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SEO Optimization

Die 8 häufigsten SEO-Fehler, die du auf deiner Ecommerce-Website vermeiden solltest

28.10.2024

SEO-Fehler im Ecommerce, die deinem Umsatz schaden
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28.10.2024
October 28, 2024
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Webinar

Die 8 häufigsten SEO-Fehler, die du auf deiner Ecommerce-Website vermeiden solltest

28.10.2024
October 28, 2024

SEO ist für Ecommerce-Websites von entscheidender Bedeutung, da sie sich auf das Ranking, die Sichtbarkeit, den Traffic und letztlich auf den Umsatz auswirkt. Viele Onlineshops glauben, dass allein die Auflistung einer großen Anzahl von Produkten Suchmaschinen-Traffic anzieht. Allerdings ist SEO für Ecommerce aufgrund der ständigen Aktualisierungen, saisonalen Bestandsänderungen und der großen Anzahl von Seiten komplexer als für kleinere Websites. Diese Probleme können es schwierig machen, die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen aufrechtzuerhalten.

Im Folgenden werden acht häufige SEO-Fehler behandelt, die dazu führen können, dass deine Ecommerce-Website ihr volles Potenzial nicht ausschöpfen kann.

1. Fehlende einzigartige Produktbeschreibungen

Viele Geschäfte verlassen sich auf allgemeine Beschreibungen der Hersteller, aber diese helfen bei der Suchmaschinenoptimierung nicht weiter. Ohne einzigartigen Inhalt haben Suchmaschinen Schwierigkeiten, deine Seiten von denen auf anderen Websites zu unterscheiden, und auch für Kunden sind sie möglicherweise weniger interessant.

Wenn ein Elektronikgeschäft beispielsweise eine Standard-Herstellerbeschreibung für einen „4K-Ultra-HD-Fernseher“ verwendet, können Suchmaschinen größeren Konkurrenten den Vorzug geben. Auch Käufer vertrauen solchen allgemeinen Beschreibungen möglicherweise weniger oder beschäftigen sich weniger mit ihnen.

Lösung: Verfasst einzigartige Beschreibungen, die zur Stimme eurer Marke passen und die Vorteile hervorheben. Anstatt features aufzulisten, beschreibt, wie das Produkt den Kunden hilft, z. B. „Erleben Sie mit diesem 4K-Ultra-HD-Fernseher klare Bilder und lebendige Farben – perfekt für Filmabende oder Spiele.“

2. Fehlende Produktbewertungen

Produktbewertungen fügen deiner Seite auf natürliche Weise frischen Inhalt und Keywords hinzu, was der SEO zugutekommt. Sie dienen auch als sozialer Beweis, der Vertrauen schafft. Ohne Bewertungen könnte deine Website weniger glaubwürdig wirken, was sich auf das Ranking auswirken und von Käufen abhalten könnte.

Ein Kosmetikgeschäft, das ein beliebtes Hautpflegeprodukt ohne Bewertungen verkauft, könnte beispielsweise potenzielle Käufer verlieren, die sich auf das Feedback von Gleichgesinnten verlassen. Bewertungen helfen auch dabei, inhaltsreiche Keywords wie „ideal für empfindliche Haut“ oder „reduziert Rötungen“ zu füllen, was die Sichtbarkeit in der organischen Suche verbessern kann.

Lösung: Ermutige zu Bewertungen, indem du nach dem Kauf nachfragst oder kleine Anreize wie Treuepunkte anbietest. Bewertungen können Erkenntnisse liefern, die direkt auf die Bedürfnisse der Benutzer eingehen, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs steigt. Mehr Bewertungen können zu mehr Engagement, verbesserter SEO und höheren Conversions führen.

3. Ignoriere die Suchnachfrage in Produkttiteln und -beschreibungen nicht

Titel und Beschreibungen sind für die Suchmaschinenoptimierung unerlässlich. Wenn sie nicht mit dem übereinstimmen, wonach Kunden suchen, werden Ihre Produkte möglicherweise nicht in den Suchergebnissen angezeigt. Wenn Sie ein Produkt beispielsweise einfach als „blaues Sofa“ bezeichnen, verpassen Sie die Möglichkeit, spezifischer zu werden, z. B. mit „modernes blaues Ecksofa“ oder „marineblaues Sofa für kleine Räume“.

Lösung: Verwenden Sie Tools wie Google Keyword Planner, um herauszufinden, nach welchen Begriffen Kunden tatsächlich suchen. Füge diese Keywords auf natürliche Weise in deine Titel und Beschreibungen ein, z. B. „marineblaues Ecksofa mit Stauraum, ideal für kleine Wohnzimmer“. Auf diese Weise erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, bei relevanten Suchanfragen angezeigt zu werden.

4. Probleme mit doppelten Inhalten

Doppelte Inhalte treten im Ecommerce häufig auf, wenn ein Produkt in mehreren Kategorien erscheint oder wenn verschiedene Produkte dieselben Beschreibungen verwenden. Google sieht diese Wiederholungen und kann sich dafür entscheiden, nur eine Seite zu bewerten, wodurch die Sichtbarkeit anderer Seiten verringert wird.

Ein Bekleidungsgeschäft könnte beispielsweise denselben Pullover unter „Neu eingetroffen“, „Winterkollektion“ und „Ausverkauf“ listen, wodurch drei Seiten mit denselben Informationen angelegt werden.

Lösung: Verwende Canonical-Tags, um Suchmaschinen mitzuteilen, welche Version einer Seite priorisiert werden soll. Wenn du mehrere Einträge benötigst, passe den Inhalt für jeden Eintrag leicht an, um ihn einzigartig zu halten. Filter können auch dazu beitragen, doppelte URLs zu reduzieren, indem sie ähnliche Produkte zusammenfassen.

5. Schlechte Bildoptimierung

Bilder sind im Ecommerce unverzichtbar, aber nicht optimierte Bilder können deine Website verlangsamen und sich negativ auf die SEO auswirken. Außerdem werden Bilder ohne geeigneten Alt-Text nicht in Google Bilder indexiert, was eine weitere Möglichkeit ist, Kunden zu erreichen.

Ein Modegeschäft mit großen, hochwertigen Bildern von Kleidern kann beispielsweise langsamere Ladezeiten verzeichnen, was die Benutzer frustrieren und zu höheren Absprungraten führen kann.

Lösung: Komprimiere Bilder, um die Ladezeiten zu verkürzen, und füge beschreibenden, keyword-reichen Alt-Text hinzu. Anstelle von „img_001.jpg“ könntest du etwas wie „Sommerliches Blumen-Maxikleid für Damen in Pastellfarben“ verwenden. Dadurch können Suchmaschinen deine Bilder besser verstehen und die Ladegeschwindigkeiten werden verbessert.

6. Keine beschreibenden URLs verwenden

Beschreibende URLs helfen sowohl Benutzern als auch Suchmaschinen zu verstehen, worum es auf der Seite geht. URLs wie „store.com/product/12345“ bieten keinen Kontext und verringern die Chancen, für relevante Begriffe gerankt zu werden.

Ein Kosmetikgeschäft mit einer URL wie „beautystore.com/product/001245“ könnte diese beispielsweise in „beautystore.com/products/organic-skin-cream“ ändern, wodurch sowohl Google als auch die Nutzer wissen, was auf der Seite zu finden ist.

Lösung: Verwende klare, prägnante URLs, die Keywords enthalten, die mit dem Produkt in Zusammenhang stehen, wie „organic-skin-cream“ anstelle von „product1234“. Dadurch wird die Seite benutzerfreundlicher und die SEO verbessert.

7. Fehlende Optimierung für Mobilgeräte

Da immer mehr Menschen über Mobilgeräte einkaufen, kann eine nicht optimierte mobile Website der SEO und der Benutzererfahrung schaden. Google verwendet die „Mobile-First“-Indexierung, d. h. es priorisiert mobilfreundliche Websites in den Suchergebnissen.

Ein Haushaltswarengeschäft, das nicht für Mobilgeräte optimiert ist, kann beispielsweise höhere Absprungraten verzeichnen, wenn die Website langsam lädt oder nicht korrekt angezeigt wird.

Lösung: Verwende ein responsives Design, das sich an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst. Teste deine Website regelmäßig auf Mobilgeräten, um schnelle Ladezeiten und eine einfache Navigation zu gewährleisten. Komprimiere Bilder und vereinfache Layouts, um die Ladegeschwindigkeit auf Mobilgeräten zu verbessern.

8. Fehlerhafte Core Web Vitals

Core Web Vitals messen Schlüsselaspekte der Benutzererfahrung, wie z. B. Ladegeschwindigkeit, Interaktivität und Stabilität. Schlechte Bewertungen können zu hohen Absprungraten und niedrigeren Rankings führen, da langsame oder nicht reagierende Seiten die Benutzer frustrieren.

Stell dir eine Website für Wohnkultur mit hochauflösenden Bildern vor, die lange Ladezeiten haben. Diese Verzögerung wirkt sich auf eine Core Web Vital-Metrik namens Largest Contentful Paint (LCP) aus. Wenn Nutzer die Seite verlassen, bevor sie vollständig geladen ist, wird Google darüber informiert, dass die Website die Nutzererwartungen nicht erfüllt.

Lösung: Verwende Google PageSpeed Insights, um verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren. Komprimiere große Bilder, vereinfache den Code und aktiviere das verzögerte Laden für Elemente, die nicht sofort angezeigt werden müssen. Durch die Priorisierung dieser Optimierungen werden deine Seiten schneller geladen und die allgemeine Nutzererfahrung verbessert.

Die goldene Regel der Suchmaschinenoptimierung – Benutzerfreundlichkeit ist der Schlüssel

Wenn es um Suchmaschinenoptimierung geht, spielt die Benutzerfreundlichkeit eine zentrale Rolle bei der Bewertung deiner Ecommerce-Website durch Google und andere Suchmaschinen. Eine benutzerfreundliche und wertvolle Website bindet Besucher, senkt die Absprungrate und ermutigt sie, weiter zu stöbern. Diese Verhaltensweisen senden starke Signale an Suchmaschinen, dass deine Website eine hohe Platzierung wert ist. Die Priorisierung der Benutzerfreundlichkeit bedeutet, sich auf schnelle Ladezeiten, einfache Navigation und klare, wertvolle Inhalte zu konzentrieren. Indem du ein positives Erlebnis für deine Benutzer anlegst, verbesserst du nicht nur deine SEO-Leistung, sondern steigerst auch die conversions und baust die Kundenbindung auf.

Shopstory für SEO-Automatisierung und -Optimierung nutzen

Um Ecommerce-SEO-Aufgaben zu optimieren, bietet Shopstory eine Reihe von Automatisierungsfunktionen, die es einfacher machen, die Leistung deiner Website zu erhalten und zu verbessern. Hier ist eine Liste praktischer Workflows, die du mit Shopstory automatisieren kannst:

  1. Produkttitel und -beschreibungen mit ChatGPT vorschlagen: Generiere optimierte Titel und Beschreibungen, die mit deiner Markenstimme übereinstimmen und relevante Keywords enthalten.
  2. Vorschläge für Produktbeschreibungen mit Keywords aus der Suchkonsole: Verwende Keywords mit hoher Relevanz, um Produktbeschreibungen zu verfeinern und zu optimieren und so die Relevanz für die Suche zu erhöhen.
  3. Automatische Übermittlung der Sitemap zur Indexierung: Halte Google mit automatischen Sitemap-Übermittlungen über deine Inhalte auf dem Laufenden und stelle so eine zeitnahe Indexierung sicher.
  4. Benachrichtigungen bei Seiten mit einem Soft-404-Fehler: Behebe Probleme mit der Benutzererfahrung umgehend mit Benachrichtigungen für Seiten, die Soft-404-Fehler zurückgeben.
  5. Optimiere die Produkttitel im Google Merchant Center mit ChatGPT: Passe die Produkttitel an die Anforderungen des Google Merchant Center an und maximiere so die Sichtbarkeit in den Shopping-Ergebnissen.
  6. Erhalte einen wöchentlichen Report über die Leistung der Search Console: Bleibe mit wöchentlichen Performance-Einblicken auf dem Laufenden und reagiere schnell auf aufkommende SEO-Probleme.
  7. Lege ein wöchentliches SEO-Dashboard an, um 20 wichtige organische Suchbegriffe zu tracken: Überwache wichtige Keywords und verfolge Ranking-Änderungen, um über deine SEO-Leistung in den Zielländern informiert zu bleiben.
  8. Überprüfe deine Core Web Vitals für Desktop-Besucher: Stelle sicher, dass deine Website auf dem Desktop gut funktioniert, und identifiziere Bereiche, in denen die Ladezeiten oder die Stabilität verbessert werden können.
  9. Überprüfe deine Core Web Vitals für mobile Besucher: Teste regelmäßig die Leistung auf Mobilgeräten, um den Mobile-First-Indexierungsstandards von Google zu entsprechen.

