellen Aufwand zu reduzieren. Automatisierungstools sind besonders wertvoll für groß angelegte Kampagnen, E-Commerce-Unternehmen und Agenturen, die mehrere Konten verwalten.

  1. Automatisierte Gebotsanpassungen: Eine der stärksten Automatisierungsfunktionen von Tools wie Shopstory ist die Möglichkeit, Gebote automatisch anzupassen. PPC-Kampagnen basieren stark auf präzisen Geboten, um den bestmöglichen ROI zu erzielen. Anstatt Gebote manuell anhand der Leistung anzupassen, kann Shopstory Gebote automatisch erhöhen oder senken, basierend auf bestimmten Auslösern, wie Änderungen der Kosten pro Klick (CPC) oder der Conversion-Rate.
    Zum Beispiel können die Smart Bidding Flows von Shopstory Daten wie Tageszeit, Gerätetyp oder Nutzerverhalten nutzen, um Gebote in Echtzeit zu optimieren und sicherzustellen, dass deine Anzeigen wettbewerbsfähig bleiben, ohne das Budget zu verschwenden.
  2. Automatisiertes Keyword-Management: Ein weiterer wichtiger Bereich der PPC-Optimierung ist das Keyword-Management. Tools wie Shopstory ermöglichen es Unternehmen, keywordbezogene Aufgaben zu automatisieren, wie das Identifizieren negativer Keywords, das Erweitern von Keyword-Listen und das Verfolgen von schlecht performenden Begriffen. Mit dem Negative Keyword Identifizieren Flow kannst du einfach schlecht performende oder irrelevante Keywords aus deinen Suchberichten herausfiltern und sie zu deiner Liste negativer Keywords hinzufügen, um sicherzustellen, dass dein Budget auf gewinnbringende Keywords fokussiert ist.
    Dies spart nicht nur Zeit, sondern stellt auch sicher, dass deine Kampagnen ständig verfeinert und auf die profitabelsten Keywords ausgerichtet sind.
  3. Dynamische Anzeigenaktualisierungen: Die Aktualisierung von Anzeigentexten kann zeitaufwändig sein, besonders für E-Commerce-Unternehmen mit sich ständig ändernden Lagerbeständen oder Preisen. Mit Shopstory kannst du den Prozess der Aktualisierung von Anzeigen basierend auf Produktänderungen automatisieren. Zum Beispiel kann Shopstory bei einer Preisänderung oder einem ausverkauften Produkt deine Google Ads-Kampagnen sofort mit den neuesten Details aktualisieren, sodass deine Anzeigen immer korrekt und ansprechend sind.
  4. Automatisierte PPC-Berichterstellung: Das Verfolgen der Leistung deiner PPC-Kampagnen ist entscheidend, aber es kann mühsam sein, Daten von mehreren Plattformen zu sammeln. Mit den Custom PPC Dashboards von Shopstory können Marketer den Prozess der Datensammlung von Google Ads und Meta Ads automatisieren und in einem einzigen, leicht lesbaren Bericht zusammenführen. So kannst du wichtige Kennzahlen wie Impressionen, Klicks, Conversions und Kosten pro Klick (CPC) in Echtzeit überwachen, ohne Berichte manuell erstellen zu müssen.
    Außerdem lassen sich diese Dashboards individuell anpassen, um die spezifischen Kennzahlen anzuzeigen, die für dein Unternehmen am wichtigsten sind, was die Verfolgung des ROI deiner Kampagnen erleichtert.
  5. Skalierung von PPC-Kampagnen mit Leichtigkeit: Mit dem Wachstum von Unternehmen wird die Verwaltung von PPC-Kampagnen in größerem Umfang zunehmend schwieriger. Mit der Automatisierung durch Shopstory können Unternehmen ihre Kampagnen skalieren und gleichzeitig die Effizienz aufrechterhalten. Egal, ob du mehr Produkte zu deinem E-Commerce-Shop hinzufügst oder Kampagnen in neuen Regionen startest, die Automatisierung hilft, manuelle Aufgaben zu reduzieren und eine gleichbleibende Leistung in allen Kampagnen sicherzustellen.
    Zum Beispiel ermöglicht es dir die Funktion Individuelle Workflows Erstellen in Shopstory, fortschrittliche Workflows einzurichten, die basierend auf Leistungsdaten bestimmte Aktionen auslösen. Diese Workflows können automatisch schlecht performende Anzeigen pausieren, Budgets für gut laufende Kampagnen erhöhen oder sogar neue Anzeigengruppen starten, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.

Wenn du einen Blick auf die Möglichkeiten werfen willst, wie du PPC-Optimierungen mit Shopstory automatisieren kannst, dann folge dem Link zu unserer Flow Library. Dort findest du eine Reihe von gebrauchsfertigen Workflows, die du nach Anwendungsbereich aber auch eingesetzten Tools filtern kannst.

Fazit: Warum Automatisierung im PPC-Management wichtig ist

Die Automatisierung von PPC-Optimierungen ist nicht nur ein nettes Extra, sondern wird zunehmend unverzichtbar für Unternehmen, die in einem immer komplexer werdenden Werbeumfeld wettbewerbsfähig bleiben wollen. Tools wie Shopstory ermöglichen es, zeitaufwändige Aufgaben wie Gebotsmanagement, Keyword-Updates und Leistungsberichterstellung zu automatisieren, sodass du dich auf Strategie und Wachstum konzentrieren kannst.
Durch die Integration von Automatisierung in deine PPC-Strategie kannst du nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch bessere Ergebnisse erzielen, Kosten optimieren und deine Kampagnen problemlos skalieren. Wenn du bereit bist, dein PPC-Management mit der Kraft der Automatisierung zu verbessern, probiere Shopstory aus und starte kostenlos.

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Bezahlt Suche, auch bekannt als Pay-per-Click (PPC) Werbung, ist ein wesentlicher Bestandteil des digitalen Marketings. Sie ermöglicht es Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben, indem sie auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen (SERPs) für bestimmte Suchanfragen erscheinen. Im Gegensatz zu organischen Ergebnissen, die auf SEO basieren, ermöglicht es die bezahlte Suche, Gebote für Anzeigenplatzierungen in den gesponserten Links abzugeben, wenn jemand nach relevanten Keywords sucht.
Dieser Leitfaden behandelt die Grundlagen der bezahlten Suche, warum sie wichtig ist und wie Unternehmen sie nutzen können, um den maximalen Return on Investment (ROI) zu erzielen.

1. Was ist bezahlte Suche?

Bezahlte Suche ist eine Form der Online-Werbung, bei der Werbetreibende Suchmaschinen wie Google oder Bing dafür bezahlen, Anzeigen in den Suchergebnissen anzuzeigen. Die gängigste Form der bezahlten Suche ist Google Ads, bei der Werbetreibende auf Keywords bieten, die zu ihrem Produkt oder ihrer Dienstleistung passen. Wenn ein Nutzer diese Keywords in die Suchmaschine eingibt, erscheinen Anzeigen neben den organischen Ergebnissen.
Diese Anzeigen sind als "Gesponsert" oder "Anzeige" gekennzeichnet, und Werbetreibende zahlen, wenn ein Nutzer auf ihre Anzeige klickt – daher der Begriff Pay-per-Click (PPC).

1.1 Wichtige Elemente der bezahlten Suche:

  • Keywords: Keywords bilden die Grundlage für bezahlte Suchkampagnen. Unternehmen bieten auf bestimmte Keywords, von denen sie glauben, dass ihre Zielgruppe danach sucht.
  • Anzeigenrang und Qualitätsfaktor: Suchmaschinen verwenden Algorithmen, um zu bestimmen, welche Anzeigen auf der SERP erscheinen. Faktoren wie Gebotshöhe, Relevanz und der Qualitätsfaktor (ein Maß für die Qualität und Relevanz der Anzeige) beeinflussen die Platzierung.
  • Kosten pro Klick (CPC): Werbetreibende zahlen eine Gebühr, wenn jemand auf ihre Anzeige klickt. Die Kosten pro Klick hängen von der Wettbewerbsfähigkeit des Keywords und dem Gebot des Werbetreibenden ab.
  • Anzeigenerweiterungen: Zusätzliche Informationen, die zu einer Anzeige hinzugefügt werden können, wie z. B. Telefonnummern, Links zu bestimmten Seiten einer Website oder Standortinformationen.

1.2 Warum ist bezahlte Suche wichtig?

Bezahlte Suche bietet Unternehmen mehrere wesentliche Vorteile und ist daher ein integraler Bestandteil jeder digitalen Marketingstrategie:

  1. Sofortige Ergebnisse: Im Gegensatz zu SEO, das Monate dauern kann, um Ergebnisse zu zeigen, bietet bezahlte Suche sofortige Sichtbarkeit in Suchmaschinen. Sobald du deine Kampagne einrichtest und auf Keywords bietest, kann deine Anzeige fast sofort erscheinen.
  2. Gezielte Werbung: Mit bezahlter Suche kannst du spezifische Zielgruppen basierend auf ihrer Suchintention ansprechen. Wenn jemand beispielsweise nach "beste Laufschuhe" sucht, kannst du deine Anzeige genau dann anzeigen, wenn er bereit ist, zu kaufen.
  3. Messbare Leistung: Einer der größten Vorteile der bezahlten Suche ist ihre Nachverfolgbarkeit. Du kannst Klicks, Impressionen, Conversions und den Return on Ad Spend (ROAS) bis ins kleinste Detail messen. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihre Kampagnen kontinuierlich zu optimieren.
  4. Budgetkontrolle: Die bezahlte Suche erlaubt es Unternehmen, tägliche oder monatliche Budgets festzulegen, um sicherzustellen, dass sie nicht mehr ausgeben, als sie wollen. Du kannst auch Gebote und Budgets basierend auf Leistungsdaten anpassen.

1.3 Wie funktioniert bezahlte Suche?

Die bezahlte Suche arbeitet mit einem Auktionssystem. Wenn ein Nutzer eine Suchanfrage durchführt, findet in Millisekunden eine Auktion statt, bei der Werbetreibende um Anzeigenplätze konkurrieren, basierend auf ihren Geboten und der Qualität der Anzeige. Die Anzeige, die die Auktion gewinnt, wird am höchsten platziert und auf der SERP angezeigt.

2. Wichtige Schritte zur Durchführung einer bezahlten Suchkampagne

  • Keyword-Recherche: Beginne damit, die relevantesten Keywords für dein Unternehmen zu identifizieren. Diese sollten Begriffe sein, nach denen potenzielle Kunden suchen. Tools wie der Google Keyword Planner helfen, das Suchvolumen und den Wettbewerb der Keywords zu ermitteln.
  • Anzeigen erstellen: Erstelle überzeugende Anzeigentexte, die deine Ziel-Keywords enthalten. Achte darauf, einen klaren Call-to-Action (CTA) wie "Jetzt kaufen" oder "Kostenloses Angebot erhalten" einzufügen.
  • Gebote festlegen: Entscheide, wie viel du bereit bist, pro Klick zu zahlen. Höhere Gebote können deinen Anzeigenrang verbessern, aber auch deine Ausgaben erhöhen. Überwache die Keyword-Leistung, um Gebote entsprechend anzupassen.
  • Kampagne starten: Sobald deine Anzeigen eingerichtet sind, starte die Kampagne. Überwache kontinuierlich Leistungskennzahlen wie Klicks, Conversions und Kosten pro Conversion.
  • Optimierung: Optimiere deine Kampagne, indem du Gebote anpasst, verschiedene Keywords testest oder neue Anzeigentexte ausprobierst. Du kannst auch negative Keywords hinzufügen, um zu verhindern, dass deine Anzeigen bei irrelevanten Suchanfragen erscheinen.

2.1 Verschiedene Arten von bezahlten Suchanzeigen

Bezahlte Suchanzeigen sind nicht nur auf Textanzeigen bei Google beschränkt. Es gibt verschiedene andere Anzeigenformate, die Unternehmen nutzen können, um ihre Zielgruppe zu erreichen:

  1. Textanzeigen: Diese sind die gängigste Art von bezahlten Suchanzeigen und erscheinen oben oder unten auf der SERP. Sie enthalten eine Überschrift, eine Beschreibung und eine URL.
  2. Shopping-Anzeigen: Diese Anzeigen erscheinen, wenn jemand nach einem Produkt sucht und zeigen ein Bild des Produkts, den Preis und Informationen zum Geschäft. Google Shopping-Anzeigen sind ein gutes Beispiel für dieses Format.
  3. Display-Anzeigen: Obwohl sie technisch gesehen keine Suchanzeigen sind, erscheinen Display-Anzeigen im Google Display-Netzwerk und zeigen visuelle Anzeigen auf Partner-Websites basierend auf dem vorherigen Verhalten der Nutzer.
  4. Video-Anzeigen: Videoanzeigen werden immer beliebter und werden auf Plattformen wie YouTube angezeigt. Sie können gezielt basierend auf den Interessen der Nutzer und ihrem Suchverhalten geschaltet werden.

2.2 Gängige PPC-Kanäle für bezahlte Suchkampagnen

Bezahlte Suchkampagnen sind nicht nur auf Google beschränkt. Verschiedene PPC-Kanäle bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Zielgruppe in unterschiedlichen Kontexten zu erreichen. Hier sind die beliebtesten Plattformen:

  • Google Ads: Als die dominierende Suchmaschine ist Google Ads die erste Wahl für bezahlte Suchkampagnen. Es bietet verschiedene Anzeigentypen wie Textanzeigen, Shopping-Anzeigen, Display-Anzeigen und Videoanzeigen. Mit Google Ads können Werbetreibende eine große Zielgruppe erreichen und Nutzer basierend auf deren Suchabsicht, Verhalten und demografischen Merkmalen ansprechen.
  • Microsoft Ads (früher Bing Ads): Microsoft Ads wird oft übersehen, kann aber ein wertvoller PPC-Kanal sein, insbesondere aufgrund seiner Integration mit Microsoft-Produkten wie Outlook und Edge. Obwohl es im Vergleich zu Google einen kleineren Marktanteil hat, bietet es oft geringere Konkurrenz und niedrigere Kosten pro Klick (CPC), was es zu einer smarten Wahl für Unternehmen macht, die diversifizieren möchten.
  • Facebook Ads: Facebook, mit seiner massiven globalen Nutzerbasis, bietet eine großartige Plattform für bezahlte Social Ads. Obwohl Facebook Ads keine traditionellen Suchanzeigen sind, bieten sie robuste Targeting-Möglichkeiten und eignen sich ideal für Unternehmen, die Nutzer basierend auf Interessen und Verhalten ansprechen möchten. Facebook Ads können Suchkampagnen ergänzen, indem sie das Markenbewusstsein steigern und Nutzer erneut ansprechen, die bereits mit deiner Seite oder deinem Produkt interagiert haben.
  • Instagram Ads: Als Teil des Meta-Werbenetzwerks bietet Instagram eine visuell ausgerichtete Plattform für Anzeigen. Unternehmen, die auf visuelle Darstellungen angewiesen sind, wie z. B. Online-Shops und Modeunternehmen, können hier großen Erfolg haben. Instagram-Anzeigen funktionieren oft gut in Verbindung mit Facebook-Kampagnen, um den Traffic und die Verkäufe von hoch engagierten Nutzern zu steigern.
  • YouTube Ads: YouTube Ads ermöglichen es Unternehmen, Videoanzeigen vor, während oder nach anderen Inhalten zu zeigen. Ähnlich wie Google Ads gehört YouTube zum Google-Ökosystem und profitiert von den gleichen detaillierten Targeting-Optionen. Es ist besonders effektiv für Markenbewusstsein, Produkteinführungen oder Storytelling-getriebene Kampagnen.
  • LinkedIn Ads: LinkedIn Ads konzentrieren sich auf B2B-Targeting und machen die Plattform zur ersten Wahl für Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen an andere Unternehmen verkaufen. LinkedIn ermöglicht es Werbetreibenden, basierend auf Jobtiteln, Branchen, Unternehmensgrößen und mehr zu targeten, was es zu einem starken PPC-Kanal für Unternehmen mit Nischenzielgruppen macht.
  • Amazon Ads: Für E-Commerce-Unternehmen ist Amazon Ads eine hervorragende Plattform. Sie ermöglicht es Verkäufern, ihre Produkte direkt in den Suchergebnissen von Amazon zu bewerben und Nutzer anzusprechen, die bereit sind, einen Kauf zu tätigen. Für jedes Unternehmen, das Produkte online verkauft, ist dies ein Muss.

