Google Ads-Optimierung: Die besten Tipps für 2025 zur Maximierung des ROI
22.1.2025
Google Ads-Optimierung: Die besten Tipps für 2025 zur Maximierung des ROI
Die Welt der Online-Werbung verändert sich ständig, und bis 2025 ist es wichtiger denn je zu wissen, wie man das Beste aus Google Ads herausholt. Ganz gleich, ob du versuchst, mehr Menschen dazu zu bringen, deine Website zu besuchen, sich für etwas anzumelden oder deine Produkte zu kaufen, die Beherrschung der Google Ads-Optimierung kann einen großen Unterschied machen.
Dieser Leitfaden steckt voller aktueller Strategien, mit denen du deine Google Ads-Kampagnen im Jahr 2025 noch effektiver gestalten kannst. Wir haben die besten Erkenntnisse von Experten zusammengetragen, um sicherzustellen, dass du auf dem neuesten Stand bist.
Was gibt es Neues bei Google Ads im Jahr 2025:
Bevor wir uns mit der Optimierung deiner Anzeigen befassen, wollen wir uns über die neuesten Google features informieren:
- Verwendung von AI im Kampagnenmanagement: Google verwendet mehr AI, um deine Anzeigen zu schalten. AI kann vorschlagen, was in deine Anzeigen aufgenommen werden soll, oder sogar Bilder für dich generieren.
- Smarter Performance Max Campaigns: Diese Kampagnen zeigen nun detailliert auf, welche Teile deiner Anzeigen am besten funktionieren. Du kannst sie so anpassen, dass sie sich auf bestimmte Ziele konzentrieren, wie z. B. die Generierung von Leads oder die Steigerung der Online-Verkäufe.
- Daten und Datenschutz: Da weniger tracking-Cookies verfügbar sind, erlaubt Google den Nutzern, ihre eigenen Kundendaten zu verwenden. Es gibt ein neues feature namens „Konservative Zielgruppenerweiterung“, das Kunden anspricht und gleichzeitig ihre Privatsphäre respektiert.
- Neue Möglichkeiten der Interaktion: Google hat interaktive anzeigen eingeführt, wie 360-Grad-videos oder anzeigen, bei denen man direkt aus den Suchergebnissen heraus einkaufen kann.
- Natürliche Sprache in Anzeigen: Google Ads erkennt jetzt eine natürlichere Suchsprache, wie wir sie heutzutage verwenden, was die Funktionalität der Sprachsuche verbessert.
- Negative Keywords in Performance Max: Jetzt kannst du diesen Kampagnen mitteilen, bei welchen Suchanfragen deine Anzeigen nicht geschaltet werden sollen, und so dein Budget für die richtige Zielgruppe sparen.
- Bessere Anzeigen für Mobilgeräte: Da die meisten Menschen mit ihren Handys surfen, hat Google dafür gesorgt, dass Anzeigen auf mobilen Bildschirmen schneller geladen und besser angezeigt werden.
Die besten Tipps zur Optimierung von Google ads im Jahr 2025
Jetzt, da wir mit den neuesten features vertraut sind, wollen wir uns damit befassen, wie wir diese Updates für eine bessere Anzeigenleistung nutzen können.
1. Überlasse AI einen Teil der Gebotserstellung
Die AI von Google kann deine Anzeigen-Gebote jetzt basierend darauf anpassen, wann Nutzer am ehesten kaufen oder sich anmelden.
Das bedeutet, dass sie die Gebote erhöhen kann, wenn ein Nutzer Anzeichen für eine Conversion zeigt, und sie senken kann, wenn das Interesse gering ist. So kannst du dein Budget optimal nutzen, ohne ständig Gebote anpassen zu müssen.
Experimentiere mit Einstellungen wie „Conversions maximieren“ oder „Ziel-CPA“, um zu sehen, wie sie mit verschiedenen Keywords funktionieren. Es ist zwar klug, die Kontrolle der AI zu überlassen, aber vergiss nicht, regelmäßig nachzusehen, ob die Dinge für dein Geschäftsmodell sinnvoll sind.
Du solltest sicherstellen, dass dein Geld nicht für Dinge ausgegeben wird, die nicht zu deinen Zielen passen. So können beispielsweise Keywords mit genauer Übereinstimmung dazu beitragen, dass sich AI auf profitablere Suchanfragen konzentriert, anstatt Geld für allgemeinere Begriffe zu verschwenden.
Tipp: Wenn du feststellst, dass AI zu aggressiv auf Keywords mit geringem Wert bietet, solltest du in Erwägung ziehen, auf Keywords mit genauer oder Wortgruppenübereinstimmung umzusteigen, um die Kontrolle zu verschärfen und die Ergebnisse zu überwachen.
2. Hol das Beste aus Performance Max-Kampagnen heraus
Performance Max (PMax)-Kampagnen sind wie ein One-Stop-Shop für Anzeigen. Sie sorgen dafür, dass deine Anzeigen an mehr Stellen erscheinen – in der Google-Suche, auf YouTube, in Gmail und sogar in Discover. Es handelt sich um ein leistungsstarkes Tool, aber um die besten Ergebnisse zu erzielen, musst du es steuern.
Beginne damit, klare Ziele für deine Kampagne festzulegen. Was möchtest du erreichen? Mehr Website-Besuche? Mehr Online-Käufe? Entscheide, wie Erfolg für dich aussieht, bevor du beginnst. Stelle dann sicher, dass du eine Vielzahl hochwertiger Assets hochlädst – Bilder, Videos, Überschriften und Beschreibungen. Je besser deine Inhalte sind, desto mehr hat Google bei der Erstellung deiner Anzeigen zur Verfügung.
Du kannst auch Tools wie Shopstory verwenden, um PMax-Kampagnen zu optimieren. Der Labelizer-Workflow hilft beispielsweise dabei, Produkte anhand ihrer aktuellen Leistung zu kategorisieren, z. B. als „Top-Seller“, „Low-Seller“ oder Saisonartikel. So kannst du dein Budget gezielt auf Top-Produkte ausrichten, die den Umsatz steigern.
Im Dezember 2025 hat Google mit der Einführung einer Beta-Funktion zum Hinzufügen von negativen Keywords zu PMax-Kampagnen begonnen. Dieses häufig nachgefragte feature hilft dabei, irrelevante Suchanfragen herauszufiltern, ist jedoch noch nicht für alle verfügbar und funktioniert derzeit nur auf Kontoebene.
Wenn du beispielsweise ein Geschäft für Luxus-Haustierbedarf betreibst, solltest du Suchanfragen wie „billiges Hundespielzeug“ oder „günstiges Katzenfutter“ vermeiden. Negative Keywords helfen deinen Anzeigen, die richtigen Personen zu erreichen – diejenigen, die am ehesten bei dir einkaufen werden.
Tipp: Behalte die neuen Erkenntnisse, die Google über deine Kampagne liefert, im Auge. Du kannst sehen, was am besten funktioniert, z. B. ob Videos besser abschneiden als Textanzeigen. Nutze diese Erkenntnisse, um deine Strategie im Laufe der Zeit zu verfeinern.
3. Halte deine Anzeigen relevant und ansprechend
Wenn jemand nach etwas sucht, sollte deine Anzeige das Gefühl vermitteln, dass sie perfekt zu seiner Anfrage passt. Je näher deine Anzeige an der Absicht des Nutzers ist, desto besser sind deine Chancen, einen Klick zu erhalten – und möglicherweise eine Conversion.
Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Verwendung von responsiven Suchanzeigen. Mit diesen kannst du mehrere Überschriften und Beschreibungen anlegen, wobei Google automatisch verschiedene Kombinationen testet, um herauszufinden, was am besten ankommt. Es ist, als würde man viele Anzeigen auf einmal testen, ohne den ganzen zusätzlichen Aufwand.
Eine weitere Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu erregen, sind Anzeigenerweiterungen. Diese bieten zusätzliche Informationen zu deiner Anzeige, wie z. B. Links zu verschiedenen Abschnitten deiner Website, deine Geschäftsnummer oder Kundenbewertungen. Dadurch hebt sich deine Anzeige stärker ab und gibt den Nutzern mehr Gründe zum Klicken.
Tipp: Teste immer verschiedene Überschriften und Beschreibungen. Wenn du beispielsweise für eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio wirbst, versuche, „Jetzt Mitglied werden und 50 % sparen“ mit „Werde heute fit mit unserem zeitlich begrenzten Angebot“ zu vergleichen. Solche kleinen Änderungen können überraschend sein.
4. Sprich die Sprache der Suchenden
Menschen geben nicht mehr nur kurze Keywords in Google ein, sondern stellen Fragen. Sprachsuchen und Konversationsabfragen werden immer häufiger, und deine Anzeigen müssen mithalten.
Wenn du beispielsweise Campingausrüstung verkaufst, könntest du Keywords wie „Campingzelt“ verwenden. Du solltest aber auch auf Phrasen wie „Welches ist das beste leichte Zelt zum Wandern?“ abzielen. Diese längeren, spezifischeren Suchanfragen werden als Long-Tail-Keywords bezeichnet und sind eine großartige Möglichkeit, mit Nutzern in Kontakt zu treten, die genau wissen, was sie wollen.
Versuche, in deinem Anzeigentext eine natürliche, umgangssprachliche Sprache zu verwenden. Betrachte deine Anzeige als Antwort auf eine Frage. Wenn jemand nach „Wie packe ich für einen Campingausflug?“ sucht, könnte deine Anzeige lauten: „Wir haben die Ausrüstung, die das Packen einfach macht. Jetzt einkaufen für das Nötigste!“
Tipp: Verwende Tools wie den Keyword-Planer von Google, um Fragen und Phrasen zu ermitteln, nach denen deine Zielgruppe sucht. Diese Erkenntnisse können sowohl deine Keywords als auch deinen Anzeigentext inspirieren
5. Nutze deine eigenen Kundendaten
Deine eigenen Kundendaten sind eine Goldgrube für zielgerichtete Anzeigen. Dies sind Personen, die bereits Interesse an deinem Unternehmen gezeigt haben – vielleicht haben sie schon einmal bei dir eingekauft, sich für deine Emails angemeldet oder deine Website besucht. Mit dem Google-Feature „Customer Match“ kannst du diese Daten nutzen, um zielgerichtete Kampagnen anzulegen.
Wenn du beispielsweise einen Online-Buchladen betreibst, könntest du frühere Kunden mit Anzeigen für Neuerscheinungen in Genres ansprechen, die sie bereits gekauft haben. Oder du könntest Anzeigen für diejenigen schalten, die sich für deinen Newsletter angemeldet haben, aber noch keinen Kauf getätigt haben, und ihnen einen Rabatt anbieten, um sie zu ihrer ersten Bestellung zu verleiten.
Um noch einen Schritt weiter zu gehen, ermöglichen dir Tools wie Shopstory die einfache Integration von Kaufdaten von Kunden von Plattformen wie Shopify, WooCommerce oder Shopware in deine Einkaufskampagnen. Diese Integration ermöglicht es dir, Echtzeitdaten zur Information deiner PMax-Kampagnen zu nutzen, wodurch diese noch relevanter und effektiver werden. Es geht darum, die Daten, die du bereits hast, zu nutzen, um neue Möglichkeiten zu finden. Wenn dies nützlich klingt, kannst du ein kostenloses Gespräch mit einem Automatisierungsexperten von Shopstory buchen, um potenzielle Anwendungsfälle zu besprechen.
Tipp: Stelle sicher, dass deine Kundendaten und -listen aktuell und organisiert sind. Je genauer deine Daten sind, desto besser ist deine Zielgruppenansprache.
6. Denke zuerst an das Handy
Mehr Menschen als je zuvor nutzen ihre Handys zum Surfen und Einkaufen. Daher müssen deine Anzeigen und Landing Pages auch auf kleinen Bildschirmen perfekt funktionieren. Wenn sie langsam laden oder schwer zu navigieren sind, riskierst du, potenzielle Kunden zu verlieren.
Stelle zunächst sicher, dass deine Landing Pages schnell sind. Niemand möchte länger als ein paar Sekunden auf das Laden einer Seite warten. Du kannst Googles kostenlose Tools verwenden, um die Geschwindigkeit deiner Website zu überprüfen und Tipps zur Verbesserung zu erhalten. Als Nächstes überprüfe, ob dein Text gut lesbar ist und deine Schaltflächen groß genug sind, um sie anzutippen. Ein klares, einfaches Design funktioniert am besten auf Mobilgeräten.
Versuche auch, mobilfreundliche Anzeigenformate wie Swipe-Carousel-Anzeigen oder vertikale Videos zu verwenden. Diese sind so konzipiert, dass sie auf einem Mobilgerät gut aussehen und sich interaktiv anfühlen.
Tipp: Teste deine Anzeigen und Landing Pages immer auf verschiedenen Geräten, um sicherzustellen, dass alles so aussieht und funktioniert, wie es sollte.
7. Passe deine Kampagnen ständig an
Google Ads ist kein Spiel, bei dem man die Einstellungen einmal vornimmt und dann vergessen kann. Die effektivsten Kampagnen sind diejenigen, die man genau überwacht, bei denen man sieht, was funktioniert und was nicht, und bei denen man unterwegs Anpassungen vornimmt.
Behalte deine Reports zu den Suchbegriffen im Auge, um zu sehen, welche Keywords deine Anzeigen triggern. Wenn du irrelevante Keywords entdeckst, füge sie deiner Liste mit negativen Keywords hinzu, um zu vermeiden, dass dein Budget aufgebraucht wird. Wenn bestimmte Keywords hingegen sehr gut funktionieren, solltest du in Betracht ziehen, deine Gebote zu erhöhen, um noch mehr Traffic zu generieren. Du solltest auch mit neuen Anzeigentexten, Bildern oder Targeting-Strategien für Anzeigen mit schlechter Leistung experimentieren.
Sobald du weißt, was funktioniert, und du bereit bist, zu expandieren, kann Shopstory dir helfen, diese Optimierungen zu automatisieren. Marketingfachleute können das leistungsstarke Automatisierungstool verwenden, um Keywords zu aktualisieren, negative Keywords hinzuzufügen und sogar dein Budget anzupassen – und das alles mit direkter Umsetzung in deinen Kampagnen. So wird sichergestellt, dass du dein Geld auf die intelligenteste Art und Weise ausgibst, ohne jeden Tag nach dem Rechten sehen zu müssen.
Tipp: Lege einen regelmäßigen Zeitplan für die Überprüfung deiner Kampagnen fest – wöchentlich oder zweiwöchentlich ist ein guter Anfang. So behältst du den Überblick darüber, was funktioniert und was optimiert werden muss.
8. Probiere Videoanzeigen aus
Videoanzeigen sind eine der effektivsten Möglichkeiten, um mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten, insbesondere auf YouTube. Menschen lieben es, Videos anzusehen, und sie sind eine großartige Möglichkeit, deine Marke oder deine Produkte auf unterhaltsame und ansprechende Weise zu präsentieren.
Halte deine Videos kurz – 15 bis 30 Sekunden sind ideal, aber sie können auch länger sein. Nutze die ersten Sekunden, um mit einem prägnanten Aufhänger oder etwas Auffälligem oder Ansprechendem die Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen. Wenn ihr beispielsweise Essenspakete verkauft, könntet ihr mit dem Aufhänger „Problem-Lösung“ beginnen, z. B. mit einer vielbeschäftigten Mutter im Video, die sagt: „Keine Zeit zum Kochen? Wir haben die Lösung für dich.“
Auch interaktive Videoanzeigen sind einen Versuch wert. Bei diesen können die Leute beim Anschauen auf Produkte klicken, sodass sie einfacher einkaufen können, ohne das Video zu verlassen. So lassen sich Aufrufe auf einfache Weise in Verkäufe umwandeln.
Tipp: Überdenke die Produktionsqualität nicht zu sehr. Eine klare, authentische Botschaft funktioniert oft besser als ein hochglanzpoliertes Video, das zu sehr nach Verkauf aussieht.
9. Datenschutz ist wichtig
Datenschutz ist von entscheidender Bedeutung. Google passt sich an, indem es Tools einführt, die es dir ermöglichen, die Privatsphäre der Nutzer zu respektieren und gleichzeitig effektive Anzeigen zu schalten. Davon profitieren sowohl deine Kunden als auch deine Marke.
Mit dem Consent Mode von Google können Sie beispielsweise Daten auf eine Weise sammeln, die den Datenschutzbestimmungen entspricht, auch wenn Nutzer kein vollständiges Tracking zulassen. Sie können weiterhin wichtige Aktionen wie Besuche oder Käufe messen, ohne dabei zu aufdringlich zu sein. Alternativ können Sie sich für ein serverseitiges Tracking entscheiden, um eine bessere und sicherere Datenverfolgung zu gewährleisten, auch wenn dies eher technisch ist.
Transparenz bei der Verwendung von Kundendaten schafft Vertrauen. Wenn die Menschen wissen, dass du verantwortungsvoll mit ihren Informationen umgehst, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie sich mit deinen Anzeigen auseinandersetzen und zu treuen Kunden werden. Stelle sicher, dass deine Datenschutzrichtlinien klar, sichtbar und leicht verständlich sind.
Tipp: Überprüfe regelmäßig, ob deine Kampagnen den neuesten Datenschutzbestimmungen entsprechen, wie z. B. der DSGVO oder dem CCPA, je nachdem, wo du tätig bist. Bei der Einhaltung von Vorschriften geht es nicht nur darum, Bußgelder zu vermeiden, sondern auch darum, deiner Zielgruppe zu zeigen, dass du ihre Privatsphäre schätzt.
10. Experimentiere mit AI-Vorschlägen
Die KI-Tools von Google beschränken sich nicht nur auf das Bieten, sondern können auch Ideen für Ihre Anzeigen generieren. AI kann beispielsweise Überschriften, Beschreibungen oder sogar Bilder vorschlagen, die eine bessere Leistung erzielen könnten. Diese Vorschläge sind eine großartige Möglichkeit, neue Ideen zu testen, ohne bei Null anzufangen.
Akzeptiere jedoch nicht einfach alles, was AI vorschlägt. Betrachte sie als eine hilfreiche Assistentin und nicht als Expertin. Überprüfe die Vorschläge, um sicherzustellen, dass sie zur Stimme und Botschaft deiner Marke passen. Wenn Google beispielsweise eine Überschrift wie „Erschwingliche Angebote, die Sie lieben werden“ vorschlägt, deine Marke aber Luxus betont, passe sie an etwas wie „Exklusive Angebote für anspruchsvolle Käufer“ an.
Tipp: Verwende Vorschläge von AI als Ausgangspunkt, aber füge immer deine persönliche Note hinzu. So stellst du sicher, dass deine Anzeigen authentisch bleiben und mit deiner Gesamtstrategie übereinstimmen.
11. Dynamische Suchanzeigen – Lass Google dir helfen
Mit dynamischen Suchanzeigen (DSA) kannst du Zeit sparen. Anstatt für jedes Keyword eine Anzeige zu erstellen, nutzt Google den Inhalt deiner Website, um deine Anzeigen auf relevante Suchanfragen abzustimmen. Es werden sogar Überschriften auf der Grundlage deiner Website angelegt, was für dich weniger Arbeit bedeutet.
Damit DSAs gut funktionieren, muss deine Website in gutem Zustand sein. Stelle sicher, dass deine Inhalte aktuell, korrekt und gut organisiert sind. Wenn du beispielsweise ein Online-Möbelgeschäft betreibst, sollte deine Website Produkte, Kategorien und Details wie Abmessungen und Materialien klar auflisten.
DSAs sind besonders hilfreich, um Suchanfragen zu erfassen, die du vielleicht nicht erwartet hast. Wenn du Schreibtische verkaufst, ist dir vielleicht nicht bewusst, dass Menschen nach „Büroeinrichtungen für die Arbeit von zu Hause aus“ suchen, aber eine DSA könnte deine Anzeige mit dieser Suche abgleichen und potenzielle Kunden anziehen.
Tipp: Wenn du eine großartige Website hast, versuche es mit einer Mischung aus DSAs und regulären Kampagnen. DSAs eignen sich hervorragend, um unerwartete Suchanfragen abzudecken, während du dich bei regulären Kampagnen auf Keywords mit hoher Priorität konzentrieren kannst.
12. Optimiere deine Google Shopping Ads
Wenn du Produkte online verkaufst, sind Shopping Ads ein Muss. Mit ihnen können Nutzer deine Produkte direkt in den Suchergebnissen sehen, komplett mit Bildern, Preisen und Bewertungen. So können Käufer leicht verschiedene Optionen vergleichen und sich für einen Kauf entscheiden.
Um deine Shopping-Anzeigen hervorstechen zu lassen, solltest du dich auf die Details konzentrieren. Verwende hochwertige Bilder, die deine Produkte deutlich zeigen, wenn möglich aus verschiedenen Blickwinkeln. Verfasse genaue, detaillierte Beschreibungen mit Keywords, nach denen wahrscheinlich gesucht wird. Und stelle sicher, dass deine Preise und Lagerbestände immer auf dem neuesten Stand sind.
Wenn du eine saisonale Werbeaktion durchführst, können dir Tools wie Shopstory stundenlange manuelle Arbeit ersparen. Du kannst beispielsweise alle deine Produkttitel und Beschreibungen mit ChatGPT in einem Rutsch aktualisieren, um Details wie „Sommerschlussverkauf“ oder „Black-Friday-Angebote“ hinzuzufügen. So bleiben deine Anzeigen aktuell und relevant, ohne dass du jede einzelne bearbeiten musst.
Tipp: Verwende Google Merchant Center, um deinen Produkt-Feed zu optimieren. Je vollständiger und genauer deine Daten sind, desto besser werden deine Shopping-Anzeigen abschneiden.
13. Werbung für lokale Kunden
Wenn du ein physisches Geschäft hast, kann Google Ads dazu beitragen, mehr Laufkundschaft anzuziehen. Lokale Kampagnen sind darauf ausgelegt, Anzeigen für Personen in der Nähe zu schalten, was perfekt für Unternehmen wie Restaurants, Fitnessstudios oder Boutiquen ist.
Eines der besten Tools hierfür sind Local Inventory Ads. Diese Anzeigen zeigen den Nutzern, was du auf Lager hast, zusammen mit dem Standort und den Öffnungszeiten. Wenn jemand beispielsweise nach „Fahrradhelmen in meiner Nähe“ sucht, wird möglicherweise eine Anzeige für dein Geschäft mit dem Text „Auf Lager: Leichte Fahrradhelme – Besuchen Sie uns noch heute“ angezeigt.