Mit den Automatisierungsfunktionen von Shopstory kannst du SEO- und PPC-Aufgaben effizient verwalten, Zeit bei Routineprozessen sparen und deine Website ohne ständige manuelle Anpassungen optimieren.

Fazit: SEO ist im Ecommerce wichtig

Im Ecommerce ist SEO unerlässlich, um die Sichtbarkeit, den Traffic und den Umsatz zu steigern. Indem du häufige SEO-Fehler vermeidest und dich auf Strategien konzentrierst, die die Benutzerfreundlichkeit verbessern, positionierst du deine Website so, dass sie höher rankt und die richtige Zielgruppe anspricht. Bei SEO geht es nicht nur darum, das Ranking in Suchmaschinen zu verbessern, sondern auch darum, ein nahtloses, angenehmes Erlebnis anzulegen, das Kunden dazu bringt, immer wiederzukommen. Eine gut optimierte Website steigert nicht nur die conversions, sondern baut auch langfristiges Kundenvertrauen und Markentreue auf.

Bist du bereit, deine Ecommerce-SEO mit Automatisierung auf die nächste Stufe zu heben? Starte noch heute KOSTENLOS mit Shopstory und sieh selbst, wie es deine SEO-Bemühungen ankurbeln kann.

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Ergebnisse

SEO ist für Ecommerce-Websites von entscheidender Bedeutung, da sie sich auf das Ranking, die Sichtbarkeit, den Traffic und letztlich auf den Umsatz auswirkt. Viele Onlineshops glauben, dass allein die Auflistung einer großen Anzahl von Produkten Suchmaschinen-Traffic anzieht. Allerdings ist SEO für Ecommerce aufgrund der ständigen Aktualisierungen, saisonalen Bestandsänderungen und der großen Anzahl von Seiten komplexer als für kleinere Websites. Diese Probleme können es schwierig machen, die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen aufrechtzuerhalten.

Im Folgenden werden acht häufige SEO-Fehler behandelt, die dazu führen können, dass deine Ecommerce-Website ihr volles Potenzial nicht ausschöpfen kann.

1. Fehlende einzigartige Produktbeschreibungen

Viele Geschäfte verlassen sich auf allgemeine Beschreibungen der Hersteller, aber diese helfen bei der Suchmaschinenoptimierung nicht weiter. Ohne einzigartigen Inhalt haben Suchmaschinen Schwierigkeiten, deine Seiten von denen auf anderen Websites zu unterscheiden, und auch für Kunden sind sie möglicherweise weniger interessant.

Wenn ein Elektronikgeschäft beispielsweise eine Standard-Herstellerbeschreibung für einen „4K-Ultra-HD-Fernseher“ verwendet, können Suchmaschinen größeren Konkurrenten den Vorzug geben. Auch Käufer vertrauen solchen allgemeinen Beschreibungen möglicherweise weniger oder beschäftigen sich weniger mit ihnen.

Lösung: Verfasst einzigartige Beschreibungen, die zur Stimme eurer Marke passen und die Vorteile hervorheben. Anstatt features aufzulisten, beschreibt, wie das Produkt den Kunden hilft, z. B. „Erleben Sie mit diesem 4K-Ultra-HD-Fernseher klare Bilder und lebendige Farben – perfekt für Filmabende oder Spiele.“

2. Fehlende Produktbewertungen

Produktbewertungen fügen deiner Seite auf natürliche Weise frischen Inhalt und Keywords hinzu, was der SEO zugutekommt. Sie dienen auch als sozialer Beweis, der Vertrauen schafft. Ohne Bewertungen könnte deine Website weniger glaubwürdig wirken, was sich auf das Ranking auswirken und von Käufen abhalten könnte.

Ein Kosmetikgeschäft, das ein beliebtes Hautpflegeprodukt ohne Bewertungen verkauft, könnte beispielsweise potenzielle Käufer verlieren, die sich auf das Feedback von Gleichgesinnten verlassen. Bewertungen helfen auch dabei, inhaltsreiche Keywords wie „ideal für empfindliche Haut“ oder „reduziert Rötungen“ zu füllen, was die Sichtbarkeit in der organischen Suche verbessern kann.

Lösung: Ermutige zu Bewertungen, indem du nach dem Kauf nachfragst oder kleine Anreize wie Treuepunkte anbietest. Bewertungen können Erkenntnisse liefern, die direkt auf die Bedürfnisse der Benutzer eingehen, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs steigt. Mehr Bewertungen können zu mehr Engagement, verbesserter SEO und höheren Conversions führen.

3. Ignoriere die Suchnachfrage in Produkttiteln und -beschreibungen nicht

Titel und Beschreibungen sind für die Suchmaschinenoptimierung unerlässlich. Wenn sie nicht mit dem übereinstimmen, wonach Kunden suchen, werden Ihre Produkte möglicherweise nicht in den Suchergebnissen angezeigt. Wenn Sie ein Produkt beispielsweise einfach als „blaues Sofa“ bezeichnen, verpassen Sie die Möglichkeit, spezifischer zu werden, z. B. mit „modernes blaues Ecksofa“ oder „marineblaues Sofa für kleine Räume“.

Lösung: Verwenden Sie Tools wie Google Keyword Planner, um herauszufinden, nach welchen Begriffen Kunden tatsächlich suchen. Füge diese Keywords auf natürliche Weise in deine Titel und Beschreibungen ein, z. B. „marineblaues Ecksofa mit Stauraum, ideal für kleine Wohnzimmer“. Auf diese Weise erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, bei relevanten Suchanfragen angezeigt zu werden.

4. Probleme mit doppelten Inhalten

Doppelte Inhalte treten im Ecommerce häufig auf, wenn ein Produkt in mehreren Kategorien erscheint oder wenn verschiedene Produkte dieselben Beschreibungen verwenden. Google sieht diese Wiederholungen und kann sich dafür entscheiden, nur eine Seite zu bewerten, wodurch die Sichtbarkeit anderer Seiten verringert wird.

Ein Bekleidungsgeschäft könnte beispielsweise denselben Pullover unter „Neu eingetroffen“, „Winterkollektion“ und „Ausverkauf“ listen, wodurch drei Seiten mit denselben Informationen angelegt werden.

Lösung: Verwende Canonical-Tags, um Suchmaschinen mitzuteilen, welche Version einer Seite priorisiert werden soll. Wenn du mehrere Einträge benötigst, passe den Inhalt für jeden Eintrag leicht an, um ihn einzigartig zu halten. Filter können auch dazu beitragen, doppelte URLs zu reduzieren, indem sie ähnliche Produkte zusammenfassen.

5. Schlechte Bildoptimierung

Bilder sind im Ecommerce unverzichtbar, aber nicht optimierte Bilder können deine Website verlangsamen und sich negativ auf die SEO auswirken. Außerdem werden Bilder ohne geeigneten Alt-Text nicht in Google Bilder indexiert, was eine weitere Möglichkeit ist, Kunden zu erreichen.

Ein Modegeschäft mit großen, hochwertigen Bildern von Kleidern kann beispielsweise langsamere Ladezeiten verzeichnen, was die Benutzer frustrieren und zu höheren Absprungraten führen kann.

Lösung: Komprimiere Bilder, um die Ladezeiten zu verkürzen, und füge beschreibenden, keyword-reichen Alt-Text hinzu. Anstelle von „img_001.jpg“ könntest du etwas wie „Sommerliches Blumen-Maxikleid für Damen in Pastellfarben“ verwenden. Dadurch können Suchmaschinen deine Bilder besser verstehen und die Ladegeschwindigkeiten werden verbessert.

6. Keine beschreibenden URLs verwenden

Beschreibende URLs helfen sowohl Benutzern als auch Suchmaschinen zu verstehen, worum es auf der Seite geht. URLs wie „store.com/product/12345“ bieten keinen Kontext und verringern die Chancen, für relevante Begriffe gerankt zu werden.

Ein Kosmetikgeschäft mit einer URL wie „beautystore.com/product/001245“ könnte diese beispielsweise in „beautystore.com/products/organic-skin-cream“ ändern, wodurch sowohl Google als auch die Nutzer wissen, was auf der Seite zu finden ist.

Lösung: Verwende klare, prägnante URLs, die Keywords enthalten, die mit dem Produkt in Zusammenhang stehen, wie „organic-skin-cream“ anstelle von „product1234“. Dadurch wird die Seite benutzerfreundlicher und die SEO verbessert.

7. Fehlende Optimierung für Mobilgeräte

Da immer mehr Menschen über Mobilgeräte einkaufen, kann eine nicht optimierte mobile Website der SEO und der Benutzererfahrung schaden. Google verwendet die „Mobile-First“-Indexierung, d. h. es priorisiert mobilfreundliche Websites in den Suchergebnissen.

Ein Haushaltswarengeschäft, das nicht für Mobilgeräte optimiert ist, kann beispielsweise höhere Absprungraten verzeichnen, wenn die Website langsam lädt oder nicht korrekt angezeigt wird.

Lösung: Verwende ein responsives Design, das sich an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst. Teste deine Website regelmäßig auf Mobilgeräten, um schnelle Ladezeiten und eine einfache Navigation zu gewährleisten. Komprimiere Bilder und vereinfache Layouts, um die Ladegeschwindigkeit auf Mobilgeräten zu verbessern.

8. Fehlerhafte Core Web Vitals

Core Web Vitals messen Schlüsselaspekte der Benutzererfahrung, wie z. B. Ladegeschwindigkeit, Interaktivität und Stabilität. Schlechte Bewertungen können zu hohen Absprungraten und niedrigeren Rankings führen, da langsame oder nicht reagierende Seiten die Benutzer frustrieren.

Stell dir eine Website für Wohnkultur mit hochauflösenden Bildern vor, die lange Ladezeiten haben. Diese Verzögerung wirkt sich auf eine Core Web Vital-Metrik namens Largest Contentful Paint (LCP) aus. Wenn Nutzer die Seite verlassen, bevor sie vollständig geladen ist, wird Google darüber informiert, dass die Website die Nutzererwartungen nicht erfüllt.

Lösung: Verwende Google PageSpeed Insights, um verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren. Komprimiere große Bilder, vereinfache den Code und aktiviere das verzögerte Laden für Elemente, die nicht sofort angezeigt werden müssen. Durch die Priorisierung dieser Optimierungen werden deine Seiten schneller geladen und die allgemeine Nutzererfahrung verbessert.

Die goldene Regel der Suchmaschinenoptimierung – Benutzerfreundlichkeit ist der Schlüssel

Wenn es um Suchmaschinenoptimierung geht, spielt die Benutzerfreundlichkeit eine zentrale Rolle bei der Bewertung deiner Ecommerce-Website durch Google und andere Suchmaschinen. Eine benutzerfreundliche und wertvolle Website bindet Besucher, senkt die Absprungrate und ermutigt sie, weiter zu stöbern. Diese Verhaltensweisen senden starke Signale an Suchmaschinen, dass deine Website eine hohe Platzierung wert ist. Die Priorisierung der Benutzerfreundlichkeit bedeutet, sich auf schnelle Ladezeiten, einfache Navigation und klare, wertvolle Inhalte zu konzentrieren. Indem du ein positives Erlebnis für deine Benutzer anlegst, verbesserst du nicht nur deine SEO-Leistung, sondern steigerst auch die conversions und baust die Kundenbindung auf.