Durch die Nutzung einer Mischung dieser Plattformen können Unternehmen eine ausgewogene Strategie für bezahlte Suche entwickeln, die sowohl auf Suchintention (Google, Microsoft) als auch auf Zielgruppenbasierte Ansätze (Facebook, Instagram) setzt.

2.3 So maximierst du den ROI bei bezahlter Suche

Während bezahlte Suchanzeigen erheblichen Traffic und Conversions generieren können, können sie auch kostspielig sein, wenn sie nicht richtig verwaltet werden. Hier sind einige Tipps, um den ROI zu maximieren:

  1. Fokussiere dich auf Keywords mit hoher Kaufabsicht: Zielen auf Keywords ab, die Kaufabsicht signalisieren, wie "kaufen", "bester Preis" oder "Bewertungen". Diese Nutzer sind eher bereit zu konvertieren, was deine Anzeigen kosteneffizienter macht.
  2. Nutze Long-Tail-Keywords: Long-Tail-Keywords, die spezifischer und oft weniger wettbewerbsintensiv sind, können gezielteren Traffic zu niedrigeren Kosten generieren.
  3. Überwache und optimiere regelmäßig: Bezahlte Suchkampagnen erfordern ständige Überwachung. Nutze A/B-Tests, um verschiedene Anzeigentexte zu vergleichen, und verfeinere kontinuierlich deine Keyword-Strategie.
  4. Nutze Anzeigenerweiterungen: Verwende Anzeigenerweiterungen, um deine Anzeigen mit zusätzlichen Informationen wie Sitelinks, Call-Buttons oder Produktdetails zu verbessern. Dies kann die Relevanz deiner Anzeige und die Klickrate steigern.
  5. Implementiere Conversion-Tracking: Um die Effektivität deiner bezahlten Suchmaßnahmen vollständig zu verstehen, implementiere Conversion-Tracking. Dies ermöglicht es dir, spezifische Aktionen wie Käufe, Anmeldungen oder Kontaktformularübermittlungen zu messen.

3. Die Zukunft von bezahlter Suche

Mit der Weiterentwicklung der Technologie verändert sich auch die bezahlte Suche. Hier sind einige Trends, die die Zukunft dieses Marketingkanals prägen:

  1. Automatisierung & KI: Viele Plattformen für bezahlte Suche bieten inzwischen Automatisierungstools, um Gebote, Targeting und sogar die Anzeigenerstellung zu verwalten. KI-gesteuerte Funktionen wie Google’s Smart Bidding nutzen maschinelles Lernen, um Kampagnen für bessere Ergebnisse zu optimieren.
  2. Sprachsuche: Mit dem Aufstieg von Sprachassistenten wie Siri und Alexa wird die Optimierung der bezahlten Suche für Sprachabfragen immer wichtiger. Sprachsuchen sind in der Regel länger und gesprächiger, was bedeutet, dass Werbetreibende ihre Keyword-Strategie anpassen müssen.
  3. Mobile-First-Werbung: Immer mehr Menschen suchen über mobile Geräte anstatt über Desktop-Computer, daher ist die Optimierung von Anzeigen für mobile Nutzer entscheidend. Dazu gehört die Erstellung von mobilfreundlichen Landingpages und die Sicherstellung schneller Ladezeiten.

4. Automatisierung von PPC-Optimierungen mit Tools wie Shopstory

Die Verwaltung von PPC-Kampagnen kann überwältigend sein, insbesondere für Unternehmen, die Anzeigen über mehrere Kanäle schalten. Hier kommen Automatisierungstools wie Shopstory ins Spiel, die dabei helfen, die Leistung zu optimieren und den manuellen Aufwand zu reduzieren. Automatisierungstools sind besonders wertvoll für groß angelegte Kampagnen, E-Commerce-Unternehmen und Agenturen, die mehrere Konten verwalten.

  1. Automatisierte Gebotsanpassungen: Eine der stärksten Automatisierungsfunktionen von Tools wie Shopstory ist die Möglichkeit, Gebote automatisch anzupassen. PPC-Kampagnen basieren stark auf präzisen Geboten, um den bestmöglichen ROI zu erzielen. Anstatt Gebote manuell anhand der Leistung anzupassen, kann Shopstory Gebote automatisch erhöhen oder senken, basierend auf bestimmten Auslösern, wie Änderungen der Kosten pro Klick (CPC) oder der Conversion-Rate.
    Zum Beispiel können die Smart Bidding Flows von Shopstory Daten wie Tageszeit, Gerätetyp oder Nutzerverhalten nutzen, um Gebote in Echtzeit zu optimieren und sicherzustellen, dass deine Anzeigen wettbewerbsfähig bleiben, ohne das Budget zu verschwenden.
  2. Automatisiertes Keyword-Management: Ein weiterer wichtiger Bereich der PPC-Optimierung ist das Keyword-Management. Tools wie Shopstory ermöglichen es Unternehmen, keywordbezogene Aufgaben zu automatisieren, wie das Identifizieren negativer Keywords, das Erweitern von Keyword-Listen und das Verfolgen von schlecht performenden Begriffen. Mit dem Negative Keyword Identifizieren Flow kannst du einfach schlecht performende oder irrelevante Keywords aus deinen Suchberichten herausfiltern und sie zu deiner Liste negativer Keywords hinzufügen, um sicherzustellen, dass dein Budget auf gewinnbringende Keywords fokussiert ist.
    Dies spart nicht nur Zeit, sondern stellt auch sicher, dass deine Kampagnen ständig verfeinert und auf die profitabelsten Keywords ausgerichtet sind.
  3. Dynamische Anzeigenaktualisierungen: Die Aktualisierung von Anzeigentexten kann zeitaufwändig sein, besonders für E-Commerce-Unternehmen mit sich ständig ändernden Lagerbeständen oder Preisen. Mit Shopstory kannst du den Prozess der Aktualisierung von Anzeigen basierend auf Produktänderungen automatisieren. Zum Beispiel kann Shopstory bei einer Preisänderung oder einem ausverkauften Produkt deine Google Ads-Kampagnen sofort mit den neuesten Details aktualisieren, sodass deine Anzeigen immer korrekt und ansprechend sind.
  4. Automatisierte PPC-Berichterstellung: Das Verfolgen der Leistung deiner PPC-Kampagnen ist entscheidend, aber es kann mühsam sein, Daten von mehreren Plattformen zu sammeln. Mit den Custom PPC Dashboards von Shopstory können Marketer den Prozess der Datensammlung von Google Ads und Meta Ads automatisieren und in einem einzigen, leicht lesbaren Bericht zusammenführen. So kannst du wichtige Kennzahlen wie Impressionen, Klicks, Conversions und Kosten pro Klick (CPC) in Echtzeit überwachen, ohne Berichte manuell erstellen zu müssen.
    Außerdem lassen sich diese Dashboards individuell anpassen, um die spezifischen Kennzahlen anzuzeigen, die für dein Unternehmen am wichtigsten sind, was die Verfolgung des ROI deiner Kampagnen erleichtert.
  5. Skalierung von PPC-Kampagnen mit Leichtigkeit: Mit dem Wachstum von Unternehmen wird die Verwaltung von PPC-Kampagnen in größerem Umfang zunehmend schwieriger. Mit der Automatisierung durch Shopstory können Unternehmen ihre Kampagnen skalieren und gleichzeitig die Effizienz aufrechterhalten. Egal, ob du mehr Produkte zu deinem E-Commerce-Shop hinzufügst oder Kampagnen in neuen Regionen startest, die Automatisierung hilft, manuelle Aufgaben zu reduzieren und eine gleichbleibende Leistung in allen Kampagnen sicherzustellen.
    Zum Beispiel ermöglicht es dir die Funktion Individuelle Workflows Erstellen in Shopstory, fortschrittliche Workflows einzurichten, die basierend auf Leistungsdaten bestimmte Aktionen auslösen. Diese Workflows können automatisch schlecht performende Anzeigen pausieren, Budgets für gut laufende Kampagnen erhöhen oder sogar neue Anzeigengruppen starten, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.

Wenn du einen Blick auf die Möglichkeiten werfen willst, wie du PPC-Optimierungen mit Shopstory automatisieren kannst, dann folge dem Link zu unserer Flow Library. Dort findest du eine Reihe von gebrauchsfertigen Workflows, die du nach Anwendungsbereich aber auch eingesetzten Tools filtern kannst.

Fazit: Warum Automatisierung im PPC-Management wichtig ist

Die Automatisierung von PPC-Optimierungen ist nicht nur ein nettes Extra, sondern wird zunehmend unverzichtbar für Unternehmen, die in einem immer komplexer werdenden Werbeumfeld wettbewerbsfähig bleiben wollen. Tools wie Shopstory ermöglichen es, zeitaufwändige Aufgaben wie Gebotsmanagement, Keyword-Updates und Leistungsberichterstellung zu automatisieren, sodass du dich auf Strategie und Wachstum konzentrieren kannst.
Durch die Integration von Automatisierung in deine PPC-Strategie kannst du nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch bessere Ergebnisse erzielen, Kosten optimieren und deine Kampagnen problemlos skalieren. Wenn du bereit bist, dein PPC-Management mit der Kraft der Automatisierung zu verbessern, probiere Shopstory aus und starte kostenlos.

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Bezahlt Suche, auch bekannt als Pay-per-Click (PPC) Werbung, ist ein wesentlicher Bestandteil des digitalen Marketings. Sie ermöglicht es Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben, indem sie auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen (SERPs) für bestimmte Suchanfragen erscheinen. Im Gegensatz zu organischen Ergebnissen, die auf SEO basieren, ermöglicht es die bezahlte Suche, Gebote für Anzeigenplatzierungen in den gesponserten Links abzugeben, wenn jemand nach relevanten Keywords sucht.
Dieser Leitfaden behandelt die Grundlagen der bezahlten Suche, warum sie wichtig ist und wie Unternehmen sie nutzen können, um den maximalen Return on Investment (ROI) zu erzielen.

1. Was ist bezahlte Suche?

Bezahlte Suche ist eine Form der Online-Werbung, bei der Werbetreibende Suchmaschinen wie Google oder Bing dafür bezahlen, Anzeigen in den Suchergebnissen anzuzeigen. Die gängigste Form der bezahlten Suche ist Google Ads, bei der Werbetreibende auf Keywords bieten, die zu ihrem Produkt oder ihrer Dienstleistung passen. Wenn ein Nutzer diese Keywords in die Suchmaschine eingibt, erscheinen Anzeigen neben den organischen Ergebnissen.
Diese Anzeigen sind als "Gesponsert" oder "Anzeige" gekennzeichnet, und Werbetreibende zahlen, wenn ein Nutzer auf ihre Anzeige klickt – daher der Begriff Pay-per-Click (PPC).

1.1 Wichtige Elemente der bezahlten Suche:

  • Keywords: Keywords bilden die Grundlage für bezahlte Suchkampagnen. Unternehmen bieten auf bestimmte Keywords, von denen sie glauben, dass ihre Zielgruppe danach sucht.
  • Anzeigenrang und Qualitätsfaktor: Suchmaschinen verwenden Algorithmen, um zu bestimmen, welche Anzeigen auf der SERP erscheinen. Faktoren wie Gebotshöhe, Relevanz und der Qualitätsfaktor (ein Maß für die Qualität und Relevanz der Anzeige) beeinflussen die Platzierung.
  • Kosten pro Klick (CPC): Werbetreibende zahlen eine Gebühr, wenn jemand auf ihre Anzeige klickt. Die Kosten pro Klick hängen von der Wettbewerbsfähigkeit des Keywords und dem Gebot des Werbetreibenden ab.
  • Anzeigenerweiterungen: Zusätzliche Informationen, die zu einer Anzeige hinzugefügt werden können, wie z. B. Telefonnummern, Links zu bestimmten Seiten einer Website oder Standortinformationen.

1.2 Warum ist bezahlte Suche wichtig?

Bezahlte Suche bietet Unternehmen mehrere wesentliche Vorteile und ist daher ein integraler Bestandteil jeder digitalen Marketingstrategie:

  1. Sofortige Ergebnisse: Im Gegensatz zu SEO, das Monate dauern kann, um Ergebnisse zu zeigen, bietet bezahlte Suche sofortige Sichtbarkeit in Suchmaschinen. Sobald du deine Kampagne einrichtest und auf Keywords bietest, kann deine Anzeige fast sofort erscheinen.
  2. Gezielte Werbung: Mit bezahlter Suche kannst du spezifische Zielgruppen basierend auf ihrer Suchintention ansprechen. Wenn jemand beispielsweise nach "beste Laufschuhe" sucht, kannst du deine Anzeige genau dann anzeigen, wenn er bereit ist, zu kaufen.
  3. Messbare Leistung: Einer der größten Vorteile der bezahlten Suche ist ihre Nachverfolgbarkeit. Du kannst Klicks, Impressionen, Conversions und den Return on Ad Spend (ROAS) bis ins kleinste Detail messen. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihre Kampagnen kontinuierlich zu optimieren.
  4. Budgetkontrolle: Die bezahlte Suche erlaubt es Unternehmen, tägliche oder monatliche Budgets festzulegen, um sicherzustellen, dass sie nicht mehr ausgeben, als sie wollen. Du kannst auch Gebote und Budgets basierend auf Leistungsdaten anpassen.

1.3 Wie funktioniert bezahlte Suche?

Die bezahlte Suche arbeitet mit einem Auktionssystem. Wenn ein Nutzer eine Suchanfrage durchführt, findet in Millisekunden eine Auktion statt, bei der Werbetreibende um Anzeigenplätze konkurrieren, basierend auf ihren Geboten und der Qualität der Anzeige. Die Anzeige, die die Auktion gewinnt, wird am höchsten platziert und auf der SERP angezeigt.

2. Wichtige Schritte zur Durchführung einer bezahlten Suchkampagne

  • Keyword-Recherche: Beginne damit, die relevantesten Keywords für dein Unternehmen zu identifizieren. Diese sollten Begriffe sein, nach denen potenzielle Kunden suchen. Tools wie der Google Keyword Planner helfen, das Suchvolumen und den Wettbewerb der Keywords zu ermitteln.
  • Anzeigen erstellen: Erstelle überzeugende Anzeigentexte, die deine Ziel-Keywords enthalten. Achte darauf, einen klaren Call-to-Action (CTA) wie "Jetzt kaufen" oder "Kostenloses Angebot erhalten" einzufügen.
  • Gebote festlegen: Entscheide, wie viel du bereit bist, pro Klick zu zahlen. Höhere Gebote können deinen Anzeigenrang verbessern, aber auch deine Ausgaben erhöhen. Überwache die Keyword-Leistung, um Gebote entsprechend anzupassen.
  • Kampagne starten: Sobald deine Anzeigen eingerichtet sind, starte die Kampagne. Überwache kontinuierlich Leistungskennzahlen wie Klicks, Conversions und Kosten pro Conversion.
  • Optimierung: Optimiere deine Kampagne, indem du Gebote anpasst, verschiedene Keywords testest oder neue Anzeigentexte ausprobierst. Du kannst auch negative Keywords hinzufügen, um zu verhindern, dass deine Anzeigen bei irrelevanten Suchanfragen erscheinen.