Um das Beste aus lokalen Anzeigen herauszuholen, verbinde dein Inventarsystem mit dem Google Merchant Center. So werden in deinen Anzeigen die genauesten Informationen angezeigt.
Tipp: Ermutige zu Bewertungen auf Google. Positive Bewertungen lassen dein Unternehmen nicht nur vertrauenswürdig erscheinen, sondern können auch die Leistung deiner lokalen Anzeigen verbessern.
14. Verfolge alles, was du kannst
Tracking geht über die Messung von Verkäufen hinaus – es geht darum, die gesamte Customer Journey zu verstehen. Mit dem Enhanced Conversions-Tracking von Google kannst du kleinere Aktionen messen, wie z. B. Newsletter-Anmeldungen, Videoaufrufe oder sogar die auf deiner Website verbrachte Zeit.
Wenn jemand beispielsweise auf deine Anzeige klickt, aber keinen Kauf tätigt, kann er sich trotzdem für deinen Newsletter anmelden. Das sind wertvolle Daten, denn sie bedeuten, dass du diese Person später mit Anzeigen oder E-Mail-Kampagnen ansprechen kannst.
Richte das Tracking für alle Schritte ein, die zu einer Conversion führen, nicht nur für den endgültigen Verkauf. So erhältst du ein klareres Bild davon, was funktioniert und wo die Leute möglicherweise abspringen. Tools wie Google Tag Manager erleichtern das Tracking von Aktionen wie Schaltflächenklicks oder Formularübermittlungen.
Tipp: Konzentriere dich nicht nur auf die großen Gewinne. Das Tracking von Micro-Conversions kann verborgene Möglichkeiten zur Verbesserung deiner Kampagnen aufdecken.
15. Immer testen und experimentieren
Google führt ständig neue Funktionen und Strategien ein. Wenn du mit ihnen experimentierst, kannst du herausfinden, was für deine Kampagnen am besten funktioniert, bevor diese Funktionen zum Mainstream werden.
Wenn es eine neue Funktion gibt, warum nicht mit einem kleinen Budget testen, um zu sehen, ob sie bei deiner Zielgruppe ankommt? Oder wenn es eine neue Gebotsstrategie gibt, probiere sie aus, um zu sehen, ob sie deine Kosten senken oder die Conversions erhöhen kann.
Sei experimentierfreudig, aber stürze dich nicht blindlings ins kalte Wasser. Überwache die Leistung genau und sei bereit, umzuschwenken, wenn es nicht wie erwartet funktioniert.
Tipp: Lege einen kleinen Teil deines Budgets für Tests beiseite. Auf diese Weise kannst du neue Funktionen ausprobieren, ohne die Leistung deiner Hauptkampagne zu gefährden.
Schlüssel zum Erfolg
Bei Google Ads im Jahr 2025 geht es darum, intelligente Technologie und menschliche Kreativität in Einklang zu bringen. Von der Verwendung von AI zur Anpassung von Geboten bis hin zur Erstellung von Anzeigen, die auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe zugeschnitten sind, stehen dir leistungsfähigere Tools zur Verfügung als je zuvor.
Aber Erfolg bedeutet nicht nur, Kampagnen einzurichten – es erfordert kontinuierliches Testen, Lernen und Anpassen.
Für eine einfachere Verwaltung solltest du Tools wie Shopstory für die Optimierung von Google Ads in Betracht ziehen. Es automatisiert Aufgaben wie die Aktualisierung von Keywords, die Verwaltung von Performance-Max-Kampagnen und die Bearbeitung von Produkttiteln und -beschreibungen in großen Mengen. Shopstory bietet sowohl Freemium- als auch kostenpflichtige Pläne an, mit denen du deine Kampagnen beschleunigen und skalieren kannst.
Die Zukunft der Werbung ist jetzt, und mit den richtigen Tools bist du bereit, Google Ads für dich arbeiten zu lassen und dich in einem überfüllten digitalen Raum abzuheben.
Speaker
Ergebnisse
Die Welt der Online-Werbung verändert sich ständig, und bis 2025 ist es wichtiger denn je zu wissen, wie man das Beste aus Google Ads herausholt. Ganz gleich, ob du versuchst, mehr Menschen dazu zu bringen, deine Website zu besuchen, sich für etwas anzumelden oder deine Produkte zu kaufen, die Beherrschung der Google Ads-Optimierung kann einen großen Unterschied machen.
Dieser Leitfaden steckt voller aktueller Strategien, mit denen du deine Google Ads-Kampagnen im Jahr 2025 noch effektiver gestalten kannst. Wir haben die besten Erkenntnisse von Experten zusammengetragen, um sicherzustellen, dass du auf dem neuesten Stand bist.
Was gibt es Neues bei Google Ads im Jahr 2025:
Bevor wir uns mit der Optimierung deiner Anzeigen befassen, wollen wir uns über die neuesten Google features informieren:
- Verwendung von AI im Kampagnenmanagement: Google verwendet mehr AI, um deine Anzeigen zu schalten. AI kann vorschlagen, was in deine Anzeigen aufgenommen werden soll, oder sogar Bilder für dich generieren.
- Smarter Performance Max Campaigns: Diese Kampagnen zeigen nun detailliert auf, welche Teile deiner Anzeigen am besten funktionieren. Du kannst sie so anpassen, dass sie sich auf bestimmte Ziele konzentrieren, wie z. B. die Generierung von Leads oder die Steigerung der Online-Verkäufe.
- Daten und Datenschutz: Da weniger tracking-Cookies verfügbar sind, erlaubt Google den Nutzern, ihre eigenen Kundendaten zu verwenden. Es gibt ein neues feature namens „Konservative Zielgruppenerweiterung“, das Kunden anspricht und gleichzeitig ihre Privatsphäre respektiert.
- Neue Möglichkeiten der Interaktion: Google hat interaktive anzeigen eingeführt, wie 360-Grad-videos oder anzeigen, bei denen man direkt aus den Suchergebnissen heraus einkaufen kann.
- Natürliche Sprache in Anzeigen: Google Ads erkennt jetzt eine natürlichere Suchsprache, wie wir sie heutzutage verwenden, was die Funktionalität der Sprachsuche verbessert.
- Negative Keywords in Performance Max: Jetzt kannst du diesen Kampagnen mitteilen, bei welchen Suchanfragen deine Anzeigen nicht geschaltet werden sollen, und so dein Budget für die richtige Zielgruppe sparen.
- Bessere Anzeigen für Mobilgeräte: Da die meisten Menschen mit ihren Handys surfen, hat Google dafür gesorgt, dass Anzeigen auf mobilen Bildschirmen schneller geladen und besser angezeigt werden.
Die besten Tipps zur Optimierung von Google ads im Jahr 2025
Jetzt, da wir mit den neuesten features vertraut sind, wollen wir uns damit befassen, wie wir diese Updates für eine bessere Anzeigenleistung nutzen können.
1. Überlasse AI einen Teil der Gebotserstellung
Die AI von Google kann deine Anzeigen-Gebote jetzt basierend darauf anpassen, wann Nutzer am ehesten kaufen oder sich anmelden.
Das bedeutet, dass sie die Gebote erhöhen kann, wenn ein Nutzer Anzeichen für eine Conversion zeigt, und sie senken kann, wenn das Interesse gering ist. So kannst du dein Budget optimal nutzen, ohne ständig Gebote anpassen zu müssen.
Experimentiere mit Einstellungen wie „Conversions maximieren“ oder „Ziel-CPA“, um zu sehen, wie sie mit verschiedenen Keywords funktionieren. Es ist zwar klug, die Kontrolle der AI zu überlassen, aber vergiss nicht, regelmäßig nachzusehen, ob die Dinge für dein Geschäftsmodell sinnvoll sind.
Du solltest sicherstellen, dass dein Geld nicht für Dinge ausgegeben wird, die nicht zu deinen Zielen passen. So können beispielsweise Keywords mit genauer Übereinstimmung dazu beitragen, dass sich AI auf profitablere Suchanfragen konzentriert, anstatt Geld für allgemeinere Begriffe zu verschwenden.
Tipp: Wenn du feststellst, dass AI zu aggressiv auf Keywords mit geringem Wert bietet, solltest du in Erwägung ziehen, auf Keywords mit genauer oder Wortgruppenübereinstimmung umzusteigen, um die Kontrolle zu verschärfen und die Ergebnisse zu überwachen.
2. Hol das Beste aus Performance Max-Kampagnen heraus
Performance Max (PMax)-Kampagnen sind wie ein One-Stop-Shop für Anzeigen. Sie sorgen dafür, dass deine Anzeigen an mehr Stellen erscheinen – in der Google-Suche, auf YouTube, in Gmail und sogar in Discover. Es handelt sich um ein leistungsstarkes Tool, aber um die besten Ergebnisse zu erzielen, musst du es steuern.
Beginne damit, klare Ziele für deine Kampagne festzulegen. Was möchtest du erreichen? Mehr Website-Besuche? Mehr Online-Käufe? Entscheide, wie Erfolg für dich aussieht, bevor du beginnst. Stelle dann sicher, dass du eine Vielzahl hochwertiger Assets hochlädst – Bilder, Videos, Überschriften und Beschreibungen. Je besser deine Inhalte sind, desto mehr hat Google bei der Erstellung deiner Anzeigen zur Verfügung.
Du kannst auch Tools wie Shopstory verwenden, um PMax-Kampagnen zu optimieren. Der Labelizer-Workflow hilft beispielsweise dabei, Produkte anhand ihrer aktuellen Leistung zu kategorisieren, z. B. als „Top-Seller“, „Low-Seller“ oder Saisonartikel. So kannst du dein Budget gezielt auf Top-Produkte ausrichten, die den Umsatz steigern.
Im Dezember 2025 hat Google mit der Einführung einer Beta-Funktion zum Hinzufügen von negativen Keywords zu PMax-Kampagnen begonnen. Dieses häufig nachgefragte feature hilft dabei, irrelevante Suchanfragen herauszufiltern, ist jedoch noch nicht für alle verfügbar und funktioniert derzeit nur auf Kontoebene.
Wenn du beispielsweise ein Geschäft für Luxus-Haustierbedarf betreibst, solltest du Suchanfragen wie „billiges Hundespielzeug“ oder „günstiges Katzenfutter“ vermeiden. Negative Keywords helfen deinen Anzeigen, die richtigen Personen zu erreichen – diejenigen, die am ehesten bei dir einkaufen werden.
Tipp: Behalte die neuen Erkenntnisse, die Google über deine Kampagne liefert, im Auge. Du kannst sehen, was am besten funktioniert, z. B. ob Videos besser abschneiden als Textanzeigen. Nutze diese Erkenntnisse, um deine Strategie im Laufe der Zeit zu verfeinern.
3. Halte deine Anzeigen relevant und ansprechend
Wenn jemand nach etwas sucht, sollte deine Anzeige das Gefühl vermitteln, dass sie perfekt zu seiner Anfrage passt. Je näher deine Anzeige an der Absicht des Nutzers ist, desto besser sind deine Chancen, einen Klick zu erhalten – und möglicherweise eine Conversion.
Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Verwendung von responsiven Suchanzeigen. Mit diesen kannst du mehrere Überschriften und Beschreibungen anlegen, wobei Google automatisch verschiedene Kombinationen testet, um herauszufinden, was am besten ankommt. Es ist, als würde man viele Anzeigen auf einmal testen, ohne den ganzen zusätzlichen Aufwand.
Eine weitere Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu erregen, sind Anzeigenerweiterungen. Diese bieten zusätzliche Informationen zu deiner Anzeige, wie z. B. Links zu verschiedenen Abschnitten deiner Website, deine Geschäftsnummer oder Kundenbewertungen. Dadurch hebt sich deine Anzeige stärker ab und gibt den Nutzern mehr Gründe zum Klicken.
Tipp: Teste immer verschiedene Überschriften und Beschreibungen. Wenn du beispielsweise für eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio wirbst, versuche, „Jetzt Mitglied werden und 50 % sparen“ mit „Werde heute fit mit unserem zeitlich begrenzten Angebot“ zu vergleichen. Solche kleinen Änderungen können überraschend sein.
4. Sprich die Sprache der Suchenden
Menschen geben nicht mehr nur kurze Keywords in Google ein, sondern stellen Fragen. Sprachsuchen und Konversationsabfragen werden immer häufiger, und deine Anzeigen müssen mithalten.
Wenn du beispielsweise Campingausrüstung verkaufst, könntest du Keywords wie „Campingzelt“ verwenden. Du solltest aber auch auf Phrasen wie „Welches ist das beste leichte Zelt zum Wandern?“ abzielen. Diese längeren, spezifischeren Suchanfragen werden als Long-Tail-Keywords bezeichnet und sind eine großartige Möglichkeit, mit Nutzern in Kontakt zu treten, die genau wissen, was sie wollen.
Versuche, in deinem Anzeigentext eine natürliche, umgangssprachliche Sprache zu verwenden. Betrachte deine Anzeige als Antwort auf eine Frage. Wenn jemand nach „Wie packe ich für einen Campingausflug?“ sucht, könnte deine Anzeige lauten: „Wir haben die Ausrüstung, die das Packen einfach macht. Jetzt einkaufen für das Nötigste!“
Tipp: Verwende Tools wie den Keyword-Planer von Google, um Fragen und Phrasen zu ermitteln, nach denen deine Zielgruppe sucht. Diese Erkenntnisse können sowohl deine Keywords als auch deinen Anzeigentext inspirieren
5. Nutze deine eigenen Kundendaten
Deine eigenen Kundendaten sind eine Goldgrube für zielgerichtete Anzeigen. Dies sind Personen, die bereits Interesse an deinem Unternehmen gezeigt haben – vielleicht haben sie schon einmal bei dir eingekauft, sich für deine Emails angemeldet oder deine Website besucht. Mit dem Google-Feature „Customer Match“ kannst du diese Daten nutzen, um zielgerichtete Kampagnen anzulegen.
Wenn du beispielsweise einen Online-Buchladen betreibst, könntest du frühere Kunden mit Anzeigen für Neuerscheinungen in Genres ansprechen, die sie bereits gekauft haben. Oder du könntest Anzeigen für diejenigen schalten, die sich für deinen Newsletter angemeldet haben, aber noch keinen Kauf getätigt haben, und ihnen einen Rabatt anbieten, um sie zu ihrer ersten Bestellung zu verleiten.
Um noch einen Schritt weiter zu gehen, ermöglichen dir Tools wie Shopstory die einfache Integration von Kaufdaten von Kunden von Plattformen wie Shopify, WooCommerce oder Shopware in deine Einkaufskampagnen. Diese Integration ermöglicht es dir, Echtzeitdaten zur Information deiner PMax-Kampagnen zu nutzen, wodurch diese noch relevanter und effektiver werden. Es geht darum, die Daten, die du bereits hast, zu nutzen, um neue Möglichkeiten zu finden. Wenn dies nützlich klingt, kannst du ein kostenloses Gespräch mit einem Automatisierungsexperten von Shopstory buchen, um potenzielle Anwendungsfälle zu besprechen.
Tipp: Stelle sicher, dass deine Kundendaten und -listen aktuell und organisiert sind. Je genauer deine Daten sind, desto besser ist deine Zielgruppenansprache.
6. Denke zuerst an das Handy
Mehr Menschen als je zuvor nutzen ihre Handys zum Surfen und Einkaufen. Daher müssen deine Anzeigen und Landing Pages auch auf kleinen Bildschirmen perfekt funktionieren. Wenn sie langsam laden oder schwer zu navigieren sind, riskierst du, potenzielle Kunden zu verlieren.
Stelle zunächst sicher, dass deine Landing Pages schnell sind. Niemand möchte länger als ein paar Sekunden auf das Laden einer Seite warten. Du kannst Googles kostenlose Tools verwenden, um die Geschwindigkeit deiner Website zu überprüfen und Tipps zur Verbesserung zu erhalten. Als Nächstes überprüfe, ob dein Text gut lesbar ist und deine Schaltflächen groß genug sind, um sie anzutippen. Ein klares, einfaches Design funktioniert am besten auf Mobilgeräten.
Versuche auch, mobilfreundliche Anzeigenformate wie Swipe-Carousel-Anzeigen oder vertikale Videos zu verwenden. Diese sind so konzipiert, dass sie auf einem Mobilgerät gut aussehen und sich interaktiv anfühlen.
Tipp: Teste deine Anzeigen und Landing Pages immer auf verschiedenen Geräten, um sicherzustellen, dass alles so aussieht und funktioniert, wie es sollte.
7. Passe deine Kampagnen ständig an
Google Ads ist kein Spiel, bei dem man die Einstellungen einmal vornimmt und dann vergessen kann. Die effektivsten Kampagnen sind diejenigen, die man genau überwacht, bei denen man sieht, was funktioniert und was nicht, und bei denen man unterwegs Anpassungen vornimmt.
Behalte deine Reports zu den Suchbegriffen im Auge, um zu sehen, welche Keywords deine Anzeigen triggern. Wenn du irrelevante Keywords entdeckst, füge sie deiner Liste mit negativen Keywords hinzu, um zu vermeiden, dass dein Budget aufgebraucht wird. Wenn bestimmte Keywords hingegen sehr gut funktionieren, solltest du in Betracht ziehen, deine Gebote zu erhöhen, um noch mehr Traffic zu generieren. Du solltest auch mit neuen Anzeigentexten, Bildern oder Targeting-Strategien für Anzeigen mit schlechter Leistung experimentieren.
Sobald du weißt, was funktioniert, und du bereit bist, zu expandieren, kann Shopstory dir helfen, diese Optimierungen zu automatisieren. Marketingfachleute können das leistungsstarke Automatisierungstool verwenden, um Keywords zu aktualisieren, negative Keywords hinzuzufügen und sogar dein Budget anzupassen – und das alles mit direkter Umsetzung in deinen Kampagnen. So wird sichergestellt, dass du dein Geld auf die intelligenteste Art und Weise ausgibst, ohne jeden Tag nach dem Rechten sehen zu müssen.
Tipp: Lege einen regelmäßigen Zeitplan für die Überprüfung deiner Kampagnen fest – wöchentlich oder zweiwöchentlich ist ein guter Anfang. So behältst du den Überblick darüber, was funktioniert und was optimiert werden muss.
8. Probiere Videoanzeigen aus
Videoanzeigen sind eine der effektivsten Möglichkeiten, um mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten, insbesondere auf YouTube. Menschen lieben es, Videos anzusehen, und sie sind eine großartige Möglichkeit, deine Marke oder deine Produkte auf unterhaltsame und ansprechende Weise zu präsentieren.
Halte deine Videos kurz – 15 bis 30 Sekunden sind ideal, aber sie können auch länger sein. Nutze die ersten Sekunden, um mit einem prägnanten Aufhänger oder etwas Auffälligem oder Ansprechendem die Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen. Wenn ihr beispielsweise Essenspakete verkauft, könntet ihr mit dem Aufhänger „Problem-Lösung“ beginnen, z. B. mit einer vielbeschäftigten Mutter im Video, die sagt: „Keine Zeit zum Kochen? Wir haben die Lösung für dich.“
Auch interaktive Videoanzeigen sind einen Versuch wert. Bei diesen können die Leute beim Anschauen auf Produkte klicken, sodass sie einfacher einkaufen können, ohne das Video zu verlassen. So lassen sich Aufrufe auf einfache Weise in Verkäufe umwandeln.
Tipp: Überdenke die Produktionsqualität nicht zu sehr. Eine klare, authentische Botschaft funktioniert oft besser als ein hochglanzpoliertes Video, das zu sehr nach Verkauf aussieht.
9. Datenschutz ist wichtig
Datenschutz ist von entscheidender Bedeutung. Google passt sich an, indem es Tools einführt, die es dir ermöglichen, die Privatsphäre der Nutzer zu respektieren und gleichzeitig effektive Anzeigen zu schalten. Davon profitieren sowohl deine Kunden als auch deine Marke.
Mit dem Consent Mode von Google können Sie beispielsweise Daten auf eine Weise sammeln, die den Datenschutzbestimmungen entspricht, auch wenn Nutzer kein vollständiges Tracking zulassen. Sie können weiterhin wichtige Aktionen wie Besuche oder Käufe messen, ohne dabei zu aufdringlich zu sein. Alternativ können Sie sich für ein serverseitiges Tracking entscheiden, um eine bessere und sicherere Datenverfolgung zu gewährleisten, auch wenn dies eher technisch ist.
Transparenz bei der Verwendung von Kundendaten schafft Vertrauen. Wenn die Menschen wissen, dass du verantwortungsvoll mit ihren Informationen umgehst, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie sich mit deinen Anzeigen auseinandersetzen und zu treuen Kunden werden. Stelle sicher, dass deine Datenschutzrichtlinien klar, sichtbar und leicht verständlich sind.
Tipp: Überprüfe regelmäßig, ob deine Kampagnen den neuesten Datenschutzbestimmungen entsprechen, wie z. B. der DSGVO oder dem CCPA, je nachdem, wo du tätig bist. Bei der Einhaltung von Vorschriften geht es nicht nur darum, Bußgelder zu vermeiden, sondern auch darum, deiner Zielgruppe zu zeigen, dass du ihre Privatsphäre schätzt.
10. Experimentiere mit AI-Vorschlägen
Die KI-Tools von Google beschränken sich nicht nur auf das Bieten, sondern können auch Ideen für Ihre Anzeigen generieren. AI kann beispielsweise Überschriften, Beschreibungen oder sogar Bilder vorschlagen, die eine bessere Leistung erzielen könnten. Diese Vorschläge sind eine großartige Möglichkeit, neue Ideen zu testen, ohne bei Null anzufangen.
Akzeptiere jedoch nicht einfach alles, was AI vorschlägt. Betrachte sie als eine hilfreiche Assistentin und nicht als Expertin. Überprüfe die Vorschläge, um sicherzustellen, dass sie zur Stimme und Botschaft deiner Marke passen. Wenn Google beispielsweise eine Überschrift wie „Erschwingliche Angebote, die Sie lieben werden“ vorschlägt, deine Marke aber Luxus betont, passe sie an etwas wie „Exklusive Angebote für anspruchsvolle Käufer“ an.