Shopstory für SEO-Automatisierung und -Optimierung nutzen

Um Ecommerce-SEO-Aufgaben zu optimieren, bietet Shopstory eine Reihe von Automatisierungsfunktionen, die es einfacher machen, die Leistung deiner Website zu erhalten und zu verbessern. Hier ist eine Liste praktischer Workflows, die du mit Shopstory automatisieren kannst:

  1. Produkttitel und -beschreibungen mit ChatGPT vorschlagen: Generiere optimierte Titel und Beschreibungen, die mit deiner Markenstimme übereinstimmen und relevante Keywords enthalten.
  2. Vorschläge für Produktbeschreibungen mit Keywords aus der Suchkonsole: Verwende Keywords mit hoher Relevanz, um Produktbeschreibungen zu verfeinern und zu optimieren und so die Relevanz für die Suche zu erhöhen.
  3. Automatische Übermittlung der Sitemap zur Indexierung: Halte Google mit automatischen Sitemap-Übermittlungen über deine Inhalte auf dem Laufenden und stelle so eine zeitnahe Indexierung sicher.
  4. Benachrichtigungen bei Seiten mit einem Soft-404-Fehler: Behebe Probleme mit der Benutzererfahrung umgehend mit Benachrichtigungen für Seiten, die Soft-404-Fehler zurückgeben.
  5. Optimiere die Produkttitel im Google Merchant Center mit ChatGPT: Passe die Produkttitel an die Anforderungen des Google Merchant Center an und maximiere so die Sichtbarkeit in den Shopping-Ergebnissen.
  6. Erhalte einen wöchentlichen Report über die Leistung der Search Console: Bleibe mit wöchentlichen Performance-Einblicken auf dem Laufenden und reagiere schnell auf aufkommende SEO-Probleme.
  7. Lege ein wöchentliches SEO-Dashboard an, um 20 wichtige organische Suchbegriffe zu tracken: Überwache wichtige Keywords und verfolge Ranking-Änderungen, um über deine SEO-Leistung in den Zielländern informiert zu bleiben.
  8. Überprüfe deine Core Web Vitals für Desktop-Besucher: Stelle sicher, dass deine Website auf dem Desktop gut funktioniert, und identifiziere Bereiche, in denen die Ladezeiten oder die Stabilität verbessert werden können.
  9. Überprüfe deine Core Web Vitals für mobile Besucher: Teste regelmäßig die Leistung auf Mobilgeräten, um den Mobile-First-Indexierungsstandards von Google zu entsprechen.

Mit den Automatisierungsfunktionen von Shopstory kannst du SEO- und PPC-Aufgaben effizient verwalten, Zeit bei Routineprozessen sparen und deine Website ohne ständige manuelle Anpassungen optimieren.

Fazit: SEO ist im Ecommerce wichtig

Im Ecommerce ist SEO unerlässlich, um die Sichtbarkeit, den Traffic und den Umsatz zu steigern. Indem du häufige SEO-Fehler vermeidest und dich auf Strategien konzentrierst, die die Benutzerfreundlichkeit verbessern, positionierst du deine Website so, dass sie höher rankt und die richtige Zielgruppe anspricht. Bei SEO geht es nicht nur darum, das Ranking in Suchmaschinen zu verbessern, sondern auch darum, ein nahtloses, angenehmes Erlebnis anzulegen, das Kunden dazu bringt, immer wiederzukommen. Eine gut optimierte Website steigert nicht nur die conversions, sondern baut auch langfristiges Kundenvertrauen und Markentreue auf.

Bist du bereit, deine Ecommerce-SEO mit Automatisierung auf die nächste Stufe zu heben? Starte noch heute KOSTENLOS mit Shopstory und sieh selbst, wie es deine SEO-Bemühungen ankurbeln kann.

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Im Folgenden werden acht häufige SEO-Fehler behandelt, die dazu führen können, dass deine Ecommerce-Website ihr volles Potenzial nicht ausschöpfen kann.

1. Fehlende einzigartige Produktbeschreibungen

Viele Geschäfte verlassen sich auf allgemeine Beschreibungen der Hersteller, aber diese helfen bei der Suchmaschinenoptimierung nicht weiter. Ohne einzigartigen Inhalt haben Suchmaschinen Schwierigkeiten, deine Seiten von denen auf anderen Websites zu unterscheiden, und auch für Kunden sind sie möglicherweise weniger interessant.

Wenn ein Elektronikgeschäft beispielsweise eine Standard-Herstellerbeschreibung für einen „4K-Ultra-HD-Fernseher“ verwendet, können Suchmaschinen größeren Konkurrenten den Vorzug geben. Auch Käufer vertrauen solchen allgemeinen Beschreibungen möglicherweise weniger oder beschäftigen sich weniger mit ihnen.

Lösung: Verfasst einzigartige Beschreibungen, die zur Stimme eurer Marke passen und die Vorteile hervorheben. Anstatt features aufzulisten, beschreibt, wie das Produkt den Kunden hilft, z. B. „Erleben Sie mit diesem 4K-Ultra-HD-Fernseher klare Bilder und lebendige Farben – perfekt für Filmabende oder Spiele.“

2. Fehlende Produktbewertungen

Produktbewertungen fügen deiner Seite auf natürliche Weise frischen Inhalt und Keywords hinzu, was der SEO zugutekommt. Sie dienen auch als sozialer Beweis, der Vertrauen schafft. Ohne Bewertungen könnte deine Website weniger glaubwürdig wirken, was sich auf das Ranking auswirken und von Käufen abhalten könnte.

Ein Kosmetikgeschäft, das ein beliebtes Hautpflegeprodukt ohne Bewertungen verkauft, könnte beispielsweise potenzielle Käufer verlieren, die sich auf das Feedback von Gleichgesinnten verlassen. Bewertungen helfen auch dabei, inhaltsreiche Keywords wie „ideal für empfindliche Haut“ oder „reduziert Rötungen“ zu füllen, was die Sichtbarkeit in der organischen Suche verbessern kann.

Lösung: Ermutige zu Bewertungen, indem du nach dem Kauf nachfragst oder kleine Anreize wie Treuepunkte anbietest. Bewertungen können Erkenntnisse liefern, die direkt auf die Bedürfnisse der Benutzer eingehen, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs steigt. Mehr Bewertungen können zu mehr Engagement, verbesserter SEO und höheren Conversions führen.

3. Ignoriere die Suchnachfrage in Produkttiteln und -beschreibungen nicht

Titel und Beschreibungen sind für die Suchmaschinenoptimierung unerlässlich. Wenn sie nicht mit dem übereinstimmen, wonach Kunden suchen, werden Ihre Produkte möglicherweise nicht in den Suchergebnissen angezeigt. Wenn Sie ein Produkt beispielsweise einfach als „blaues Sofa“ bezeichnen, verpassen Sie die Möglichkeit, spezifischer zu werden, z. B. mit „modernes blaues Ecksofa“ oder „marineblaues Sofa für kleine Räume“.

Lösung: Verwenden Sie Tools wie Google Keyword Planner, um herauszufinden, nach welchen Begriffen Kunden tatsächlich suchen. Füge diese Keywords auf natürliche Weise in deine Titel und Beschreibungen ein, z. B. „marineblaues Ecksofa mit Stauraum, ideal für kleine Wohnzimmer“. Auf diese Weise erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, bei relevanten Suchanfragen angezeigt zu werden.

4. Probleme mit doppelten Inhalten

Doppelte Inhalte treten im Ecommerce häufig auf, wenn ein Produkt in mehreren Kategorien erscheint oder wenn verschiedene Produkte dieselben Beschreibungen verwenden. Google sieht diese Wiederholungen und kann sich dafür entscheiden, nur eine Seite zu bewerten, wodurch die Sichtbarkeit anderer Seiten verringert wird.

Ein Bekleidungsgeschäft könnte beispielsweise denselben Pullover unter „Neu eingetroffen“, „Winterkollektion“ und „Ausverkauf“ listen, wodurch drei Seiten mit denselben Informationen angelegt werden.

Lösung: Verwende Canonical-Tags, um Suchmaschinen mitzuteilen, welche Version einer Seite priorisiert werden soll. Wenn du mehrere Einträge benötigst, passe den Inhalt für jeden Eintrag leicht an, um ihn einzigartig zu halten. Filter können auch dazu beitragen, doppelte URLs zu reduzieren, indem sie ähnliche Produkte zusammenfassen.

5. Schlechte Bildoptimierung

Bilder sind im Ecommerce unverzichtbar, aber nicht optimierte Bilder können deine Website verlangsamen und sich negativ auf die SEO auswirken. Außerdem werden Bilder ohne geeigneten Alt-Text nicht in Google Bilder indexiert, was eine weitere Möglichkeit ist, Kunden zu erreichen.

Ein Modegeschäft mit großen, hochwertigen Bildern von Kleidern kann beispielsweise langsamere Ladezeiten verzeichnen, was die Benutzer frustrieren und zu höheren Absprungraten führen kann.

Lösung: Komprimiere Bilder, um die Ladezeiten zu verkürzen, und füge beschreibenden, keyword-reichen Alt-Text hinzu. Anstelle von „img_001.jpg“ könntest du etwas wie „Sommerliches Blumen-Maxikleid für Damen in Pastellfarben“ verwenden. Dadurch können Suchmaschinen deine Bilder besser verstehen und die Ladegeschwindigkeiten werden verbessert.

6. Keine beschreibenden URLs verwenden

Beschreibende URLs helfen sowohl Benutzern als auch Suchmaschinen zu verstehen, worum es auf der Seite geht. URLs wie „store.com/product/12345“ bieten keinen Kontext und verringern die Chancen, für relevante Begriffe gerankt zu werden.

Ein Kosmetikgeschäft mit einer URL wie „beautystore.com/product/001245“ könnte diese beispielsweise in „beautystore.com/products/organic-skin-cream“ ändern, wodurch sowohl Google als auch die Nutzer wissen, was auf der Seite zu finden ist.

Lösung: Verwende klare, prägnante URLs, die Keywords enthalten, die mit dem Produkt in Zusammenhang stehen, wie „organic-skin-cream“ anstelle von „product1234“. Dadurch wird die Seite benutzerfreundlicher und die SEO verbessert.

7. Fehlende Optimierung für Mobilgeräte

Da immer mehr Menschen über Mobilgeräte einkaufen, kann eine nicht optimierte mobile Website der SEO und der Benutzererfahrung schaden. Google verwendet die „Mobile-First“-Indexierung, d. h. es priorisiert mobilfreundliche Websites in den Suchergebnissen.

Ein Haushaltswarengeschäft, das nicht für Mobilgeräte optimiert ist, kann beispielsweise höhere Absprungraten verzeichnen, wenn die Website langsam lädt oder nicht korrekt angezeigt wird.

Lösung: Verwende ein responsives Design, das sich an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst. Teste deine Website regelmäßig auf Mobilgeräten, um schnelle Ladezeiten und eine einfache Navigation zu gewährleisten. Komprimiere Bilder und vereinfache Layouts, um die Ladegeschwindigkeit auf Mobilgeräten zu verbessern.

8. Fehlerhafte Core Web Vitals

Core Web Vitals messen Schlüsselaspekte der Benutzererfahrung, wie z. B. Ladegeschwindigkeit, Interaktivität und Stabilität. Schlechte Bewertungen können zu hohen Absprungraten und niedrigeren Rankings führen, da langsame oder nicht reagierende Seiten die Benutzer frustrieren.

Stell dir eine Website für Wohnkultur mit hochauflösenden Bildern vor, die lange Ladezeiten haben. Diese Verzögerung wirkt sich auf eine Core Web Vital-Metrik namens Largest Contentful Paint (LCP) aus. Wenn Nutzer die Seite verlassen, bevor sie vollständig geladen ist, wird Google darüber informiert, dass die Website die Nutzererwartungen nicht erfüllt.