2.1 Verschiedene Arten von bezahlten Suchanzeigen

Bezahlte Suchanzeigen sind nicht nur auf Textanzeigen bei Google beschränkt. Es gibt verschiedene andere Anzeigenformate, die Unternehmen nutzen können, um ihre Zielgruppe zu erreichen:

  1. Textanzeigen: Diese sind die gängigste Art von bezahlten Suchanzeigen und erscheinen oben oder unten auf der SERP. Sie enthalten eine Überschrift, eine Beschreibung und eine URL.
  2. Shopping-Anzeigen: Diese Anzeigen erscheinen, wenn jemand nach einem Produkt sucht und zeigen ein Bild des Produkts, den Preis und Informationen zum Geschäft. Google Shopping-Anzeigen sind ein gutes Beispiel für dieses Format.
  3. Display-Anzeigen: Obwohl sie technisch gesehen keine Suchanzeigen sind, erscheinen Display-Anzeigen im Google Display-Netzwerk und zeigen visuelle Anzeigen auf Partner-Websites basierend auf dem vorherigen Verhalten der Nutzer.
  4. Video-Anzeigen: Videoanzeigen werden immer beliebter und werden auf Plattformen wie YouTube angezeigt. Sie können gezielt basierend auf den Interessen der Nutzer und ihrem Suchverhalten geschaltet werden.

2.2 Gängige PPC-Kanäle für bezahlte Suchkampagnen

Bezahlte Suchkampagnen sind nicht nur auf Google beschränkt. Verschiedene PPC-Kanäle bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Zielgruppe in unterschiedlichen Kontexten zu erreichen. Hier sind die beliebtesten Plattformen:

  • Google Ads: Als die dominierende Suchmaschine ist Google Ads die erste Wahl für bezahlte Suchkampagnen. Es bietet verschiedene Anzeigentypen wie Textanzeigen, Shopping-Anzeigen, Display-Anzeigen und Videoanzeigen. Mit Google Ads können Werbetreibende eine große Zielgruppe erreichen und Nutzer basierend auf deren Suchabsicht, Verhalten und demografischen Merkmalen ansprechen.
  • Microsoft Ads (früher Bing Ads): Microsoft Ads wird oft übersehen, kann aber ein wertvoller PPC-Kanal sein, insbesondere aufgrund seiner Integration mit Microsoft-Produkten wie Outlook und Edge. Obwohl es im Vergleich zu Google einen kleineren Marktanteil hat, bietet es oft geringere Konkurrenz und niedrigere Kosten pro Klick (CPC), was es zu einer smarten Wahl für Unternehmen macht, die diversifizieren möchten.
  • Facebook Ads: Facebook, mit seiner massiven globalen Nutzerbasis, bietet eine großartige Plattform für bezahlte Social Ads. Obwohl Facebook Ads keine traditionellen Suchanzeigen sind, bieten sie robuste Targeting-Möglichkeiten und eignen sich ideal für Unternehmen, die Nutzer basierend auf Interessen und Verhalten ansprechen möchten. Facebook Ads können Suchkampagnen ergänzen, indem sie das Markenbewusstsein steigern und Nutzer erneut ansprechen, die bereits mit deiner Seite oder deinem Produkt interagiert haben.
  • Instagram Ads: Als Teil des Meta-Werbenetzwerks bietet Instagram eine visuell ausgerichtete Plattform für Anzeigen. Unternehmen, die auf visuelle Darstellungen angewiesen sind, wie z. B. Online-Shops und Modeunternehmen, können hier großen Erfolg haben. Instagram-Anzeigen funktionieren oft gut in Verbindung mit Facebook-Kampagnen, um den Traffic und die Verkäufe von hoch engagierten Nutzern zu steigern.
  • YouTube Ads: YouTube Ads ermöglichen es Unternehmen, Videoanzeigen vor, während oder nach anderen Inhalten zu zeigen. Ähnlich wie Google Ads gehört YouTube zum Google-Ökosystem und profitiert von den gleichen detaillierten Targeting-Optionen. Es ist besonders effektiv für Markenbewusstsein, Produkteinführungen oder Storytelling-getriebene Kampagnen.
  • LinkedIn Ads: LinkedIn Ads konzentrieren sich auf B2B-Targeting und machen die Plattform zur ersten Wahl für Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen an andere Unternehmen verkaufen. LinkedIn ermöglicht es Werbetreibenden, basierend auf Jobtiteln, Branchen, Unternehmensgrößen und mehr zu targeten, was es zu einem starken PPC-Kanal für Unternehmen mit Nischenzielgruppen macht.
  • Amazon Ads: Für E-Commerce-Unternehmen ist Amazon Ads eine hervorragende Plattform. Sie ermöglicht es Verkäufern, ihre Produkte direkt in den Suchergebnissen von Amazon zu bewerben und Nutzer anzusprechen, die bereit sind, einen Kauf zu tätigen. Für jedes Unternehmen, das Produkte online verkauft, ist dies ein Muss.

Durch die Nutzung einer Mischung dieser Plattformen können Unternehmen eine ausgewogene Strategie für bezahlte Suche entwickeln, die sowohl auf Suchintention (Google, Microsoft) als auch auf Zielgruppenbasierte Ansätze (Facebook, Instagram) setzt.

2.3 So maximierst du den ROI bei bezahlter Suche

Während bezahlte Suchanzeigen erheblichen Traffic und Conversions generieren können, können sie auch kostspielig sein, wenn sie nicht richtig verwaltet werden. Hier sind einige Tipps, um den ROI zu maximieren:

  1. Fokussiere dich auf Keywords mit hoher Kaufabsicht: Zielen auf Keywords ab, die Kaufabsicht signalisieren, wie "kaufen", "bester Preis" oder "Bewertungen". Diese Nutzer sind eher bereit zu konvertieren, was deine Anzeigen kosteneffizienter macht.
  2. Nutze Long-Tail-Keywords: Long-Tail-Keywords, die spezifischer und oft weniger wettbewerbsintensiv sind, können gezielteren Traffic zu niedrigeren Kosten generieren.
  3. Überwache und optimiere regelmäßig: Bezahlte Suchkampagnen erfordern ständige Überwachung. Nutze A/B-Tests, um verschiedene Anzeigentexte zu vergleichen, und verfeinere kontinuierlich deine Keyword-Strategie.
  4. Nutze Anzeigenerweiterungen: Verwende Anzeigenerweiterungen, um deine Anzeigen mit zusätzlichen Informationen wie Sitelinks, Call-Buttons oder Produktdetails zu verbessern. Dies kann die Relevanz deiner Anzeige und die Klickrate steigern.
  5. Implementiere Conversion-Tracking: Um die Effektivität deiner bezahlten Suchmaßnahmen vollständig zu verstehen, implementiere Conversion-Tracking. Dies ermöglicht es dir, spezifische Aktionen wie Käufe, Anmeldungen oder Kontaktformularübermittlungen zu messen.

3. Die Zukunft von bezahlter Suche

Mit der Weiterentwicklung der Technologie verändert sich auch die bezahlte Suche. Hier sind einige Trends, die die Zukunft dieses Marketingkanals prägen:

  1. Automatisierung & KI: Viele Plattformen für bezahlte Suche bieten inzwischen Automatisierungstools, um Gebote, Targeting und sogar die Anzeigenerstellung zu verwalten. KI-gesteuerte Funktionen wie Google’s Smart Bidding nutzen maschinelles Lernen, um Kampagnen für bessere Ergebnisse zu optimieren.
  2. Sprachsuche: Mit dem Aufstieg von Sprachassistenten wie Siri und Alexa wird die Optimierung der bezahlten Suche für Sprachabfragen immer wichtiger. Sprachsuchen sind in der Regel länger und gesprächiger, was bedeutet, dass Werbetreibende ihre Keyword-Strategie anpassen müssen.
  3. Mobile-First-Werbung: Immer mehr Menschen suchen über mobile Geräte anstatt über Desktop-Computer, daher ist die Optimierung von Anzeigen für mobile Nutzer entscheidend. Dazu gehört die Erstellung von mobilfreundlichen Landingpages und die Sicherstellung schneller Ladezeiten.

4. Automatisierung von PPC-Optimierungen mit Tools wie Shopstory

Die Verwaltung von PPC-Kampagnen kann überwältigend sein, insbesondere für Unternehmen, die Anzeigen über mehrere Kanäle schalten. Hier kommen Automatisierungstools wie Shopstory ins Spiel, die dabei helfen, die Leistung zu optimieren und den manuellen Aufwand zu reduzieren. Automatisierungstools sind besonders wertvoll für groß angelegte Kampagnen, E-Commerce-Unternehmen und Agenturen, die mehrere Konten verwalten.

  1. Automatisierte Gebotsanpassungen: Eine der stärksten Automatisierungsfunktionen von Tools wie Shopstory ist die Möglichkeit, Gebote automatisch anzupassen. PPC-Kampagnen basieren stark auf präzisen Geboten, um den bestmöglichen ROI zu erzielen. Anstatt Gebote manuell anhand der Leistung anzupassen, kann Shopstory Gebote automatisch erhöhen oder senken, basierend auf bestimmten Auslösern, wie Änderungen der Kosten pro Klick (CPC) oder der Conversion-Rate.
    Zum Beispiel können die Smart Bidding Flows von Shopstory Daten wie Tageszeit, Gerätetyp oder Nutzerverhalten nutzen, um Gebote in Echtzeit zu optimieren und sicherzustellen, dass deine Anzeigen wettbewerbsfähig bleiben, ohne das Budget zu verschwenden.
  2. Automatisiertes Keyword-Management: Ein weiterer wichtiger Bereich der PPC-Optimierung ist das Keyword-Management. Tools wie Shopstory ermöglichen es Unternehmen, keywordbezogene Aufgaben zu automatisieren, wie das Identifizieren negativer Keywords, das Erweitern von Keyword-Listen und das Verfolgen von schlecht performenden Begriffen. Mit dem Negative Keyword Identifizieren Flow kannst du einfach schlecht performende oder irrelevante Keywords aus deinen Suchberichten herausfiltern und sie zu deiner Liste negativer Keywords hinzufügen, um sicherzustellen, dass dein Budget auf gewinnbringende Keywords fokussiert ist.
    Dies spart nicht nur Zeit, sondern stellt auch sicher, dass deine Kampagnen ständig verfeinert und auf die profitabelsten Keywords ausgerichtet sind.
  3. Dynamische Anzeigenaktualisierungen: Die Aktualisierung von Anzeigentexten kann zeitaufwändig sein, besonders für E-Commerce-Unternehmen mit sich ständig ändernden Lagerbeständen oder Preisen. Mit Shopstory kannst du den Prozess der Aktualisierung von Anzeigen basierend auf Produktänderungen automatisieren. Zum Beispiel kann Shopstory bei einer Preisänderung oder einem ausverkauften Produkt deine Google Ads-Kampagnen sofort mit den neuesten Details aktualisieren, sodass deine Anzeigen immer korrekt und ansprechend sind.
  4. Automatisierte PPC-Berichterstellung: Das Verfolgen der Leistung deiner PPC-Kampagnen ist entscheidend, aber es kann mühsam sein, Daten von mehreren Plattformen zu sammeln. Mit den Custom PPC Dashboards von Shopstory können Marketer den Prozess der Datensammlung von Google Ads und Meta Ads automatisieren und in einem einzigen, leicht lesbaren Bericht zusammenführen. So kannst du wichtige Kennzahlen wie Impressionen, Klicks, Conversions und Kosten pro Klick (CPC) in Echtzeit überwachen, ohne Berichte manuell erstellen zu müssen.
    Außerdem lassen sich diese Dashboards individuell anpassen, um die spezifischen Kennzahlen anzuzeigen, die für dein Unternehmen am wichtigsten sind, was die Verfolgung des ROI deiner Kampagnen erleichtert.
  5. Skalierung von PPC-Kampagnen mit Leichtigkeit: Mit dem Wachstum von Unternehmen wird die Verwaltung von PPC-Kampagnen in größerem Umfang zunehmend schwieriger. Mit der Automatisierung durch Shopstory können Unternehmen ihre Kampagnen skalieren und gleichzeitig die Effizienz aufrechterhalten. Egal, ob du mehr Produkte zu deinem E-Commerce-Shop hinzufügst oder Kampagnen in neuen Regionen startest, die Automatisierung hilft, manuelle Aufgaben zu reduzieren und eine gleichbleibende Leistung in allen Kampagnen sicherzustellen.
    Zum Beispiel ermöglicht es dir die Funktion Individuelle Workflows Erstellen in Shopstory, fortschrittliche Workflows einzurichten, die basierend auf Leistungsdaten bestimmte Aktionen auslösen. Diese Workflows können automatisch schlecht performende Anzeigen pausieren, Budgets für gut laufende Kampagnen erhöhen oder sogar neue Anzeigengruppen starten, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.

Wenn du einen Blick auf die Möglichkeiten werfen willst, wie du PPC-Optimierungen mit Shopstory automatisieren kannst, dann folge dem Link zu unserer Flow Library. Dort findest du eine Reihe von gebrauchsfertigen Workflows, die du nach Anwendungsbereich aber auch eingesetzten Tools filtern kannst.

Fazit: Warum Automatisierung im PPC-Management wichtig ist

Die Automatisierung von PPC-Optimierungen ist nicht nur ein nettes Extra, sondern wird zunehmend unverzichtbar für Unternehmen, die in einem immer komplexer werdenden Werbeumfeld wettbewerbsfähig bleiben wollen. Tools wie Shopstory ermöglichen es, zeitaufwändige Aufgaben wie Gebotsmanagement, Keyword-Updates und Leistungsberichterstellung zu automatisieren, sodass du dich auf Strategie und Wachstum konzentrieren kannst.
Durch die Integration von Automatisierung in deine PPC-Strategie kannst du nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch bessere Ergebnisse erzielen, Kosten optimieren und deine Kampagnen problemlos skalieren. Wenn du bereit bist, dein PPC-Management mit der Kraft der Automatisierung zu verbessern, probiere Shopstory aus und starte kostenlos.

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Bezahlt Suche, auch bekannt als Pay-per-Click (PPC) Werbung, ist ein wesentlicher Bestandteil des digitalen Marketings. Sie ermöglicht es Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben, indem sie auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen (SERPs) für bestimmte Suchanfragen erscheinen. Im Gegensatz zu organischen Ergebnissen, die auf SEO basieren, ermöglicht es die bezahlte Suche, Gebote für Anzeigenplatzierungen in den gesponserten Links abzugeben, wenn jemand nach relevanten Keywords sucht.
Dieser Leitfaden behandelt die Grundlagen der bezahlten Suche, warum sie wichtig ist und wie Unternehmen sie nutzen können, um den maximalen Return on Investment (ROI) zu erzielen.

1. Was ist bezahlte Suche?

Bezahlte Suche ist eine Form der Online-Werbung, bei der Werbetreibende Suchmaschinen wie Google oder Bing dafür bezahlen, Anzeigen in den Suchergebnissen anzuzeigen. Die gängigste Form der bezahlten Suche ist Google Ads, bei der Werbetreibende auf Keywords bieten, die zu ihrem Produkt oder ihrer Dienstleistung passen. Wenn ein Nutzer diese Keywords in die Suchmaschine eingibt, erscheinen Anzeigen neben den organischen Ergebnissen.
Diese Anzeigen sind als "Gesponsert" oder "Anzeige" gekennzeichnet, und Werbetreibende zahlen, wenn ein Nutzer auf ihre Anzeige klickt – daher der Begriff Pay-per-Click (PPC).