Tipp: Verwende Vorschläge von AI als Ausgangspunkt, aber füge immer deine persönliche Note hinzu. So stellst du sicher, dass deine Anzeigen authentisch bleiben und mit deiner Gesamtstrategie übereinstimmen.
11. Dynamische Suchanzeigen – Lass Google dir helfen
Mit dynamischen Suchanzeigen (DSA) kannst du Zeit sparen. Anstatt für jedes Keyword eine Anzeige zu erstellen, nutzt Google den Inhalt deiner Website, um deine Anzeigen auf relevante Suchanfragen abzustimmen. Es werden sogar Überschriften auf der Grundlage deiner Website angelegt, was für dich weniger Arbeit bedeutet.
Damit DSAs gut funktionieren, muss deine Website in gutem Zustand sein. Stelle sicher, dass deine Inhalte aktuell, korrekt und gut organisiert sind. Wenn du beispielsweise ein Online-Möbelgeschäft betreibst, sollte deine Website Produkte, Kategorien und Details wie Abmessungen und Materialien klar auflisten.
DSAs sind besonders hilfreich, um Suchanfragen zu erfassen, die du vielleicht nicht erwartet hast. Wenn du Schreibtische verkaufst, ist dir vielleicht nicht bewusst, dass Menschen nach „Büroeinrichtungen für die Arbeit von zu Hause aus“ suchen, aber eine DSA könnte deine Anzeige mit dieser Suche abgleichen und potenzielle Kunden anziehen.
Tipp: Wenn du eine großartige Website hast, versuche es mit einer Mischung aus DSAs und regulären Kampagnen. DSAs eignen sich hervorragend, um unerwartete Suchanfragen abzudecken, während du dich bei regulären Kampagnen auf Keywords mit hoher Priorität konzentrieren kannst.
12. Optimiere deine Google Shopping Ads
Wenn du Produkte online verkaufst, sind Shopping Ads ein Muss. Mit ihnen können Nutzer deine Produkte direkt in den Suchergebnissen sehen, komplett mit Bildern, Preisen und Bewertungen. So können Käufer leicht verschiedene Optionen vergleichen und sich für einen Kauf entscheiden.
Um deine Shopping-Anzeigen hervorstechen zu lassen, solltest du dich auf die Details konzentrieren. Verwende hochwertige Bilder, die deine Produkte deutlich zeigen, wenn möglich aus verschiedenen Blickwinkeln. Verfasse genaue, detaillierte Beschreibungen mit Keywords, nach denen wahrscheinlich gesucht wird. Und stelle sicher, dass deine Preise und Lagerbestände immer auf dem neuesten Stand sind.
Wenn du eine saisonale Werbeaktion durchführst, können dir Tools wie Shopstory stundenlange manuelle Arbeit ersparen. Du kannst beispielsweise alle deine Produkttitel und Beschreibungen mit ChatGPT in einem Rutsch aktualisieren, um Details wie „Sommerschlussverkauf“ oder „Black-Friday-Angebote“ hinzuzufügen. So bleiben deine Anzeigen aktuell und relevant, ohne dass du jede einzelne bearbeiten musst.
Tipp: Verwende Google Merchant Center, um deinen Produkt-Feed zu optimieren. Je vollständiger und genauer deine Daten sind, desto besser werden deine Shopping-Anzeigen abschneiden.
13. Werbung für lokale Kunden
Wenn du ein physisches Geschäft hast, kann Google Ads dazu beitragen, mehr Laufkundschaft anzuziehen. Lokale Kampagnen sind darauf ausgelegt, Anzeigen für Personen in der Nähe zu schalten, was perfekt für Unternehmen wie Restaurants, Fitnessstudios oder Boutiquen ist.
Eines der besten Tools hierfür sind Local Inventory Ads. Diese Anzeigen zeigen den Nutzern, was du auf Lager hast, zusammen mit dem Standort und den Öffnungszeiten. Wenn jemand beispielsweise nach „Fahrradhelmen in meiner Nähe“ sucht, wird möglicherweise eine Anzeige für dein Geschäft mit dem Text „Auf Lager: Leichte Fahrradhelme – Besuchen Sie uns noch heute“ angezeigt.
Um das Beste aus lokalen Anzeigen herauszuholen, verbinde dein Inventarsystem mit dem Google Merchant Center. So werden in deinen Anzeigen die genauesten Informationen angezeigt.
Tipp: Ermutige zu Bewertungen auf Google. Positive Bewertungen lassen dein Unternehmen nicht nur vertrauenswürdig erscheinen, sondern können auch die Leistung deiner lokalen Anzeigen verbessern.
14. Verfolge alles, was du kannst
Tracking geht über die Messung von Verkäufen hinaus – es geht darum, die gesamte Customer Journey zu verstehen. Mit dem Enhanced Conversions-Tracking von Google kannst du kleinere Aktionen messen, wie z. B. Newsletter-Anmeldungen, Videoaufrufe oder sogar die auf deiner Website verbrachte Zeit.
Wenn jemand beispielsweise auf deine Anzeige klickt, aber keinen Kauf tätigt, kann er sich trotzdem für deinen Newsletter anmelden. Das sind wertvolle Daten, denn sie bedeuten, dass du diese Person später mit Anzeigen oder E-Mail-Kampagnen ansprechen kannst.
Richte das Tracking für alle Schritte ein, die zu einer Conversion führen, nicht nur für den endgültigen Verkauf. So erhältst du ein klareres Bild davon, was funktioniert und wo die Leute möglicherweise abspringen. Tools wie Google Tag Manager erleichtern das Tracking von Aktionen wie Schaltflächenklicks oder Formularübermittlungen.
Tipp: Konzentriere dich nicht nur auf die großen Gewinne. Das Tracking von Micro-Conversions kann verborgene Möglichkeiten zur Verbesserung deiner Kampagnen aufdecken.
15. Immer testen und experimentieren
Google führt ständig neue Funktionen und Strategien ein. Wenn du mit ihnen experimentierst, kannst du herausfinden, was für deine Kampagnen am besten funktioniert, bevor diese Funktionen zum Mainstream werden.
Wenn es eine neue Funktion gibt, warum nicht mit einem kleinen Budget testen, um zu sehen, ob sie bei deiner Zielgruppe ankommt? Oder wenn es eine neue Gebotsstrategie gibt, probiere sie aus, um zu sehen, ob sie deine Kosten senken oder die Conversions erhöhen kann.
Sei experimentierfreudig, aber stürze dich nicht blindlings ins kalte Wasser. Überwache die Leistung genau und sei bereit, umzuschwenken, wenn es nicht wie erwartet funktioniert.
Tipp: Lege einen kleinen Teil deines Budgets für Tests beiseite. Auf diese Weise kannst du neue Funktionen ausprobieren, ohne die Leistung deiner Hauptkampagne zu gefährden.
Schlüssel zum Erfolg
Bei Google Ads im Jahr 2025 geht es darum, intelligente Technologie und menschliche Kreativität in Einklang zu bringen. Von der Verwendung von AI zur Anpassung von Geboten bis hin zur Erstellung von Anzeigen, die auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe zugeschnitten sind, stehen dir leistungsfähigere Tools zur Verfügung als je zuvor.
Aber Erfolg bedeutet nicht nur, Kampagnen einzurichten – es erfordert kontinuierliches Testen, Lernen und Anpassen.
Für eine einfachere Verwaltung solltest du Tools wie Shopstory für die Optimierung von Google Ads in Betracht ziehen. Es automatisiert Aufgaben wie die Aktualisierung von Keywords, die Verwaltung von Performance-Max-Kampagnen und die Bearbeitung von Produkttiteln und -beschreibungen in großen Mengen. Shopstory bietet sowohl Freemium- als auch kostenpflichtige Pläne an, mit denen du deine Kampagnen beschleunigen und skalieren kannst.
Die Zukunft der Werbung ist jetzt, und mit den richtigen Tools bist du bereit, Google Ads für dich arbeiten zu lassen und dich in einem überfüllten digitalen Raum abzuheben.
Die Welt der Online-Werbung verändert sich ständig, und bis 2025 ist es wichtiger denn je zu wissen, wie man das Beste aus Google Ads herausholt. Ganz gleich, ob du versuchst, mehr Menschen dazu zu bringen, deine Website zu besuchen, sich für etwas anzumelden oder deine Produkte zu kaufen, die Beherrschung der Google Ads-Optimierung kann einen großen Unterschied machen.
Dieser Leitfaden steckt voller aktueller Strategien, mit denen du deine Google Ads-Kampagnen im Jahr 2025 noch effektiver gestalten kannst. Wir haben die besten Erkenntnisse von Experten zusammengetragen, um sicherzustellen, dass du auf dem neuesten Stand bist.
Was gibt es Neues bei Google Ads im Jahr 2025:
Bevor wir uns mit der Optimierung deiner Anzeigen befassen, wollen wir uns über die neuesten Google features informieren:
- Verwendung von AI im Kampagnenmanagement: Google verwendet mehr AI, um deine Anzeigen zu schalten. AI kann vorschlagen, was in deine Anzeigen aufgenommen werden soll, oder sogar Bilder für dich generieren.
- Smarter Performance Max Campaigns: Diese Kampagnen zeigen nun detailliert auf, welche Teile deiner Anzeigen am besten funktionieren. Du kannst sie so anpassen, dass sie sich auf bestimmte Ziele konzentrieren, wie z. B. die Generierung von Leads oder die Steigerung der Online-Verkäufe.
- Daten und Datenschutz: Da weniger tracking-Cookies verfügbar sind, erlaubt Google den Nutzern, ihre eigenen Kundendaten zu verwenden. Es gibt ein neues feature namens „Konservative Zielgruppenerweiterung“, das Kunden anspricht und gleichzeitig ihre Privatsphäre respektiert.
- Neue Möglichkeiten der Interaktion: Google hat interaktive anzeigen eingeführt, wie 360-Grad-videos oder anzeigen, bei denen man direkt aus den Suchergebnissen heraus einkaufen kann.
- Natürliche Sprache in Anzeigen: Google Ads erkennt jetzt eine natürlichere Suchsprache, wie wir sie heutzutage verwenden, was die Funktionalität der Sprachsuche verbessert.
- Negative Keywords in Performance Max: Jetzt kannst du diesen Kampagnen mitteilen, bei welchen Suchanfragen deine Anzeigen nicht geschaltet werden sollen, und so dein Budget für die richtige Zielgruppe sparen.
- Bessere Anzeigen für Mobilgeräte: Da die meisten Menschen mit ihren Handys surfen, hat Google dafür gesorgt, dass Anzeigen auf mobilen Bildschirmen schneller geladen und besser angezeigt werden.
Die besten Tipps zur Optimierung von Google ads im Jahr 2025
Jetzt, da wir mit den neuesten features vertraut sind, wollen wir uns damit befassen, wie wir diese Updates für eine bessere Anzeigenleistung nutzen können.
1. Überlasse AI einen Teil der Gebotserstellung
Die AI von Google kann deine Anzeigen-Gebote jetzt basierend darauf anpassen, wann Nutzer am ehesten kaufen oder sich anmelden.
Das bedeutet, dass sie die Gebote erhöhen kann, wenn ein Nutzer Anzeichen für eine Conversion zeigt, und sie senken kann, wenn das Interesse gering ist. So kannst du dein Budget optimal nutzen, ohne ständig Gebote anpassen zu müssen.
Experimentiere mit Einstellungen wie „Conversions maximieren“ oder „Ziel-CPA“, um zu sehen, wie sie mit verschiedenen Keywords funktionieren. Es ist zwar klug, die Kontrolle der AI zu überlassen, aber vergiss nicht, regelmäßig nachzusehen, ob die Dinge für dein Geschäftsmodell sinnvoll sind.
Du solltest sicherstellen, dass dein Geld nicht für Dinge ausgegeben wird, die nicht zu deinen Zielen passen. So können beispielsweise Keywords mit genauer Übereinstimmung dazu beitragen, dass sich AI auf profitablere Suchanfragen konzentriert, anstatt Geld für allgemeinere Begriffe zu verschwenden.
Tipp: Wenn du feststellst, dass AI zu aggressiv auf Keywords mit geringem Wert bietet, solltest du in Erwägung ziehen, auf Keywords mit genauer oder Wortgruppenübereinstimmung umzusteigen, um die Kontrolle zu verschärfen und die Ergebnisse zu überwachen.
2. Hol das Beste aus Performance Max-Kampagnen heraus
Performance Max (PMax)-Kampagnen sind wie ein One-Stop-Shop für Anzeigen. Sie sorgen dafür, dass deine Anzeigen an mehr Stellen erscheinen – in der Google-Suche, auf YouTube, in Gmail und sogar in Discover. Es handelt sich um ein leistungsstarkes Tool, aber um die besten Ergebnisse zu erzielen, musst du es steuern.
Beginne damit, klare Ziele für deine Kampagne festzulegen. Was möchtest du erreichen? Mehr Website-Besuche? Mehr Online-Käufe? Entscheide, wie Erfolg für dich aussieht, bevor du beginnst. Stelle dann sicher, dass du eine Vielzahl hochwertiger Assets hochlädst – Bilder, Videos, Überschriften und Beschreibungen. Je besser deine Inhalte sind, desto mehr hat Google bei der Erstellung deiner Anzeigen zur Verfügung.
Du kannst auch Tools wie Shopstory verwenden, um PMax-Kampagnen zu optimieren. Der Labelizer-Workflow hilft beispielsweise dabei, Produkte anhand ihrer aktuellen Leistung zu kategorisieren, z. B. als „Top-Seller“, „Low-Seller“ oder Saisonartikel. So kannst du dein Budget gezielt auf Top-Produkte ausrichten, die den Umsatz steigern.
Im Dezember 2025 hat Google mit der Einführung einer Beta-Funktion zum Hinzufügen von negativen Keywords zu PMax-Kampagnen begonnen. Dieses häufig nachgefragte feature hilft dabei, irrelevante Suchanfragen herauszufiltern, ist jedoch noch nicht für alle verfügbar und funktioniert derzeit nur auf Kontoebene.
Wenn du beispielsweise ein Geschäft für Luxus-Haustierbedarf betreibst, solltest du Suchanfragen wie „billiges Hundespielzeug“ oder „günstiges Katzenfutter“ vermeiden. Negative Keywords helfen deinen Anzeigen, die richtigen Personen zu erreichen – diejenigen, die am ehesten bei dir einkaufen werden.
Tipp: Behalte die neuen Erkenntnisse, die Google über deine Kampagne liefert, im Auge. Du kannst sehen, was am besten funktioniert, z. B. ob Videos besser abschneiden als Textanzeigen. Nutze diese Erkenntnisse, um deine Strategie im Laufe der Zeit zu verfeinern.
3. Halte deine Anzeigen relevant und ansprechend
Wenn jemand nach etwas sucht, sollte deine Anzeige das Gefühl vermitteln, dass sie perfekt zu seiner Anfrage passt. Je näher deine Anzeige an der Absicht des Nutzers ist, desto besser sind deine Chancen, einen Klick zu erhalten – und möglicherweise eine Conversion.
Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Verwendung von responsiven Suchanzeigen. Mit diesen kannst du mehrere Überschriften und Beschreibungen anlegen, wobei Google automatisch verschiedene Kombinationen testet, um herauszufinden, was am besten ankommt. Es ist, als würde man viele Anzeigen auf einmal testen, ohne den ganzen zusätzlichen Aufwand.
Eine weitere Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu erregen, sind Anzeigenerweiterungen. Diese bieten zusätzliche Informationen zu deiner Anzeige, wie z. B. Links zu verschiedenen Abschnitten deiner Website, deine Geschäftsnummer oder Kundenbewertungen. Dadurch hebt sich deine Anzeige stärker ab und gibt den Nutzern mehr Gründe zum Klicken.
Tipp: Teste immer verschiedene Überschriften und Beschreibungen. Wenn du beispielsweise für eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio wirbst, versuche, „Jetzt Mitglied werden und 50 % sparen“ mit „Werde heute fit mit unserem zeitlich begrenzten Angebot“ zu vergleichen. Solche kleinen Änderungen können überraschend sein.
4. Sprich die Sprache der Suchenden
Menschen geben nicht mehr nur kurze Keywords in Google ein, sondern stellen Fragen. Sprachsuchen und Konversationsabfragen werden immer häufiger, und deine Anzeigen müssen mithalten.
Wenn du beispielsweise Campingausrüstung verkaufst, könntest du Keywords wie „Campingzelt“ verwenden. Du solltest aber auch auf Phrasen wie „Welches ist das beste leichte Zelt zum Wandern?“ abzielen. Diese längeren, spezifischeren Suchanfragen werden als Long-Tail-Keywords bezeichnet und sind eine großartige Möglichkeit, mit Nutzern in Kontakt zu treten, die genau wissen, was sie wollen.
Versuche, in deinem Anzeigentext eine natürliche, umgangssprachliche Sprache zu verwenden. Betrachte deine Anzeige als Antwort auf eine Frage. Wenn jemand nach „Wie packe ich für einen Campingausflug?“ sucht, könnte deine Anzeige lauten: „Wir haben die Ausrüstung, die das Packen einfach macht. Jetzt einkaufen für das Nötigste!“
Tipp: Verwende Tools wie den Keyword-Planer von Google, um Fragen und Phrasen zu ermitteln, nach denen deine Zielgruppe sucht. Diese Erkenntnisse können sowohl deine Keywords als auch deinen Anzeigentext inspirieren
5. Nutze deine eigenen Kundendaten
Deine eigenen Kundendaten sind eine Goldgrube für zielgerichtete Anzeigen. Dies sind Personen, die bereits Interesse an deinem Unternehmen gezeigt haben – vielleicht haben sie schon einmal bei dir eingekauft, sich für deine Emails angemeldet oder deine Website besucht. Mit dem Google-Feature „Customer Match“ kannst du diese Daten nutzen, um zielgerichtete Kampagnen anzulegen.
Wenn du beispielsweise einen Online-Buchladen betreibst, könntest du frühere Kunden mit Anzeigen für Neuerscheinungen in Genres ansprechen, die sie bereits gekauft haben. Oder du könntest Anzeigen für diejenigen schalten, die sich für deinen Newsletter angemeldet haben, aber noch keinen Kauf getätigt haben, und ihnen einen Rabatt anbieten, um sie zu ihrer ersten Bestellung zu verleiten.
Um noch einen Schritt weiter zu gehen, ermöglichen dir Tools wie Shopstory die einfache Integration von Kaufdaten von Kunden von Plattformen wie Shopify, WooCommerce oder Shopware in deine Einkaufskampagnen. Diese Integration ermöglicht es dir, Echtzeitdaten zur Information deiner PMax-Kampagnen zu nutzen, wodurch diese noch relevanter und effektiver werden. Es geht darum, die Daten, die du bereits hast, zu nutzen, um neue Möglichkeiten zu finden. Wenn dies nützlich klingt, kannst du ein kostenloses Gespräch mit einem Automatisierungsexperten von Shopstory buchen, um potenzielle Anwendungsfälle zu besprechen.
Tipp: Stelle sicher, dass deine Kundendaten und -listen aktuell und organisiert sind. Je genauer deine Daten sind, desto besser ist deine Zielgruppenansprache.
6. Denke zuerst an das Handy
Mehr Menschen als je zuvor nutzen ihre Handys zum Surfen und Einkaufen. Daher müssen deine Anzeigen und Landing Pages auch auf kleinen Bildschirmen perfekt funktionieren. Wenn sie langsam laden oder schwer zu navigieren sind, riskierst du, potenzielle Kunden zu verlieren.
Stelle zunächst sicher, dass deine Landing Pages schnell sind. Niemand möchte länger als ein paar Sekunden auf das Laden einer Seite warten. Du kannst Googles kostenlose Tools verwenden, um die Geschwindigkeit deiner Website zu überprüfen und Tipps zur Verbesserung zu erhalten. Als Nächstes überprüfe, ob dein Text gut lesbar ist und deine Schaltflächen groß genug sind, um sie anzutippen. Ein klares, einfaches Design funktioniert am besten auf Mobilgeräten.
Versuche auch, mobilfreundliche Anzeigenformate wie Swipe-Carousel-Anzeigen oder vertikale Videos zu verwenden. Diese sind so konzipiert, dass sie auf einem Mobilgerät gut aussehen und sich interaktiv anfühlen.
Tipp: Teste deine Anzeigen und Landing Pages immer auf verschiedenen Geräten, um sicherzustellen, dass alles so aussieht und funktioniert, wie es sollte.
7. Passe deine Kampagnen ständig an
Google Ads ist kein Spiel, bei dem man die Einstellungen einmal vornimmt und dann vergessen kann. Die effektivsten Kampagnen sind diejenigen, die man genau überwacht, bei denen man sieht, was funktioniert und was nicht, und bei denen man unterwegs Anpassungen vornimmt.
Behalte deine Reports zu den Suchbegriffen im Auge, um zu sehen, welche Keywords deine Anzeigen triggern. Wenn du irrelevante Keywords entdeckst, füge sie deiner Liste mit negativen Keywords hinzu, um zu vermeiden, dass dein Budget aufgebraucht wird. Wenn bestimmte Keywords hingegen sehr gut funktionieren, solltest du in Betracht ziehen, deine Gebote zu erhöhen, um noch mehr Traffic zu generieren. Du solltest auch mit neuen Anzeigentexten, Bildern oder Targeting-Strategien für Anzeigen mit schlechter Leistung experimentieren.
Sobald du weißt, was funktioniert, und du bereit bist, zu expandieren, kann Shopstory dir helfen, diese Optimierungen zu automatisieren. Marketingfachleute können das leistungsstarke Automatisierungstool verwenden, um Keywords zu aktualisieren, negative Keywords hinzuzufügen und sogar dein Budget anzupassen – und das alles mit direkter Umsetzung in deinen Kampagnen. So wird sichergestellt, dass du dein Geld auf die intelligenteste Art und Weise ausgibst, ohne jeden Tag nach dem Rechten sehen zu müssen.
Tipp: Lege einen regelmäßigen Zeitplan für die Überprüfung deiner Kampagnen fest – wöchentlich oder zweiwöchentlich ist ein guter Anfang. So behältst du den Überblick darüber, was funktioniert und was optimiert werden muss.
8. Probiere Videoanzeigen aus
Videoanzeigen sind eine der effektivsten Möglichkeiten, um mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten, insbesondere auf YouTube. Menschen lieben es, Videos anzusehen, und sie sind eine großartige Möglichkeit, deine Marke oder deine Produkte auf unterhaltsame und ansprechende Weise zu präsentieren.