Lösung: Verwende Google PageSpeed Insights, um verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren. Komprimiere große Bilder, vereinfache den Code und aktiviere das verzögerte Laden für Elemente, die nicht sofort angezeigt werden müssen. Durch die Priorisierung dieser Optimierungen werden deine Seiten schneller geladen und die allgemeine Nutzererfahrung verbessert.

Die goldene Regel der Suchmaschinenoptimierung – Benutzerfreundlichkeit ist der Schlüssel

Wenn es um Suchmaschinenoptimierung geht, spielt die Benutzerfreundlichkeit eine zentrale Rolle bei der Bewertung deiner Ecommerce-Website durch Google und andere Suchmaschinen. Eine benutzerfreundliche und wertvolle Website bindet Besucher, senkt die Absprungrate und ermutigt sie, weiter zu stöbern. Diese Verhaltensweisen senden starke Signale an Suchmaschinen, dass deine Website eine hohe Platzierung wert ist. Die Priorisierung der Benutzerfreundlichkeit bedeutet, sich auf schnelle Ladezeiten, einfache Navigation und klare, wertvolle Inhalte zu konzentrieren. Indem du ein positives Erlebnis für deine Benutzer anlegst, verbesserst du nicht nur deine SEO-Leistung, sondern steigerst auch die conversions und baust die Kundenbindung auf.

Shopstory für SEO-Automatisierung und -Optimierung nutzen

Um Ecommerce-SEO-Aufgaben zu optimieren, bietet Shopstory eine Reihe von Automatisierungsfunktionen, die es einfacher machen, die Leistung deiner Website zu erhalten und zu verbessern. Hier ist eine Liste praktischer Workflows, die du mit Shopstory automatisieren kannst:

  1. Produkttitel und -beschreibungen mit ChatGPT vorschlagen: Generiere optimierte Titel und Beschreibungen, die mit deiner Markenstimme übereinstimmen und relevante Keywords enthalten.
  2. Vorschläge für Produktbeschreibungen mit Keywords aus der Suchkonsole: Verwende Keywords mit hoher Relevanz, um Produktbeschreibungen zu verfeinern und zu optimieren und so die Relevanz für die Suche zu erhöhen.
  3. Automatische Übermittlung der Sitemap zur Indexierung: Halte Google mit automatischen Sitemap-Übermittlungen über deine Inhalte auf dem Laufenden und stelle so eine zeitnahe Indexierung sicher.
  4. Benachrichtigungen bei Seiten mit einem Soft-404-Fehler: Behebe Probleme mit der Benutzererfahrung umgehend mit Benachrichtigungen für Seiten, die Soft-404-Fehler zurückgeben.
  5. Optimiere die Produkttitel im Google Merchant Center mit ChatGPT: Passe die Produkttitel an die Anforderungen des Google Merchant Center an und maximiere so die Sichtbarkeit in den Shopping-Ergebnissen.
  6. Erhalte einen wöchentlichen Report über die Leistung der Search Console: Bleibe mit wöchentlichen Performance-Einblicken auf dem Laufenden und reagiere schnell auf aufkommende SEO-Probleme.
  7. Lege ein wöchentliches SEO-Dashboard an, um 20 wichtige organische Suchbegriffe zu tracken: Überwache wichtige Keywords und verfolge Ranking-Änderungen, um über deine SEO-Leistung in den Zielländern informiert zu bleiben.
  8. Überprüfe deine Core Web Vitals für Desktop-Besucher: Stelle sicher, dass deine Website auf dem Desktop gut funktioniert, und identifiziere Bereiche, in denen die Ladezeiten oder die Stabilität verbessert werden können.
  9. Überprüfe deine Core Web Vitals für mobile Besucher: Teste regelmäßig die Leistung auf Mobilgeräten, um den Mobile-First-Indexierungsstandards von Google zu entsprechen.

Mit den Automatisierungsfunktionen von Shopstory kannst du SEO- und PPC-Aufgaben effizient verwalten, Zeit bei Routineprozessen sparen und deine Website ohne ständige manuelle Anpassungen optimieren.

Fazit: SEO ist im Ecommerce wichtig

Im Ecommerce ist SEO unerlässlich, um die Sichtbarkeit, den Traffic und den Umsatz zu steigern. Indem du häufige SEO-Fehler vermeidest und dich auf Strategien konzentrierst, die die Benutzerfreundlichkeit verbessern, positionierst du deine Website so, dass sie höher rankt und die richtige Zielgruppe anspricht. Bei SEO geht es nicht nur darum, das Ranking in Suchmaschinen zu verbessern, sondern auch darum, ein nahtloses, angenehmes Erlebnis anzulegen, das Kunden dazu bringt, immer wiederzukommen. Eine gut optimierte Website steigert nicht nur die conversions, sondern baut auch langfristiges Kundenvertrauen und Markentreue auf.

Bist du bereit, deine Ecommerce-SEO mit Automatisierung auf die nächste Stufe zu heben? Starte noch heute KOSTENLOS mit Shopstory und sieh selbst, wie es deine SEO-Bemühungen ankurbeln kann.

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SEO ist für Ecommerce-Websites von entscheidender Bedeutung, da sie sich auf das Ranking, die Sichtbarkeit, den Traffic und letztlich auf den Umsatz auswirkt. Viele Onlineshops glauben, dass allein die Auflistung einer großen Anzahl von Produkten Suchmaschinen-Traffic anzieht. Allerdings ist SEO für Ecommerce aufgrund der ständigen Aktualisierungen, saisonalen Bestandsänderungen und der großen Anzahl von Seiten komplexer als für kleinere Websites. Diese Probleme können es schwierig machen, die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen aufrechtzuerhalten.

Im Folgenden werden acht häufige SEO-Fehler behandelt, die dazu führen können, dass deine Ecommerce-Website ihr volles Potenzial nicht ausschöpfen kann.

1. Fehlende einzigartige Produktbeschreibungen

Viele Geschäfte verlassen sich auf allgemeine Beschreibungen der Hersteller, aber diese helfen bei der Suchmaschinenoptimierung nicht weiter. Ohne einzigartigen Inhalt haben Suchmaschinen Schwierigkeiten, deine Seiten von denen auf anderen Websites zu unterscheiden, und auch für Kunden sind sie möglicherweise weniger interessant.

Wenn ein Elektronikgeschäft beispielsweise eine Standard-Herstellerbeschreibung für einen „4K-Ultra-HD-Fernseher“ verwendet, können Suchmaschinen größeren Konkurrenten den Vorzug geben. Auch Käufer vertrauen solchen allgemeinen Beschreibungen möglicherweise weniger oder beschäftigen sich weniger mit ihnen.

Lösung: Verfasst einzigartige Beschreibungen, die zur Stimme eurer Marke passen und die Vorteile hervorheben. Anstatt features aufzulisten, beschreibt, wie das Produkt den Kunden hilft, z. B. „Erleben Sie mit diesem 4K-Ultra-HD-Fernseher klare Bilder und lebendige Farben – perfekt für Filmabende oder Spiele.“

2. Fehlende Produktbewertungen

Produktbewertungen fügen deiner Seite auf natürliche Weise frischen Inhalt und Keywords hinzu, was der SEO zugutekommt. Sie dienen auch als sozialer Beweis, der Vertrauen schafft. Ohne Bewertungen könnte deine Website weniger glaubwürdig wirken, was sich auf das Ranking auswirken und von Käufen abhalten könnte.

Ein Kosmetikgeschäft, das ein beliebtes Hautpflegeprodukt ohne Bewertungen verkauft, könnte beispielsweise potenzielle Käufer verlieren, die sich auf das Feedback von Gleichgesinnten verlassen. Bewertungen helfen auch dabei, inhaltsreiche Keywords wie „ideal für empfindliche Haut“ oder „reduziert Rötungen“ zu füllen, was die Sichtbarkeit in der organischen Suche verbessern kann.

Lösung: Ermutige zu Bewertungen, indem du nach dem Kauf nachfragst oder kleine Anreize wie Treuepunkte anbietest. Bewertungen können Erkenntnisse liefern, die direkt auf die Bedürfnisse der Benutzer eingehen, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs steigt. Mehr Bewertungen können zu mehr Engagement, verbesserter SEO und höheren Conversions führen.

3. Ignoriere die Suchnachfrage in Produkttiteln und -beschreibungen nicht

Titel und Beschreibungen sind für die Suchmaschinenoptimierung unerlässlich. Wenn sie nicht mit dem übereinstimmen, wonach Kunden suchen, werden Ihre Produkte möglicherweise nicht in den Suchergebnissen angezeigt. Wenn Sie ein Produkt beispielsweise einfach als „blaues Sofa“ bezeichnen, verpassen Sie die Möglichkeit, spezifischer zu werden, z. B. mit „modernes blaues Ecksofa“ oder „marineblaues Sofa für kleine Räume“.

Lösung: Verwenden Sie Tools wie Google Keyword Planner, um herauszufinden, nach welchen Begriffen Kunden tatsächlich suchen. Füge diese Keywords auf natürliche Weise in deine Titel und Beschreibungen ein, z. B. „marineblaues Ecksofa mit Stauraum, ideal für kleine Wohnzimmer“. Auf diese Weise erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, bei relevanten Suchanfragen angezeigt zu werden.

4. Probleme mit doppelten Inhalten

Doppelte Inhalte treten im Ecommerce häufig auf, wenn ein Produkt in mehreren Kategorien erscheint oder wenn verschiedene Produkte dieselben Beschreibungen verwenden. Google sieht diese Wiederholungen und kann sich dafür entscheiden, nur eine Seite zu bewerten, wodurch die Sichtbarkeit anderer Seiten verringert wird.

Ein Bekleidungsgeschäft könnte beispielsweise denselben Pullover unter „Neu eingetroffen“, „Winterkollektion“ und „Ausverkauf“ listen, wodurch drei Seiten mit denselben Informationen angelegt werden.

Lösung: Verwende Canonical-Tags, um Suchmaschinen mitzuteilen, welche Version einer Seite priorisiert werden soll. Wenn du mehrere Einträge benötigst, passe den Inhalt für jeden Eintrag leicht an, um ihn einzigartig zu halten. Filter können auch dazu beitragen, doppelte URLs zu reduzieren, indem sie ähnliche Produkte zusammenfassen.

5. Schlechte Bildoptimierung

Bilder sind im Ecommerce unverzichtbar, aber nicht optimierte Bilder können deine Website verlangsamen und sich negativ auf die SEO auswirken. Außerdem werden Bilder ohne geeigneten Alt-Text nicht in Google Bilder indexiert, was eine weitere Möglichkeit ist, Kunden zu erreichen.

Ein Modegeschäft mit großen, hochwertigen Bildern von Kleidern kann beispielsweise langsamere Ladezeiten verzeichnen, was die Benutzer frustrieren und zu höheren Absprungraten führen kann.

Lösung: Komprimiere Bilder, um die Ladezeiten zu verkürzen, und füge beschreibenden, keyword-reichen Alt-Text hinzu. Anstelle von „img_001.jpg“ könntest du etwas wie „Sommerliches Blumen-Maxikleid für Damen in Pastellfarben“ verwenden. Dadurch können Suchmaschinen deine Bilder besser verstehen und die Ladegeschwindigkeiten werden verbessert.

6. Keine beschreibenden URLs verwenden

Beschreibende URLs helfen sowohl Benutzern als auch Suchmaschinen zu verstehen, worum es auf der Seite geht. URLs wie „store.com/product/12345“ bieten keinen Kontext und verringern die Chancen, für relevante Begriffe gerankt zu werden.

Ein Kosmetikgeschäft mit einer URL wie „beautystore.com/product/001245“ könnte diese beispielsweise in „beautystore.com/products/organic-skin-cream“ ändern, wodurch sowohl Google als auch die Nutzer wissen, was auf der Seite zu finden ist.

Lösung: Verwende klare, prägnante URLs, die Keywords enthalten, die mit dem Produkt in Zusammenhang stehen, wie „organic-skin-cream“ anstelle von „product1234“. Dadurch wird die Seite benutzerfreundlicher und die SEO verbessert.