1.1 Wichtige Elemente der bezahlten Suche:

  • Keywords: Keywords bilden die Grundlage für bezahlte Suchkampagnen. Unternehmen bieten auf bestimmte Keywords, von denen sie glauben, dass ihre Zielgruppe danach sucht.
  • Anzeigenrang und Qualitätsfaktor: Suchmaschinen verwenden Algorithmen, um zu bestimmen, welche Anzeigen auf der SERP erscheinen. Faktoren wie Gebotshöhe, Relevanz und der Qualitätsfaktor (ein Maß für die Qualität und Relevanz der Anzeige) beeinflussen die Platzierung.
  • Kosten pro Klick (CPC): Werbetreibende zahlen eine Gebühr, wenn jemand auf ihre Anzeige klickt. Die Kosten pro Klick hängen von der Wettbewerbsfähigkeit des Keywords und dem Gebot des Werbetreibenden ab.
  • Anzeigenerweiterungen: Zusätzliche Informationen, die zu einer Anzeige hinzugefügt werden können, wie z. B. Telefonnummern, Links zu bestimmten Seiten einer Website oder Standortinformationen.

1.2 Warum ist bezahlte Suche wichtig?

Bezahlte Suche bietet Unternehmen mehrere wesentliche Vorteile und ist daher ein integraler Bestandteil jeder digitalen Marketingstrategie:

  1. Sofortige Ergebnisse: Im Gegensatz zu SEO, das Monate dauern kann, um Ergebnisse zu zeigen, bietet bezahlte Suche sofortige Sichtbarkeit in Suchmaschinen. Sobald du deine Kampagne einrichtest und auf Keywords bietest, kann deine Anzeige fast sofort erscheinen.
  2. Gezielte Werbung: Mit bezahlter Suche kannst du spezifische Zielgruppen basierend auf ihrer Suchintention ansprechen. Wenn jemand beispielsweise nach "beste Laufschuhe" sucht, kannst du deine Anzeige genau dann anzeigen, wenn er bereit ist, zu kaufen.
  3. Messbare Leistung: Einer der größten Vorteile der bezahlten Suche ist ihre Nachverfolgbarkeit. Du kannst Klicks, Impressionen, Conversions und den Return on Ad Spend (ROAS) bis ins kleinste Detail messen. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihre Kampagnen kontinuierlich zu optimieren.
  4. Budgetkontrolle: Die bezahlte Suche erlaubt es Unternehmen, tägliche oder monatliche Budgets festzulegen, um sicherzustellen, dass sie nicht mehr ausgeben, als sie wollen. Du kannst auch Gebote und Budgets basierend auf Leistungsdaten anpassen.

1.3 Wie funktioniert bezahlte Suche?

Die bezahlte Suche arbeitet mit einem Auktionssystem. Wenn ein Nutzer eine Suchanfrage durchführt, findet in Millisekunden eine Auktion statt, bei der Werbetreibende um Anzeigenplätze konkurrieren, basierend auf ihren Geboten und der Qualität der Anzeige. Die Anzeige, die die Auktion gewinnt, wird am höchsten platziert und auf der SERP angezeigt.

2. Wichtige Schritte zur Durchführung einer bezahlten Suchkampagne

  • Keyword-Recherche: Beginne damit, die relevantesten Keywords für dein Unternehmen zu identifizieren. Diese sollten Begriffe sein, nach denen potenzielle Kunden suchen. Tools wie der Google Keyword Planner helfen, das Suchvolumen und den Wettbewerb der Keywords zu ermitteln.
  • Anzeigen erstellen: Erstelle überzeugende Anzeigentexte, die deine Ziel-Keywords enthalten. Achte darauf, einen klaren Call-to-Action (CTA) wie "Jetzt kaufen" oder "Kostenloses Angebot erhalten" einzufügen.
  • Gebote festlegen: Entscheide, wie viel du bereit bist, pro Klick zu zahlen. Höhere Gebote können deinen Anzeigenrang verbessern, aber auch deine Ausgaben erhöhen. Überwache die Keyword-Leistung, um Gebote entsprechend anzupassen.
  • Kampagne starten: Sobald deine Anzeigen eingerichtet sind, starte die Kampagne. Überwache kontinuierlich Leistungskennzahlen wie Klicks, Conversions und Kosten pro Conversion.
  • Optimierung: Optimiere deine Kampagne, indem du Gebote anpasst, verschiedene Keywords testest oder neue Anzeigentexte ausprobierst. Du kannst auch negative Keywords hinzufügen, um zu verhindern, dass deine Anzeigen bei irrelevanten Suchanfragen erscheinen.

2.1 Verschiedene Arten von bezahlten Suchanzeigen

Bezahlte Suchanzeigen sind nicht nur auf Textanzeigen bei Google beschränkt. Es gibt verschiedene andere Anzeigenformate, die Unternehmen nutzen können, um ihre Zielgruppe zu erreichen:

  1. Textanzeigen: Diese sind die gängigste Art von bezahlten Suchanzeigen und erscheinen oben oder unten auf der SERP. Sie enthalten eine Überschrift, eine Beschreibung und eine URL.
  2. Shopping-Anzeigen: Diese Anzeigen erscheinen, wenn jemand nach einem Produkt sucht und zeigen ein Bild des Produkts, den Preis und Informationen zum Geschäft. Google Shopping-Anzeigen sind ein gutes Beispiel für dieses Format.
  3. Display-Anzeigen: Obwohl sie technisch gesehen keine Suchanzeigen sind, erscheinen Display-Anzeigen im Google Display-Netzwerk und zeigen visuelle Anzeigen auf Partner-Websites basierend auf dem vorherigen Verhalten der Nutzer.
  4. Video-Anzeigen: Videoanzeigen werden immer beliebter und werden auf Plattformen wie YouTube angezeigt. Sie können gezielt basierend auf den Interessen der Nutzer und ihrem Suchverhalten geschaltet werden.

2.2 Gängige PPC-Kanäle für bezahlte Suchkampagnen

Bezahlte Suchkampagnen sind nicht nur auf Google beschränkt. Verschiedene PPC-Kanäle bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Zielgruppe in unterschiedlichen Kontexten zu erreichen. Hier sind die beliebtesten Plattformen:

  • Google Ads: Als die dominierende Suchmaschine ist Google Ads die erste Wahl für bezahlte Suchkampagnen. Es bietet verschiedene Anzeigentypen wie Textanzeigen, Shopping-Anzeigen, Display-Anzeigen und Videoanzeigen. Mit Google Ads können Werbetreibende eine große Zielgruppe erreichen und Nutzer basierend auf deren Suchabsicht, Verhalten und demografischen Merkmalen ansprechen.
  • Microsoft Ads (früher Bing Ads): Microsoft Ads wird oft übersehen, kann aber ein wertvoller PPC-Kanal sein, insbesondere aufgrund seiner Integration mit Microsoft-Produkten wie Outlook und Edge. Obwohl es im Vergleich zu Google einen kleineren Marktanteil hat, bietet es oft geringere Konkurrenz und niedrigere Kosten pro Klick (CPC), was es zu einer smarten Wahl für Unternehmen macht, die diversifizieren möchten.
  • Facebook Ads: Facebook, mit seiner massiven globalen Nutzerbasis, bietet eine großartige Plattform für bezahlte Social Ads. Obwohl Facebook Ads keine traditionellen Suchanzeigen sind, bieten sie robuste Targeting-Möglichkeiten und eignen sich ideal für Unternehmen, die Nutzer basierend auf Interessen und Verhalten ansprechen möchten. Facebook Ads können Suchkampagnen ergänzen, indem sie das Markenbewusstsein steigern und Nutzer erneut ansprechen, die bereits mit deiner Seite oder deinem Produkt interagiert haben.
  • Instagram Ads: Als Teil des Meta-Werbenetzwerks bietet Instagram eine visuell ausgerichtete Plattform für Anzeigen. Unternehmen, die auf visuelle Darstellungen angewiesen sind, wie z. B. Online-Shops und Modeunternehmen, können hier großen Erfolg haben. Instagram-Anzeigen funktionieren oft gut in Verbindung mit Facebook-Kampagnen, um den Traffic und die Verkäufe von hoch engagierten Nutzern zu steigern.
  • YouTube Ads: YouTube Ads ermöglichen es Unternehmen, Videoanzeigen vor, während oder nach anderen Inhalten zu zeigen. Ähnlich wie Google Ads gehört YouTube zum Google-Ökosystem und profitiert von den gleichen detaillierten Targeting-Optionen. Es ist besonders effektiv für Markenbewusstsein, Produkteinführungen oder Storytelling-getriebene Kampagnen.
  • LinkedIn Ads: LinkedIn Ads konzentrieren sich auf B2B-Targeting und machen die Plattform zur ersten Wahl für Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen an andere Unternehmen verkaufen. LinkedIn ermöglicht es Werbetreibenden, basierend auf Jobtiteln, Branchen, Unternehmensgrößen und mehr zu targeten, was es zu einem starken PPC-Kanal für Unternehmen mit Nischenzielgruppen macht.
  • Amazon Ads: Für E-Commerce-Unternehmen ist Amazon Ads eine hervorragende Plattform. Sie ermöglicht es Verkäufern, ihre Produkte direkt in den Suchergebnissen von Amazon zu bewerben und Nutzer anzusprechen, die bereit sind, einen Kauf zu tätigen. Für jedes Unternehmen, das Produkte online verkauft, ist dies ein Muss.

Durch die Nutzung einer Mischung dieser Plattformen können Unternehmen eine ausgewogene Strategie für bezahlte Suche entwickeln, die sowohl auf Suchintention (Google, Microsoft) als auch auf Zielgruppenbasierte Ansätze (Facebook, Instagram) setzt.

2.3 So maximierst du den ROI bei bezahlter Suche

Während bezahlte Suchanzeigen erheblichen Traffic und Conversions generieren können, können sie auch kostspielig sein, wenn sie nicht richtig verwaltet werden. Hier sind einige Tipps, um den ROI zu maximieren:

  1. Fokussiere dich auf Keywords mit hoher Kaufabsicht: Zielen auf Keywords ab, die Kaufabsicht signalisieren, wie "kaufen", "bester Preis" oder "Bewertungen". Diese Nutzer sind eher bereit zu konvertieren, was deine Anzeigen kosteneffizienter macht.
  2. Nutze Long-Tail-Keywords: Long-Tail-Keywords, die spezifischer und oft weniger wettbewerbsintensiv sind, können gezielteren Traffic zu niedrigeren Kosten generieren.
  3. Überwache und optimiere regelmäßig: Bezahlte Suchkampagnen erfordern ständige Überwachung. Nutze A/B-Tests, um verschiedene Anzeigentexte zu vergleichen, und verfeinere kontinuierlich deine Keyword-Strategie.
  4. Nutze Anzeigenerweiterungen: Verwende Anzeigenerweiterungen, um deine Anzeigen mit zusätzlichen Informationen wie Sitelinks, Call-Buttons oder Produktdetails zu verbessern. Dies kann die Relevanz deiner Anzeige und die Klickrate steigern.
  5. Implementiere Conversion-Tracking: Um die Effektivität deiner bezahlten Suchmaßnahmen vollständig zu verstehen, implementiere Conversion-Tracking. Dies ermöglicht es dir, spezifische Aktionen wie Käufe, Anmeldungen oder Kontaktformularübermittlungen zu messen.

3. Die Zukunft von bezahlter Suche

Mit der Weiterentwicklung der Technologie verändert sich auch die bezahlte Suche. Hier sind einige Trends, die die Zukunft dieses Marketingkanals prägen:

  1. Automatisierung & KI: Viele Plattformen für bezahlte Suche bieten inzwischen Automatisierungstools, um Gebote, Targeting und sogar die Anzeigenerstellung zu verwalten. KI-gesteuerte Funktionen wie Google’s Smart Bidding nutzen maschinelles Lernen, um Kampagnen für bessere Ergebnisse zu optimieren.
  2. Sprachsuche: Mit dem Aufstieg von Sprachassistenten wie Siri und Alexa wird die Optimierung der bezahlten Suche für Sprachabfragen immer wichtiger. Sprachsuchen sind in der Regel länger und gesprächiger, was bedeutet, dass Werbetreibende ihre Keyword-Strategie anpassen müssen.
  3. Mobile-First-Werbung: Immer mehr Menschen suchen über mobile Geräte anstatt über Desktop-Computer, daher ist die Optimierung von Anzeigen für mobile Nutzer entscheidend. Dazu gehört die Erstellung von mobilfreundlichen Landingpages und die Sicherstellung schneller Ladezeiten.

4. Automatisierung von PPC-Optimierungen mit Tools wie Shopstory

Die Verwaltung von PPC-Kampagnen kann überwältigend sein, insbesondere für Unternehmen, die Anzeigen über mehrere Kanäle schalten. Hier kommen Automatisierungstools wie Shopstory ins Spiel, die dabei helfen, die Leistung zu optimieren und den manuellen Aufwand zu reduzieren. Automatisierungstools sind besonders wertvoll für groß angelegte Kampagnen, E-Commerce-Unternehmen und Agenturen, die mehrere Konten verwalten.

  1. Automatisierte Gebotsanpassungen: Eine der stärksten Automatisierungsfunktionen von Tools wie Shopstory ist die Möglichkeit, Gebote automatisch anzupassen. PPC-Kampagnen basieren stark auf präzisen Geboten, um den bestmöglichen ROI zu erzielen. Anstatt Gebote manuell anhand der Leistung anzupassen, kann Shopstory Gebote automatisch erhöhen oder senken, basierend auf bestimmten Auslösern, wie Änderungen der Kosten pro Klick (CPC) oder der Conversion-Rate.
    Zum Beispiel können die Smart Bidding Flows von Shopstory Daten wie Tageszeit, Gerätetyp oder Nutzerverhalten nutzen, um Gebote in Echtzeit zu optimieren und sicherzustellen, dass deine Anzeigen wettbewerbsfähig bleiben, ohne das Budget zu verschwenden.
  2. Automatisiertes Keyword-Management: Ein weiterer wichtiger Bereich der PPC-Optimierung ist das Keyword-Management. Tools wie Shopstory ermöglichen es Unternehmen, keywordbezogene Aufgaben zu automatisieren, wie das Identifizieren negativer Keywords, das Erweitern von Keyword-Listen und das Verfolgen von schlecht performenden Begriffen. Mit dem Negative Keyword Identifizieren Flow kannst du einfach schlecht performende oder irrelevante Keywords aus deinen Suchberichten herausfiltern und sie zu deiner Liste negativer Keywords hinzufügen, um sicherzustellen, dass dein Budget auf gewinnbringende Keywords fokussiert ist.
    Dies spart nicht nur Zeit, sondern stellt auch sicher, dass deine Kampagnen ständig verfeinert und auf die profitabelsten Keywords ausgerichtet sind.
  3. Dynamische Anzeigenaktualisierungen: Die Aktualisierung von Anzeigentexten kann zeitaufwändig sein, besonders für E-Commerce-Unternehmen mit sich ständig ändernden Lagerbeständen oder Preisen. Mit Shopstory kannst du den Prozess der Aktualisierung von Anzeigen basierend auf Produktänderungen automatisieren. Zum Beispiel kann Shopstory bei einer Preisänderung oder einem ausverkauften Produkt deine Google Ads-Kampagnen sofort mit den neuesten Details aktualisieren, sodass deine Anzeigen immer korrekt und ansprechend sind.
  4. Automatisierte PPC-Berichterstellung: Das Verfolgen der Leistung deiner PPC-Kampagnen ist entscheidend, aber es kann mühsam sein, Daten von mehreren Plattformen zu sammeln. Mit den Custom PPC Dashboards von Shopstory können Marketer den Prozess der Datensammlung von Google Ads und Meta Ads automatisieren und in einem einzigen, leicht lesbaren Bericht zusammenführen. So kannst du wichtige Kennzahlen wie Impressionen, Klicks, Conversions und Kosten pro Klick (CPC) in Echtzeit überwachen, ohne Berichte manuell erstellen zu müssen.
    Außerdem lassen sich diese Dashboards individuell anpassen, um die spezifischen Kennzahlen anzuzeigen, die für dein Unternehmen am wichtigsten sind, was die Verfolgung des ROI deiner Kampagnen erleichtert.
  5. Skalierung von PPC-Kampagnen mit Leichtigkeit: Mit dem Wachstum von Unternehmen wird die Verwaltung von PPC-Kampagnen in größerem Umfang zunehmend schwieriger. Mit der Automatisierung durch Shopstory können Unternehmen ihre Kampagnen skalieren und gleichzeitig die Effizienz aufrechterhalten. Egal, ob du mehr Produkte zu deinem E-Commerce-Shop hinzufügst oder Kampagnen in neuen Regionen startest, die Automatisierung hilft, manuelle Aufgaben zu reduzieren und eine gleichbleibende Leistung in allen Kampagnen sicherzustellen.
    Zum Beispiel ermöglicht es dir die Funktion Individuelle Workflows Erstellen in Shopstory, fortschrittliche Workflows einzurichten, die basierend auf Leistungsdaten bestimmte Aktionen auslösen. Diese Workflows können automatisch schlecht performende Anzeigen pausieren, Budgets für gut laufende Kampagnen erhöhen oder sogar neue Anzeigengruppen starten, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.