Halte deine Videos kurz – 15 bis 30 Sekunden sind ideal, aber sie können auch länger sein. Nutze die ersten Sekunden, um mit einem prägnanten Aufhänger oder etwas Auffälligem oder Ansprechendem die Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen. Wenn ihr beispielsweise Essenspakete verkauft, könntet ihr mit dem Aufhänger „Problem-Lösung“ beginnen, z. B. mit einer vielbeschäftigten Mutter im Video, die sagt: „Keine Zeit zum Kochen? Wir haben die Lösung für dich.“
Auch interaktive Videoanzeigen sind einen Versuch wert. Bei diesen können die Leute beim Anschauen auf Produkte klicken, sodass sie einfacher einkaufen können, ohne das Video zu verlassen. So lassen sich Aufrufe auf einfache Weise in Verkäufe umwandeln.
Tipp: Überdenke die Produktionsqualität nicht zu sehr. Eine klare, authentische Botschaft funktioniert oft besser als ein hochglanzpoliertes Video, das zu sehr nach Verkauf aussieht.
9. Datenschutz ist wichtig
Datenschutz ist von entscheidender Bedeutung. Google passt sich an, indem es Tools einführt, die es dir ermöglichen, die Privatsphäre der Nutzer zu respektieren und gleichzeitig effektive Anzeigen zu schalten. Davon profitieren sowohl deine Kunden als auch deine Marke.
Mit dem Consent Mode von Google können Sie beispielsweise Daten auf eine Weise sammeln, die den Datenschutzbestimmungen entspricht, auch wenn Nutzer kein vollständiges Tracking zulassen. Sie können weiterhin wichtige Aktionen wie Besuche oder Käufe messen, ohne dabei zu aufdringlich zu sein. Alternativ können Sie sich für ein serverseitiges Tracking entscheiden, um eine bessere und sicherere Datenverfolgung zu gewährleisten, auch wenn dies eher technisch ist.
Transparenz bei der Verwendung von Kundendaten schafft Vertrauen. Wenn die Menschen wissen, dass du verantwortungsvoll mit ihren Informationen umgehst, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie sich mit deinen Anzeigen auseinandersetzen und zu treuen Kunden werden. Stelle sicher, dass deine Datenschutzrichtlinien klar, sichtbar und leicht verständlich sind.
Tipp: Überprüfe regelmäßig, ob deine Kampagnen den neuesten Datenschutzbestimmungen entsprechen, wie z. B. der DSGVO oder dem CCPA, je nachdem, wo du tätig bist. Bei der Einhaltung von Vorschriften geht es nicht nur darum, Bußgelder zu vermeiden, sondern auch darum, deiner Zielgruppe zu zeigen, dass du ihre Privatsphäre schätzt.
10. Experimentiere mit AI-Vorschlägen
Die KI-Tools von Google beschränken sich nicht nur auf das Bieten, sondern können auch Ideen für Ihre Anzeigen generieren. AI kann beispielsweise Überschriften, Beschreibungen oder sogar Bilder vorschlagen, die eine bessere Leistung erzielen könnten. Diese Vorschläge sind eine großartige Möglichkeit, neue Ideen zu testen, ohne bei Null anzufangen.
Akzeptiere jedoch nicht einfach alles, was AI vorschlägt. Betrachte sie als eine hilfreiche Assistentin und nicht als Expertin. Überprüfe die Vorschläge, um sicherzustellen, dass sie zur Stimme und Botschaft deiner Marke passen. Wenn Google beispielsweise eine Überschrift wie „Erschwingliche Angebote, die Sie lieben werden“ vorschlägt, deine Marke aber Luxus betont, passe sie an etwas wie „Exklusive Angebote für anspruchsvolle Käufer“ an.
Tipp: Verwende Vorschläge von AI als Ausgangspunkt, aber füge immer deine persönliche Note hinzu. So stellst du sicher, dass deine Anzeigen authentisch bleiben und mit deiner Gesamtstrategie übereinstimmen.
11. Dynamische Suchanzeigen – Lass Google dir helfen
Mit dynamischen Suchanzeigen (DSA) kannst du Zeit sparen. Anstatt für jedes Keyword eine Anzeige zu erstellen, nutzt Google den Inhalt deiner Website, um deine Anzeigen auf relevante Suchanfragen abzustimmen. Es werden sogar Überschriften auf der Grundlage deiner Website angelegt, was für dich weniger Arbeit bedeutet.
Damit DSAs gut funktionieren, muss deine Website in gutem Zustand sein. Stelle sicher, dass deine Inhalte aktuell, korrekt und gut organisiert sind. Wenn du beispielsweise ein Online-Möbelgeschäft betreibst, sollte deine Website Produkte, Kategorien und Details wie Abmessungen und Materialien klar auflisten.
DSAs sind besonders hilfreich, um Suchanfragen zu erfassen, die du vielleicht nicht erwartet hast. Wenn du Schreibtische verkaufst, ist dir vielleicht nicht bewusst, dass Menschen nach „Büroeinrichtungen für die Arbeit von zu Hause aus“ suchen, aber eine DSA könnte deine Anzeige mit dieser Suche abgleichen und potenzielle Kunden anziehen.
Tipp: Wenn du eine großartige Website hast, versuche es mit einer Mischung aus DSAs und regulären Kampagnen. DSAs eignen sich hervorragend, um unerwartete Suchanfragen abzudecken, während du dich bei regulären Kampagnen auf Keywords mit hoher Priorität konzentrieren kannst.
12. Optimiere deine Google Shopping Ads
Wenn du Produkte online verkaufst, sind Shopping Ads ein Muss. Mit ihnen können Nutzer deine Produkte direkt in den Suchergebnissen sehen, komplett mit Bildern, Preisen und Bewertungen. So können Käufer leicht verschiedene Optionen vergleichen und sich für einen Kauf entscheiden.
Um deine Shopping-Anzeigen hervorstechen zu lassen, solltest du dich auf die Details konzentrieren. Verwende hochwertige Bilder, die deine Produkte deutlich zeigen, wenn möglich aus verschiedenen Blickwinkeln. Verfasse genaue, detaillierte Beschreibungen mit Keywords, nach denen wahrscheinlich gesucht wird. Und stelle sicher, dass deine Preise und Lagerbestände immer auf dem neuesten Stand sind.
Wenn du eine saisonale Werbeaktion durchführst, können dir Tools wie Shopstory stundenlange manuelle Arbeit ersparen. Du kannst beispielsweise alle deine Produkttitel und Beschreibungen mit ChatGPT in einem Rutsch aktualisieren, um Details wie „Sommerschlussverkauf“ oder „Black-Friday-Angebote“ hinzuzufügen. So bleiben deine Anzeigen aktuell und relevant, ohne dass du jede einzelne bearbeiten musst.
Tipp: Verwende Google Merchant Center, um deinen Produkt-Feed zu optimieren. Je vollständiger und genauer deine Daten sind, desto besser werden deine Shopping-Anzeigen abschneiden.
13. Werbung für lokale Kunden
Wenn du ein physisches Geschäft hast, kann Google Ads dazu beitragen, mehr Laufkundschaft anzuziehen. Lokale Kampagnen sind darauf ausgelegt, Anzeigen für Personen in der Nähe zu schalten, was perfekt für Unternehmen wie Restaurants, Fitnessstudios oder Boutiquen ist.
Eines der besten Tools hierfür sind Local Inventory Ads. Diese Anzeigen zeigen den Nutzern, was du auf Lager hast, zusammen mit dem Standort und den Öffnungszeiten. Wenn jemand beispielsweise nach „Fahrradhelmen in meiner Nähe“ sucht, wird möglicherweise eine Anzeige für dein Geschäft mit dem Text „Auf Lager: Leichte Fahrradhelme – Besuchen Sie uns noch heute“ angezeigt.
Um das Beste aus lokalen Anzeigen herauszuholen, verbinde dein Inventarsystem mit dem Google Merchant Center. So werden in deinen Anzeigen die genauesten Informationen angezeigt.
Tipp: Ermutige zu Bewertungen auf Google. Positive Bewertungen lassen dein Unternehmen nicht nur vertrauenswürdig erscheinen, sondern können auch die Leistung deiner lokalen Anzeigen verbessern.
14. Verfolge alles, was du kannst
Tracking geht über die Messung von Verkäufen hinaus – es geht darum, die gesamte Customer Journey zu verstehen. Mit dem Enhanced Conversions-Tracking von Google kannst du kleinere Aktionen messen, wie z. B. Newsletter-Anmeldungen, Videoaufrufe oder sogar die auf deiner Website verbrachte Zeit.
Wenn jemand beispielsweise auf deine Anzeige klickt, aber keinen Kauf tätigt, kann er sich trotzdem für deinen Newsletter anmelden. Das sind wertvolle Daten, denn sie bedeuten, dass du diese Person später mit Anzeigen oder E-Mail-Kampagnen ansprechen kannst.
Richte das Tracking für alle Schritte ein, die zu einer Conversion führen, nicht nur für den endgültigen Verkauf. So erhältst du ein klareres Bild davon, was funktioniert und wo die Leute möglicherweise abspringen. Tools wie Google Tag Manager erleichtern das Tracking von Aktionen wie Schaltflächenklicks oder Formularübermittlungen.
Tipp: Konzentriere dich nicht nur auf die großen Gewinne. Das Tracking von Micro-Conversions kann verborgene Möglichkeiten zur Verbesserung deiner Kampagnen aufdecken.
15. Immer testen und experimentieren
Google führt ständig neue Funktionen und Strategien ein. Wenn du mit ihnen experimentierst, kannst du herausfinden, was für deine Kampagnen am besten funktioniert, bevor diese Funktionen zum Mainstream werden.
Wenn es eine neue Funktion gibt, warum nicht mit einem kleinen Budget testen, um zu sehen, ob sie bei deiner Zielgruppe ankommt? Oder wenn es eine neue Gebotsstrategie gibt, probiere sie aus, um zu sehen, ob sie deine Kosten senken oder die Conversions erhöhen kann.
Sei experimentierfreudig, aber stürze dich nicht blindlings ins kalte Wasser. Überwache die Leistung genau und sei bereit, umzuschwenken, wenn es nicht wie erwartet funktioniert.
Tipp: Lege einen kleinen Teil deines Budgets für Tests beiseite. Auf diese Weise kannst du neue Funktionen ausprobieren, ohne die Leistung deiner Hauptkampagne zu gefährden.
Schlüssel zum Erfolg
Bei Google Ads im Jahr 2025 geht es darum, intelligente Technologie und menschliche Kreativität in Einklang zu bringen. Von der Verwendung von AI zur Anpassung von Geboten bis hin zur Erstellung von Anzeigen, die auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe zugeschnitten sind, stehen dir leistungsfähigere Tools zur Verfügung als je zuvor.
Aber Erfolg bedeutet nicht nur, Kampagnen einzurichten – es erfordert kontinuierliches Testen, Lernen und Anpassen.
Für eine einfachere Verwaltung solltest du Tools wie Shopstory für die Optimierung von Google Ads in Betracht ziehen. Es automatisiert Aufgaben wie die Aktualisierung von Keywords, die Verwaltung von Performance-Max-Kampagnen und die Bearbeitung von Produkttiteln und -beschreibungen in großen Mengen. Shopstory bietet sowohl Freemium- als auch kostenpflichtige Pläne an, mit denen du deine Kampagnen beschleunigen und skalieren kannst.
Die Zukunft der Werbung ist jetzt, und mit den richtigen Tools bist du bereit, Google Ads für dich arbeiten zu lassen und dich in einem überfüllten digitalen Raum abzuheben.
Die Welt der Online-Werbung verändert sich ständig, und bis 2025 ist es wichtiger denn je zu wissen, wie man das Beste aus Google Ads herausholt. Ganz gleich, ob du versuchst, mehr Menschen dazu zu bringen, deine Website zu besuchen, sich für etwas anzumelden oder deine Produkte zu kaufen, die Beherrschung der Google Ads-Optimierung kann einen großen Unterschied machen.
Dieser Leitfaden steckt voller aktueller Strategien, mit denen du deine Google Ads-Kampagnen im Jahr 2025 noch effektiver gestalten kannst. Wir haben die besten Erkenntnisse von Experten zusammengetragen, um sicherzustellen, dass du auf dem neuesten Stand bist.
Was gibt es Neues bei Google Ads im Jahr 2025:
Bevor wir uns mit der Optimierung deiner Anzeigen befassen, wollen wir uns über die neuesten Google features informieren:
- Verwendung von AI im Kampagnenmanagement: Google verwendet mehr AI, um deine Anzeigen zu schalten. AI kann vorschlagen, was in deine Anzeigen aufgenommen werden soll, oder sogar Bilder für dich generieren.
- Smarter Performance Max Campaigns: Diese Kampagnen zeigen nun detailliert auf, welche Teile deiner Anzeigen am besten funktionieren. Du kannst sie so anpassen, dass sie sich auf bestimmte Ziele konzentrieren, wie z. B. die Generierung von Leads oder die Steigerung der Online-Verkäufe.
- Daten und Datenschutz: Da weniger tracking-Cookies verfügbar sind, erlaubt Google den Nutzern, ihre eigenen Kundendaten zu verwenden. Es gibt ein neues feature namens „Konservative Zielgruppenerweiterung“, das Kunden anspricht und gleichzeitig ihre Privatsphäre respektiert.
- Neue Möglichkeiten der Interaktion: Google hat interaktive anzeigen eingeführt, wie 360-Grad-videos oder anzeigen, bei denen man direkt aus den Suchergebnissen heraus einkaufen kann.
- Natürliche Sprache in Anzeigen: Google Ads erkennt jetzt eine natürlichere Suchsprache, wie wir sie heutzutage verwenden, was die Funktionalität der Sprachsuche verbessert.
- Negative Keywords in Performance Max: Jetzt kannst du diesen Kampagnen mitteilen, bei welchen Suchanfragen deine Anzeigen nicht geschaltet werden sollen, und so dein Budget für die richtige Zielgruppe sparen.
- Bessere Anzeigen für Mobilgeräte: Da die meisten Menschen mit ihren Handys surfen, hat Google dafür gesorgt, dass Anzeigen auf mobilen Bildschirmen schneller geladen und besser angezeigt werden.
Die besten Tipps zur Optimierung von Google ads im Jahr 2025
Jetzt, da wir mit den neuesten features vertraut sind, wollen wir uns damit befassen, wie wir diese Updates für eine bessere Anzeigenleistung nutzen können.
1. Überlasse AI einen Teil der Gebotserstellung
Die AI von Google kann deine Anzeigen-Gebote jetzt basierend darauf anpassen, wann Nutzer am ehesten kaufen oder sich anmelden.
Das bedeutet, dass sie die Gebote erhöhen kann, wenn ein Nutzer Anzeichen für eine Conversion zeigt, und sie senken kann, wenn das Interesse gering ist. So kannst du dein Budget optimal nutzen, ohne ständig Gebote anpassen zu müssen.
Experimentiere mit Einstellungen wie „Conversions maximieren“ oder „Ziel-CPA“, um zu sehen, wie sie mit verschiedenen Keywords funktionieren. Es ist zwar klug, die Kontrolle der AI zu überlassen, aber vergiss nicht, regelmäßig nachzusehen, ob die Dinge für dein Geschäftsmodell sinnvoll sind.
Du solltest sicherstellen, dass dein Geld nicht für Dinge ausgegeben wird, die nicht zu deinen Zielen passen. So können beispielsweise Keywords mit genauer Übereinstimmung dazu beitragen, dass sich AI auf profitablere Suchanfragen konzentriert, anstatt Geld für allgemeinere Begriffe zu verschwenden.
Tipp: Wenn du feststellst, dass AI zu aggressiv auf Keywords mit geringem Wert bietet, solltest du in Erwägung ziehen, auf Keywords mit genauer oder Wortgruppenübereinstimmung umzusteigen, um die Kontrolle zu verschärfen und die Ergebnisse zu überwachen.
2. Hol das Beste aus Performance Max-Kampagnen heraus
Performance Max (PMax)-Kampagnen sind wie ein One-Stop-Shop für Anzeigen. Sie sorgen dafür, dass deine Anzeigen an mehr Stellen erscheinen – in der Google-Suche, auf YouTube, in Gmail und sogar in Discover. Es handelt sich um ein leistungsstarkes Tool, aber um die besten Ergebnisse zu erzielen, musst du es steuern.
Beginne damit, klare Ziele für deine Kampagne festzulegen. Was möchtest du erreichen? Mehr Website-Besuche? Mehr Online-Käufe? Entscheide, wie Erfolg für dich aussieht, bevor du beginnst. Stelle dann sicher, dass du eine Vielzahl hochwertiger Assets hochlädst – Bilder, Videos, Überschriften und Beschreibungen. Je besser deine Inhalte sind, desto mehr hat Google bei der Erstellung deiner Anzeigen zur Verfügung.
Du kannst auch Tools wie Shopstory verwenden, um PMax-Kampagnen zu optimieren. Der Labelizer-Workflow hilft beispielsweise dabei, Produkte anhand ihrer aktuellen Leistung zu kategorisieren, z. B. als „Top-Seller“, „Low-Seller“ oder Saisonartikel. So kannst du dein Budget gezielt auf Top-Produkte ausrichten, die den Umsatz steigern.
Im Dezember 2025 hat Google mit der Einführung einer Beta-Funktion zum Hinzufügen von negativen Keywords zu PMax-Kampagnen begonnen. Dieses häufig nachgefragte feature hilft dabei, irrelevante Suchanfragen herauszufiltern, ist jedoch noch nicht für alle verfügbar und funktioniert derzeit nur auf Kontoebene.
Wenn du beispielsweise ein Geschäft für Luxus-Haustierbedarf betreibst, solltest du Suchanfragen wie „billiges Hundespielzeug“ oder „günstiges Katzenfutter“ vermeiden. Negative Keywords helfen deinen Anzeigen, die richtigen Personen zu erreichen – diejenigen, die am ehesten bei dir einkaufen werden.
Tipp: Behalte die neuen Erkenntnisse, die Google über deine Kampagne liefert, im Auge. Du kannst sehen, was am besten funktioniert, z. B. ob Videos besser abschneiden als Textanzeigen. Nutze diese Erkenntnisse, um deine Strategie im Laufe der Zeit zu verfeinern.
3. Halte deine Anzeigen relevant und ansprechend
Wenn jemand nach etwas sucht, sollte deine Anzeige das Gefühl vermitteln, dass sie perfekt zu seiner Anfrage passt. Je näher deine Anzeige an der Absicht des Nutzers ist, desto besser sind deine Chancen, einen Klick zu erhalten – und möglicherweise eine Conversion.
Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Verwendung von responsiven Suchanzeigen. Mit diesen kannst du mehrere Überschriften und Beschreibungen anlegen, wobei Google automatisch verschiedene Kombinationen testet, um herauszufinden, was am besten ankommt. Es ist, als würde man viele Anzeigen auf einmal testen, ohne den ganzen zusätzlichen Aufwand.
Eine weitere Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu erregen, sind Anzeigenerweiterungen. Diese bieten zusätzliche Informationen zu deiner Anzeige, wie z. B. Links zu verschiedenen Abschnitten deiner Website, deine Geschäftsnummer oder Kundenbewertungen. Dadurch hebt sich deine Anzeige stärker ab und gibt den Nutzern mehr Gründe zum Klicken.
Tipp: Teste immer verschiedene Überschriften und Beschreibungen. Wenn du beispielsweise für eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio wirbst, versuche, „Jetzt Mitglied werden und 50 % sparen“ mit „Werde heute fit mit unserem zeitlich begrenzten Angebot“ zu vergleichen. Solche kleinen Änderungen können überraschend sein.
4. Sprich die Sprache der Suchenden
Menschen geben nicht mehr nur kurze Keywords in Google ein, sondern stellen Fragen. Sprachsuchen und Konversationsabfragen werden immer häufiger, und deine Anzeigen müssen mithalten.
Wenn du beispielsweise Campingausrüstung verkaufst, könntest du Keywords wie „Campingzelt“ verwenden. Du solltest aber auch auf Phrasen wie „Welches ist das beste leichte Zelt zum Wandern?“ abzielen. Diese längeren, spezifischeren Suchanfragen werden als Long-Tail-Keywords bezeichnet und sind eine großartige Möglichkeit, mit Nutzern in Kontakt zu treten, die genau wissen, was sie wollen.
Versuche, in deinem Anzeigentext eine natürliche, umgangssprachliche Sprache zu verwenden. Betrachte deine Anzeige als Antwort auf eine Frage. Wenn jemand nach „Wie packe ich für einen Campingausflug?“ sucht, könnte deine Anzeige lauten: „Wir haben die Ausrüstung, die das Packen einfach macht. Jetzt einkaufen für das Nötigste!“
Tipp: Verwende Tools wie den Keyword-Planer von Google, um Fragen und Phrasen zu ermitteln, nach denen deine Zielgruppe sucht. Diese Erkenntnisse können sowohl deine Keywords als auch deinen Anzeigentext inspirieren
5. Nutze deine eigenen Kundendaten
Deine eigenen Kundendaten sind eine Goldgrube für zielgerichtete Anzeigen. Dies sind Personen, die bereits Interesse an deinem Unternehmen gezeigt haben – vielleicht haben sie schon einmal bei dir eingekauft, sich für deine Emails angemeldet oder deine Website besucht. Mit dem Google-Feature „Customer Match“ kannst du diese Daten nutzen, um zielgerichtete Kampagnen anzulegen.
Wenn du beispielsweise einen Online-Buchladen betreibst, könntest du frühere Kunden mit Anzeigen für Neuerscheinungen in Genres ansprechen, die sie bereits gekauft haben. Oder du könntest Anzeigen für diejenigen schalten, die sich für deinen Newsletter angemeldet haben, aber noch keinen Kauf getätigt haben, und ihnen einen Rabatt anbieten, um sie zu ihrer ersten Bestellung zu verleiten.
Um noch einen Schritt weiter zu gehen, ermöglichen dir Tools wie Shopstory die einfache Integration von Kaufdaten von Kunden von Plattformen wie Shopify, WooCommerce oder Shopware in deine Einkaufskampagnen. Diese Integration ermöglicht es dir, Echtzeitdaten zur Information deiner PMax-Kampagnen zu nutzen, wodurch diese noch relevanter und effektiver werden. Es geht darum, die Daten, die du bereits hast, zu nutzen, um neue Möglichkeiten zu finden. Wenn dies nützlich klingt, kannst du ein kostenloses Gespräch mit einem Automatisierungsexperten von Shopstory buchen, um potenzielle Anwendungsfälle zu besprechen.