7. Fehlende Optimierung für Mobilgeräte

Da immer mehr Menschen über Mobilgeräte einkaufen, kann eine nicht optimierte mobile Website der SEO und der Benutzererfahrung schaden. Google verwendet die „Mobile-First“-Indexierung, d. h. es priorisiert mobilfreundliche Websites in den Suchergebnissen.

Ein Haushaltswarengeschäft, das nicht für Mobilgeräte optimiert ist, kann beispielsweise höhere Absprungraten verzeichnen, wenn die Website langsam lädt oder nicht korrekt angezeigt wird.

Lösung: Verwende ein responsives Design, das sich an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst. Teste deine Website regelmäßig auf Mobilgeräten, um schnelle Ladezeiten und eine einfache Navigation zu gewährleisten. Komprimiere Bilder und vereinfache Layouts, um die Ladegeschwindigkeit auf Mobilgeräten zu verbessern.

8. Fehlerhafte Core Web Vitals

Core Web Vitals messen Schlüsselaspekte der Benutzererfahrung, wie z. B. Ladegeschwindigkeit, Interaktivität und Stabilität. Schlechte Bewertungen können zu hohen Absprungraten und niedrigeren Rankings führen, da langsame oder nicht reagierende Seiten die Benutzer frustrieren.

Stell dir eine Website für Wohnkultur mit hochauflösenden Bildern vor, die lange Ladezeiten haben. Diese Verzögerung wirkt sich auf eine Core Web Vital-Metrik namens Largest Contentful Paint (LCP) aus. Wenn Nutzer die Seite verlassen, bevor sie vollständig geladen ist, wird Google darüber informiert, dass die Website die Nutzererwartungen nicht erfüllt.

Lösung: Verwende Google PageSpeed Insights, um verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren. Komprimiere große Bilder, vereinfache den Code und aktiviere das verzögerte Laden für Elemente, die nicht sofort angezeigt werden müssen. Durch die Priorisierung dieser Optimierungen werden deine Seiten schneller geladen und die allgemeine Nutzererfahrung verbessert.

Die goldene Regel der Suchmaschinenoptimierung – Benutzerfreundlichkeit ist der Schlüssel

Wenn es um Suchmaschinenoptimierung geht, spielt die Benutzerfreundlichkeit eine zentrale Rolle bei der Bewertung deiner Ecommerce-Website durch Google und andere Suchmaschinen. Eine benutzerfreundliche und wertvolle Website bindet Besucher, senkt die Absprungrate und ermutigt sie, weiter zu stöbern. Diese Verhaltensweisen senden starke Signale an Suchmaschinen, dass deine Website eine hohe Platzierung wert ist. Die Priorisierung der Benutzerfreundlichkeit bedeutet, sich auf schnelle Ladezeiten, einfache Navigation und klare, wertvolle Inhalte zu konzentrieren. Indem du ein positives Erlebnis für deine Benutzer anlegst, verbesserst du nicht nur deine SEO-Leistung, sondern steigerst auch die conversions und baust die Kundenbindung auf.

Shopstory für SEO-Automatisierung und -Optimierung nutzen

Um Ecommerce-SEO-Aufgaben zu optimieren, bietet Shopstory eine Reihe von Automatisierungsfunktionen, die es einfacher machen, die Leistung deiner Website zu erhalten und zu verbessern. Hier ist eine Liste praktischer Workflows, die du mit Shopstory automatisieren kannst:

  1. Produkttitel und -beschreibungen mit ChatGPT vorschlagen: Generiere optimierte Titel und Beschreibungen, die mit deiner Markenstimme übereinstimmen und relevante Keywords enthalten.
  2. Vorschläge für Produktbeschreibungen mit Keywords aus der Suchkonsole: Verwende Keywords mit hoher Relevanz, um Produktbeschreibungen zu verfeinern und zu optimieren und so die Relevanz für die Suche zu erhöhen.
  3. Automatische Übermittlung der Sitemap zur Indexierung: Halte Google mit automatischen Sitemap-Übermittlungen über deine Inhalte auf dem Laufenden und stelle so eine zeitnahe Indexierung sicher.
  4. Benachrichtigungen bei Seiten mit einem Soft-404-Fehler: Behebe Probleme mit der Benutzererfahrung umgehend mit Benachrichtigungen für Seiten, die Soft-404-Fehler zurückgeben.
  5. Optimiere die Produkttitel im Google Merchant Center mit ChatGPT: Passe die Produkttitel an die Anforderungen des Google Merchant Center an und maximiere so die Sichtbarkeit in den Shopping-Ergebnissen.
  6. Erhalte einen wöchentlichen Report über die Leistung der Search Console: Bleibe mit wöchentlichen Performance-Einblicken auf dem Laufenden und reagiere schnell auf aufkommende SEO-Probleme.
  7. Lege ein wöchentliches SEO-Dashboard an, um 20 wichtige organische Suchbegriffe zu tracken: Überwache wichtige Keywords und verfolge Ranking-Änderungen, um über deine SEO-Leistung in den Zielländern informiert zu bleiben.
  8. Überprüfe deine Core Web Vitals für Desktop-Besucher: Stelle sicher, dass deine Website auf dem Desktop gut funktioniert, und identifiziere Bereiche, in denen die Ladezeiten oder die Stabilität verbessert werden können.
  9. Überprüfe deine Core Web Vitals für mobile Besucher: Teste regelmäßig die Leistung auf Mobilgeräten, um den Mobile-First-Indexierungsstandards von Google zu entsprechen.

Mit den Automatisierungsfunktionen von Shopstory kannst du SEO- und PPC-Aufgaben effizient verwalten, Zeit bei Routineprozessen sparen und deine Website ohne ständige manuelle Anpassungen optimieren.

Fazit: SEO ist im Ecommerce wichtig

Im Ecommerce ist SEO unerlässlich, um die Sichtbarkeit, den Traffic und den Umsatz zu steigern. Indem du häufige SEO-Fehler vermeidest und dich auf Strategien konzentrierst, die die Benutzerfreundlichkeit verbessern, positionierst du deine Website so, dass sie höher rankt und die richtige Zielgruppe anspricht. Bei SEO geht es nicht nur darum, das Ranking in Suchmaschinen zu verbessern, sondern auch darum, ein nahtloses, angenehmes Erlebnis anzulegen, das Kunden dazu bringt, immer wiederzukommen. Eine gut optimierte Website steigert nicht nur die conversions, sondern baut auch langfristiges Kundenvertrauen und Markentreue auf.

Bist du bereit, deine Ecommerce-SEO mit Automatisierung auf die nächste Stufe zu heben? Starte noch heute KOSTENLOS mit Shopstory und sieh selbst, wie es deine SEO-Bemühungen ankurbeln kann.

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SEO ist für Ecommerce-Websites von entscheidender Bedeutung, da sie sich auf das Ranking, die Sichtbarkeit, den Traffic und letztlich auf den Umsatz auswirkt. Viele Onlineshops glauben, dass allein die Auflistung einer großen Anzahl von Produkten Suchmaschinen-Traffic anzieht. Allerdings ist SEO für Ecommerce aufgrund der ständigen Aktualisierungen, saisonalen Bestandsänderungen und der großen Anzahl von Seiten komplexer als für kleinere Websites. Diese Probleme können es schwierig machen, die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen aufrechtzuerhalten.

Im Folgenden werden acht häufige SEO-Fehler behandelt, die dazu führen können, dass deine Ecommerce-Website ihr volles Potenzial nicht ausschöpfen kann.

1. Fehlende einzigartige Produktbeschreibungen

Viele Geschäfte verlassen sich auf allgemeine Beschreibungen der Hersteller, aber diese helfen bei der Suchmaschinenoptimierung nicht weiter. Ohne einzigartigen Inhalt haben Suchmaschinen Schwierigkeiten, deine Seiten von denen auf anderen Websites zu unterscheiden, und auch für Kunden sind sie möglicherweise weniger interessant.

Wenn ein Elektronikgeschäft beispielsweise eine Standard-Herstellerbeschreibung für einen „4K-Ultra-HD-Fernseher“ verwendet, können Suchmaschinen größeren Konkurrenten den Vorzug geben. Auch Käufer vertrauen solchen allgemeinen Beschreibungen möglicherweise weniger oder beschäftigen sich weniger mit ihnen.

Lösung: Verfasst einzigartige Beschreibungen, die zur Stimme eurer Marke passen und die Vorteile hervorheben. Anstatt features aufzulisten, beschreibt, wie das Produkt den Kunden hilft, z. B. „Erleben Sie mit diesem 4K-Ultra-HD-Fernseher klare Bilder und lebendige Farben – perfekt für Filmabende oder Spiele.“

2. Fehlende Produktbewertungen

Produktbewertungen fügen deiner Seite auf natürliche Weise frischen Inhalt und Keywords hinzu, was der SEO zugutekommt. Sie dienen auch als sozialer Beweis, der Vertrauen schafft. Ohne Bewertungen könnte deine Website weniger glaubwürdig wirken, was sich auf das Ranking auswirken und von Käufen abhalten könnte.

Ein Kosmetikgeschäft, das ein beliebtes Hautpflegeprodukt ohne Bewertungen verkauft, könnte beispielsweise potenzielle Käufer verlieren, die sich auf das Feedback von Gleichgesinnten verlassen. Bewertungen helfen auch dabei, inhaltsreiche Keywords wie „ideal für empfindliche Haut“ oder „reduziert Rötungen“ zu füllen, was die Sichtbarkeit in der organischen Suche verbessern kann.

Lösung: Ermutige zu Bewertungen, indem du nach dem Kauf nachfragst oder kleine Anreize wie Treuepunkte anbietest. Bewertungen können Erkenntnisse liefern, die direkt auf die Bedürfnisse der Benutzer eingehen, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs steigt. Mehr Bewertungen können zu mehr Engagement, verbesserter SEO und höheren Conversions führen.

3. Ignoriere die Suchnachfrage in Produkttiteln und -beschreibungen nicht

Titel und Beschreibungen sind für die Suchmaschinenoptimierung unerlässlich. Wenn sie nicht mit dem übereinstimmen, wonach Kunden suchen, werden Ihre Produkte möglicherweise nicht in den Suchergebnissen angezeigt. Wenn Sie ein Produkt beispielsweise einfach als „blaues Sofa“ bezeichnen, verpassen Sie die Möglichkeit, spezifischer zu werden, z. B. mit „modernes blaues Ecksofa“ oder „marineblaues Sofa für kleine Räume“.

Lösung: Verwenden Sie Tools wie Google Keyword Planner, um herauszufinden, nach welchen Begriffen Kunden tatsächlich suchen. Füge diese Keywords auf natürliche Weise in deine Titel und Beschreibungen ein, z. B. „marineblaues Ecksofa mit Stauraum, ideal für kleine Wohnzimmer“. Auf diese Weise erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, bei relevanten Suchanfragen angezeigt zu werden.

4. Probleme mit doppelten Inhalten

Doppelte Inhalte treten im Ecommerce häufig auf, wenn ein Produkt in mehreren Kategorien erscheint oder wenn verschiedene Produkte dieselben Beschreibungen verwenden. Google sieht diese Wiederholungen und kann sich dafür entscheiden, nur eine Seite zu bewerten, wodurch die Sichtbarkeit anderer Seiten verringert wird.

Ein Bekleidungsgeschäft könnte beispielsweise denselben Pullover unter „Neu eingetroffen“, „Winterkollektion“ und „Ausverkauf“ listen, wodurch drei Seiten mit denselben Informationen angelegt werden.

Lösung: Verwende Canonical-Tags, um Suchmaschinen mitzuteilen, welche Version einer Seite priorisiert werden soll. Wenn du mehrere Einträge benötigst, passe den Inhalt für jeden Eintrag leicht an, um ihn einzigartig zu halten. Filter können auch dazu beitragen, doppelte URLs zu reduzieren, indem sie ähnliche Produkte zusammenfassen.