Wenn du einen Blick auf die Möglichkeiten werfen willst, wie du PPC-Optimierungen mit Shopstory automatisieren kannst, dann folge dem Link zu unserer Flow Library. Dort findest du eine Reihe von gebrauchsfertigen Workflows, die du nach Anwendungsbereich aber auch eingesetzten Tools filtern kannst.

Fazit: Warum Automatisierung im PPC-Management wichtig ist

Die Automatisierung von PPC-Optimierungen ist nicht nur ein nettes Extra, sondern wird zunehmend unverzichtbar für Unternehmen, die in einem immer komplexer werdenden Werbeumfeld wettbewerbsfähig bleiben wollen. Tools wie Shopstory ermöglichen es, zeitaufwändige Aufgaben wie Gebotsmanagement, Keyword-Updates und Leistungsberichterstellung zu automatisieren, sodass du dich auf Strategie und Wachstum konzentrieren kannst.
Durch die Integration von Automatisierung in deine PPC-Strategie kannst du nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch bessere Ergebnisse erzielen, Kosten optimieren und deine Kampagnen problemlos skalieren. Wenn du bereit bist, dein PPC-Management mit der Kraft der Automatisierung zu verbessern, probiere Shopstory aus und starte kostenlos.

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Bezahlt Suche, auch bekannt als Pay-per-Click (PPC) Werbung, ist ein wesentlicher Bestandteil des digitalen Marketings. Sie ermöglicht es Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben, indem sie auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen (SERPs) für bestimmte Suchanfragen erscheinen. Im Gegensatz zu organischen Ergebnissen, die auf SEO basieren, ermöglicht es die bezahlte Suche, Gebote für Anzeigenplatzierungen in den gesponserten Links abzugeben, wenn jemand nach relevanten Keywords sucht.
Dieser Leitfaden behandelt die Grundlagen der bezahlten Suche, warum sie wichtig ist und wie Unternehmen sie nutzen können, um den maximalen Return on Investment (ROI) zu erzielen.

1. Was ist bezahlte Suche?

Bezahlte Suche ist eine Form der Online-Werbung, bei der Werbetreibende Suchmaschinen wie Google oder Bing dafür bezahlen, Anzeigen in den Suchergebnissen anzuzeigen. Die gängigste Form der bezahlten Suche ist Google Ads, bei der Werbetreibende auf Keywords bieten, die zu ihrem Produkt oder ihrer Dienstleistung passen. Wenn ein Nutzer diese Keywords in die Suchmaschine eingibt, erscheinen Anzeigen neben den organischen Ergebnissen.
Diese Anzeigen sind als "Gesponsert" oder "Anzeige" gekennzeichnet, und Werbetreibende zahlen, wenn ein Nutzer auf ihre Anzeige klickt – daher der Begriff Pay-per-Click (PPC).

1.1 Wichtige Elemente der bezahlten Suche:

  • Keywords: Keywords bilden die Grundlage für bezahlte Suchkampagnen. Unternehmen bieten auf bestimmte Keywords, von denen sie glauben, dass ihre Zielgruppe danach sucht.
  • Anzeigenrang und Qualitätsfaktor: Suchmaschinen verwenden Algorithmen, um zu bestimmen, welche Anzeigen auf der SERP erscheinen. Faktoren wie Gebotshöhe, Relevanz und der Qualitätsfaktor (ein Maß für die Qualität und Relevanz der Anzeige) beeinflussen die Platzierung.
  • Kosten pro Klick (CPC): Werbetreibende zahlen eine Gebühr, wenn jemand auf ihre Anzeige klickt. Die Kosten pro Klick hängen von der Wettbewerbsfähigkeit des Keywords und dem Gebot des Werbetreibenden ab.
  • Anzeigenerweiterungen: Zusätzliche Informationen, die zu einer Anzeige hinzugefügt werden können, wie z. B. Telefonnummern, Links zu bestimmten Seiten einer Website oder Standortinformationen.

1.2 Warum ist bezahlte Suche wichtig?

Bezahlte Suche bietet Unternehmen mehrere wesentliche Vorteile und ist daher ein integraler Bestandteil jeder digitalen Marketingstrategie:

  1. Sofortige Ergebnisse: Im Gegensatz zu SEO, das Monate dauern kann, um Ergebnisse zu zeigen, bietet bezahlte Suche sofortige Sichtbarkeit in Suchmaschinen. Sobald du deine Kampagne einrichtest und auf Keywords bietest, kann deine Anzeige fast sofort erscheinen.
  2. Gezielte Werbung: Mit bezahlter Suche kannst du spezifische Zielgruppen basierend auf ihrer Suchintention ansprechen. Wenn jemand beispielsweise nach "beste Laufschuhe" sucht, kannst du deine Anzeige genau dann anzeigen, wenn er bereit ist, zu kaufen.
  3. Messbare Leistung: Einer der größten Vorteile der bezahlten Suche ist ihre Nachverfolgbarkeit. Du kannst Klicks, Impressionen, Conversions und den Return on Ad Spend (ROAS) bis ins kleinste Detail messen. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihre Kampagnen kontinuierlich zu optimieren.
  4. Budgetkontrolle: Die bezahlte Suche erlaubt es Unternehmen, tägliche oder monatliche Budgets festzulegen, um sicherzustellen, dass sie nicht mehr ausgeben, als sie wollen. Du kannst auch Gebote und Budgets basierend auf Leistungsdaten anpassen.

1.3 Wie funktioniert bezahlte Suche?

Die bezahlte Suche arbeitet mit einem Auktionssystem. Wenn ein Nutzer eine Suchanfrage durchführt, findet in Millisekunden eine Auktion statt, bei der Werbetreibende um Anzeigenplätze konkurrieren, basierend auf ihren Geboten und der Qualität der Anzeige. Die Anzeige, die die Auktion gewinnt, wird am höchsten platziert und auf der SERP angezeigt.

2. Wichtige Schritte zur Durchführung einer bezahlten Suchkampagne

  • Keyword-Recherche: Beginne damit, die relevantesten Keywords für dein Unternehmen zu identifizieren. Diese sollten Begriffe sein, nach denen potenzielle Kunden suchen. Tools wie der Google Keyword Planner helfen, das Suchvolumen und den Wettbewerb der Keywords zu ermitteln.
  • Anzeigen erstellen: Erstelle überzeugende Anzeigentexte, die deine Ziel-Keywords enthalten. Achte darauf, einen klaren Call-to-Action (CTA) wie "Jetzt kaufen" oder "Kostenloses Angebot erhalten" einzufügen.
  • Gebote festlegen: Entscheide, wie viel du bereit bist, pro Klick zu zahlen. Höhere Gebote können deinen Anzeigenrang verbessern, aber auch deine Ausgaben erhöhen. Überwache die Keyword-Leistung, um Gebote entsprechend anzupassen.
  • Kampagne starten: Sobald deine Anzeigen eingerichtet sind, starte die Kampagne. Überwache kontinuierlich Leistungskennzahlen wie Klicks, Conversions und Kosten pro Conversion.
  • Optimierung: Optimiere deine Kampagne, indem du Gebote anpasst, verschiedene Keywords testest oder neue Anzeigentexte ausprobierst. Du kannst auch negative Keywords hinzufügen, um zu verhindern, dass deine Anzeigen bei irrelevanten Suchanfragen erscheinen.

2.1 Verschiedene Arten von bezahlten Suchanzeigen

Bezahlte Suchanzeigen sind nicht nur auf Textanzeigen bei Google beschränkt. Es gibt verschiedene andere Anzeigenformate, die Unternehmen nutzen können, um ihre Zielgruppe zu erreichen:

  1. Textanzeigen: Diese sind die gängigste Art von bezahlten Suchanzeigen und erscheinen oben oder unten auf der SERP. Sie enthalten eine Überschrift, eine Beschreibung und eine URL.
  2. Shopping-Anzeigen: Diese Anzeigen erscheinen, wenn jemand nach einem Produkt sucht und zeigen ein Bild des Produkts, den Preis und Informationen zum Geschäft. Google Shopping-Anzeigen sind ein gutes Beispiel für dieses Format.
  3. Display-Anzeigen: Obwohl sie technisch gesehen keine Suchanzeigen sind, erscheinen Display-Anzeigen im Google Display-Netzwerk und zeigen visuelle Anzeigen auf Partner-Websites basierend auf dem vorherigen Verhalten der Nutzer.
  4. Video-Anzeigen: Videoanzeigen werden immer beliebter und werden auf Plattformen wie YouTube angezeigt. Sie können gezielt basierend auf den Interessen der Nutzer und ihrem Suchverhalten geschaltet werden.

2.2 Gängige PPC-Kanäle für bezahlte Suchkampagnen

Bezahlte Suchkampagnen sind nicht nur auf Google beschränkt. Verschiedene PPC-Kanäle bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Zielgruppe in unterschiedlichen Kontexten zu erreichen. Hier sind die beliebtesten Plattformen:

  • Google Ads: Als die dominierende Suchmaschine ist Google Ads die erste Wahl für bezahlte Suchkampagnen. Es bietet verschiedene Anzeigentypen wie Textanzeigen, Shopping-Anzeigen, Display-Anzeigen und Videoanzeigen. Mit Google Ads können Werbetreibende eine große Zielgruppe erreichen und Nutzer basierend auf deren Suchabsicht, Verhalten und demografischen Merkmalen ansprechen.
  • Microsoft Ads (früher Bing Ads): Microsoft Ads wird oft übersehen, kann aber ein wertvoller PPC-Kanal sein, insbesondere aufgrund seiner Integration mit Microsoft-Produkten wie Outlook und Edge. Obwohl es im Vergleich zu Google einen kleineren Marktanteil hat, bietet es oft geringere Konkurrenz und niedrigere Kosten pro Klick (CPC), was es zu einer smarten Wahl für Unternehmen macht, die diversifizieren möchten.
  • Facebook Ads: Facebook, mit seiner massiven globalen Nutzerbasis, bietet eine großartige Plattform für bezahlte Social Ads. Obwohl Facebook Ads keine traditionellen Suchanzeigen sind, bieten sie robuste Targeting-Möglichkeiten und eignen sich ideal für Unternehmen, die Nutzer basierend auf Interessen und Verhalten ansprechen möchten. Facebook Ads können Suchkampagnen ergänzen, indem sie das Markenbewusstsein steigern und Nutzer erneut ansprechen, die bereits mit deiner Seite oder deinem Produkt interagiert haben.
  • Instagram Ads: Als Teil des Meta-Werbenetzwerks bietet Instagram eine visuell ausgerichtete Plattform für Anzeigen. Unternehmen, die auf visuelle Darstellungen angewiesen sind, wie z. B. Online-Shops und Modeunternehmen, können hier großen Erfolg haben. Instagram-Anzeigen funktionieren oft gut in Verbindung mit Facebook-Kampagnen, um den Traffic und die Verkäufe von hoch engagierten Nutzern zu steigern.
  • YouTube Ads: YouTube Ads ermöglichen es Unternehmen, Videoanzeigen vor, während oder nach anderen Inhalten zu zeigen. Ähnlich wie Google Ads gehört YouTube zum Google-Ökosystem und profitiert von den gleichen detaillierten Targeting-Optionen. Es ist besonders effektiv für Markenbewusstsein, Produkteinführungen oder Storytelling-getriebene Kampagnen.
  • LinkedIn Ads: LinkedIn Ads konzentrieren sich auf B2B-Targeting und machen die Plattform zur ersten Wahl für Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen an andere Unternehmen verkaufen. LinkedIn ermöglicht es Werbetreibenden, basierend auf Jobtiteln, Branchen, Unternehmensgrößen und mehr zu targeten, was es zu einem starken PPC-Kanal für Unternehmen mit Nischenzielgruppen macht.
  • Amazon Ads: Für E-Commerce-Unternehmen ist Amazon Ads eine hervorragende Plattform. Sie ermöglicht es Verkäufern, ihre Produkte direkt in den Suchergebnissen von Amazon zu bewerben und Nutzer anzusprechen, die bereit sind, einen Kauf zu tätigen. Für jedes Unternehmen, das Produkte online verkauft, ist dies ein Muss.

Durch die Nutzung einer Mischung dieser Plattformen können Unternehmen eine ausgewogene Strategie für bezahlte Suche entwickeln, die sowohl auf Suchintention (Google, Microsoft) als auch auf Zielgruppenbasierte Ansätze (Facebook, Instagram) setzt.

2.3 So maximierst du den ROI bei bezahlter Suche

Während bezahlte Suchanzeigen erheblichen Traffic und Conversions generieren können, können sie auch kostspielig sein, wenn sie nicht richtig verwaltet werden. Hier sind einige Tipps, um den ROI zu maximieren:

  1. Fokussiere dich auf Keywords mit hoher Kaufabsicht: Zielen auf Keywords ab, die Kaufabsicht signalisieren, wie "kaufen", "bester Preis" oder "Bewertungen". Diese Nutzer sind eher bereit zu konvertieren, was deine Anzeigen kosteneffizienter macht.
  2. Nutze Long-Tail-Keywords: Long-Tail-Keywords, die spezifischer und oft weniger wettbewerbsintensiv sind, können gezielteren Traffic zu niedrigeren Kosten generieren.
  3. Überwache und optimiere regelmäßig: Bezahlte Suchkampagnen erfordern ständige Überwachung. Nutze A/B-Tests, um verschiedene Anzeigentexte zu vergleichen, und verfeinere kontinuierlich deine Keyword-Strategie.
  4. Nutze Anzeigenerweiterungen: Verwende Anzeigenerweiterungen, um deine Anzeigen mit zusätzlichen Informationen wie Sitelinks, Call-Buttons oder Produktdetails zu verbessern. Dies kann die Relevanz deiner Anzeige und die Klickrate steigern.
  5. Implementiere Conversion-Tracking: Um die Effektivität deiner bezahlten Suchmaßnahmen vollständig zu verstehen, implementiere Conversion-Tracking. Dies ermöglicht es dir, spezifische Aktionen wie Käufe, Anmeldungen oder Kontaktformularübermittlungen zu messen.