Tipp: Stelle sicher, dass deine Kundendaten und -listen aktuell und organisiert sind. Je genauer deine Daten sind, desto besser ist deine Zielgruppenansprache.
6. Denke zuerst an das Handy
Mehr Menschen als je zuvor nutzen ihre Handys zum Surfen und Einkaufen. Daher müssen deine Anzeigen und Landing Pages auch auf kleinen Bildschirmen perfekt funktionieren. Wenn sie langsam laden oder schwer zu navigieren sind, riskierst du, potenzielle Kunden zu verlieren.
Stelle zunächst sicher, dass deine Landing Pages schnell sind. Niemand möchte länger als ein paar Sekunden auf das Laden einer Seite warten. Du kannst Googles kostenlose Tools verwenden, um die Geschwindigkeit deiner Website zu überprüfen und Tipps zur Verbesserung zu erhalten. Als Nächstes überprüfe, ob dein Text gut lesbar ist und deine Schaltflächen groß genug sind, um sie anzutippen. Ein klares, einfaches Design funktioniert am besten auf Mobilgeräten.
Versuche auch, mobilfreundliche Anzeigenformate wie Swipe-Carousel-Anzeigen oder vertikale Videos zu verwenden. Diese sind so konzipiert, dass sie auf einem Mobilgerät gut aussehen und sich interaktiv anfühlen.
Tipp: Teste deine Anzeigen und Landing Pages immer auf verschiedenen Geräten, um sicherzustellen, dass alles so aussieht und funktioniert, wie es sollte.
7. Passe deine Kampagnen ständig an
Google Ads ist kein Spiel, bei dem man die Einstellungen einmal vornimmt und dann vergessen kann. Die effektivsten Kampagnen sind diejenigen, die man genau überwacht, bei denen man sieht, was funktioniert und was nicht, und bei denen man unterwegs Anpassungen vornimmt.
Behalte deine Reports zu den Suchbegriffen im Auge, um zu sehen, welche Keywords deine Anzeigen triggern. Wenn du irrelevante Keywords entdeckst, füge sie deiner Liste mit negativen Keywords hinzu, um zu vermeiden, dass dein Budget aufgebraucht wird. Wenn bestimmte Keywords hingegen sehr gut funktionieren, solltest du in Betracht ziehen, deine Gebote zu erhöhen, um noch mehr Traffic zu generieren. Du solltest auch mit neuen Anzeigentexten, Bildern oder Targeting-Strategien für Anzeigen mit schlechter Leistung experimentieren.
Sobald du weißt, was funktioniert, und du bereit bist, zu expandieren, kann Shopstory dir helfen, diese Optimierungen zu automatisieren. Marketingfachleute können das leistungsstarke Automatisierungstool verwenden, um Keywords zu aktualisieren, negative Keywords hinzuzufügen und sogar dein Budget anzupassen – und das alles mit direkter Umsetzung in deinen Kampagnen. So wird sichergestellt, dass du dein Geld auf die intelligenteste Art und Weise ausgibst, ohne jeden Tag nach dem Rechten sehen zu müssen.
Tipp: Lege einen regelmäßigen Zeitplan für die Überprüfung deiner Kampagnen fest – wöchentlich oder zweiwöchentlich ist ein guter Anfang. So behältst du den Überblick darüber, was funktioniert und was optimiert werden muss.
8. Probiere Videoanzeigen aus
Videoanzeigen sind eine der effektivsten Möglichkeiten, um mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten, insbesondere auf YouTube. Menschen lieben es, Videos anzusehen, und sie sind eine großartige Möglichkeit, deine Marke oder deine Produkte auf unterhaltsame und ansprechende Weise zu präsentieren.
Halte deine Videos kurz – 15 bis 30 Sekunden sind ideal, aber sie können auch länger sein. Nutze die ersten Sekunden, um mit einem prägnanten Aufhänger oder etwas Auffälligem oder Ansprechendem die Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen. Wenn ihr beispielsweise Essenspakete verkauft, könntet ihr mit dem Aufhänger „Problem-Lösung“ beginnen, z. B. mit einer vielbeschäftigten Mutter im Video, die sagt: „Keine Zeit zum Kochen? Wir haben die Lösung für dich.“
Auch interaktive Videoanzeigen sind einen Versuch wert. Bei diesen können die Leute beim Anschauen auf Produkte klicken, sodass sie einfacher einkaufen können, ohne das Video zu verlassen. So lassen sich Aufrufe auf einfache Weise in Verkäufe umwandeln.
Tipp: Überdenke die Produktionsqualität nicht zu sehr. Eine klare, authentische Botschaft funktioniert oft besser als ein hochglanzpoliertes Video, das zu sehr nach Verkauf aussieht.
9. Datenschutz ist wichtig
Datenschutz ist von entscheidender Bedeutung. Google passt sich an, indem es Tools einführt, die es dir ermöglichen, die Privatsphäre der Nutzer zu respektieren und gleichzeitig effektive Anzeigen zu schalten. Davon profitieren sowohl deine Kunden als auch deine Marke.
Mit dem Consent Mode von Google können Sie beispielsweise Daten auf eine Weise sammeln, die den Datenschutzbestimmungen entspricht, auch wenn Nutzer kein vollständiges Tracking zulassen. Sie können weiterhin wichtige Aktionen wie Besuche oder Käufe messen, ohne dabei zu aufdringlich zu sein. Alternativ können Sie sich für ein serverseitiges Tracking entscheiden, um eine bessere und sicherere Datenverfolgung zu gewährleisten, auch wenn dies eher technisch ist.
Transparenz bei der Verwendung von Kundendaten schafft Vertrauen. Wenn die Menschen wissen, dass du verantwortungsvoll mit ihren Informationen umgehst, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie sich mit deinen Anzeigen auseinandersetzen und zu treuen Kunden werden. Stelle sicher, dass deine Datenschutzrichtlinien klar, sichtbar und leicht verständlich sind.
Tipp: Überprüfe regelmäßig, ob deine Kampagnen den neuesten Datenschutzbestimmungen entsprechen, wie z. B. der DSGVO oder dem CCPA, je nachdem, wo du tätig bist. Bei der Einhaltung von Vorschriften geht es nicht nur darum, Bußgelder zu vermeiden, sondern auch darum, deiner Zielgruppe zu zeigen, dass du ihre Privatsphäre schätzt.
10. Experimentiere mit AI-Vorschlägen
Die KI-Tools von Google beschränken sich nicht nur auf das Bieten, sondern können auch Ideen für Ihre Anzeigen generieren. AI kann beispielsweise Überschriften, Beschreibungen oder sogar Bilder vorschlagen, die eine bessere Leistung erzielen könnten. Diese Vorschläge sind eine großartige Möglichkeit, neue Ideen zu testen, ohne bei Null anzufangen.
Akzeptiere jedoch nicht einfach alles, was AI vorschlägt. Betrachte sie als eine hilfreiche Assistentin und nicht als Expertin. Überprüfe die Vorschläge, um sicherzustellen, dass sie zur Stimme und Botschaft deiner Marke passen. Wenn Google beispielsweise eine Überschrift wie „Erschwingliche Angebote, die Sie lieben werden“ vorschlägt, deine Marke aber Luxus betont, passe sie an etwas wie „Exklusive Angebote für anspruchsvolle Käufer“ an.
Tipp: Verwende Vorschläge von AI als Ausgangspunkt, aber füge immer deine persönliche Note hinzu. So stellst du sicher, dass deine Anzeigen authentisch bleiben und mit deiner Gesamtstrategie übereinstimmen.
11. Dynamische Suchanzeigen – Lass Google dir helfen
Mit dynamischen Suchanzeigen (DSA) kannst du Zeit sparen. Anstatt für jedes Keyword eine Anzeige zu erstellen, nutzt Google den Inhalt deiner Website, um deine Anzeigen auf relevante Suchanfragen abzustimmen. Es werden sogar Überschriften auf der Grundlage deiner Website angelegt, was für dich weniger Arbeit bedeutet.
Damit DSAs gut funktionieren, muss deine Website in gutem Zustand sein. Stelle sicher, dass deine Inhalte aktuell, korrekt und gut organisiert sind. Wenn du beispielsweise ein Online-Möbelgeschäft betreibst, sollte deine Website Produkte, Kategorien und Details wie Abmessungen und Materialien klar auflisten.
DSAs sind besonders hilfreich, um Suchanfragen zu erfassen, die du vielleicht nicht erwartet hast. Wenn du Schreibtische verkaufst, ist dir vielleicht nicht bewusst, dass Menschen nach „Büroeinrichtungen für die Arbeit von zu Hause aus“ suchen, aber eine DSA könnte deine Anzeige mit dieser Suche abgleichen und potenzielle Kunden anziehen.
Tipp: Wenn du eine großartige Website hast, versuche es mit einer Mischung aus DSAs und regulären Kampagnen. DSAs eignen sich hervorragend, um unerwartete Suchanfragen abzudecken, während du dich bei regulären Kampagnen auf Keywords mit hoher Priorität konzentrieren kannst.
12. Optimiere deine Google Shopping Ads
Wenn du Produkte online verkaufst, sind Shopping Ads ein Muss. Mit ihnen können Nutzer deine Produkte direkt in den Suchergebnissen sehen, komplett mit Bildern, Preisen und Bewertungen. So können Käufer leicht verschiedene Optionen vergleichen und sich für einen Kauf entscheiden.
Um deine Shopping-Anzeigen hervorstechen zu lassen, solltest du dich auf die Details konzentrieren. Verwende hochwertige Bilder, die deine Produkte deutlich zeigen, wenn möglich aus verschiedenen Blickwinkeln. Verfasse genaue, detaillierte Beschreibungen mit Keywords, nach denen wahrscheinlich gesucht wird. Und stelle sicher, dass deine Preise und Lagerbestände immer auf dem neuesten Stand sind.
Wenn du eine saisonale Werbeaktion durchführst, können dir Tools wie Shopstory stundenlange manuelle Arbeit ersparen. Du kannst beispielsweise alle deine Produkttitel und Beschreibungen mit ChatGPT in einem Rutsch aktualisieren, um Details wie „Sommerschlussverkauf“ oder „Black-Friday-Angebote“ hinzuzufügen. So bleiben deine Anzeigen aktuell und relevant, ohne dass du jede einzelne bearbeiten musst.
Tipp: Verwende Google Merchant Center, um deinen Produkt-Feed zu optimieren. Je vollständiger und genauer deine Daten sind, desto besser werden deine Shopping-Anzeigen abschneiden.
13. Werbung für lokale Kunden
Wenn du ein physisches Geschäft hast, kann Google Ads dazu beitragen, mehr Laufkundschaft anzuziehen. Lokale Kampagnen sind darauf ausgelegt, Anzeigen für Personen in der Nähe zu schalten, was perfekt für Unternehmen wie Restaurants, Fitnessstudios oder Boutiquen ist.
Eines der besten Tools hierfür sind Local Inventory Ads. Diese Anzeigen zeigen den Nutzern, was du auf Lager hast, zusammen mit dem Standort und den Öffnungszeiten. Wenn jemand beispielsweise nach „Fahrradhelmen in meiner Nähe“ sucht, wird möglicherweise eine Anzeige für dein Geschäft mit dem Text „Auf Lager: Leichte Fahrradhelme – Besuchen Sie uns noch heute“ angezeigt.
Um das Beste aus lokalen Anzeigen herauszuholen, verbinde dein Inventarsystem mit dem Google Merchant Center. So werden in deinen Anzeigen die genauesten Informationen angezeigt.
Tipp: Ermutige zu Bewertungen auf Google. Positive Bewertungen lassen dein Unternehmen nicht nur vertrauenswürdig erscheinen, sondern können auch die Leistung deiner lokalen Anzeigen verbessern.
14. Verfolge alles, was du kannst
Tracking geht über die Messung von Verkäufen hinaus – es geht darum, die gesamte Customer Journey zu verstehen. Mit dem Enhanced Conversions-Tracking von Google kannst du kleinere Aktionen messen, wie z. B. Newsletter-Anmeldungen, Videoaufrufe oder sogar die auf deiner Website verbrachte Zeit.
Wenn jemand beispielsweise auf deine Anzeige klickt, aber keinen Kauf tätigt, kann er sich trotzdem für deinen Newsletter anmelden. Das sind wertvolle Daten, denn sie bedeuten, dass du diese Person später mit Anzeigen oder E-Mail-Kampagnen ansprechen kannst.
Richte das Tracking für alle Schritte ein, die zu einer Conversion führen, nicht nur für den endgültigen Verkauf. So erhältst du ein klareres Bild davon, was funktioniert und wo die Leute möglicherweise abspringen. Tools wie Google Tag Manager erleichtern das Tracking von Aktionen wie Schaltflächenklicks oder Formularübermittlungen.
Tipp: Konzentriere dich nicht nur auf die großen Gewinne. Das Tracking von Micro-Conversions kann verborgene Möglichkeiten zur Verbesserung deiner Kampagnen aufdecken.
15. Immer testen und experimentieren
Google führt ständig neue Funktionen und Strategien ein. Wenn du mit ihnen experimentierst, kannst du herausfinden, was für deine Kampagnen am besten funktioniert, bevor diese Funktionen zum Mainstream werden.
Wenn es eine neue Funktion gibt, warum nicht mit einem kleinen Budget testen, um zu sehen, ob sie bei deiner Zielgruppe ankommt? Oder wenn es eine neue Gebotsstrategie gibt, probiere sie aus, um zu sehen, ob sie deine Kosten senken oder die Conversions erhöhen kann.
Sei experimentierfreudig, aber stürze dich nicht blindlings ins kalte Wasser. Überwache die Leistung genau und sei bereit, umzuschwenken, wenn es nicht wie erwartet funktioniert.
Tipp: Lege einen kleinen Teil deines Budgets für Tests beiseite. Auf diese Weise kannst du neue Funktionen ausprobieren, ohne die Leistung deiner Hauptkampagne zu gefährden.
Schlüssel zum Erfolg
Bei Google Ads im Jahr 2025 geht es darum, intelligente Technologie und menschliche Kreativität in Einklang zu bringen. Von der Verwendung von AI zur Anpassung von Geboten bis hin zur Erstellung von Anzeigen, die auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe zugeschnitten sind, stehen dir leistungsfähigere Tools zur Verfügung als je zuvor.
Aber Erfolg bedeutet nicht nur, Kampagnen einzurichten – es erfordert kontinuierliches Testen, Lernen und Anpassen.
Für eine einfachere Verwaltung solltest du Tools wie Shopstory für die Optimierung von Google Ads in Betracht ziehen. Es automatisiert Aufgaben wie die Aktualisierung von Keywords, die Verwaltung von Performance-Max-Kampagnen und die Bearbeitung von Produkttiteln und -beschreibungen in großen Mengen. Shopstory bietet sowohl Freemium- als auch kostenpflichtige Pläne an, mit denen du deine Kampagnen beschleunigen und skalieren kannst.
Die Zukunft der Werbung ist jetzt, und mit den richtigen Tools bist du bereit, Google Ads für dich arbeiten zu lassen und dich in einem überfüllten digitalen Raum abzuheben.
Die Welt der Online-Werbung verändert sich ständig, und bis 2025 ist es wichtiger denn je zu wissen, wie man das Beste aus Google Ads herausholt. Ganz gleich, ob du versuchst, mehr Menschen dazu zu bringen, deine Website zu besuchen, sich für etwas anzumelden oder deine Produkte zu kaufen, die Beherrschung der Google Ads-Optimierung kann einen großen Unterschied machen.
Dieser Leitfaden steckt voller aktueller Strategien, mit denen du deine Google Ads-Kampagnen im Jahr 2025 noch effektiver gestalten kannst. Wir haben die besten Erkenntnisse von Experten zusammengetragen, um sicherzustellen, dass du auf dem neuesten Stand bist.
Was gibt es Neues bei Google Ads im Jahr 2025:
Bevor wir uns mit der Optimierung deiner Anzeigen befassen, wollen wir uns über die neuesten Google features informieren:
- Verwendung von AI im Kampagnenmanagement: Google verwendet mehr AI, um deine Anzeigen zu schalten. AI kann vorschlagen, was in deine Anzeigen aufgenommen werden soll, oder sogar Bilder für dich generieren.
- Smarter Performance Max Campaigns: Diese Kampagnen zeigen nun detailliert auf, welche Teile deiner Anzeigen am besten funktionieren. Du kannst sie so anpassen, dass sie sich auf bestimmte Ziele konzentrieren, wie z. B. die Generierung von Leads oder die Steigerung der Online-Verkäufe.
- Daten und Datenschutz: Da weniger tracking-Cookies verfügbar sind, erlaubt Google den Nutzern, ihre eigenen Kundendaten zu verwenden. Es gibt ein neues feature namens „Konservative Zielgruppenerweiterung“, das Kunden anspricht und gleichzeitig ihre Privatsphäre respektiert.
- Neue Möglichkeiten der Interaktion: Google hat interaktive anzeigen eingeführt, wie 360-Grad-videos oder anzeigen, bei denen man direkt aus den Suchergebnissen heraus einkaufen kann.
- Natürliche Sprache in Anzeigen: Google Ads erkennt jetzt eine natürlichere Suchsprache, wie wir sie heutzutage verwenden, was die Funktionalität der Sprachsuche verbessert.
- Negative Keywords in Performance Max: Jetzt kannst du diesen Kampagnen mitteilen, bei welchen Suchanfragen deine Anzeigen nicht geschaltet werden sollen, und so dein Budget für die richtige Zielgruppe sparen.
- Bessere Anzeigen für Mobilgeräte: Da die meisten Menschen mit ihren Handys surfen, hat Google dafür gesorgt, dass Anzeigen auf mobilen Bildschirmen schneller geladen und besser angezeigt werden.
Die besten Tipps zur Optimierung von Google ads im Jahr 2025
Jetzt, da wir mit den neuesten features vertraut sind, wollen wir uns damit befassen, wie wir diese Updates für eine bessere Anzeigenleistung nutzen können.
1. Überlasse AI einen Teil der Gebotserstellung
Die AI von Google kann deine Anzeigen-Gebote jetzt basierend darauf anpassen, wann Nutzer am ehesten kaufen oder sich anmelden.
Das bedeutet, dass sie die Gebote erhöhen kann, wenn ein Nutzer Anzeichen für eine Conversion zeigt, und sie senken kann, wenn das Interesse gering ist. So kannst du dein Budget optimal nutzen, ohne ständig Gebote anpassen zu müssen.
Experimentiere mit Einstellungen wie „Conversions maximieren“ oder „Ziel-CPA“, um zu sehen, wie sie mit verschiedenen Keywords funktionieren. Es ist zwar klug, die Kontrolle der AI zu überlassen, aber vergiss nicht, regelmäßig nachzusehen, ob die Dinge für dein Geschäftsmodell sinnvoll sind.
Du solltest sicherstellen, dass dein Geld nicht für Dinge ausgegeben wird, die nicht zu deinen Zielen passen. So können beispielsweise Keywords mit genauer Übereinstimmung dazu beitragen, dass sich AI auf profitablere Suchanfragen konzentriert, anstatt Geld für allgemeinere Begriffe zu verschwenden.
Tipp: Wenn du feststellst, dass AI zu aggressiv auf Keywords mit geringem Wert bietet, solltest du in Erwägung ziehen, auf Keywords mit genauer oder Wortgruppenübereinstimmung umzusteigen, um die Kontrolle zu verschärfen und die Ergebnisse zu überwachen.
2. Hol das Beste aus Performance Max-Kampagnen heraus
Performance Max (PMax)-Kampagnen sind wie ein One-Stop-Shop für Anzeigen. Sie sorgen dafür, dass deine Anzeigen an mehr Stellen erscheinen – in der Google-Suche, auf YouTube, in Gmail und sogar in Discover. Es handelt sich um ein leistungsstarkes Tool, aber um die besten Ergebnisse zu erzielen, musst du es steuern.
Beginne damit, klare Ziele für deine Kampagne festzulegen. Was möchtest du erreichen? Mehr Website-Besuche? Mehr Online-Käufe? Entscheide, wie Erfolg für dich aussieht, bevor du beginnst. Stelle dann sicher, dass du eine Vielzahl hochwertiger Assets hochlädst – Bilder, Videos, Überschriften und Beschreibungen. Je besser deine Inhalte sind, desto mehr hat Google bei der Erstellung deiner Anzeigen zur Verfügung.
Du kannst auch Tools wie Shopstory verwenden, um PMax-Kampagnen zu optimieren. Der Labelizer-Workflow hilft beispielsweise dabei, Produkte anhand ihrer aktuellen Leistung zu kategorisieren, z. B. als „Top-Seller“, „Low-Seller“ oder Saisonartikel. So kannst du dein Budget gezielt auf Top-Produkte ausrichten, die den Umsatz steigern.
Im Dezember 2025 hat Google mit der Einführung einer Beta-Funktion zum Hinzufügen von negativen Keywords zu PMax-Kampagnen begonnen. Dieses häufig nachgefragte feature hilft dabei, irrelevante Suchanfragen herauszufiltern, ist jedoch noch nicht für alle verfügbar und funktioniert derzeit nur auf Kontoebene.
Wenn du beispielsweise ein Geschäft für Luxus-Haustierbedarf betreibst, solltest du Suchanfragen wie „billiges Hundespielzeug“ oder „günstiges Katzenfutter“ vermeiden. Negative Keywords helfen deinen Anzeigen, die richtigen Personen zu erreichen – diejenigen, die am ehesten bei dir einkaufen werden.
Tipp: Behalte die neuen Erkenntnisse, die Google über deine Kampagne liefert, im Auge. Du kannst sehen, was am besten funktioniert, z. B. ob Videos besser abschneiden als Textanzeigen. Nutze diese Erkenntnisse, um deine Strategie im Laufe der Zeit zu verfeinern.
3. Halte deine Anzeigen relevant und ansprechend
Wenn jemand nach etwas sucht, sollte deine Anzeige das Gefühl vermitteln, dass sie perfekt zu seiner Anfrage passt. Je näher deine Anzeige an der Absicht des Nutzers ist, desto besser sind deine Chancen, einen Klick zu erhalten – und möglicherweise eine Conversion.
Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Verwendung von responsiven Suchanzeigen. Mit diesen kannst du mehrere Überschriften und Beschreibungen anlegen, wobei Google automatisch verschiedene Kombinationen testet, um herauszufinden, was am besten ankommt. Es ist, als würde man viele Anzeigen auf einmal testen, ohne den ganzen zusätzlichen Aufwand.
Eine weitere Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu erregen, sind Anzeigenerweiterungen. Diese bieten zusätzliche Informationen zu deiner Anzeige, wie z. B. Links zu verschiedenen Abschnitten deiner Website, deine Geschäftsnummer oder Kundenbewertungen. Dadurch hebt sich deine Anzeige stärker ab und gibt den Nutzern mehr Gründe zum Klicken.
Tipp: Teste immer verschiedene Überschriften und Beschreibungen. Wenn du beispielsweise für eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio wirbst, versuche, „Jetzt Mitglied werden und 50 % sparen“ mit „Werde heute fit mit unserem zeitlich begrenzten Angebot“ zu vergleichen. Solche kleinen Änderungen können überraschend sein.
4. Sprich die Sprache der Suchenden
Menschen geben nicht mehr nur kurze Keywords in Google ein, sondern stellen Fragen. Sprachsuchen und Konversationsabfragen werden immer häufiger, und deine Anzeigen müssen mithalten.
Wenn du beispielsweise Campingausrüstung verkaufst, könntest du Keywords wie „Campingzelt“ verwenden. Du solltest aber auch auf Phrasen wie „Welches ist das beste leichte Zelt zum Wandern?“ abzielen. Diese längeren, spezifischeren Suchanfragen werden als Long-Tail-Keywords bezeichnet und sind eine großartige Möglichkeit, mit Nutzern in Kontakt zu treten, die genau wissen, was sie wollen.
Versuche, in deinem Anzeigentext eine natürliche, umgangssprachliche Sprache zu verwenden. Betrachte deine Anzeige als Antwort auf eine Frage. Wenn jemand nach „Wie packe ich für einen Campingausflug?“ sucht, könnte deine Anzeige lauten: „Wir haben die Ausrüstung, die das Packen einfach macht. Jetzt einkaufen für das Nötigste!“
Tipp: Verwende Tools wie den Keyword-Planer von Google, um Fragen und Phrasen zu ermitteln, nach denen deine Zielgruppe sucht. Diese Erkenntnisse können sowohl deine Keywords als auch deinen Anzeigentext inspirieren
5. Nutze deine eigenen Kundendaten
Deine eigenen Kundendaten sind eine Goldgrube für zielgerichtete Anzeigen. Dies sind Personen, die bereits Interesse an deinem Unternehmen gezeigt haben – vielleicht haben sie schon einmal bei dir eingekauft, sich für deine Emails angemeldet oder deine Website besucht. Mit dem Google-Feature „Customer Match“ kannst du diese Daten nutzen, um zielgerichtete Kampagnen anzulegen.
Wenn du beispielsweise einen Online-Buchladen betreibst, könntest du frühere Kunden mit Anzeigen für Neuerscheinungen in Genres ansprechen, die sie bereits gekauft haben. Oder du könntest Anzeigen für diejenigen schalten, die sich für deinen Newsletter angemeldet haben, aber noch keinen Kauf getätigt haben, und ihnen einen Rabatt anbieten, um sie zu ihrer ersten Bestellung zu verleiten.
Um noch einen Schritt weiter zu gehen, ermöglichen dir Tools wie Shopstory die einfache Integration von Kaufdaten von Kunden von Plattformen wie Shopify, WooCommerce oder Shopware in deine Einkaufskampagnen. Diese Integration ermöglicht es dir, Echtzeitdaten zur Information deiner PMax-Kampagnen zu nutzen, wodurch diese noch relevanter und effektiver werden. Es geht darum, die Daten, die du bereits hast, zu nutzen, um neue Möglichkeiten zu finden. Wenn dies nützlich klingt, kannst du ein kostenloses Gespräch mit einem Automatisierungsexperten von Shopstory buchen, um potenzielle Anwendungsfälle zu besprechen.
Tipp: Stelle sicher, dass deine Kundendaten und -listen aktuell und organisiert sind. Je genauer deine Daten sind, desto besser ist deine Zielgruppenansprache.
6. Denke zuerst an das Handy
Mehr Menschen als je zuvor nutzen ihre Handys zum Surfen und Einkaufen. Daher müssen deine Anzeigen und Landing Pages auch auf kleinen Bildschirmen perfekt funktionieren. Wenn sie langsam laden oder schwer zu navigieren sind, riskierst du, potenzielle Kunden zu verlieren.
Stelle zunächst sicher, dass deine Landing Pages schnell sind. Niemand möchte länger als ein paar Sekunden auf das Laden einer Seite warten. Du kannst Googles kostenlose Tools verwenden, um die Geschwindigkeit deiner Website zu überprüfen und Tipps zur Verbesserung zu erhalten. Als Nächstes überprüfe, ob dein Text gut lesbar ist und deine Schaltflächen groß genug sind, um sie anzutippen. Ein klares, einfaches Design funktioniert am besten auf Mobilgeräten.
Versuche auch, mobilfreundliche Anzeigenformate wie Swipe-Carousel-Anzeigen oder vertikale Videos zu verwenden. Diese sind so konzipiert, dass sie auf einem Mobilgerät gut aussehen und sich interaktiv anfühlen.
Tipp: Teste deine Anzeigen und Landing Pages immer auf verschiedenen Geräten, um sicherzustellen, dass alles so aussieht und funktioniert, wie es sollte.
7. Passe deine Kampagnen ständig an
Google Ads ist kein Spiel, bei dem man die Einstellungen einmal vornimmt und dann vergessen kann. Die effektivsten Kampagnen sind diejenigen, die man genau überwacht, bei denen man sieht, was funktioniert und was nicht, und bei denen man unterwegs Anpassungen vornimmt.
Behalte deine Reports zu den Suchbegriffen im Auge, um zu sehen, welche Keywords deine Anzeigen triggern. Wenn du irrelevante Keywords entdeckst, füge sie deiner Liste mit negativen Keywords hinzu, um zu vermeiden, dass dein Budget aufgebraucht wird. Wenn bestimmte Keywords hingegen sehr gut funktionieren, solltest du in Betracht ziehen, deine Gebote zu erhöhen, um noch mehr Traffic zu generieren. Du solltest auch mit neuen Anzeigentexten, Bildern oder Targeting-Strategien für Anzeigen mit schlechter Leistung experimentieren.
Sobald du weißt, was funktioniert, und du bereit bist, zu expandieren, kann Shopstory dir helfen, diese Optimierungen zu automatisieren. Marketingfachleute können das leistungsstarke Automatisierungstool verwenden, um Keywords zu aktualisieren, negative Keywords hinzuzufügen und sogar dein Budget anzupassen – und das alles mit direkter Umsetzung in deinen Kampagnen. So wird sichergestellt, dass du dein Geld auf die intelligenteste Art und Weise ausgibst, ohne jeden Tag nach dem Rechten sehen zu müssen.
Tipp: Lege einen regelmäßigen Zeitplan für die Überprüfung deiner Kampagnen fest – wöchentlich oder zweiwöchentlich ist ein guter Anfang. So behältst du den Überblick darüber, was funktioniert und was optimiert werden muss.
8. Probiere Videoanzeigen aus
Videoanzeigen sind eine der effektivsten Möglichkeiten, um mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten, insbesondere auf YouTube. Menschen lieben es, Videos anzusehen, und sie sind eine großartige Möglichkeit, deine Marke oder deine Produkte auf unterhaltsame und ansprechende Weise zu präsentieren.
Halte deine Videos kurz – 15 bis 30 Sekunden sind ideal, aber sie können auch länger sein. Nutze die ersten Sekunden, um mit einem prägnanten Aufhänger oder etwas Auffälligem oder Ansprechendem die Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen. Wenn ihr beispielsweise Essenspakete verkauft, könntet ihr mit dem Aufhänger „Problem-Lösung“ beginnen, z. B. mit einer vielbeschäftigten Mutter im Video, die sagt: „Keine Zeit zum Kochen? Wir haben die Lösung für dich.“
Auch interaktive Videoanzeigen sind einen Versuch wert. Bei diesen können die Leute beim Anschauen auf Produkte klicken, sodass sie einfacher einkaufen können, ohne das Video zu verlassen. So lassen sich Aufrufe auf einfache Weise in Verkäufe umwandeln.
Tipp: Überdenke die Produktionsqualität nicht zu sehr. Eine klare, authentische Botschaft funktioniert oft besser als ein hochglanzpoliertes Video, das zu sehr nach Verkauf aussieht.
9. Datenschutz ist wichtig
Datenschutz ist von entscheidender Bedeutung. Google passt sich an, indem es Tools einführt, die es dir ermöglichen, die Privatsphäre der Nutzer zu respektieren und gleichzeitig effektive Anzeigen zu schalten. Davon profitieren sowohl deine Kunden als auch deine Marke.
Mit dem Consent Mode von Google können Sie beispielsweise Daten auf eine Weise sammeln, die den Datenschutzbestimmungen entspricht, auch wenn Nutzer kein vollständiges Tracking zulassen. Sie können weiterhin wichtige Aktionen wie Besuche oder Käufe messen, ohne dabei zu aufdringlich zu sein. Alternativ können Sie sich für ein serverseitiges Tracking entscheiden, um eine bessere und sicherere Datenverfolgung zu gewährleisten, auch wenn dies eher technisch ist.
Transparenz bei der Verwendung von Kundendaten schafft Vertrauen. Wenn die Menschen wissen, dass du verantwortungsvoll mit ihren Informationen umgehst, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie sich mit deinen Anzeigen auseinandersetzen und zu treuen Kunden werden. Stelle sicher, dass deine Datenschutzrichtlinien klar, sichtbar und leicht verständlich sind.
Tipp: Überprüfe regelmäßig, ob deine Kampagnen den neuesten Datenschutzbestimmungen entsprechen, wie z. B. der DSGVO oder dem CCPA, je nachdem, wo du tätig bist. Bei der Einhaltung von Vorschriften geht es nicht nur darum, Bußgelder zu vermeiden, sondern auch darum, deiner Zielgruppe zu zeigen, dass du ihre Privatsphäre schätzt.
10. Experimentiere mit AI-Vorschlägen
Die KI-Tools von Google beschränken sich nicht nur auf das Bieten, sondern können auch Ideen für Ihre Anzeigen generieren. AI kann beispielsweise Überschriften, Beschreibungen oder sogar Bilder vorschlagen, die eine bessere Leistung erzielen könnten. Diese Vorschläge sind eine großartige Möglichkeit, neue Ideen zu testen, ohne bei Null anzufangen.
Akzeptiere jedoch nicht einfach alles, was AI vorschlägt. Betrachte sie als eine hilfreiche Assistentin und nicht als Expertin. Überprüfe die Vorschläge, um sicherzustellen, dass sie zur Stimme und Botschaft deiner Marke passen. Wenn Google beispielsweise eine Überschrift wie „Erschwingliche Angebote, die Sie lieben werden“ vorschlägt, deine Marke aber Luxus betont, passe sie an etwas wie „Exklusive Angebote für anspruchsvolle Käufer“ an.
Tipp: Verwende Vorschläge von AI als Ausgangspunkt, aber füge immer deine persönliche Note hinzu. So stellst du sicher, dass deine Anzeigen authentisch bleiben und mit deiner Gesamtstrategie übereinstimmen.
11. Dynamische Suchanzeigen – Lass Google dir helfen
Mit dynamischen Suchanzeigen (DSA) kannst du Zeit sparen. Anstatt für jedes Keyword eine Anzeige zu erstellen, nutzt Google den Inhalt deiner Website, um deine Anzeigen auf relevante Suchanfragen abzustimmen. Es werden sogar Überschriften auf der Grundlage deiner Website angelegt, was für dich weniger Arbeit bedeutet.
Damit DSAs gut funktionieren, muss deine Website in gutem Zustand sein. Stelle sicher, dass deine Inhalte aktuell, korrekt und gut organisiert sind. Wenn du beispielsweise ein Online-Möbelgeschäft betreibst, sollte deine Website Produkte, Kategorien und Details wie Abmessungen und Materialien klar auflisten.
DSAs sind besonders hilfreich, um Suchanfragen zu erfassen, die du vielleicht nicht erwartet hast. Wenn du Schreibtische verkaufst, ist dir vielleicht nicht bewusst, dass Menschen nach „Büroeinrichtungen für die Arbeit von zu Hause aus“ suchen, aber eine DSA könnte deine Anzeige mit dieser Suche abgleichen und potenzielle Kunden anziehen.
Tipp: Wenn du eine großartige Website hast, versuche es mit einer Mischung aus DSAs und regulären Kampagnen. DSAs eignen sich hervorragend, um unerwartete Suchanfragen abzudecken, während du dich bei regulären Kampagnen auf Keywords mit hoher Priorität konzentrieren kannst.
12. Optimiere deine Google Shopping Ads
Wenn du Produkte online verkaufst, sind Shopping Ads ein Muss. Mit ihnen können Nutzer deine Produkte direkt in den Suchergebnissen sehen, komplett mit Bildern, Preisen und Bewertungen. So können Käufer leicht verschiedene Optionen vergleichen und sich für einen Kauf entscheiden.
Um deine Shopping-Anzeigen hervorstechen zu lassen, solltest du dich auf die Details konzentrieren. Verwende hochwertige Bilder, die deine Produkte deutlich zeigen, wenn möglich aus verschiedenen Blickwinkeln. Verfasse genaue, detaillierte Beschreibungen mit Keywords, nach denen wahrscheinlich gesucht wird. Und stelle sicher, dass deine Preise und Lagerbestände immer auf dem neuesten Stand sind.
Wenn du eine saisonale Werbeaktion durchführst, können dir Tools wie Shopstory stundenlange manuelle Arbeit ersparen. Du kannst beispielsweise alle deine Produkttitel und Beschreibungen mit ChatGPT in einem Rutsch aktualisieren, um Details wie „Sommerschlussverkauf“ oder „Black-Friday-Angebote“ hinzuzufügen. So bleiben deine Anzeigen aktuell und relevant, ohne dass du jede einzelne bearbeiten musst.
Tipp: Verwende Google Merchant Center, um deinen Produkt-Feed zu optimieren. Je vollständiger und genauer deine Daten sind, desto besser werden deine Shopping-Anzeigen abschneiden.
13. Werbung für lokale Kunden
Wenn du ein physisches Geschäft hast, kann Google Ads dazu beitragen, mehr Laufkundschaft anzuziehen. Lokale Kampagnen sind darauf ausgelegt, Anzeigen für Personen in der Nähe zu schalten, was perfekt für Unternehmen wie Restaurants, Fitnessstudios oder Boutiquen ist.
Eines der besten Tools hierfür sind Local Inventory Ads. Diese Anzeigen zeigen den Nutzern, was du auf Lager hast, zusammen mit dem Standort und den Öffnungszeiten. Wenn jemand beispielsweise nach „Fahrradhelmen in meiner Nähe“ sucht, wird möglicherweise eine Anzeige für dein Geschäft mit dem Text „Auf Lager: Leichte Fahrradhelme – Besuchen Sie uns noch heute“ angezeigt.
Um das Beste aus lokalen Anzeigen herauszuholen, verbinde dein Inventarsystem mit dem Google Merchant Center. So werden in deinen Anzeigen die genauesten Informationen angezeigt.
Tipp: Ermutige zu Bewertungen auf Google. Positive Bewertungen lassen dein Unternehmen nicht nur vertrauenswürdig erscheinen, sondern können auch die Leistung deiner lokalen Anzeigen verbessern.
14. Verfolge alles, was du kannst
Tracking geht über die Messung von Verkäufen hinaus – es geht darum, die gesamte Customer Journey zu verstehen. Mit dem Enhanced Conversions-Tracking von Google kannst du kleinere Aktionen messen, wie z. B. Newsletter-Anmeldungen, Videoaufrufe oder sogar die auf deiner Website verbrachte Zeit.
Wenn jemand beispielsweise auf deine Anzeige klickt, aber keinen Kauf tätigt, kann er sich trotzdem für deinen Newsletter anmelden. Das sind wertvolle Daten, denn sie bedeuten, dass du diese Person später mit Anzeigen oder E-Mail-Kampagnen ansprechen kannst.
Richte das Tracking für alle Schritte ein, die zu einer Conversion führen, nicht nur für den endgültigen Verkauf. So erhältst du ein klareres Bild davon, was funktioniert und wo die Leute möglicherweise abspringen. Tools wie Google Tag Manager erleichtern das Tracking von Aktionen wie Schaltflächenklicks oder Formularübermittlungen.
Tipp: Konzentriere dich nicht nur auf die großen Gewinne. Das Tracking von Micro-Conversions kann verborgene Möglichkeiten zur Verbesserung deiner Kampagnen aufdecken.
15. Immer testen und experimentieren
Google führt ständig neue Funktionen und Strategien ein. Wenn du mit ihnen experimentierst, kannst du herausfinden, was für deine Kampagnen am besten funktioniert, bevor diese Funktionen zum Mainstream werden.
Wenn es eine neue Funktion gibt, warum nicht mit einem kleinen Budget testen, um zu sehen, ob sie bei deiner Zielgruppe ankommt? Oder wenn es eine neue Gebotsstrategie gibt, probiere sie aus, um zu sehen, ob sie deine Kosten senken oder die Conversions erhöhen kann.
Sei experimentierfreudig, aber stürze dich nicht blindlings ins kalte Wasser. Überwache die Leistung genau und sei bereit, umzuschwenken, wenn es nicht wie erwartet funktioniert.
Tipp: Lege einen kleinen Teil deines Budgets für Tests beiseite. Auf diese Weise kannst du neue Funktionen ausprobieren, ohne die Leistung deiner Hauptkampagne zu gefährden.
Schlüssel zum Erfolg
Bei Google Ads im Jahr 2025 geht es darum, intelligente Technologie und menschliche Kreativität in Einklang zu bringen. Von der Verwendung von AI zur Anpassung von Geboten bis hin zur Erstellung von Anzeigen, die auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe zugeschnitten sind, stehen dir leistungsfähigere Tools zur Verfügung als je zuvor.
Aber Erfolg bedeutet nicht nur, Kampagnen einzurichten – es erfordert kontinuierliches Testen, Lernen und Anpassen.
Für eine einfachere Verwaltung solltest du Tools wie Shopstory für die Optimierung von Google Ads in Betracht ziehen. Es automatisiert Aufgaben wie die Aktualisierung von Keywords, die Verwaltung von Performance-Max-Kampagnen und die Bearbeitung von Produkttiteln und -beschreibungen in großen Mengen. Shopstory bietet sowohl Freemium- als auch kostenpflichtige Pläne an, mit denen du deine Kampagnen beschleunigen und skalieren kannst.
Die Zukunft der Werbung ist jetzt, und mit den richtigen Tools bist du bereit, Google Ads für dich arbeiten zu lassen und dich in einem überfüllten digitalen Raum abzuheben.
Die Welt der Online-Werbung verändert sich ständig, und bis 2025 ist es wichtiger denn je zu wissen, wie man das Beste aus Google Ads herausholt. Ganz gleich, ob du versuchst, mehr Menschen dazu zu bringen, deine Website zu besuchen, sich für etwas anzumelden oder deine Produkte zu kaufen, die Beherrschung der Google Ads-Optimierung kann einen großen Unterschied machen.
Dieser Leitfaden steckt voller aktueller Strategien, mit denen du deine Google Ads-Kampagnen im Jahr 2025 noch effektiver gestalten kannst. Wir haben die besten Erkenntnisse von Experten zusammengetragen, um sicherzustellen, dass du auf dem neuesten Stand bist.
Was gibt es Neues bei Google Ads im Jahr 2025:
Bevor wir uns mit der Optimierung deiner Anzeigen befassen, wollen wir uns über die neuesten Google features informieren:
- Verwendung von AI im Kampagnenmanagement: Google verwendet mehr AI, um deine Anzeigen zu schalten. AI kann vorschlagen, was in deine Anzeigen aufgenommen werden soll, oder sogar Bilder für dich generieren.
- Smarter Performance Max Campaigns: Diese Kampagnen zeigen nun detailliert auf, welche Teile deiner Anzeigen am besten funktionieren. Du kannst sie so anpassen, dass sie sich auf bestimmte Ziele konzentrieren, wie z. B. die Generierung von Leads oder die Steigerung der Online-Verkäufe.
- Daten und Datenschutz: Da weniger tracking-Cookies verfügbar sind, erlaubt Google den Nutzern, ihre eigenen Kundendaten zu verwenden. Es gibt ein neues feature namens „Konservative Zielgruppenerweiterung“, das Kunden anspricht und gleichzeitig ihre Privatsphäre respektiert.
- Neue Möglichkeiten der Interaktion: Google hat interaktive anzeigen eingeführt, wie 360-Grad-videos oder anzeigen, bei denen man direkt aus den Suchergebnissen heraus einkaufen kann.
- Natürliche Sprache in Anzeigen: Google Ads erkennt jetzt eine natürlichere Suchsprache, wie wir sie heutzutage verwenden, was die Funktionalität der Sprachsuche verbessert.
- Negative Keywords in Performance Max: Jetzt kannst du diesen Kampagnen mitteilen, bei welchen Suchanfragen deine Anzeigen nicht geschaltet werden sollen, und so dein Budget für die richtige Zielgruppe sparen.
- Bessere Anzeigen für Mobilgeräte: Da die meisten Menschen mit ihren Handys surfen, hat Google dafür gesorgt, dass Anzeigen auf mobilen Bildschirmen schneller geladen und besser angezeigt werden.
Die besten Tipps zur Optimierung von Google ads im Jahr 2025
Jetzt, da wir mit den neuesten features vertraut sind, wollen wir uns damit befassen, wie wir diese Updates für eine bessere Anzeigenleistung nutzen können.
1. Überlasse AI einen Teil der Gebotserstellung
Die AI von Google kann deine Anzeigen-Gebote jetzt basierend darauf anpassen, wann Nutzer am ehesten kaufen oder sich anmelden.
Das bedeutet, dass sie die Gebote erhöhen kann, wenn ein Nutzer Anzeichen für eine Conversion zeigt, und sie senken kann, wenn das Interesse gering ist. So kannst du dein Budget optimal nutzen, ohne ständig Gebote anpassen zu müssen.