5. Schlechte Bildoptimierung

Bilder sind im Ecommerce unverzichtbar, aber nicht optimierte Bilder können deine Website verlangsamen und sich negativ auf die SEO auswirken. Außerdem werden Bilder ohne geeigneten Alt-Text nicht in Google Bilder indexiert, was eine weitere Möglichkeit ist, Kunden zu erreichen.

Ein Modegeschäft mit großen, hochwertigen Bildern von Kleidern kann beispielsweise langsamere Ladezeiten verzeichnen, was die Benutzer frustrieren und zu höheren Absprungraten führen kann.

Lösung: Komprimiere Bilder, um die Ladezeiten zu verkürzen, und füge beschreibenden, keyword-reichen Alt-Text hinzu. Anstelle von „img_001.jpg“ könntest du etwas wie „Sommerliches Blumen-Maxikleid für Damen in Pastellfarben“ verwenden. Dadurch können Suchmaschinen deine Bilder besser verstehen und die Ladegeschwindigkeiten werden verbessert.

6. Keine beschreibenden URLs verwenden

Beschreibende URLs helfen sowohl Benutzern als auch Suchmaschinen zu verstehen, worum es auf der Seite geht. URLs wie „store.com/product/12345“ bieten keinen Kontext und verringern die Chancen, für relevante Begriffe gerankt zu werden.

Ein Kosmetikgeschäft mit einer URL wie „beautystore.com/product/001245“ könnte diese beispielsweise in „beautystore.com/products/organic-skin-cream“ ändern, wodurch sowohl Google als auch die Nutzer wissen, was auf der Seite zu finden ist.

Lösung: Verwende klare, prägnante URLs, die Keywords enthalten, die mit dem Produkt in Zusammenhang stehen, wie „organic-skin-cream“ anstelle von „product1234“. Dadurch wird die Seite benutzerfreundlicher und die SEO verbessert.

7. Fehlende Optimierung für Mobilgeräte

Da immer mehr Menschen über Mobilgeräte einkaufen, kann eine nicht optimierte mobile Website der SEO und der Benutzererfahrung schaden. Google verwendet die „Mobile-First“-Indexierung, d. h. es priorisiert mobilfreundliche Websites in den Suchergebnissen.

Ein Haushaltswarengeschäft, das nicht für Mobilgeräte optimiert ist, kann beispielsweise höhere Absprungraten verzeichnen, wenn die Website langsam lädt oder nicht korrekt angezeigt wird.

Lösung: Verwende ein responsives Design, das sich an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst. Teste deine Website regelmäßig auf Mobilgeräten, um schnelle Ladezeiten und eine einfache Navigation zu gewährleisten. Komprimiere Bilder und vereinfache Layouts, um die Ladegeschwindigkeit auf Mobilgeräten zu verbessern.

8. Fehlerhafte Core Web Vitals

Core Web Vitals messen Schlüsselaspekte der Benutzererfahrung, wie z. B. Ladegeschwindigkeit, Interaktivität und Stabilität. Schlechte Bewertungen können zu hohen Absprungraten und niedrigeren Rankings führen, da langsame oder nicht reagierende Seiten die Benutzer frustrieren.

Stell dir eine Website für Wohnkultur mit hochauflösenden Bildern vor, die lange Ladezeiten haben. Diese Verzögerung wirkt sich auf eine Core Web Vital-Metrik namens Largest Contentful Paint (LCP) aus. Wenn Nutzer die Seite verlassen, bevor sie vollständig geladen ist, wird Google darüber informiert, dass die Website die Nutzererwartungen nicht erfüllt.

Lösung: Verwende Google PageSpeed Insights, um verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren. Komprimiere große Bilder, vereinfache den Code und aktiviere das verzögerte Laden für Elemente, die nicht sofort angezeigt werden müssen. Durch die Priorisierung dieser Optimierungen werden deine Seiten schneller geladen und die allgemeine Nutzererfahrung verbessert.

Die goldene Regel der Suchmaschinenoptimierung – Benutzerfreundlichkeit ist der Schlüssel

Wenn es um Suchmaschinenoptimierung geht, spielt die Benutzerfreundlichkeit eine zentrale Rolle bei der Bewertung deiner Ecommerce-Website durch Google und andere Suchmaschinen. Eine benutzerfreundliche und wertvolle Website bindet Besucher, senkt die Absprungrate und ermutigt sie, weiter zu stöbern. Diese Verhaltensweisen senden starke Signale an Suchmaschinen, dass deine Website eine hohe Platzierung wert ist. Die Priorisierung der Benutzerfreundlichkeit bedeutet, sich auf schnelle Ladezeiten, einfache Navigation und klare, wertvolle Inhalte zu konzentrieren. Indem du ein positives Erlebnis für deine Benutzer anlegst, verbesserst du nicht nur deine SEO-Leistung, sondern steigerst auch die conversions und baust die Kundenbindung auf.

Shopstory für SEO-Automatisierung und -Optimierung nutzen

Um Ecommerce-SEO-Aufgaben zu optimieren, bietet Shopstory eine Reihe von Automatisierungsfunktionen, die es einfacher machen, die Leistung deiner Website zu erhalten und zu verbessern. Hier ist eine Liste praktischer Workflows, die du mit Shopstory automatisieren kannst:

  1. Produkttitel und -beschreibungen mit ChatGPT vorschlagen: Generiere optimierte Titel und Beschreibungen, die mit deiner Markenstimme übereinstimmen und relevante Keywords enthalten.
  2. Vorschläge für Produktbeschreibungen mit Keywords aus der Suchkonsole: Verwende Keywords mit hoher Relevanz, um Produktbeschreibungen zu verfeinern und zu optimieren und so die Relevanz für die Suche zu erhöhen.
  3. Automatische Übermittlung der Sitemap zur Indexierung: Halte Google mit automatischen Sitemap-Übermittlungen über deine Inhalte auf dem Laufenden und stelle so eine zeitnahe Indexierung sicher.
  4. Benachrichtigungen bei Seiten mit einem Soft-404-Fehler: Behebe Probleme mit der Benutzererfahrung umgehend mit Benachrichtigungen für Seiten, die Soft-404-Fehler zurückgeben.
  5. Optimiere die Produkttitel im Google Merchant Center mit ChatGPT: Passe die Produkttitel an die Anforderungen des Google Merchant Center an und maximiere so die Sichtbarkeit in den Shopping-Ergebnissen.
  6. Erhalte einen wöchentlichen Report über die Leistung der Search Console: Bleibe mit wöchentlichen Performance-Einblicken auf dem Laufenden und reagiere schnell auf aufkommende SEO-Probleme.
  7. Lege ein wöchentliches SEO-Dashboard an, um 20 wichtige organische Suchbegriffe zu tracken: Überwache wichtige Keywords und verfolge Ranking-Änderungen, um über deine SEO-Leistung in den Zielländern informiert zu bleiben.
  8. Überprüfe deine Core Web Vitals für Desktop-Besucher: Stelle sicher, dass deine Website auf dem Desktop gut funktioniert, und identifiziere Bereiche, in denen die Ladezeiten oder die Stabilität verbessert werden können.
  9. Überprüfe deine Core Web Vitals für mobile Besucher: Teste regelmäßig die Leistung auf Mobilgeräten, um den Mobile-First-Indexierungsstandards von Google zu entsprechen.

Mit den Automatisierungsfunktionen von Shopstory kannst du SEO- und PPC-Aufgaben effizient verwalten, Zeit bei Routineprozessen sparen und deine Website ohne ständige manuelle Anpassungen optimieren.

Fazit: SEO ist im Ecommerce wichtig

Im Ecommerce ist SEO unerlässlich, um die Sichtbarkeit, den Traffic und den Umsatz zu steigern. Indem du häufige SEO-Fehler vermeidest und dich auf Strategien konzentrierst, die die Benutzerfreundlichkeit verbessern, positionierst du deine Website so, dass sie höher rankt und die richtige Zielgruppe anspricht. Bei SEO geht es nicht nur darum, das Ranking in Suchmaschinen zu verbessern, sondern auch darum, ein nahtloses, angenehmes Erlebnis anzulegen, das Kunden dazu bringt, immer wiederzukommen. Eine gut optimierte Website steigert nicht nur die conversions, sondern baut auch langfristiges Kundenvertrauen und Markentreue auf.

Bist du bereit, deine Ecommerce-SEO mit Automatisierung auf die nächste Stufe zu heben? Starte noch heute KOSTENLOS mit Shopstory und sieh selbst, wie es deine SEO-Bemühungen ankurbeln kann.

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SEO ist für Ecommerce-Websites von entscheidender Bedeutung, da sie sich auf das Ranking, die Sichtbarkeit, den Traffic und letztlich auf den Umsatz auswirkt. Viele Onlineshops glauben, dass allein die Auflistung einer großen Anzahl von Produkten Suchmaschinen-Traffic anzieht. Allerdings ist SEO für Ecommerce aufgrund der ständigen Aktualisierungen, saisonalen Bestandsänderungen und der großen Anzahl von Seiten komplexer als für kleinere Websites. Diese Probleme können es schwierig machen, die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen aufrechtzuerhalten.

Im Folgenden werden acht häufige SEO-Fehler behandelt, die dazu führen können, dass deine Ecommerce-Website ihr volles Potenzial nicht ausschöpfen kann.

1. Fehlende einzigartige Produktbeschreibungen

Viele Geschäfte verlassen sich auf allgemeine Beschreibungen der Hersteller, aber diese helfen bei der Suchmaschinenoptimierung nicht weiter. Ohne einzigartigen Inhalt haben Suchmaschinen Schwierigkeiten, deine Seiten von denen auf anderen Websites zu unterscheiden, und auch für Kunden sind sie möglicherweise weniger interessant.

Wenn ein Elektronikgeschäft beispielsweise eine Standard-Herstellerbeschreibung für einen „4K-Ultra-HD-Fernseher“ verwendet, können Suchmaschinen größeren Konkurrenten den Vorzug geben. Auch Käufer vertrauen solchen allgemeinen Beschreibungen möglicherweise weniger oder beschäftigen sich weniger mit ihnen.

Lösung: Verfasst einzigartige Beschreibungen, die zur Stimme eurer Marke passen und die Vorteile hervorheben. Anstatt features aufzulisten, beschreibt, wie das Produkt den Kunden hilft, z. B. „Erleben Sie mit diesem 4K-Ultra-HD-Fernseher klare Bilder und lebendige Farben – perfekt für Filmabende oder Spiele.“

2. Fehlende Produktbewertungen

Produktbewertungen fügen deiner Seite auf natürliche Weise frischen Inhalt und Keywords hinzu, was der SEO zugutekommt. Sie dienen auch als sozialer Beweis, der Vertrauen schafft. Ohne Bewertungen könnte deine Website weniger glaubwürdig wirken, was sich auf das Ranking auswirken und von Käufen abhalten könnte.

Ein Kosmetikgeschäft, das ein beliebtes Hautpflegeprodukt ohne Bewertungen verkauft, könnte beispielsweise potenzielle Käufer verlieren, die sich auf das Feedback von Gleichgesinnten verlassen. Bewertungen helfen auch dabei, inhaltsreiche Keywords wie „ideal für empfindliche Haut“ oder „reduziert Rötungen“ zu füllen, was die Sichtbarkeit in der organischen Suche verbessern kann.

Lösung: Ermutige zu Bewertungen, indem du nach dem Kauf nachfragst oder kleine Anreize wie Treuepunkte anbietest. Bewertungen können Erkenntnisse liefern, die direkt auf die Bedürfnisse der Benutzer eingehen, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs steigt. Mehr Bewertungen können zu mehr Engagement, verbesserter SEO und höheren Conversions führen.

3. Ignoriere die Suchnachfrage in Produkttiteln und -beschreibungen nicht

Titel und Beschreibungen sind für die Suchmaschinenoptimierung unerlässlich. Wenn sie nicht mit dem übereinstimmen, wonach Kunden suchen, werden Ihre Produkte möglicherweise nicht in den Suchergebnissen angezeigt. Wenn Sie ein Produkt beispielsweise einfach als „blaues Sofa“ bezeichnen, verpassen Sie die Möglichkeit, spezifischer zu werden, z. B. mit „modernes blaues Ecksofa“ oder „marineblaues Sofa für kleine Räume“.