3. Die Zukunft von bezahlter Suche

Mit der Weiterentwicklung der Technologie verändert sich auch die bezahlte Suche. Hier sind einige Trends, die die Zukunft dieses Marketingkanals prägen:

  1. Automatisierung & KI: Viele Plattformen für bezahlte Suche bieten inzwischen Automatisierungstools, um Gebote, Targeting und sogar die Anzeigenerstellung zu verwalten. KI-gesteuerte Funktionen wie Google’s Smart Bidding nutzen maschinelles Lernen, um Kampagnen für bessere Ergebnisse zu optimieren.
  2. Sprachsuche: Mit dem Aufstieg von Sprachassistenten wie Siri und Alexa wird die Optimierung der bezahlten Suche für Sprachabfragen immer wichtiger. Sprachsuchen sind in der Regel länger und gesprächiger, was bedeutet, dass Werbetreibende ihre Keyword-Strategie anpassen müssen.
  3. Mobile-First-Werbung: Immer mehr Menschen suchen über mobile Geräte anstatt über Desktop-Computer, daher ist die Optimierung von Anzeigen für mobile Nutzer entscheidend. Dazu gehört die Erstellung von mobilfreundlichen Landingpages und die Sicherstellung schneller Ladezeiten.

4. Automatisierung von PPC-Optimierungen mit Tools wie Shopstory

Die Verwaltung von PPC-Kampagnen kann überwältigend sein, insbesondere für Unternehmen, die Anzeigen über mehrere Kanäle schalten. Hier kommen Automatisierungstools wie Shopstory ins Spiel, die dabei helfen, die Leistung zu optimieren und den manuellen Aufwand zu reduzieren. Automatisierungstools sind besonders wertvoll für groß angelegte Kampagnen, E-Commerce-Unternehmen und Agenturen, die mehrere Konten verwalten.

  1. Automatisierte Gebotsanpassungen: Eine der stärksten Automatisierungsfunktionen von Tools wie Shopstory ist die Möglichkeit, Gebote automatisch anzupassen. PPC-Kampagnen basieren stark auf präzisen Geboten, um den bestmöglichen ROI zu erzielen. Anstatt Gebote manuell anhand der Leistung anzupassen, kann Shopstory Gebote automatisch erhöhen oder senken, basierend auf bestimmten Auslösern, wie Änderungen der Kosten pro Klick (CPC) oder der Conversion-Rate.
    Zum Beispiel können die Smart Bidding Flows von Shopstory Daten wie Tageszeit, Gerätetyp oder Nutzerverhalten nutzen, um Gebote in Echtzeit zu optimieren und sicherzustellen, dass deine Anzeigen wettbewerbsfähig bleiben, ohne das Budget zu verschwenden.
  2. Automatisiertes Keyword-Management: Ein weiterer wichtiger Bereich der PPC-Optimierung ist das Keyword-Management. Tools wie Shopstory ermöglichen es Unternehmen, keywordbezogene Aufgaben zu automatisieren, wie das Identifizieren negativer Keywords, das Erweitern von Keyword-Listen und das Verfolgen von schlecht performenden Begriffen. Mit dem Negative Keyword Identifizieren Flow kannst du einfach schlecht performende oder irrelevante Keywords aus deinen Suchberichten herausfiltern und sie zu deiner Liste negativer Keywords hinzufügen, um sicherzustellen, dass dein Budget auf gewinnbringende Keywords fokussiert ist.
    Dies spart nicht nur Zeit, sondern stellt auch sicher, dass deine Kampagnen ständig verfeinert und auf die profitabelsten Keywords ausgerichtet sind.
  3. Dynamische Anzeigenaktualisierungen: Die Aktualisierung von Anzeigentexten kann zeitaufwändig sein, besonders für E-Commerce-Unternehmen mit sich ständig ändernden Lagerbeständen oder Preisen. Mit Shopstory kannst du den Prozess der Aktualisierung von Anzeigen basierend auf Produktänderungen automatisieren. Zum Beispiel kann Shopstory bei einer Preisänderung oder einem ausverkauften Produkt deine Google Ads-Kampagnen sofort mit den neuesten Details aktualisieren, sodass deine Anzeigen immer korrekt und ansprechend sind.
  4. Automatisierte PPC-Berichterstellung: Das Verfolgen der Leistung deiner PPC-Kampagnen ist entscheidend, aber es kann mühsam sein, Daten von mehreren Plattformen zu sammeln. Mit den Custom PPC Dashboards von Shopstory können Marketer den Prozess der Datensammlung von Google Ads und Meta Ads automatisieren und in einem einzigen, leicht lesbaren Bericht zusammenführen. So kannst du wichtige Kennzahlen wie Impressionen, Klicks, Conversions und Kosten pro Klick (CPC) in Echtzeit überwachen, ohne Berichte manuell erstellen zu müssen.
    Außerdem lassen sich diese Dashboards individuell anpassen, um die spezifischen Kennzahlen anzuzeigen, die für dein Unternehmen am wichtigsten sind, was die Verfolgung des ROI deiner Kampagnen erleichtert.
  5. Skalierung von PPC-Kampagnen mit Leichtigkeit: Mit dem Wachstum von Unternehmen wird die Verwaltung von PPC-Kampagnen in größerem Umfang zunehmend schwieriger. Mit der Automatisierung durch Shopstory können Unternehmen ihre Kampagnen skalieren und gleichzeitig die Effizienz aufrechterhalten. Egal, ob du mehr Produkte zu deinem E-Commerce-Shop hinzufügst oder Kampagnen in neuen Regionen startest, die Automatisierung hilft, manuelle Aufgaben zu reduzieren und eine gleichbleibende Leistung in allen Kampagnen sicherzustellen.
    Zum Beispiel ermöglicht es dir die Funktion Individuelle Workflows Erstellen in Shopstory, fortschrittliche Workflows einzurichten, die basierend auf Leistungsdaten bestimmte Aktionen auslösen. Diese Workflows können automatisch schlecht performende Anzeigen pausieren, Budgets für gut laufende Kampagnen erhöhen oder sogar neue Anzeigengruppen starten, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.

Wenn du einen Blick auf die Möglichkeiten werfen willst, wie du PPC-Optimierungen mit Shopstory automatisieren kannst, dann folge dem Link zu unserer Flow Library. Dort findest du eine Reihe von gebrauchsfertigen Workflows, die du nach Anwendungsbereich aber auch eingesetzten Tools filtern kannst.

Fazit: Warum Automatisierung im PPC-Management wichtig ist

Die Automatisierung von PPC-Optimierungen ist nicht nur ein nettes Extra, sondern wird zunehmend unverzichtbar für Unternehmen, die in einem immer komplexer werdenden Werbeumfeld wettbewerbsfähig bleiben wollen. Tools wie Shopstory ermöglichen es, zeitaufwändige Aufgaben wie Gebotsmanagement, Keyword-Updates und Leistungsberichterstellung zu automatisieren, sodass du dich auf Strategie und Wachstum konzentrieren kannst.
Durch die Integration von Automatisierung in deine PPC-Strategie kannst du nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch bessere Ergebnisse erzielen, Kosten optimieren und deine Kampagnen problemlos skalieren. Wenn du bereit bist, dein PPC-Management mit der Kraft der Automatisierung zu verbessern, probiere Shopstory aus und starte kostenlos.

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Bezahlt Suche, auch bekannt als Pay-per-Click (PPC) Werbung, ist ein wesentlicher Bestandteil des digitalen Marketings. Sie ermöglicht es Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben, indem sie auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen (SERPs) für bestimmte Suchanfragen erscheinen. Im Gegensatz zu organischen Ergebnissen, die auf SEO basieren, ermöglicht es die bezahlte Suche, Gebote für Anzeigenplatzierungen in den gesponserten Links abzugeben, wenn jemand nach relevanten Keywords sucht.
Dieser Leitfaden behandelt die Grundlagen der bezahlten Suche, warum sie wichtig ist und wie Unternehmen sie nutzen können, um den maximalen Return on Investment (ROI) zu erzielen.

1. Was ist bezahlte Suche?

Bezahlte Suche ist eine Form der Online-Werbung, bei der Werbetreibende Suchmaschinen wie Google oder Bing dafür bezahlen, Anzeigen in den Suchergebnissen anzuzeigen. Die gängigste Form der bezahlten Suche ist Google Ads, bei der Werbetreibende auf Keywords bieten, die zu ihrem Produkt oder ihrer Dienstleistung passen. Wenn ein Nutzer diese Keywords in die Suchmaschine eingibt, erscheinen Anzeigen neben den organischen Ergebnissen.
Diese Anzeigen sind als "Gesponsert" oder "Anzeige" gekennzeichnet, und Werbetreibende zahlen, wenn ein Nutzer auf ihre Anzeige klickt – daher der Begriff Pay-per-Click (PPC).

1.1 Wichtige Elemente der bezahlten Suche:

  • Keywords: Keywords bilden die Grundlage für bezahlte Suchkampagnen. Unternehmen bieten auf bestimmte Keywords, von denen sie glauben, dass ihre Zielgruppe danach sucht.
  • Anzeigenrang und Qualitätsfaktor: Suchmaschinen verwenden Algorithmen, um zu bestimmen, welche Anzeigen auf der SERP erscheinen. Faktoren wie Gebotshöhe, Relevanz und der Qualitätsfaktor (ein Maß für die Qualität und Relevanz der Anzeige) beeinflussen die Platzierung.
  • Kosten pro Klick (CPC): Werbetreibende zahlen eine Gebühr, wenn jemand auf ihre Anzeige klickt. Die Kosten pro Klick hängen von der Wettbewerbsfähigkeit des Keywords und dem Gebot des Werbetreibenden ab.
  • Anzeigenerweiterungen: Zusätzliche Informationen, die zu einer Anzeige hinzugefügt werden können, wie z. B. Telefonnummern, Links zu bestimmten Seiten einer Website oder Standortinformationen.

1.2 Warum ist bezahlte Suche wichtig?

Bezahlte Suche bietet Unternehmen mehrere wesentliche Vorteile und ist daher ein integraler Bestandteil jeder digitalen Marketingstrategie:

  1. Sofortige Ergebnisse: Im Gegensatz zu SEO, das Monate dauern kann, um Ergebnisse zu zeigen, bietet bezahlte Suche sofortige Sichtbarkeit in Suchmaschinen. Sobald du deine Kampagne einrichtest und auf Keywords bietest, kann deine Anzeige fast sofort erscheinen.
  2. Gezielte Werbung: Mit bezahlter Suche kannst du spezifische Zielgruppen basierend auf ihrer Suchintention ansprechen. Wenn jemand beispielsweise nach "beste Laufschuhe" sucht, kannst du deine Anzeige genau dann anzeigen, wenn er bereit ist, zu kaufen.
  3. Messbare Leistung: Einer der größten Vorteile der bezahlten Suche ist ihre Nachverfolgbarkeit. Du kannst Klicks, Impressionen, Conversions und den Return on Ad Spend (ROAS) bis ins kleinste Detail messen. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihre Kampagnen kontinuierlich zu optimieren.
  4. Budgetkontrolle: Die bezahlte Suche erlaubt es Unternehmen, tägliche oder monatliche Budgets festzulegen, um sicherzustellen, dass sie nicht mehr ausgeben, als sie wollen. Du kannst auch Gebote und Budgets basierend auf Leistungsdaten anpassen.

1.3 Wie funktioniert bezahlte Suche?

Die bezahlte Suche arbeitet mit einem Auktionssystem. Wenn ein Nutzer eine Suchanfrage durchführt, findet in Millisekunden eine Auktion statt, bei der Werbetreibende um Anzeigenplätze konkurrieren, basierend auf ihren Geboten und der Qualität der Anzeige. Die Anzeige, die die Auktion gewinnt, wird am höchsten platziert und auf der SERP angezeigt.

2. Wichtige Schritte zur Durchführung einer bezahlten Suchkampagne

  • Keyword-Recherche: Beginne damit, die relevantesten Keywords für dein Unternehmen zu identifizieren. Diese sollten Begriffe sein, nach denen potenzielle Kunden suchen. Tools wie der Google Keyword Planner helfen, das Suchvolumen und den Wettbewerb der Keywords zu ermitteln.
  • Anzeigen erstellen: Erstelle überzeugende Anzeigentexte, die deine Ziel-Keywords enthalten. Achte darauf, einen klaren Call-to-Action (CTA) wie "Jetzt kaufen" oder "Kostenloses Angebot erhalten" einzufügen.
  • Gebote festlegen: Entscheide, wie viel du bereit bist, pro Klick zu zahlen. Höhere Gebote können deinen Anzeigenrang verbessern, aber auch deine Ausgaben erhöhen. Überwache die Keyword-Leistung, um Gebote entsprechend anzupassen.
  • Kampagne starten: Sobald deine Anzeigen eingerichtet sind, starte die Kampagne. Überwache kontinuierlich Leistungskennzahlen wie Klicks, Conversions und Kosten pro Conversion.
  • Optimierung: Optimiere deine Kampagne, indem du Gebote anpasst, verschiedene Keywords testest oder neue Anzeigentexte ausprobierst. Du kannst auch negative Keywords hinzufügen, um zu verhindern, dass deine Anzeigen bei irrelevanten Suchanfragen erscheinen.

2.1 Verschiedene Arten von bezahlten Suchanzeigen

Bezahlte Suchanzeigen sind nicht nur auf Textanzeigen bei Google beschränkt. Es gibt verschiedene andere Anzeigenformate, die Unternehmen nutzen können, um ihre Zielgruppe zu erreichen:

  1. Textanzeigen: Diese sind die gängigste Art von bezahlten Suchanzeigen und erscheinen oben oder unten auf der SERP. Sie enthalten eine Überschrift, eine Beschreibung und eine URL.
  2. Shopping-Anzeigen: Diese Anzeigen erscheinen, wenn jemand nach einem Produkt sucht und zeigen ein Bild des Produkts, den Preis und Informationen zum Geschäft. Google Shopping-Anzeigen sind ein gutes Beispiel für dieses Format.
  3. Display-Anzeigen: Obwohl sie technisch gesehen keine Suchanzeigen sind, erscheinen Display-Anzeigen im Google Display-Netzwerk und zeigen visuelle Anzeigen auf Partner-Websites basierend auf dem vorherigen Verhalten der Nutzer.
  4. Video-Anzeigen: Videoanzeigen werden immer beliebter und werden auf Plattformen wie YouTube angezeigt. Sie können gezielt basierend auf den Interessen der Nutzer und ihrem Suchverhalten geschaltet werden.