Experimentiere mit Einstellungen wie „Conversions maximieren“ oder „Ziel-CPA“, um zu sehen, wie sie mit verschiedenen Keywords funktionieren. Es ist zwar klug, die Kontrolle der AI zu überlassen, aber vergiss nicht, regelmäßig nachzusehen, ob die Dinge für dein Geschäftsmodell sinnvoll sind.
Du solltest sicherstellen, dass dein Geld nicht für Dinge ausgegeben wird, die nicht zu deinen Zielen passen. So können beispielsweise Keywords mit genauer Übereinstimmung dazu beitragen, dass sich AI auf profitablere Suchanfragen konzentriert, anstatt Geld für allgemeinere Begriffe zu verschwenden.
Tipp: Wenn du feststellst, dass AI zu aggressiv auf Keywords mit geringem Wert bietet, solltest du in Erwägung ziehen, auf Keywords mit genauer oder Wortgruppenübereinstimmung umzusteigen, um die Kontrolle zu verschärfen und die Ergebnisse zu überwachen.
2. Hol das Beste aus Performance Max-Kampagnen heraus
Performance Max (PMax)-Kampagnen sind wie ein One-Stop-Shop für Anzeigen. Sie sorgen dafür, dass deine Anzeigen an mehr Stellen erscheinen – in der Google-Suche, auf YouTube, in Gmail und sogar in Discover. Es handelt sich um ein leistungsstarkes Tool, aber um die besten Ergebnisse zu erzielen, musst du es steuern.
Beginne damit, klare Ziele für deine Kampagne festzulegen. Was möchtest du erreichen? Mehr Website-Besuche? Mehr Online-Käufe? Entscheide, wie Erfolg für dich aussieht, bevor du beginnst. Stelle dann sicher, dass du eine Vielzahl hochwertiger Assets hochlädst – Bilder, Videos, Überschriften und Beschreibungen. Je besser deine Inhalte sind, desto mehr hat Google bei der Erstellung deiner Anzeigen zur Verfügung.
Du kannst auch Tools wie Shopstory verwenden, um PMax-Kampagnen zu optimieren. Der Labelizer-Workflow hilft beispielsweise dabei, Produkte anhand ihrer aktuellen Leistung zu kategorisieren, z. B. als „Top-Seller“, „Low-Seller“ oder Saisonartikel. So kannst du dein Budget gezielt auf Top-Produkte ausrichten, die den Umsatz steigern.
Im Dezember 2025 hat Google mit der Einführung einer Beta-Funktion zum Hinzufügen von negativen Keywords zu PMax-Kampagnen begonnen. Dieses häufig nachgefragte feature hilft dabei, irrelevante Suchanfragen herauszufiltern, ist jedoch noch nicht für alle verfügbar und funktioniert derzeit nur auf Kontoebene.
Wenn du beispielsweise ein Geschäft für Luxus-Haustierbedarf betreibst, solltest du Suchanfragen wie „billiges Hundespielzeug“ oder „günstiges Katzenfutter“ vermeiden. Negative Keywords helfen deinen Anzeigen, die richtigen Personen zu erreichen – diejenigen, die am ehesten bei dir einkaufen werden.
Tipp: Behalte die neuen Erkenntnisse, die Google über deine Kampagne liefert, im Auge. Du kannst sehen, was am besten funktioniert, z. B. ob Videos besser abschneiden als Textanzeigen. Nutze diese Erkenntnisse, um deine Strategie im Laufe der Zeit zu verfeinern.
3. Halte deine Anzeigen relevant und ansprechend
Wenn jemand nach etwas sucht, sollte deine Anzeige das Gefühl vermitteln, dass sie perfekt zu seiner Anfrage passt. Je näher deine Anzeige an der Absicht des Nutzers ist, desto besser sind deine Chancen, einen Klick zu erhalten – und möglicherweise eine Conversion.
Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Verwendung von responsiven Suchanzeigen. Mit diesen kannst du mehrere Überschriften und Beschreibungen anlegen, wobei Google automatisch verschiedene Kombinationen testet, um herauszufinden, was am besten ankommt. Es ist, als würde man viele Anzeigen auf einmal testen, ohne den ganzen zusätzlichen Aufwand.
Eine weitere Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu erregen, sind Anzeigenerweiterungen. Diese bieten zusätzliche Informationen zu deiner Anzeige, wie z. B. Links zu verschiedenen Abschnitten deiner Website, deine Geschäftsnummer oder Kundenbewertungen. Dadurch hebt sich deine Anzeige stärker ab und gibt den Nutzern mehr Gründe zum Klicken.
Tipp: Teste immer verschiedene Überschriften und Beschreibungen. Wenn du beispielsweise für eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio wirbst, versuche, „Jetzt Mitglied werden und 50 % sparen“ mit „Werde heute fit mit unserem zeitlich begrenzten Angebot“ zu vergleichen. Solche kleinen Änderungen können überraschend sein.
4. Sprich die Sprache der Suchenden
Menschen geben nicht mehr nur kurze Keywords in Google ein, sondern stellen Fragen. Sprachsuchen und Konversationsabfragen werden immer häufiger, und deine Anzeigen müssen mithalten.
Wenn du beispielsweise Campingausrüstung verkaufst, könntest du Keywords wie „Campingzelt“ verwenden. Du solltest aber auch auf Phrasen wie „Welches ist das beste leichte Zelt zum Wandern?“ abzielen. Diese längeren, spezifischeren Suchanfragen werden als Long-Tail-Keywords bezeichnet und sind eine großartige Möglichkeit, mit Nutzern in Kontakt zu treten, die genau wissen, was sie wollen.
Versuche, in deinem Anzeigentext eine natürliche, umgangssprachliche Sprache zu verwenden. Betrachte deine Anzeige als Antwort auf eine Frage. Wenn jemand nach „Wie packe ich für einen Campingausflug?“ sucht, könnte deine Anzeige lauten: „Wir haben die Ausrüstung, die das Packen einfach macht. Jetzt einkaufen für das Nötigste!“
Tipp: Verwende Tools wie den Keyword-Planer von Google, um Fragen und Phrasen zu ermitteln, nach denen deine Zielgruppe sucht. Diese Erkenntnisse können sowohl deine Keywords als auch deinen Anzeigentext inspirieren
5. Nutze deine eigenen Kundendaten
Deine eigenen Kundendaten sind eine Goldgrube für zielgerichtete Anzeigen. Dies sind Personen, die bereits Interesse an deinem Unternehmen gezeigt haben – vielleicht haben sie schon einmal bei dir eingekauft, sich für deine Emails angemeldet oder deine Website besucht. Mit dem Google-Feature „Customer Match“ kannst du diese Daten nutzen, um zielgerichtete Kampagnen anzulegen.
Wenn du beispielsweise einen Online-Buchladen betreibst, könntest du frühere Kunden mit Anzeigen für Neuerscheinungen in Genres ansprechen, die sie bereits gekauft haben. Oder du könntest Anzeigen für diejenigen schalten, die sich für deinen Newsletter angemeldet haben, aber noch keinen Kauf getätigt haben, und ihnen einen Rabatt anbieten, um sie zu ihrer ersten Bestellung zu verleiten.
Um noch einen Schritt weiter zu gehen, ermöglichen dir Tools wie Shopstory die einfache Integration von Kaufdaten von Kunden von Plattformen wie Shopify, WooCommerce oder Shopware in deine Einkaufskampagnen. Diese Integration ermöglicht es dir, Echtzeitdaten zur Information deiner PMax-Kampagnen zu nutzen, wodurch diese noch relevanter und effektiver werden. Es geht darum, die Daten, die du bereits hast, zu nutzen, um neue Möglichkeiten zu finden. Wenn dies nützlich klingt, kannst du ein kostenloses Gespräch mit einem Automatisierungsexperten von Shopstory buchen, um potenzielle Anwendungsfälle zu besprechen.
Tipp: Stelle sicher, dass deine Kundendaten und -listen aktuell und organisiert sind. Je genauer deine Daten sind, desto besser ist deine Zielgruppenansprache.
6. Denke zuerst an das Handy
Mehr Menschen als je zuvor nutzen ihre Handys zum Surfen und Einkaufen. Daher müssen deine Anzeigen und Landing Pages auch auf kleinen Bildschirmen perfekt funktionieren. Wenn sie langsam laden oder schwer zu navigieren sind, riskierst du, potenzielle Kunden zu verlieren.
Stelle zunächst sicher, dass deine Landing Pages schnell sind. Niemand möchte länger als ein paar Sekunden auf das Laden einer Seite warten. Du kannst Googles kostenlose Tools verwenden, um die Geschwindigkeit deiner Website zu überprüfen und Tipps zur Verbesserung zu erhalten. Als Nächstes überprüfe, ob dein Text gut lesbar ist und deine Schaltflächen groß genug sind, um sie anzutippen. Ein klares, einfaches Design funktioniert am besten auf Mobilgeräten.
Versuche auch, mobilfreundliche Anzeigenformate wie Swipe-Carousel-Anzeigen oder vertikale Videos zu verwenden. Diese sind so konzipiert, dass sie auf einem Mobilgerät gut aussehen und sich interaktiv anfühlen.
Tipp: Teste deine Anzeigen und Landing Pages immer auf verschiedenen Geräten, um sicherzustellen, dass alles so aussieht und funktioniert, wie es sollte.
7. Passe deine Kampagnen ständig an
Google Ads ist kein Spiel, bei dem man die Einstellungen einmal vornimmt und dann vergessen kann. Die effektivsten Kampagnen sind diejenigen, die man genau überwacht, bei denen man sieht, was funktioniert und was nicht, und bei denen man unterwegs Anpassungen vornimmt.
Behalte deine Reports zu den Suchbegriffen im Auge, um zu sehen, welche Keywords deine Anzeigen triggern. Wenn du irrelevante Keywords entdeckst, füge sie deiner Liste mit negativen Keywords hinzu, um zu vermeiden, dass dein Budget aufgebraucht wird. Wenn bestimmte Keywords hingegen sehr gut funktionieren, solltest du in Betracht ziehen, deine Gebote zu erhöhen, um noch mehr Traffic zu generieren. Du solltest auch mit neuen Anzeigentexten, Bildern oder Targeting-Strategien für Anzeigen mit schlechter Leistung experimentieren.
Sobald du weißt, was funktioniert, und du bereit bist, zu expandieren, kann Shopstory dir helfen, diese Optimierungen zu automatisieren. Marketingfachleute können das leistungsstarke Automatisierungstool verwenden, um Keywords zu aktualisieren, negative Keywords hinzuzufügen und sogar dein Budget anzupassen – und das alles mit direkter Umsetzung in deinen Kampagnen. So wird sichergestellt, dass du dein Geld auf die intelligenteste Art und Weise ausgibst, ohne jeden Tag nach dem Rechten sehen zu müssen.
Tipp: Lege einen regelmäßigen Zeitplan für die Überprüfung deiner Kampagnen fest – wöchentlich oder zweiwöchentlich ist ein guter Anfang. So behältst du den Überblick darüber, was funktioniert und was optimiert werden muss.
8. Probiere Videoanzeigen aus
Videoanzeigen sind eine der effektivsten Möglichkeiten, um mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten, insbesondere auf YouTube. Menschen lieben es, Videos anzusehen, und sie sind eine großartige Möglichkeit, deine Marke oder deine Produkte auf unterhaltsame und ansprechende Weise zu präsentieren.
Halte deine Videos kurz – 15 bis 30 Sekunden sind ideal, aber sie können auch länger sein. Nutze die ersten Sekunden, um mit einem prägnanten Aufhänger oder etwas Auffälligem oder Ansprechendem die Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen. Wenn ihr beispielsweise Essenspakete verkauft, könntet ihr mit dem Aufhänger „Problem-Lösung“ beginnen, z. B. mit einer vielbeschäftigten Mutter im Video, die sagt: „Keine Zeit zum Kochen? Wir haben die Lösung für dich.“
Auch interaktive Videoanzeigen sind einen Versuch wert. Bei diesen können die Leute beim Anschauen auf Produkte klicken, sodass sie einfacher einkaufen können, ohne das Video zu verlassen. So lassen sich Aufrufe auf einfache Weise in Verkäufe umwandeln.
Tipp: Überdenke die Produktionsqualität nicht zu sehr. Eine klare, authentische Botschaft funktioniert oft besser als ein hochglanzpoliertes Video, das zu sehr nach Verkauf aussieht.
9. Datenschutz ist wichtig
Datenschutz ist von entscheidender Bedeutung. Google passt sich an, indem es Tools einführt, die es dir ermöglichen, die Privatsphäre der Nutzer zu respektieren und gleichzeitig effektive Anzeigen zu schalten. Davon profitieren sowohl deine Kunden als auch deine Marke.
Mit dem Consent Mode von Google können Sie beispielsweise Daten auf eine Weise sammeln, die den Datenschutzbestimmungen entspricht, auch wenn Nutzer kein vollständiges Tracking zulassen. Sie können weiterhin wichtige Aktionen wie Besuche oder Käufe messen, ohne dabei zu aufdringlich zu sein. Alternativ können Sie sich für ein serverseitiges Tracking entscheiden, um eine bessere und sicherere Datenverfolgung zu gewährleisten, auch wenn dies eher technisch ist.
Transparenz bei der Verwendung von Kundendaten schafft Vertrauen. Wenn die Menschen wissen, dass du verantwortungsvoll mit ihren Informationen umgehst, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie sich mit deinen Anzeigen auseinandersetzen und zu treuen Kunden werden. Stelle sicher, dass deine Datenschutzrichtlinien klar, sichtbar und leicht verständlich sind.
Tipp: Überprüfe regelmäßig, ob deine Kampagnen den neuesten Datenschutzbestimmungen entsprechen, wie z. B. der DSGVO oder dem CCPA, je nachdem, wo du tätig bist. Bei der Einhaltung von Vorschriften geht es nicht nur darum, Bußgelder zu vermeiden, sondern auch darum, deiner Zielgruppe zu zeigen, dass du ihre Privatsphäre schätzt.
10. Experimentiere mit AI-Vorschlägen
Die KI-Tools von Google beschränken sich nicht nur auf das Bieten, sondern können auch Ideen für Ihre Anzeigen generieren. AI kann beispielsweise Überschriften, Beschreibungen oder sogar Bilder vorschlagen, die eine bessere Leistung erzielen könnten. Diese Vorschläge sind eine großartige Möglichkeit, neue Ideen zu testen, ohne bei Null anzufangen.
Akzeptiere jedoch nicht einfach alles, was AI vorschlägt. Betrachte sie als eine hilfreiche Assistentin und nicht als Expertin. Überprüfe die Vorschläge, um sicherzustellen, dass sie zur Stimme und Botschaft deiner Marke passen. Wenn Google beispielsweise eine Überschrift wie „Erschwingliche Angebote, die Sie lieben werden“ vorschlägt, deine Marke aber Luxus betont, passe sie an etwas wie „Exklusive Angebote für anspruchsvolle Käufer“ an.
Tipp: Verwende Vorschläge von AI als Ausgangspunkt, aber füge immer deine persönliche Note hinzu. So stellst du sicher, dass deine Anzeigen authentisch bleiben und mit deiner Gesamtstrategie übereinstimmen.
11. Dynamische Suchanzeigen – Lass Google dir helfen
Mit dynamischen Suchanzeigen (DSA) kannst du Zeit sparen. Anstatt für jedes Keyword eine Anzeige zu erstellen, nutzt Google den Inhalt deiner Website, um deine Anzeigen auf relevante Suchanfragen abzustimmen. Es werden sogar Überschriften auf der Grundlage deiner Website angelegt, was für dich weniger Arbeit bedeutet.
Damit DSAs gut funktionieren, muss deine Website in gutem Zustand sein. Stelle sicher, dass deine Inhalte aktuell, korrekt und gut organisiert sind. Wenn du beispielsweise ein Online-Möbelgeschäft betreibst, sollte deine Website Produkte, Kategorien und Details wie Abmessungen und Materialien klar auflisten.
DSAs sind besonders hilfreich, um Suchanfragen zu erfassen, die du vielleicht nicht erwartet hast. Wenn du Schreibtische verkaufst, ist dir vielleicht nicht bewusst, dass Menschen nach „Büroeinrichtungen für die Arbeit von zu Hause aus“ suchen, aber eine DSA könnte deine Anzeige mit dieser Suche abgleichen und potenzielle Kunden anziehen.
Tipp: Wenn du eine großartige Website hast, versuche es mit einer Mischung aus DSAs und regulären Kampagnen. DSAs eignen sich hervorragend, um unerwartete Suchanfragen abzudecken, während du dich bei regulären Kampagnen auf Keywords mit hoher Priorität konzentrieren kannst.
12. Optimiere deine Google Shopping Ads
Wenn du Produkte online verkaufst, sind Shopping Ads ein Muss. Mit ihnen können Nutzer deine Produkte direkt in den Suchergebnissen sehen, komplett mit Bildern, Preisen und Bewertungen. So können Käufer leicht verschiedene Optionen vergleichen und sich für einen Kauf entscheiden.
Um deine Shopping-Anzeigen hervorstechen zu lassen, solltest du dich auf die Details konzentrieren. Verwende hochwertige Bilder, die deine Produkte deutlich zeigen, wenn möglich aus verschiedenen Blickwinkeln. Verfasse genaue, detaillierte Beschreibungen mit Keywords, nach denen wahrscheinlich gesucht wird. Und stelle sicher, dass deine Preise und Lagerbestände immer auf dem neuesten Stand sind.
Wenn du eine saisonale Werbeaktion durchführst, können dir Tools wie Shopstory stundenlange manuelle Arbeit ersparen. Du kannst beispielsweise alle deine Produkttitel und Beschreibungen mit ChatGPT in einem Rutsch aktualisieren, um Details wie „Sommerschlussverkauf“ oder „Black-Friday-Angebote“ hinzuzufügen. So bleiben deine Anzeigen aktuell und relevant, ohne dass du jede einzelne bearbeiten musst.
Tipp: Verwende Google Merchant Center, um deinen Produkt-Feed zu optimieren. Je vollständiger und genauer deine Daten sind, desto besser werden deine Shopping-Anzeigen abschneiden.
13. Werbung für lokale Kunden
Wenn du ein physisches Geschäft hast, kann Google Ads dazu beitragen, mehr Laufkundschaft anzuziehen. Lokale Kampagnen sind darauf ausgelegt, Anzeigen für Personen in der Nähe zu schalten, was perfekt für Unternehmen wie Restaurants, Fitnessstudios oder Boutiquen ist.
Eines der besten Tools hierfür sind Local Inventory Ads. Diese Anzeigen zeigen den Nutzern, was du auf Lager hast, zusammen mit dem Standort und den Öffnungszeiten. Wenn jemand beispielsweise nach „Fahrradhelmen in meiner Nähe“ sucht, wird möglicherweise eine Anzeige für dein Geschäft mit dem Text „Auf Lager: Leichte Fahrradhelme – Besuchen Sie uns noch heute“ angezeigt.
Um das Beste aus lokalen Anzeigen herauszuholen, verbinde dein Inventarsystem mit dem Google Merchant Center. So werden in deinen Anzeigen die genauesten Informationen angezeigt.
Tipp: Ermutige zu Bewertungen auf Google. Positive Bewertungen lassen dein Unternehmen nicht nur vertrauenswürdig erscheinen, sondern können auch die Leistung deiner lokalen Anzeigen verbessern.
14. Verfolge alles, was du kannst
Tracking geht über die Messung von Verkäufen hinaus – es geht darum, die gesamte Customer Journey zu verstehen. Mit dem Enhanced Conversions-Tracking von Google kannst du kleinere Aktionen messen, wie z. B. Newsletter-Anmeldungen, Videoaufrufe oder sogar die auf deiner Website verbrachte Zeit.
Wenn jemand beispielsweise auf deine Anzeige klickt, aber keinen Kauf tätigt, kann er sich trotzdem für deinen Newsletter anmelden. Das sind wertvolle Daten, denn sie bedeuten, dass du diese Person später mit Anzeigen oder E-Mail-Kampagnen ansprechen kannst.
Richte das Tracking für alle Schritte ein, die zu einer Conversion führen, nicht nur für den endgültigen Verkauf. So erhältst du ein klareres Bild davon, was funktioniert und wo die Leute möglicherweise abspringen. Tools wie Google Tag Manager erleichtern das Tracking von Aktionen wie Schaltflächenklicks oder Formularübermittlungen.
Tipp: Konzentriere dich nicht nur auf die großen Gewinne. Das Tracking von Micro-Conversions kann verborgene Möglichkeiten zur Verbesserung deiner Kampagnen aufdecken.
15. Immer testen und experimentieren
Google führt ständig neue Funktionen und Strategien ein. Wenn du mit ihnen experimentierst, kannst du herausfinden, was für deine Kampagnen am besten funktioniert, bevor diese Funktionen zum Mainstream werden.
Wenn es eine neue Funktion gibt, warum nicht mit einem kleinen Budget testen, um zu sehen, ob sie bei deiner Zielgruppe ankommt? Oder wenn es eine neue Gebotsstrategie gibt, probiere sie aus, um zu sehen, ob sie deine Kosten senken oder die Conversions erhöhen kann.
Sei experimentierfreudig, aber stürze dich nicht blindlings ins kalte Wasser. Überwache die Leistung genau und sei bereit, umzuschwenken, wenn es nicht wie erwartet funktioniert.
Tipp: Lege einen kleinen Teil deines Budgets für Tests beiseite. Auf diese Weise kannst du neue Funktionen ausprobieren, ohne die Leistung deiner Hauptkampagne zu gefährden.
Schlüssel zum Erfolg
Bei Google Ads im Jahr 2025 geht es darum, intelligente Technologie und menschliche Kreativität in Einklang zu bringen. Von der Verwendung von AI zur Anpassung von Geboten bis hin zur Erstellung von Anzeigen, die auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe zugeschnitten sind, stehen dir leistungsfähigere Tools zur Verfügung als je zuvor.
Aber Erfolg bedeutet nicht nur, Kampagnen einzurichten – es erfordert kontinuierliches Testen, Lernen und Anpassen.