Lösung: Verwenden Sie Tools wie Google Keyword Planner, um herauszufinden, nach welchen Begriffen Kunden tatsächlich suchen. Füge diese Keywords auf natürliche Weise in deine Titel und Beschreibungen ein, z. B. „marineblaues Ecksofa mit Stauraum, ideal für kleine Wohnzimmer“. Auf diese Weise erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, bei relevanten Suchanfragen angezeigt zu werden.

4. Probleme mit doppelten Inhalten

Doppelte Inhalte treten im Ecommerce häufig auf, wenn ein Produkt in mehreren Kategorien erscheint oder wenn verschiedene Produkte dieselben Beschreibungen verwenden. Google sieht diese Wiederholungen und kann sich dafür entscheiden, nur eine Seite zu bewerten, wodurch die Sichtbarkeit anderer Seiten verringert wird.

Ein Bekleidungsgeschäft könnte beispielsweise denselben Pullover unter „Neu eingetroffen“, „Winterkollektion“ und „Ausverkauf“ listen, wodurch drei Seiten mit denselben Informationen angelegt werden.

Lösung: Verwende Canonical-Tags, um Suchmaschinen mitzuteilen, welche Version einer Seite priorisiert werden soll. Wenn du mehrere Einträge benötigst, passe den Inhalt für jeden Eintrag leicht an, um ihn einzigartig zu halten. Filter können auch dazu beitragen, doppelte URLs zu reduzieren, indem sie ähnliche Produkte zusammenfassen.

5. Schlechte Bildoptimierung

Bilder sind im Ecommerce unverzichtbar, aber nicht optimierte Bilder können deine Website verlangsamen und sich negativ auf die SEO auswirken. Außerdem werden Bilder ohne geeigneten Alt-Text nicht in Google Bilder indexiert, was eine weitere Möglichkeit ist, Kunden zu erreichen.

Ein Modegeschäft mit großen, hochwertigen Bildern von Kleidern kann beispielsweise langsamere Ladezeiten verzeichnen, was die Benutzer frustrieren und zu höheren Absprungraten führen kann.

Lösung: Komprimiere Bilder, um die Ladezeiten zu verkürzen, und füge beschreibenden, keyword-reichen Alt-Text hinzu. Anstelle von „img_001.jpg“ könntest du etwas wie „Sommerliches Blumen-Maxikleid für Damen in Pastellfarben“ verwenden. Dadurch können Suchmaschinen deine Bilder besser verstehen und die Ladegeschwindigkeiten werden verbessert.

6. Keine beschreibenden URLs verwenden

Beschreibende URLs helfen sowohl Benutzern als auch Suchmaschinen zu verstehen, worum es auf der Seite geht. URLs wie „store.com/product/12345“ bieten keinen Kontext und verringern die Chancen, für relevante Begriffe gerankt zu werden.

Ein Kosmetikgeschäft mit einer URL wie „beautystore.com/product/001245“ könnte diese beispielsweise in „beautystore.com/products/organic-skin-cream“ ändern, wodurch sowohl Google als auch die Nutzer wissen, was auf der Seite zu finden ist.

Lösung: Verwende klare, prägnante URLs, die Keywords enthalten, die mit dem Produkt in Zusammenhang stehen, wie „organic-skin-cream“ anstelle von „product1234“. Dadurch wird die Seite benutzerfreundlicher und die SEO verbessert.

7. Fehlende Optimierung für Mobilgeräte

Da immer mehr Menschen über Mobilgeräte einkaufen, kann eine nicht optimierte mobile Website der SEO und der Benutzererfahrung schaden. Google verwendet die „Mobile-First“-Indexierung, d. h. es priorisiert mobilfreundliche Websites in den Suchergebnissen.

Ein Haushaltswarengeschäft, das nicht für Mobilgeräte optimiert ist, kann beispielsweise höhere Absprungraten verzeichnen, wenn die Website langsam lädt oder nicht korrekt angezeigt wird.

Lösung: Verwende ein responsives Design, das sich an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst. Teste deine Website regelmäßig auf Mobilgeräten, um schnelle Ladezeiten und eine einfache Navigation zu gewährleisten. Komprimiere Bilder und vereinfache Layouts, um die Ladegeschwindigkeit auf Mobilgeräten zu verbessern.

8. Fehlerhafte Core Web Vitals

Core Web Vitals messen Schlüsselaspekte der Benutzererfahrung, wie z. B. Ladegeschwindigkeit, Interaktivität und Stabilität. Schlechte Bewertungen können zu hohen Absprungraten und niedrigeren Rankings führen, da langsame oder nicht reagierende Seiten die Benutzer frustrieren.

Stell dir eine Website für Wohnkultur mit hochauflösenden Bildern vor, die lange Ladezeiten haben. Diese Verzögerung wirkt sich auf eine Core Web Vital-Metrik namens Largest Contentful Paint (LCP) aus. Wenn Nutzer die Seite verlassen, bevor sie vollständig geladen ist, wird Google darüber informiert, dass die Website die Nutzererwartungen nicht erfüllt.

Lösung: Verwende Google PageSpeed Insights, um verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren. Komprimiere große Bilder, vereinfache den Code und aktiviere das verzögerte Laden für Elemente, die nicht sofort angezeigt werden müssen. Durch die Priorisierung dieser Optimierungen werden deine Seiten schneller geladen und die allgemeine Nutzererfahrung verbessert.

Die goldene Regel der Suchmaschinenoptimierung – Benutzerfreundlichkeit ist der Schlüssel

Wenn es um Suchmaschinenoptimierung geht, spielt die Benutzerfreundlichkeit eine zentrale Rolle bei der Bewertung deiner Ecommerce-Website durch Google und andere Suchmaschinen. Eine benutzerfreundliche und wertvolle Website bindet Besucher, senkt die Absprungrate und ermutigt sie, weiter zu stöbern. Diese Verhaltensweisen senden starke Signale an Suchmaschinen, dass deine Website eine hohe Platzierung wert ist. Die Priorisierung der Benutzerfreundlichkeit bedeutet, sich auf schnelle Ladezeiten, einfache Navigation und klare, wertvolle Inhalte zu konzentrieren. Indem du ein positives Erlebnis für deine Benutzer anlegst, verbesserst du nicht nur deine SEO-Leistung, sondern steigerst auch die conversions und baust die Kundenbindung auf.

Shopstory für SEO-Automatisierung und -Optimierung nutzen

Um Ecommerce-SEO-Aufgaben zu optimieren, bietet Shopstory eine Reihe von Automatisierungsfunktionen, die es einfacher machen, die Leistung deiner Website zu erhalten und zu verbessern. Hier ist eine Liste praktischer Workflows, die du mit Shopstory automatisieren kannst:

  1. Produkttitel und -beschreibungen mit ChatGPT vorschlagen: Generiere optimierte Titel und Beschreibungen, die mit deiner Markenstimme übereinstimmen und relevante Keywords enthalten.
  2. Vorschläge für Produktbeschreibungen mit Keywords aus der Suchkonsole: Verwende Keywords mit hoher Relevanz, um Produktbeschreibungen zu verfeinern und zu optimieren und so die Relevanz für die Suche zu erhöhen.
  3. Automatische Übermittlung der Sitemap zur Indexierung: Halte Google mit automatischen Sitemap-Übermittlungen über deine Inhalte auf dem Laufenden und stelle so eine zeitnahe Indexierung sicher.
  4. Benachrichtigungen bei Seiten mit einem Soft-404-Fehler: Behebe Probleme mit der Benutzererfahrung umgehend mit Benachrichtigungen für Seiten, die Soft-404-Fehler zurückgeben.
  5. Optimiere die Produkttitel im Google Merchant Center mit ChatGPT: Passe die Produkttitel an die Anforderungen des Google Merchant Center an und maximiere so die Sichtbarkeit in den Shopping-Ergebnissen.
  6. Erhalte einen wöchentlichen Report über die Leistung der Search Console: Bleibe mit wöchentlichen Performance-Einblicken auf dem Laufenden und reagiere schnell auf aufkommende SEO-Probleme.
  7. Lege ein wöchentliches SEO-Dashboard an, um 20 wichtige organische Suchbegriffe zu tracken: Überwache wichtige Keywords und verfolge Ranking-Änderungen, um über deine SEO-Leistung in den Zielländern informiert zu bleiben.
  8. Überprüfe deine Core Web Vitals für Desktop-Besucher: Stelle sicher, dass deine Website auf dem Desktop gut funktioniert, und identifiziere Bereiche, in denen die Ladezeiten oder die Stabilität verbessert werden können.
  9. Überprüfe deine Core Web Vitals für mobile Besucher: Teste regelmäßig die Leistung auf Mobilgeräten, um den Mobile-First-Indexierungsstandards von Google zu entsprechen.

Mit den Automatisierungsfunktionen von Shopstory kannst du SEO- und PPC-Aufgaben effizient verwalten, Zeit bei Routineprozessen sparen und deine Website ohne ständige manuelle Anpassungen optimieren.

Fazit: SEO ist im Ecommerce wichtig

Im Ecommerce ist SEO unerlässlich, um die Sichtbarkeit, den Traffic und den Umsatz zu steigern. Indem du häufige SEO-Fehler vermeidest und dich auf Strategien konzentrierst, die die Benutzerfreundlichkeit verbessern, positionierst du deine Website so, dass sie höher rankt und die richtige Zielgruppe anspricht. Bei SEO geht es nicht nur darum, das Ranking in Suchmaschinen zu verbessern, sondern auch darum, ein nahtloses, angenehmes Erlebnis anzulegen, das Kunden dazu bringt, immer wiederzukommen. Eine gut optimierte Website steigert nicht nur die conversions, sondern baut auch langfristiges Kundenvertrauen und Markentreue auf.

Bist du bereit, deine Ecommerce-SEO mit Automatisierung auf die nächste Stufe zu heben? Starte noch heute KOSTENLOS mit Shopstory und sieh selbst, wie es deine SEO-Bemühungen ankurbeln kann.

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Tara Gerashi
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Die 8 häufigsten SEO-Fehler, die du auf deiner Ecommerce-Website vermeiden solltest

SEO ist für Ecommerce-Websites von entscheidender Bedeutung, da sie sich auf das Ranking, die Sichtbarkeit, den Traffic und letztlich auf den Umsatz auswirkt. Viele Onlineshops glauben, dass allein die Auflistung einer großen Anzahl von Produkten Suchmaschinen-Traffic anzieht. Allerdings ist SEO für Ecommerce aufgrund der ständigen Aktualisierungen, saisonalen Bestandsänderungen und der großen Anzahl von Seiten komplexer als für kleinere Websites. Diese Probleme können es schwierig machen, die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen aufrechtzuerhalten.

Im Folgenden werden acht häufige SEO-Fehler behandelt, die dazu führen können, dass deine Ecommerce-Website ihr volles Potenzial nicht ausschöpfen kann.

1. Fehlende einzigartige Produktbeschreibungen

Viele Geschäfte verlassen sich auf allgemeine Beschreibungen der Hersteller, aber diese helfen bei der Suchmaschinenoptimierung nicht weiter. Ohne einzigartigen Inhalt haben Suchmaschinen Schwierigkeiten, deine Seiten von denen auf anderen Websites zu unterscheiden, und auch für Kunden sind sie möglicherweise weniger interessant.

Wenn ein Elektronikgeschäft beispielsweise eine Standard-Herstellerbeschreibung für einen „4K-Ultra-HD-Fernseher“ verwendet, können Suchmaschinen größeren Konkurrenten den Vorzug geben. Auch Käufer vertrauen solchen allgemeinen Beschreibungen möglicherweise weniger oder beschäftigen sich weniger mit ihnen.