2.2 Gängige PPC-Kanäle für bezahlte Suchkampagnen

Bezahlte Suchkampagnen sind nicht nur auf Google beschränkt. Verschiedene PPC-Kanäle bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Zielgruppe in unterschiedlichen Kontexten zu erreichen. Hier sind die beliebtesten Plattformen:

  • Google Ads: Als die dominierende Suchmaschine ist Google Ads die erste Wahl für bezahlte Suchkampagnen. Es bietet verschiedene Anzeigentypen wie Textanzeigen, Shopping-Anzeigen, Display-Anzeigen und Videoanzeigen. Mit Google Ads können Werbetreibende eine große Zielgruppe erreichen und Nutzer basierend auf deren Suchabsicht, Verhalten und demografischen Merkmalen ansprechen.
  • Microsoft Ads (früher Bing Ads): Microsoft Ads wird oft übersehen, kann aber ein wertvoller PPC-Kanal sein, insbesondere aufgrund seiner Integration mit Microsoft-Produkten wie Outlook und Edge. Obwohl es im Vergleich zu Google einen kleineren Marktanteil hat, bietet es oft geringere Konkurrenz und niedrigere Kosten pro Klick (CPC), was es zu einer smarten Wahl für Unternehmen macht, die diversifizieren möchten.
  • Facebook Ads: Facebook, mit seiner massiven globalen Nutzerbasis, bietet eine großartige Plattform für bezahlte Social Ads. Obwohl Facebook Ads keine traditionellen Suchanzeigen sind, bieten sie robuste Targeting-Möglichkeiten und eignen sich ideal für Unternehmen, die Nutzer basierend auf Interessen und Verhalten ansprechen möchten. Facebook Ads können Suchkampagnen ergänzen, indem sie das Markenbewusstsein steigern und Nutzer erneut ansprechen, die bereits mit deiner Seite oder deinem Produkt interagiert haben.
  • Instagram Ads: Als Teil des Meta-Werbenetzwerks bietet Instagram eine visuell ausgerichtete Plattform für Anzeigen. Unternehmen, die auf visuelle Darstellungen angewiesen sind, wie z. B. Online-Shops und Modeunternehmen, können hier großen Erfolg haben. Instagram-Anzeigen funktionieren oft gut in Verbindung mit Facebook-Kampagnen, um den Traffic und die Verkäufe von hoch engagierten Nutzern zu steigern.
  • YouTube Ads: YouTube Ads ermöglichen es Unternehmen, Videoanzeigen vor, während oder nach anderen Inhalten zu zeigen. Ähnlich wie Google Ads gehört YouTube zum Google-Ökosystem und profitiert von den gleichen detaillierten Targeting-Optionen. Es ist besonders effektiv für Markenbewusstsein, Produkteinführungen oder Storytelling-getriebene Kampagnen.
  • LinkedIn Ads: LinkedIn Ads konzentrieren sich auf B2B-Targeting und machen die Plattform zur ersten Wahl für Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen an andere Unternehmen verkaufen. LinkedIn ermöglicht es Werbetreibenden, basierend auf Jobtiteln, Branchen, Unternehmensgrößen und mehr zu targeten, was es zu einem starken PPC-Kanal für Unternehmen mit Nischenzielgruppen macht.
  • Amazon Ads: Für E-Commerce-Unternehmen ist Amazon Ads eine hervorragende Plattform. Sie ermöglicht es Verkäufern, ihre Produkte direkt in den Suchergebnissen von Amazon zu bewerben und Nutzer anzusprechen, die bereit sind, einen Kauf zu tätigen. Für jedes Unternehmen, das Produkte online verkauft, ist dies ein Muss.

Durch die Nutzung einer Mischung dieser Plattformen können Unternehmen eine ausgewogene Strategie für bezahlte Suche entwickeln, die sowohl auf Suchintention (Google, Microsoft) als auch auf Zielgruppenbasierte Ansätze (Facebook, Instagram) setzt.

2.3 So maximierst du den ROI bei bezahlter Suche

Während bezahlte Suchanzeigen erheblichen Traffic und Conversions generieren können, können sie auch kostspielig sein, wenn sie nicht richtig verwaltet werden. Hier sind einige Tipps, um den ROI zu maximieren:

  1. Fokussiere dich auf Keywords mit hoher Kaufabsicht: Zielen auf Keywords ab, die Kaufabsicht signalisieren, wie "kaufen", "bester Preis" oder "Bewertungen". Diese Nutzer sind eher bereit zu konvertieren, was deine Anzeigen kosteneffizienter macht.
  2. Nutze Long-Tail-Keywords: Long-Tail-Keywords, die spezifischer und oft weniger wettbewerbsintensiv sind, können gezielteren Traffic zu niedrigeren Kosten generieren.
  3. Überwache und optimiere regelmäßig: Bezahlte Suchkampagnen erfordern ständige Überwachung. Nutze A/B-Tests, um verschiedene Anzeigentexte zu vergleichen, und verfeinere kontinuierlich deine Keyword-Strategie.
  4. Nutze Anzeigenerweiterungen: Verwende Anzeigenerweiterungen, um deine Anzeigen mit zusätzlichen Informationen wie Sitelinks, Call-Buttons oder Produktdetails zu verbessern. Dies kann die Relevanz deiner Anzeige und die Klickrate steigern.
  5. Implementiere Conversion-Tracking: Um die Effektivität deiner bezahlten Suchmaßnahmen vollständig zu verstehen, implementiere Conversion-Tracking. Dies ermöglicht es dir, spezifische Aktionen wie Käufe, Anmeldungen oder Kontaktformularübermittlungen zu messen.

3. Die Zukunft von bezahlter Suche

Mit der Weiterentwicklung der Technologie verändert sich auch die bezahlte Suche. Hier sind einige Trends, die die Zukunft dieses Marketingkanals prägen:

  1. Automatisierung & KI: Viele Plattformen für bezahlte Suche bieten inzwischen Automatisierungstools, um Gebote, Targeting und sogar die Anzeigenerstellung zu verwalten. KI-gesteuerte Funktionen wie Google’s Smart Bidding nutzen maschinelles Lernen, um Kampagnen für bessere Ergebnisse zu optimieren.
  2. Sprachsuche: Mit dem Aufstieg von Sprachassistenten wie Siri und Alexa wird die Optimierung der bezahlten Suche für Sprachabfragen immer wichtiger. Sprachsuchen sind in der Regel länger und gesprächiger, was bedeutet, dass Werbetreibende ihre Keyword-Strategie anpassen müssen.
  3. Mobile-First-Werbung: Immer mehr Menschen suchen über mobile Geräte anstatt über Desktop-Computer, daher ist die Optimierung von Anzeigen für mobile Nutzer entscheidend. Dazu gehört die Erstellung von mobilfreundlichen Landingpages und die Sicherstellung schneller Ladezeiten.

4. Automatisierung von PPC-Optimierungen mit Tools wie Shopstory

Die Verwaltung von PPC-Kampagnen kann überwältigend sein, insbesondere für Unternehmen, die Anzeigen über mehrere Kanäle schalten. Hier kommen Automatisierungstools wie Shopstory ins Spiel, die dabei helfen, die Leistung zu optimieren und den manuellen Aufwand zu reduzieren. Automatisierungstools sind besonders wertvoll für groß angelegte Kampagnen, E-Commerce-Unternehmen und Agenturen, die mehrere Konten verwalten.

  1. Automatisierte Gebotsanpassungen: Eine der stärksten Automatisierungsfunktionen von Tools wie Shopstory ist die Möglichkeit, Gebote automatisch anzupassen. PPC-Kampagnen basieren stark auf präzisen Geboten, um den bestmöglichen ROI zu erzielen. Anstatt Gebote manuell anhand der Leistung anzupassen, kann Shopstory Gebote automatisch erhöhen oder senken, basierend auf bestimmten Auslösern, wie Änderungen der Kosten pro Klick (CPC) oder der Conversion-Rate.
    Zum Beispiel können die Smart Bidding Flows von Shopstory Daten wie Tageszeit, Gerätetyp oder Nutzerverhalten nutzen, um Gebote in Echtzeit zu optimieren und sicherzustellen, dass deine Anzeigen wettbewerbsfähig bleiben, ohne das Budget zu verschwenden.
  2. Automatisiertes Keyword-Management: Ein weiterer wichtiger Bereich der PPC-Optimierung ist das Keyword-Management. Tools wie Shopstory ermöglichen es Unternehmen, keywordbezogene Aufgaben zu automatisieren, wie das Identifizieren negativer Keywords, das Erweitern von Keyword-Listen und das Verfolgen von schlecht performenden Begriffen. Mit dem Negative Keyword Identifizieren Flow kannst du einfach schlecht performende oder irrelevante Keywords aus deinen Suchberichten herausfiltern und sie zu deiner Liste negativer Keywords hinzufügen, um sicherzustellen, dass dein Budget auf gewinnbringende Keywords fokussiert ist.
    Dies spart nicht nur Zeit, sondern stellt auch sicher, dass deine Kampagnen ständig verfeinert und auf die profitabelsten Keywords ausgerichtet sind.
  3. Dynamische Anzeigenaktualisierungen: Die Aktualisierung von Anzeigentexten kann zeitaufwändig sein, besonders für E-Commerce-Unternehmen mit sich ständig ändernden Lagerbeständen oder Preisen. Mit Shopstory kannst du den Prozess der Aktualisierung von Anzeigen basierend auf Produktänderungen automatisieren. Zum Beispiel kann Shopstory bei einer Preisänderung oder einem ausverkauften Produkt deine Google Ads-Kampagnen sofort mit den neuesten Details aktualisieren, sodass deine Anzeigen immer korrekt und ansprechend sind.
  4. Automatisierte PPC-Berichterstellung: Das Verfolgen der Leistung deiner PPC-Kampagnen ist entscheidend, aber es kann mühsam sein, Daten von mehreren Plattformen zu sammeln. Mit den Custom PPC Dashboards von Shopstory können Marketer den Prozess der Datensammlung von Google Ads und Meta Ads automatisieren und in einem einzigen, leicht lesbaren Bericht zusammenführen. So kannst du wichtige Kennzahlen wie Impressionen, Klicks, Conversions und Kosten pro Klick (CPC) in Echtzeit überwachen, ohne Berichte manuell erstellen zu müssen.
    Außerdem lassen sich diese Dashboards individuell anpassen, um die spezifischen Kennzahlen anzuzeigen, die für dein Unternehmen am wichtigsten sind, was die Verfolgung des ROI deiner Kampagnen erleichtert.
  5. Skalierung von PPC-Kampagnen mit Leichtigkeit: Mit dem Wachstum von Unternehmen wird die Verwaltung von PPC-Kampagnen in größerem Umfang zunehmend schwieriger. Mit der Automatisierung durch Shopstory können Unternehmen ihre Kampagnen skalieren und gleichzeitig die Effizienz aufrechterhalten. Egal, ob du mehr Produkte zu deinem E-Commerce-Shop hinzufügst oder Kampagnen in neuen Regionen startest, die Automatisierung hilft, manuelle Aufgaben zu reduzieren und eine gleichbleibende Leistung in allen Kampagnen sicherzustellen.
    Zum Beispiel ermöglicht es dir die Funktion Individuelle Workflows Erstellen in Shopstory, fortschrittliche Workflows einzurichten, die basierend auf Leistungsdaten bestimmte Aktionen auslösen. Diese Workflows können automatisch schlecht performende Anzeigen pausieren, Budgets für gut laufende Kampagnen erhöhen oder sogar neue Anzeigengruppen starten, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.

Wenn du einen Blick auf die Möglichkeiten werfen willst, wie du PPC-Optimierungen mit Shopstory automatisieren kannst, dann folge dem Link zu unserer Flow Library. Dort findest du eine Reihe von gebrauchsfertigen Workflows, die du nach Anwendungsbereich aber auch eingesetzten Tools filtern kannst.

Fazit: Warum Automatisierung im PPC-Management wichtig ist

Die Automatisierung von PPC-Optimierungen ist nicht nur ein nettes Extra, sondern wird zunehmend unverzichtbar für Unternehmen, die in einem immer komplexer werdenden Werbeumfeld wettbewerbsfähig bleiben wollen. Tools wie Shopstory ermöglichen es, zeitaufwändige Aufgaben wie Gebotsmanagement, Keyword-Updates und Leistungsberichterstellung zu automatisieren, sodass du dich auf Strategie und Wachstum konzentrieren kannst.
Durch die Integration von Automatisierung in deine PPC-Strategie kannst du nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch bessere Ergebnisse erzielen, Kosten optimieren und deine Kampagnen problemlos skalieren. Wenn du bereit bist, dein PPC-Management mit der Kraft der Automatisierung zu verbessern, probiere Shopstory aus und starte kostenlos.

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Written by
Christian Wawer
Marketing Lead @ Shopstory
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Was ist PPC (Pay-per-Click) Marketing?

Bezahlt Suche, auch bekannt als Pay-per-Click (PPC) Werbung, ist ein wesentlicher Bestandteil des digitalen Marketings. Sie ermöglicht es Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben, indem sie auf den Ergebnisseiten von Suchmaschinen (SERPs) für bestimmte Suchanfragen erscheinen. Im Gegensatz zu organischen Ergebnissen, die auf SEO basieren, ermöglicht es die bezahlte Suche, Gebote für Anzeigenplatzierungen in den gesponserten Links abzugeben, wenn jemand nach relevanten Keywords sucht.
Dieser Leitfaden behandelt die Grundlagen der bezahlten Suche, warum sie wichtig ist und wie Unternehmen sie nutzen können, um den maximalen Return on Investment (ROI) zu erzielen.

1. Was ist bezahlte Suche?

Bezahlte Suche ist eine Form der Online-Werbung, bei der Werbetreibende Suchmaschinen wie Google oder Bing dafür bezahlen, Anzeigen in den Suchergebnissen anzuzeigen. Die gängigste Form der bezahlten Suche ist Google Ads, bei der Werbetreibende auf Keywords bieten, die zu ihrem Produkt oder ihrer Dienstleistung passen. Wenn ein Nutzer diese Keywords in die Suchmaschine eingibt, erscheinen Anzeigen neben den organischen Ergebnissen.
Diese Anzeigen sind als "Gesponsert" oder "Anzeige" gekennzeichnet, und Werbetreibende zahlen, wenn ein Nutzer auf ihre Anzeige klickt – daher der Begriff Pay-per-Click (PPC).

1.1 Wichtige Elemente der bezahlten Suche:

  • Keywords: Keywords bilden die Grundlage für bezahlte Suchkampagnen. Unternehmen bieten auf bestimmte Keywords, von denen sie glauben, dass ihre Zielgruppe danach sucht.
  • Anzeigenrang und Qualitätsfaktor: Suchmaschinen verwenden Algorithmen, um zu bestimmen, welche Anzeigen auf der SERP erscheinen. Faktoren wie Gebotshöhe, Relevanz und der Qualitätsfaktor (ein Maß für die Qualität und Relevanz der Anzeige) beeinflussen die Platzierung.
  • Kosten pro Klick (CPC): Werbetreibende zahlen eine Gebühr, wenn jemand auf ihre Anzeige klickt. Die Kosten pro Klick hängen von der Wettbewerbsfähigkeit des Keywords und dem Gebot des Werbetreibenden ab.
  • Anzeigenerweiterungen: Zusätzliche Informationen, die zu einer Anzeige hinzugefügt werden können, wie z. B. Telefonnummern, Links zu bestimmten Seiten einer Website oder Standortinformationen.

1.2 Warum ist bezahlte Suche wichtig?

Bezahlte Suche bietet Unternehmen mehrere wesentliche Vorteile und ist daher ein integraler Bestandteil jeder digitalen Marketingstrategie:

  1. Sofortige Ergebnisse: Im Gegensatz zu SEO, das Monate dauern kann, um Ergebnisse zu zeigen, bietet bezahlte Suche sofortige Sichtbarkeit in Suchmaschinen. Sobald du deine Kampagne einrichtest und auf Keywords bietest, kann deine Anzeige fast sofort erscheinen.
  2. Gezielte Werbung: Mit bezahlter Suche kannst du spezifische Zielgruppen basierend auf ihrer Suchintention ansprechen. Wenn jemand beispielsweise nach "beste Laufschuhe" sucht, kannst du deine Anzeige genau dann anzeigen, wenn er bereit ist, zu kaufen.
  3. Messbare Leistung: Einer der größten Vorteile der bezahlten Suche ist ihre Nachverfolgbarkeit. Du kannst Klicks, Impressionen, Conversions und den Return on Ad Spend (ROAS) bis ins kleinste Detail messen. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihre Kampagnen kontinuierlich zu optimieren.
  4. Budgetkontrolle: Die bezahlte Suche erlaubt es Unternehmen, tägliche oder monatliche Budgets festzulegen, um sicherzustellen, dass sie nicht mehr ausgeben, als sie wollen. Du kannst auch Gebote und Budgets basierend auf Leistungsdaten anpassen.