Lösung: Verfasst einzigartige Beschreibungen, die zur Stimme eurer Marke passen und die Vorteile hervorheben. Anstatt features aufzulisten, beschreibt, wie das Produkt den Kunden hilft, z. B. „Erleben Sie mit diesem 4K-Ultra-HD-Fernseher klare Bilder und lebendige Farben – perfekt für Filmabende oder Spiele.“

2. Fehlende Produktbewertungen

Produktbewertungen fügen deiner Seite auf natürliche Weise frischen Inhalt und Keywords hinzu, was der SEO zugutekommt. Sie dienen auch als sozialer Beweis, der Vertrauen schafft. Ohne Bewertungen könnte deine Website weniger glaubwürdig wirken, was sich auf das Ranking auswirken und von Käufen abhalten könnte.

Ein Kosmetikgeschäft, das ein beliebtes Hautpflegeprodukt ohne Bewertungen verkauft, könnte beispielsweise potenzielle Käufer verlieren, die sich auf das Feedback von Gleichgesinnten verlassen. Bewertungen helfen auch dabei, inhaltsreiche Keywords wie „ideal für empfindliche Haut“ oder „reduziert Rötungen“ zu füllen, was die Sichtbarkeit in der organischen Suche verbessern kann.

Lösung: Ermutige zu Bewertungen, indem du nach dem Kauf nachfragst oder kleine Anreize wie Treuepunkte anbietest. Bewertungen können Erkenntnisse liefern, die direkt auf die Bedürfnisse der Benutzer eingehen, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs steigt. Mehr Bewertungen können zu mehr Engagement, verbesserter SEO und höheren Conversions führen.

3. Ignoriere die Suchnachfrage in Produkttiteln und -beschreibungen nicht

Titel und Beschreibungen sind für die Suchmaschinenoptimierung unerlässlich. Wenn sie nicht mit dem übereinstimmen, wonach Kunden suchen, werden Ihre Produkte möglicherweise nicht in den Suchergebnissen angezeigt. Wenn Sie ein Produkt beispielsweise einfach als „blaues Sofa“ bezeichnen, verpassen Sie die Möglichkeit, spezifischer zu werden, z. B. mit „modernes blaues Ecksofa“ oder „marineblaues Sofa für kleine Räume“.

Lösung: Verwenden Sie Tools wie Google Keyword Planner, um herauszufinden, nach welchen Begriffen Kunden tatsächlich suchen. Füge diese Keywords auf natürliche Weise in deine Titel und Beschreibungen ein, z. B. „marineblaues Ecksofa mit Stauraum, ideal für kleine Wohnzimmer“. Auf diese Weise erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, bei relevanten Suchanfragen angezeigt zu werden.

4. Probleme mit doppelten Inhalten

Doppelte Inhalte treten im Ecommerce häufig auf, wenn ein Produkt in mehreren Kategorien erscheint oder wenn verschiedene Produkte dieselben Beschreibungen verwenden. Google sieht diese Wiederholungen und kann sich dafür entscheiden, nur eine Seite zu bewerten, wodurch die Sichtbarkeit anderer Seiten verringert wird.

Ein Bekleidungsgeschäft könnte beispielsweise denselben Pullover unter „Neu eingetroffen“, „Winterkollektion“ und „Ausverkauf“ listen, wodurch drei Seiten mit denselben Informationen angelegt werden.

Lösung: Verwende Canonical-Tags, um Suchmaschinen mitzuteilen, welche Version einer Seite priorisiert werden soll. Wenn du mehrere Einträge benötigst, passe den Inhalt für jeden Eintrag leicht an, um ihn einzigartig zu halten. Filter können auch dazu beitragen, doppelte URLs zu reduzieren, indem sie ähnliche Produkte zusammenfassen.

5. Schlechte Bildoptimierung

Bilder sind im Ecommerce unverzichtbar, aber nicht optimierte Bilder können deine Website verlangsamen und sich negativ auf die SEO auswirken. Außerdem werden Bilder ohne geeigneten Alt-Text nicht in Google Bilder indexiert, was eine weitere Möglichkeit ist, Kunden zu erreichen.

Ein Modegeschäft mit großen, hochwertigen Bildern von Kleidern kann beispielsweise langsamere Ladezeiten verzeichnen, was die Benutzer frustrieren und zu höheren Absprungraten führen kann.

Lösung: Komprimiere Bilder, um die Ladezeiten zu verkürzen, und füge beschreibenden, keyword-reichen Alt-Text hinzu. Anstelle von „img_001.jpg“ könntest du etwas wie „Sommerliches Blumen-Maxikleid für Damen in Pastellfarben“ verwenden. Dadurch können Suchmaschinen deine Bilder besser verstehen und die Ladegeschwindigkeiten werden verbessert.

6. Keine beschreibenden URLs verwenden

Beschreibende URLs helfen sowohl Benutzern als auch Suchmaschinen zu verstehen, worum es auf der Seite geht. URLs wie „store.com/product/12345“ bieten keinen Kontext und verringern die Chancen, für relevante Begriffe gerankt zu werden.

Ein Kosmetikgeschäft mit einer URL wie „beautystore.com/product/001245“ könnte diese beispielsweise in „beautystore.com/products/organic-skin-cream“ ändern, wodurch sowohl Google als auch die Nutzer wissen, was auf der Seite zu finden ist.

Lösung: Verwende klare, prägnante URLs, die Keywords enthalten, die mit dem Produkt in Zusammenhang stehen, wie „organic-skin-cream“ anstelle von „product1234“. Dadurch wird die Seite benutzerfreundlicher und die SEO verbessert.

7. Fehlende Optimierung für Mobilgeräte

Da immer mehr Menschen über Mobilgeräte einkaufen, kann eine nicht optimierte mobile Website der SEO und der Benutzererfahrung schaden. Google verwendet die „Mobile-First“-Indexierung, d. h. es priorisiert mobilfreundliche Websites in den Suchergebnissen.

Ein Haushaltswarengeschäft, das nicht für Mobilgeräte optimiert ist, kann beispielsweise höhere Absprungraten verzeichnen, wenn die Website langsam lädt oder nicht korrekt angezeigt wird.

Lösung: Verwende ein responsives Design, das sich an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst. Teste deine Website regelmäßig auf Mobilgeräten, um schnelle Ladezeiten und eine einfache Navigation zu gewährleisten. Komprimiere Bilder und vereinfache Layouts, um die Ladegeschwindigkeit auf Mobilgeräten zu verbessern.

8. Fehlerhafte Core Web Vitals

Core Web Vitals messen Schlüsselaspekte der Benutzererfahrung, wie z. B. Ladegeschwindigkeit, Interaktivität und Stabilität. Schlechte Bewertungen können zu hohen Absprungraten und niedrigeren Rankings führen, da langsame oder nicht reagierende Seiten die Benutzer frustrieren.

Stell dir eine Website für Wohnkultur mit hochauflösenden Bildern vor, die lange Ladezeiten haben. Diese Verzögerung wirkt sich auf eine Core Web Vital-Metrik namens Largest Contentful Paint (LCP) aus. Wenn Nutzer die Seite verlassen, bevor sie vollständig geladen ist, wird Google darüber informiert, dass die Website die Nutzererwartungen nicht erfüllt.

Lösung: Verwende Google PageSpeed Insights, um verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren. Komprimiere große Bilder, vereinfache den Code und aktiviere das verzögerte Laden für Elemente, die nicht sofort angezeigt werden müssen. Durch die Priorisierung dieser Optimierungen werden deine Seiten schneller geladen und die allgemeine Nutzererfahrung verbessert.

Die goldene Regel der Suchmaschinenoptimierung – Benutzerfreundlichkeit ist der Schlüssel

Wenn es um Suchmaschinenoptimierung geht, spielt die Benutzerfreundlichkeit eine zentrale Rolle bei der Bewertung deiner Ecommerce-Website durch Google und andere Suchmaschinen. Eine benutzerfreundliche und wertvolle Website bindet Besucher, senkt die Absprungrate und ermutigt sie, weiter zu stöbern. Diese Verhaltensweisen senden starke Signale an Suchmaschinen, dass deine Website eine hohe Platzierung wert ist. Die Priorisierung der Benutzerfreundlichkeit bedeutet, sich auf schnelle Ladezeiten, einfache Navigation und klare, wertvolle Inhalte zu konzentrieren. Indem du ein positives Erlebnis für deine Benutzer anlegst, verbesserst du nicht nur deine SEO-Leistung, sondern steigerst auch die conversions und baust die Kundenbindung auf.

Shopstory für SEO-Automatisierung und -Optimierung nutzen

Um Ecommerce-SEO-Aufgaben zu optimieren, bietet Shopstory eine Reihe von Automatisierungsfunktionen, die es einfacher machen, die Leistung deiner Website zu erhalten und zu verbessern. Hier ist eine Liste praktischer Workflows, die du mit Shopstory automatisieren kannst:

  1. Produkttitel und -beschreibungen mit ChatGPT vorschlagen: Generiere optimierte Titel und Beschreibungen, die mit deiner Markenstimme übereinstimmen und relevante Keywords enthalten.
  2. Vorschläge für Produktbeschreibungen mit Keywords aus der Suchkonsole: Verwende Keywords mit hoher Relevanz, um Produktbeschreibungen zu verfeinern und zu optimieren und so die Relevanz für die Suche zu erhöhen.
  3. Automatische Übermittlung der Sitemap zur Indexierung: Halte Google mit automatischen Sitemap-Übermittlungen über deine Inhalte auf dem Laufenden und stelle so eine zeitnahe Indexierung sicher.
  4. Benachrichtigungen bei Seiten mit einem Soft-404-Fehler: Behebe Probleme mit der Benutzererfahrung umgehend mit Benachrichtigungen für Seiten, die Soft-404-Fehler zurückgeben.
  5. Optimiere die Produkttitel im Google Merchant Center mit ChatGPT: Passe die Produkttitel an die Anforderungen des Google Merchant Center an und maximiere so die Sichtbarkeit in den Shopping-Ergebnissen.
  6. Erhalte einen wöchentlichen Report über die Leistung der Search Console: Bleibe mit wöchentlichen Performance-Einblicken auf dem Laufenden und reagiere schnell auf aufkommende SEO-Probleme.
  7. Lege ein wöchentliches SEO-Dashboard an, um 20 wichtige organische Suchbegriffe zu tracken: Überwache wichtige Keywords und verfolge Ranking-Änderungen, um über deine SEO-Leistung in den Zielländern informiert zu bleiben.
  8. Überprüfe deine Core Web Vitals für Desktop-Besucher: Stelle sicher, dass deine Website auf dem Desktop gut funktioniert, und identifiziere Bereiche, in denen die Ladezeiten oder die Stabilität verbessert werden können.
  9. Überprüfe deine Core Web Vitals für mobile Besucher: Teste regelmäßig die Leistung auf Mobilgeräten, um den Mobile-First-Indexierungsstandards von Google zu entsprechen.

Mit den Automatisierungsfunktionen von Shopstory kannst du SEO- und PPC-Aufgaben effizient verwalten, Zeit bei Routineprozessen sparen und deine Website ohne ständige manuelle Anpassungen optimieren.

Fazit: SEO ist im Ecommerce wichtig

Im Ecommerce ist SEO unerlässlich, um die Sichtbarkeit, den Traffic und den Umsatz zu steigern. Indem du häufige SEO-Fehler vermeidest und dich auf Strategien konzentrierst, die die Benutzerfreundlichkeit verbessern, positionierst du deine Website so, dass sie höher rankt und die richtige Zielgruppe anspricht. Bei SEO geht es nicht nur darum, das Ranking in Suchmaschinen zu verbessern, sondern auch darum, ein nahtloses, angenehmes Erlebnis anzulegen, das Kunden dazu bringt, immer wiederzukommen. Eine gut optimierte Website steigert nicht nur die conversions, sondern baut auch langfristiges Kundenvertrauen und Markentreue auf.

Bist du bereit, deine Ecommerce-SEO mit Automatisierung auf die nächste Stufe zu heben? Starte noch heute KOSTENLOS mit Shopstory und sieh selbst, wie es deine SEO-Bemühungen ankurbeln kann.

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