1.3 Wie funktioniert bezahlte Suche?

Die bezahlte Suche arbeitet mit einem Auktionssystem. Wenn ein Nutzer eine Suchanfrage durchführt, findet in Millisekunden eine Auktion statt, bei der Werbetreibende um Anzeigenplätze konkurrieren, basierend auf ihren Geboten und der Qualität der Anzeige. Die Anzeige, die die Auktion gewinnt, wird am höchsten platziert und auf der SERP angezeigt.

2. Wichtige Schritte zur Durchführung einer bezahlten Suchkampagne

  • Keyword-Recherche: Beginne damit, die relevantesten Keywords für dein Unternehmen zu identifizieren. Diese sollten Begriffe sein, nach denen potenzielle Kunden suchen. Tools wie der Google Keyword Planner helfen, das Suchvolumen und den Wettbewerb der Keywords zu ermitteln.
  • Anzeigen erstellen: Erstelle überzeugende Anzeigentexte, die deine Ziel-Keywords enthalten. Achte darauf, einen klaren Call-to-Action (CTA) wie "Jetzt kaufen" oder "Kostenloses Angebot erhalten" einzufügen.
  • Gebote festlegen: Entscheide, wie viel du bereit bist, pro Klick zu zahlen. Höhere Gebote können deinen Anzeigenrang verbessern, aber auch deine Ausgaben erhöhen. Überwache die Keyword-Leistung, um Gebote entsprechend anzupassen.
  • Kampagne starten: Sobald deine Anzeigen eingerichtet sind, starte die Kampagne. Überwache kontinuierlich Leistungskennzahlen wie Klicks, Conversions und Kosten pro Conversion.
  • Optimierung: Optimiere deine Kampagne, indem du Gebote anpasst, verschiedene Keywords testest oder neue Anzeigentexte ausprobierst. Du kannst auch negative Keywords hinzufügen, um zu verhindern, dass deine Anzeigen bei irrelevanten Suchanfragen erscheinen.

2.1 Verschiedene Arten von bezahlten Suchanzeigen

Bezahlte Suchanzeigen sind nicht nur auf Textanzeigen bei Google beschränkt. Es gibt verschiedene andere Anzeigenformate, die Unternehmen nutzen können, um ihre Zielgruppe zu erreichen:

  1. Textanzeigen: Diese sind die gängigste Art von bezahlten Suchanzeigen und erscheinen oben oder unten auf der SERP. Sie enthalten eine Überschrift, eine Beschreibung und eine URL.
  2. Shopping-Anzeigen: Diese Anzeigen erscheinen, wenn jemand nach einem Produkt sucht und zeigen ein Bild des Produkts, den Preis und Informationen zum Geschäft. Google Shopping-Anzeigen sind ein gutes Beispiel für dieses Format.
  3. Display-Anzeigen: Obwohl sie technisch gesehen keine Suchanzeigen sind, erscheinen Display-Anzeigen im Google Display-Netzwerk und zeigen visuelle Anzeigen auf Partner-Websites basierend auf dem vorherigen Verhalten der Nutzer.
  4. Video-Anzeigen: Videoanzeigen werden immer beliebter und werden auf Plattformen wie YouTube angezeigt. Sie können gezielt basierend auf den Interessen der Nutzer und ihrem Suchverhalten geschaltet werden.

2.2 Gängige PPC-Kanäle für bezahlte Suchkampagnen

Bezahlte Suchkampagnen sind nicht nur auf Google beschränkt. Verschiedene PPC-Kanäle bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Zielgruppe in unterschiedlichen Kontexten zu erreichen. Hier sind die beliebtesten Plattformen:

  • Google Ads: Als die dominierende Suchmaschine ist Google Ads die erste Wahl für bezahlte Suchkampagnen. Es bietet verschiedene Anzeigentypen wie Textanzeigen, Shopping-Anzeigen, Display-Anzeigen und Videoanzeigen. Mit Google Ads können Werbetreibende eine große Zielgruppe erreichen und Nutzer basierend auf deren Suchabsicht, Verhalten und demografischen Merkmalen ansprechen.
  • Microsoft Ads (früher Bing Ads): Microsoft Ads wird oft übersehen, kann aber ein wertvoller PPC-Kanal sein, insbesondere aufgrund seiner Integration mit Microsoft-Produkten wie Outlook und Edge. Obwohl es im Vergleich zu Google einen kleineren Marktanteil hat, bietet es oft geringere Konkurrenz und niedrigere Kosten pro Klick (CPC), was es zu einer smarten Wahl für Unternehmen macht, die diversifizieren möchten.
  • Facebook Ads: Facebook, mit seiner massiven globalen Nutzerbasis, bietet eine großartige Plattform für bezahlte Social Ads. Obwohl Facebook Ads keine traditionellen Suchanzeigen sind, bieten sie robuste Targeting-Möglichkeiten und eignen sich ideal für Unternehmen, die Nutzer basierend auf Interessen und Verhalten ansprechen möchten. Facebook Ads können Suchkampagnen ergänzen, indem sie das Markenbewusstsein steigern und Nutzer erneut ansprechen, die bereits mit deiner Seite oder deinem Produkt interagiert haben.
  • Instagram Ads: Als Teil des Meta-Werbenetzwerks bietet Instagram eine visuell ausgerichtete Plattform für Anzeigen. Unternehmen, die auf visuelle Darstellungen angewiesen sind, wie z. B. Online-Shops und Modeunternehmen, können hier großen Erfolg haben. Instagram-Anzeigen funktionieren oft gut in Verbindung mit Facebook-Kampagnen, um den Traffic und die Verkäufe von hoch engagierten Nutzern zu steigern.
  • YouTube Ads: YouTube Ads ermöglichen es Unternehmen, Videoanzeigen vor, während oder nach anderen Inhalten zu zeigen. Ähnlich wie Google Ads gehört YouTube zum Google-Ökosystem und profitiert von den gleichen detaillierten Targeting-Optionen. Es ist besonders effektiv für Markenbewusstsein, Produkteinführungen oder Storytelling-getriebene Kampagnen.
  • LinkedIn Ads: LinkedIn Ads konzentrieren sich auf B2B-Targeting und machen die Plattform zur ersten Wahl für Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen an andere Unternehmen verkaufen. LinkedIn ermöglicht es Werbetreibenden, basierend auf Jobtiteln, Branchen, Unternehmensgrößen und mehr zu targeten, was es zu einem starken PPC-Kanal für Unternehmen mit Nischenzielgruppen macht.
  • Amazon Ads: Für E-Commerce-Unternehmen ist Amazon Ads eine hervorragende Plattform. Sie ermöglicht es Verkäufern, ihre Produkte direkt in den Suchergebnissen von Amazon zu bewerben und Nutzer anzusprechen, die bereit sind, einen Kauf zu tätigen. Für jedes Unternehmen, das Produkte online verkauft, ist dies ein Muss.

Durch die Nutzung einer Mischung dieser Plattformen können Unternehmen eine ausgewogene Strategie für bezahlte Suche entwickeln, die sowohl auf Suchintention (Google, Microsoft) als auch auf Zielgruppenbasierte Ansätze (Facebook, Instagram) setzt.

2.3 So maximierst du den ROI bei bezahlter Suche

Während bezahlte Suchanzeigen erheblichen Traffic und Conversions generieren können, können sie auch kostspielig sein, wenn sie nicht richtig verwaltet werden. Hier sind einige Tipps, um den ROI zu maximieren:

  1. Fokussiere dich auf Keywords mit hoher Kaufabsicht: Zielen auf Keywords ab, die Kaufabsicht signalisieren, wie "kaufen", "bester Preis" oder "Bewertungen". Diese Nutzer sind eher bereit zu konvertieren, was deine Anzeigen kosteneffizienter macht.
  2. Nutze Long-Tail-Keywords: Long-Tail-Keywords, die spezifischer und oft weniger wettbewerbsintensiv sind, können gezielteren Traffic zu niedrigeren Kosten generieren.
  3. Überwache und optimiere regelmäßig: Bezahlte Suchkampagnen erfordern ständige Überwachung. Nutze A/B-Tests, um verschiedene Anzeigentexte zu vergleichen, und verfeinere kontinuierlich deine Keyword-Strategie.
  4. Nutze Anzeigenerweiterungen: Verwende Anzeigenerweiterungen, um deine Anzeigen mit zusätzlichen Informationen wie Sitelinks, Call-Buttons oder Produktdetails zu verbessern. Dies kann die Relevanz deiner Anzeige und die Klickrate steigern.
  5. Implementiere Conversion-Tracking: Um die Effektivität deiner bezahlten Suchmaßnahmen vollständig zu verstehen, implementiere Conversion-Tracking. Dies ermöglicht es dir, spezifische Aktionen wie Käufe, Anmeldungen oder Kontaktformularübermittlungen zu messen.

3. Die Zukunft von bezahlter Suche

Mit der Weiterentwicklung der Technologie verändert sich auch die bezahlte Suche. Hier sind einige Trends, die die Zukunft dieses Marketingkanals prägen:

  1. Automatisierung & KI: Viele Plattformen für bezahlte Suche bieten inzwischen Automatisierungstools, um Gebote, Targeting und sogar die Anzeigenerstellung zu verwalten. KI-gesteuerte Funktionen wie Google’s Smart Bidding nutzen maschinelles Lernen, um Kampagnen für bessere Ergebnisse zu optimieren.
  2. Sprachsuche: Mit dem Aufstieg von Sprachassistenten wie Siri und Alexa wird die Optimierung der bezahlten Suche für Sprachabfragen immer wichtiger. Sprachsuchen sind in der Regel länger und gesprächiger, was bedeutet, dass Werbetreibende ihre Keyword-Strategie anpassen müssen.
  3. Mobile-First-Werbung: Immer mehr Menschen suchen über mobile Geräte anstatt über Desktop-Computer, daher ist die Optimierung von Anzeigen für mobile Nutzer entscheidend. Dazu gehört die Erstellung von mobilfreundlichen Landingpages und die Sicherstellung schneller Ladezeiten.

4. Automatisierung von PPC-Optimierungen mit Tools wie Shopstory

Die Verwaltung von PPC-Kampagnen kann überwältigend sein, insbesondere für Unternehmen, die Anzeigen über mehrere Kanäle schalten. Hier kommen Automatisierungstools wie Shopstory ins Spiel, die dabei helfen, die Leistung zu optimieren und den manuellen Aufwand zu reduzieren. Automatisierungstools sind besonders wertvoll für groß angelegte Kampagnen, E-Commerce-Unternehmen und Agenturen, die mehrere Konten verwalten.

  1. Automatisierte Gebotsanpassungen: Eine der stärksten Automatisierungsfunktionen von Tools wie Shopstory ist die Möglichkeit, Gebote automatisch anzupassen. PPC-Kampagnen basieren stark auf präzisen Geboten, um den bestmöglichen ROI zu erzielen. Anstatt Gebote manuell anhand der Leistung anzupassen, kann Shopstory Gebote automatisch erhöhen oder senken, basierend auf bestimmten Auslösern, wie Änderungen der Kosten pro Klick (CPC) oder der Conversion-Rate.
    Zum Beispiel können die Smart Bidding Flows von Shopstory Daten wie Tageszeit, Gerätetyp oder Nutzerverhalten nutzen, um Gebote in Echtzeit zu optimieren und sicherzustellen, dass deine Anzeigen wettbewerbsfähig bleiben, ohne das Budget zu verschwenden.
  2. Automatisiertes Keyword-Management: Ein weiterer wichtiger Bereich der PPC-Optimierung ist das Keyword-Management. Tools wie Shopstory ermöglichen es Unternehmen, keywordbezogene Aufgaben zu automatisieren, wie das Identifizieren negativer Keywords, das Erweitern von Keyword-Listen und das Verfolgen von schlecht performenden Begriffen. Mit dem Negative Keyword Identifizieren Flow kannst du einfach schlecht performende oder irrelevante Keywords aus deinen Suchberichten herausfiltern und sie zu deiner Liste negativer Keywords hinzufügen, um sicherzustellen, dass dein Budget auf gewinnbringende Keywords fokussiert ist.
    Dies spart nicht nur Zeit, sondern stellt auch sicher, dass deine Kampagnen ständig verfeinert und auf die profitabelsten Keywords ausgerichtet sind.
  3. Dynamische Anzeigenaktualisierungen: Die Aktualisierung von Anzeigentexten kann zeitaufwändig sein, besonders für E-Commerce-Unternehmen mit sich ständig ändernden Lagerbeständen oder Preisen. Mit Shopstory kannst du den Prozess der Aktualisierung von Anzeigen basierend auf Produktänderungen automatisieren. Zum Beispiel kann Shopstory bei einer Preisänderung oder einem ausverkauften Produkt deine Google Ads-Kampagnen sofort mit den neuesten Details aktualisieren, sodass deine Anzeigen immer korrekt und ansprechend sind.
  4. Automatisierte PPC-Berichterstellung: Das Verfolgen der Leistung deiner PPC-Kampagnen ist entscheidend, aber es kann mühsam sein, Daten von mehreren Plattformen zu sammeln. Mit den Custom PPC Dashboards von Shopstory können Marketer den Prozess der Datensammlung von Google Ads und Meta Ads automatisieren und in einem einzigen, leicht lesbaren Bericht zusammenführen. So kannst du wichtige Kennzahlen wie Impressionen, Klicks, Conversions und Kosten pro Klick (CPC) in Echtzeit überwachen, ohne Berichte manuell erstellen zu müssen.
    Außerdem lassen sich diese Dashboards individuell anpassen, um die spezifischen Kennzahlen anzuzeigen, die für dein Unternehmen am wichtigsten sind, was die Verfolgung des ROI deiner Kampagnen erleichtert.
  5. Skalierung von PPC-Kampagnen mit Leichtigkeit: Mit dem Wachstum von Unternehmen wird die Verwaltung von PPC-Kampagnen in größerem Umfang zunehmend schwieriger. Mit der Automatisierung durch Shopstory können Unternehmen ihre Kampagnen skalieren und gleichzeitig die Effizienz aufrechterhalten. Egal, ob du mehr Produkte zu deinem E-Commerce-Shop hinzufügst oder Kampagnen in neuen Regionen startest, die Automatisierung hilft, manuelle Aufgaben zu reduzieren und eine gleichbleibende Leistung in allen Kampagnen sicherzustellen.
    Zum Beispiel ermöglicht es dir die Funktion Individuelle Workflows Erstellen in Shopstory, fortschrittliche Workflows einzurichten, die basierend auf Leistungsdaten bestimmte Aktionen auslösen. Diese Workflows können automatisch schlecht performende Anzeigen pausieren, Budgets für gut laufende Kampagnen erhöhen oder sogar neue Anzeigengruppen starten, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.

Wenn du einen Blick auf die Möglichkeiten werfen willst, wie du PPC-Optimierungen mit Shopstory automatisieren kannst, dann folge dem Link zu unserer Flow Library. Dort findest du eine Reihe von gebrauchsfertigen Workflows, die du nach Anwendungsbereich aber auch eingesetzten Tools filtern kannst.

Fazit: Warum Automatisierung im PPC-Management wichtig ist

Die Automatisierung von PPC-Optimierungen ist nicht nur ein nettes Extra, sondern wird zunehmend unverzichtbar für Unternehmen, die in einem immer komplexer werdenden Werbeumfeld wettbewerbsfähig bleiben wollen. Tools wie Shopstory ermöglichen es, zeitaufwändige Aufgaben wie Gebotsmanagement, Keyword-Updates und Leistungsberichterstellung zu automatisieren, sodass du dich auf Strategie und Wachstum konzentrieren kannst.
Durch die Integration von Automatisierung in deine PPC-Strategie kannst du nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch bessere Ergebnisse erzielen, Kosten optimieren und deine Kampagnen problemlos skalieren. Wenn du bereit bist, dein PPC-Management mit der Kraft der Automatisierung zu verbessern, probiere Shopstory aus und starte kostenlos.

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