Für eine einfachere Verwaltung solltest du Tools wie Shopstory für die Optimierung von Google Ads in Betracht ziehen. Es automatisiert Aufgaben wie die Aktualisierung von Keywords, die Verwaltung von Performance-Max-Kampagnen und die Bearbeitung von Produkttiteln und -beschreibungen in großen Mengen. Shopstory bietet sowohl Freemium- als auch kostenpflichtige Pläne an, mit denen du deine Kampagnen beschleunigen und skalieren kannst.
Die Zukunft der Werbung ist jetzt, und mit den richtigen Tools bist du bereit, Google Ads für dich arbeiten zu lassen und dich in einem überfüllten digitalen Raum abzuheben.
Google Ads-Optimierung: Die besten Tipps für 2025 zur Maximierung des ROI
Die Welt der Online-Werbung verändert sich ständig, und bis 2025 ist es wichtiger denn je zu wissen, wie man das Beste aus Google Ads herausholt. Ganz gleich, ob du versuchst, mehr Menschen dazu zu bringen, deine Website zu besuchen, sich für etwas anzumelden oder deine Produkte zu kaufen, die Beherrschung der Google Ads-Optimierung kann einen großen Unterschied machen.
Dieser Leitfaden steckt voller aktueller Strategien, mit denen du deine Google Ads-Kampagnen im Jahr 2025 noch effektiver gestalten kannst. Wir haben die besten Erkenntnisse von Experten zusammengetragen, um sicherzustellen, dass du auf dem neuesten Stand bist.
Was gibt es Neues bei Google Ads im Jahr 2025:
Bevor wir uns mit der Optimierung deiner Anzeigen befassen, wollen wir uns über die neuesten Google features informieren:
- Verwendung von AI im Kampagnenmanagement: Google verwendet mehr AI, um deine Anzeigen zu schalten. AI kann vorschlagen, was in deine Anzeigen aufgenommen werden soll, oder sogar Bilder für dich generieren.
- Smarter Performance Max Campaigns: Diese Kampagnen zeigen nun detailliert auf, welche Teile deiner Anzeigen am besten funktionieren. Du kannst sie so anpassen, dass sie sich auf bestimmte Ziele konzentrieren, wie z. B. die Generierung von Leads oder die Steigerung der Online-Verkäufe.
- Daten und Datenschutz: Da weniger tracking-Cookies verfügbar sind, erlaubt Google den Nutzern, ihre eigenen Kundendaten zu verwenden. Es gibt ein neues feature namens „Konservative Zielgruppenerweiterung“, das Kunden anspricht und gleichzeitig ihre Privatsphäre respektiert.
- Neue Möglichkeiten der Interaktion: Google hat interaktive anzeigen eingeführt, wie 360-Grad-videos oder anzeigen, bei denen man direkt aus den Suchergebnissen heraus einkaufen kann.
- Natürliche Sprache in Anzeigen: Google Ads erkennt jetzt eine natürlichere Suchsprache, wie wir sie heutzutage verwenden, was die Funktionalität der Sprachsuche verbessert.
- Negative Keywords in Performance Max: Jetzt kannst du diesen Kampagnen mitteilen, bei welchen Suchanfragen deine Anzeigen nicht geschaltet werden sollen, und so dein Budget für die richtige Zielgruppe sparen.
- Bessere Anzeigen für Mobilgeräte: Da die meisten Menschen mit ihren Handys surfen, hat Google dafür gesorgt, dass Anzeigen auf mobilen Bildschirmen schneller geladen und besser angezeigt werden.
Die besten Tipps zur Optimierung von Google ads im Jahr 2025
Jetzt, da wir mit den neuesten features vertraut sind, wollen wir uns damit befassen, wie wir diese Updates für eine bessere Anzeigenleistung nutzen können.
1. Überlasse AI einen Teil der Gebotserstellung
Die AI von Google kann deine Anzeigen-Gebote jetzt basierend darauf anpassen, wann Nutzer am ehesten kaufen oder sich anmelden.
Das bedeutet, dass sie die Gebote erhöhen kann, wenn ein Nutzer Anzeichen für eine Conversion zeigt, und sie senken kann, wenn das Interesse gering ist. So kannst du dein Budget optimal nutzen, ohne ständig Gebote anpassen zu müssen.
Experimentiere mit Einstellungen wie „Conversions maximieren“ oder „Ziel-CPA“, um zu sehen, wie sie mit verschiedenen Keywords funktionieren. Es ist zwar klug, die Kontrolle der AI zu überlassen, aber vergiss nicht, regelmäßig nachzusehen, ob die Dinge für dein Geschäftsmodell sinnvoll sind.
Du solltest sicherstellen, dass dein Geld nicht für Dinge ausgegeben wird, die nicht zu deinen Zielen passen. So können beispielsweise Keywords mit genauer Übereinstimmung dazu beitragen, dass sich AI auf profitablere Suchanfragen konzentriert, anstatt Geld für allgemeinere Begriffe zu verschwenden.
Tipp: Wenn du feststellst, dass AI zu aggressiv auf Keywords mit geringem Wert bietet, solltest du in Erwägung ziehen, auf Keywords mit genauer oder Wortgruppenübereinstimmung umzusteigen, um die Kontrolle zu verschärfen und die Ergebnisse zu überwachen.
2. Hol das Beste aus Performance Max-Kampagnen heraus
Performance Max (PMax)-Kampagnen sind wie ein One-Stop-Shop für Anzeigen. Sie sorgen dafür, dass deine Anzeigen an mehr Stellen erscheinen – in der Google-Suche, auf YouTube, in Gmail und sogar in Discover. Es handelt sich um ein leistungsstarkes Tool, aber um die besten Ergebnisse zu erzielen, musst du es steuern.
Beginne damit, klare Ziele für deine Kampagne festzulegen. Was möchtest du erreichen? Mehr Website-Besuche? Mehr Online-Käufe? Entscheide, wie Erfolg für dich aussieht, bevor du beginnst. Stelle dann sicher, dass du eine Vielzahl hochwertiger Assets hochlädst – Bilder, Videos, Überschriften und Beschreibungen. Je besser deine Inhalte sind, desto mehr hat Google bei der Erstellung deiner Anzeigen zur Verfügung.
Du kannst auch Tools wie Shopstory verwenden, um PMax-Kampagnen zu optimieren. Der Labelizer-Workflow hilft beispielsweise dabei, Produkte anhand ihrer aktuellen Leistung zu kategorisieren, z. B. als „Top-Seller“, „Low-Seller“ oder Saisonartikel. So kannst du dein Budget gezielt auf Top-Produkte ausrichten, die den Umsatz steigern.
Im Dezember 2025 hat Google mit der Einführung einer Beta-Funktion zum Hinzufügen von negativen Keywords zu PMax-Kampagnen begonnen. Dieses häufig nachgefragte feature hilft dabei, irrelevante Suchanfragen herauszufiltern, ist jedoch noch nicht für alle verfügbar und funktioniert derzeit nur auf Kontoebene.
Wenn du beispielsweise ein Geschäft für Luxus-Haustierbedarf betreibst, solltest du Suchanfragen wie „billiges Hundespielzeug“ oder „günstiges Katzenfutter“ vermeiden. Negative Keywords helfen deinen Anzeigen, die richtigen Personen zu erreichen – diejenigen, die am ehesten bei dir einkaufen werden.
Tipp: Behalte die neuen Erkenntnisse, die Google über deine Kampagne liefert, im Auge. Du kannst sehen, was am besten funktioniert, z. B. ob Videos besser abschneiden als Textanzeigen. Nutze diese Erkenntnisse, um deine Strategie im Laufe der Zeit zu verfeinern.
3. Halte deine Anzeigen relevant und ansprechend
Wenn jemand nach etwas sucht, sollte deine Anzeige das Gefühl vermitteln, dass sie perfekt zu seiner Anfrage passt. Je näher deine Anzeige an der Absicht des Nutzers ist, desto besser sind deine Chancen, einen Klick zu erhalten – und möglicherweise eine Conversion.
Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Verwendung von responsiven Suchanzeigen. Mit diesen kannst du mehrere Überschriften und Beschreibungen anlegen, wobei Google automatisch verschiedene Kombinationen testet, um herauszufinden, was am besten ankommt. Es ist, als würde man viele Anzeigen auf einmal testen, ohne den ganzen zusätzlichen Aufwand.
Eine weitere Möglichkeit, Aufmerksamkeit zu erregen, sind Anzeigenerweiterungen. Diese bieten zusätzliche Informationen zu deiner Anzeige, wie z. B. Links zu verschiedenen Abschnitten deiner Website, deine Geschäftsnummer oder Kundenbewertungen. Dadurch hebt sich deine Anzeige stärker ab und gibt den Nutzern mehr Gründe zum Klicken.
Tipp: Teste immer verschiedene Überschriften und Beschreibungen. Wenn du beispielsweise für eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio wirbst, versuche, „Jetzt Mitglied werden und 50 % sparen“ mit „Werde heute fit mit unserem zeitlich begrenzten Angebot“ zu vergleichen. Solche kleinen Änderungen können überraschend sein.
4. Sprich die Sprache der Suchenden
Menschen geben nicht mehr nur kurze Keywords in Google ein, sondern stellen Fragen. Sprachsuchen und Konversationsabfragen werden immer häufiger, und deine Anzeigen müssen mithalten.
Wenn du beispielsweise Campingausrüstung verkaufst, könntest du Keywords wie „Campingzelt“ verwenden. Du solltest aber auch auf Phrasen wie „Welches ist das beste leichte Zelt zum Wandern?“ abzielen. Diese längeren, spezifischeren Suchanfragen werden als Long-Tail-Keywords bezeichnet und sind eine großartige Möglichkeit, mit Nutzern in Kontakt zu treten, die genau wissen, was sie wollen.
Versuche, in deinem Anzeigentext eine natürliche, umgangssprachliche Sprache zu verwenden. Betrachte deine Anzeige als Antwort auf eine Frage. Wenn jemand nach „Wie packe ich für einen Campingausflug?“ sucht, könnte deine Anzeige lauten: „Wir haben die Ausrüstung, die das Packen einfach macht. Jetzt einkaufen für das Nötigste!“
Tipp: Verwende Tools wie den Keyword-Planer von Google, um Fragen und Phrasen zu ermitteln, nach denen deine Zielgruppe sucht. Diese Erkenntnisse können sowohl deine Keywords als auch deinen Anzeigentext inspirieren
5. Nutze deine eigenen Kundendaten
Deine eigenen Kundendaten sind eine Goldgrube für zielgerichtete Anzeigen. Dies sind Personen, die bereits Interesse an deinem Unternehmen gezeigt haben – vielleicht haben sie schon einmal bei dir eingekauft, sich für deine Emails angemeldet oder deine Website besucht. Mit dem Google-Feature „Customer Match“ kannst du diese Daten nutzen, um zielgerichtete Kampagnen anzulegen.
Wenn du beispielsweise einen Online-Buchladen betreibst, könntest du frühere Kunden mit Anzeigen für Neuerscheinungen in Genres ansprechen, die sie bereits gekauft haben. Oder du könntest Anzeigen für diejenigen schalten, die sich für deinen Newsletter angemeldet haben, aber noch keinen Kauf getätigt haben, und ihnen einen Rabatt anbieten, um sie zu ihrer ersten Bestellung zu verleiten.
Um noch einen Schritt weiter zu gehen, ermöglichen dir Tools wie Shopstory die einfache Integration von Kaufdaten von Kunden von Plattformen wie Shopify, WooCommerce oder Shopware in deine Einkaufskampagnen. Diese Integration ermöglicht es dir, Echtzeitdaten zur Information deiner PMax-Kampagnen zu nutzen, wodurch diese noch relevanter und effektiver werden. Es geht darum, die Daten, die du bereits hast, zu nutzen, um neue Möglichkeiten zu finden. Wenn dies nützlich klingt, kannst du ein kostenloses Gespräch mit einem Automatisierungsexperten von Shopstory buchen, um potenzielle Anwendungsfälle zu besprechen.
Tipp: Stelle sicher, dass deine Kundendaten und -listen aktuell und organisiert sind. Je genauer deine Daten sind, desto besser ist deine Zielgruppenansprache.
6. Denke zuerst an das Handy
Mehr Menschen als je zuvor nutzen ihre Handys zum Surfen und Einkaufen. Daher müssen deine Anzeigen und Landing Pages auch auf kleinen Bildschirmen perfekt funktionieren. Wenn sie langsam laden oder schwer zu navigieren sind, riskierst du, potenzielle Kunden zu verlieren.
Stelle zunächst sicher, dass deine Landing Pages schnell sind. Niemand möchte länger als ein paar Sekunden auf das Laden einer Seite warten. Du kannst Googles kostenlose Tools verwenden, um die Geschwindigkeit deiner Website zu überprüfen und Tipps zur Verbesserung zu erhalten. Als Nächstes überprüfe, ob dein Text gut lesbar ist und deine Schaltflächen groß genug sind, um sie anzutippen. Ein klares, einfaches Design funktioniert am besten auf Mobilgeräten.
Versuche auch, mobilfreundliche Anzeigenformate wie Swipe-Carousel-Anzeigen oder vertikale Videos zu verwenden. Diese sind so konzipiert, dass sie auf einem Mobilgerät gut aussehen und sich interaktiv anfühlen.
Tipp: Teste deine Anzeigen und Landing Pages immer auf verschiedenen Geräten, um sicherzustellen, dass alles so aussieht und funktioniert, wie es sollte.
7. Passe deine Kampagnen ständig an
Google Ads ist kein Spiel, bei dem man die Einstellungen einmal vornimmt und dann vergessen kann. Die effektivsten Kampagnen sind diejenigen, die man genau überwacht, bei denen man sieht, was funktioniert und was nicht, und bei denen man unterwegs Anpassungen vornimmt.
Behalte deine Reports zu den Suchbegriffen im Auge, um zu sehen, welche Keywords deine Anzeigen triggern. Wenn du irrelevante Keywords entdeckst, füge sie deiner Liste mit negativen Keywords hinzu, um zu vermeiden, dass dein Budget aufgebraucht wird. Wenn bestimmte Keywords hingegen sehr gut funktionieren, solltest du in Betracht ziehen, deine Gebote zu erhöhen, um noch mehr Traffic zu generieren. Du solltest auch mit neuen Anzeigentexten, Bildern oder Targeting-Strategien für Anzeigen mit schlechter Leistung experimentieren.
Sobald du weißt, was funktioniert, und du bereit bist, zu expandieren, kann Shopstory dir helfen, diese Optimierungen zu automatisieren. Marketingfachleute können das leistungsstarke Automatisierungstool verwenden, um Keywords zu aktualisieren, negative Keywords hinzuzufügen und sogar dein Budget anzupassen – und das alles mit direkter Umsetzung in deinen Kampagnen. So wird sichergestellt, dass du dein Geld auf die intelligenteste Art und Weise ausgibst, ohne jeden Tag nach dem Rechten sehen zu müssen.
Tipp: Lege einen regelmäßigen Zeitplan für die Überprüfung deiner Kampagnen fest – wöchentlich oder zweiwöchentlich ist ein guter Anfang. So behältst du den Überblick darüber, was funktioniert und was optimiert werden muss.
8. Probiere Videoanzeigen aus
Videoanzeigen sind eine der effektivsten Möglichkeiten, um mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten, insbesondere auf YouTube. Menschen lieben es, Videos anzusehen, und sie sind eine großartige Möglichkeit, deine Marke oder deine Produkte auf unterhaltsame und ansprechende Weise zu präsentieren.
Halte deine Videos kurz – 15 bis 30 Sekunden sind ideal, aber sie können auch länger sein. Nutze die ersten Sekunden, um mit einem prägnanten Aufhänger oder etwas Auffälligem oder Ansprechendem die Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen. Wenn ihr beispielsweise Essenspakete verkauft, könntet ihr mit dem Aufhänger „Problem-Lösung“ beginnen, z. B. mit einer vielbeschäftigten Mutter im Video, die sagt: „Keine Zeit zum Kochen? Wir haben die Lösung für dich.“
Auch interaktive Videoanzeigen sind einen Versuch wert. Bei diesen können die Leute beim Anschauen auf Produkte klicken, sodass sie einfacher einkaufen können, ohne das Video zu verlassen. So lassen sich Aufrufe auf einfache Weise in Verkäufe umwandeln.
Tipp: Überdenke die Produktionsqualität nicht zu sehr. Eine klare, authentische Botschaft funktioniert oft besser als ein hochglanzpoliertes Video, das zu sehr nach Verkauf aussieht.
9. Datenschutz ist wichtig
Datenschutz ist von entscheidender Bedeutung. Google passt sich an, indem es Tools einführt, die es dir ermöglichen, die Privatsphäre der Nutzer zu respektieren und gleichzeitig effektive Anzeigen zu schalten. Davon profitieren sowohl deine Kunden als auch deine Marke.
Mit dem Consent Mode von Google können Sie beispielsweise Daten auf eine Weise sammeln, die den Datenschutzbestimmungen entspricht, auch wenn Nutzer kein vollständiges Tracking zulassen. Sie können weiterhin wichtige Aktionen wie Besuche oder Käufe messen, ohne dabei zu aufdringlich zu sein. Alternativ können Sie sich für ein serverseitiges Tracking entscheiden, um eine bessere und sicherere Datenverfolgung zu gewährleisten, auch wenn dies eher technisch ist.
Transparenz bei der Verwendung von Kundendaten schafft Vertrauen. Wenn die Menschen wissen, dass du verantwortungsvoll mit ihren Informationen umgehst, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie sich mit deinen Anzeigen auseinandersetzen und zu treuen Kunden werden. Stelle sicher, dass deine Datenschutzrichtlinien klar, sichtbar und leicht verständlich sind.
Tipp: Überprüfe regelmäßig, ob deine Kampagnen den neuesten Datenschutzbestimmungen entsprechen, wie z. B. der DSGVO oder dem CCPA, je nachdem, wo du tätig bist. Bei der Einhaltung von Vorschriften geht es nicht nur darum, Bußgelder zu vermeiden, sondern auch darum, deiner Zielgruppe zu zeigen, dass du ihre Privatsphäre schätzt.
10. Experimentiere mit AI-Vorschlägen
Die KI-Tools von Google beschränken sich nicht nur auf das Bieten, sondern können auch Ideen für Ihre Anzeigen generieren. AI kann beispielsweise Überschriften, Beschreibungen oder sogar Bilder vorschlagen, die eine bessere Leistung erzielen könnten. Diese Vorschläge sind eine großartige Möglichkeit, neue Ideen zu testen, ohne bei Null anzufangen.
Akzeptiere jedoch nicht einfach alles, was AI vorschlägt. Betrachte sie als eine hilfreiche Assistentin und nicht als Expertin. Überprüfe die Vorschläge, um sicherzustellen, dass sie zur Stimme und Botschaft deiner Marke passen. Wenn Google beispielsweise eine Überschrift wie „Erschwingliche Angebote, die Sie lieben werden“ vorschlägt, deine Marke aber Luxus betont, passe sie an etwas wie „Exklusive Angebote für anspruchsvolle Käufer“ an.
Tipp: Verwende Vorschläge von AI als Ausgangspunkt, aber füge immer deine persönliche Note hinzu. So stellst du sicher, dass deine Anzeigen authentisch bleiben und mit deiner Gesamtstrategie übereinstimmen.
11. Dynamische Suchanzeigen – Lass Google dir helfen
Mit dynamischen Suchanzeigen (DSA) kannst du Zeit sparen. Anstatt für jedes Keyword eine Anzeige zu erstellen, nutzt Google den Inhalt deiner Website, um deine Anzeigen auf relevante Suchanfragen abzustimmen. Es werden sogar Überschriften auf der Grundlage deiner Website angelegt, was für dich weniger Arbeit bedeutet.
Damit DSAs gut funktionieren, muss deine Website in gutem Zustand sein. Stelle sicher, dass deine Inhalte aktuell, korrekt und gut organisiert sind. Wenn du beispielsweise ein Online-Möbelgeschäft betreibst, sollte deine Website Produkte, Kategorien und Details wie Abmessungen und Materialien klar auflisten.
DSAs sind besonders hilfreich, um Suchanfragen zu erfassen, die du vielleicht nicht erwartet hast. Wenn du Schreibtische verkaufst, ist dir vielleicht nicht bewusst, dass Menschen nach „Büroeinrichtungen für die Arbeit von zu Hause aus“ suchen, aber eine DSA könnte deine Anzeige mit dieser Suche abgleichen und potenzielle Kunden anziehen.
Tipp: Wenn du eine großartige Website hast, versuche es mit einer Mischung aus DSAs und regulären Kampagnen. DSAs eignen sich hervorragend, um unerwartete Suchanfragen abzudecken, während du dich bei regulären Kampagnen auf Keywords mit hoher Priorität konzentrieren kannst.
12. Optimiere deine Google Shopping Ads
Wenn du Produkte online verkaufst, sind Shopping Ads ein Muss. Mit ihnen können Nutzer deine Produkte direkt in den Suchergebnissen sehen, komplett mit Bildern, Preisen und Bewertungen. So können Käufer leicht verschiedene Optionen vergleichen und sich für einen Kauf entscheiden.
Um deine Shopping-Anzeigen hervorstechen zu lassen, solltest du dich auf die Details konzentrieren. Verwende hochwertige Bilder, die deine Produkte deutlich zeigen, wenn möglich aus verschiedenen Blickwinkeln. Verfasse genaue, detaillierte Beschreibungen mit Keywords, nach denen wahrscheinlich gesucht wird. Und stelle sicher, dass deine Preise und Lagerbestände immer auf dem neuesten Stand sind.
Wenn du eine saisonale Werbeaktion durchführst, können dir Tools wie Shopstory stundenlange manuelle Arbeit ersparen. Du kannst beispielsweise alle deine Produkttitel und Beschreibungen mit ChatGPT in einem Rutsch aktualisieren, um Details wie „Sommerschlussverkauf“ oder „Black-Friday-Angebote“ hinzuzufügen. So bleiben deine Anzeigen aktuell und relevant, ohne dass du jede einzelne bearbeiten musst.
Tipp: Verwende Google Merchant Center, um deinen Produkt-Feed zu optimieren. Je vollständiger und genauer deine Daten sind, desto besser werden deine Shopping-Anzeigen abschneiden.
13. Werbung für lokale Kunden
Wenn du ein physisches Geschäft hast, kann Google Ads dazu beitragen, mehr Laufkundschaft anzuziehen. Lokale Kampagnen sind darauf ausgelegt, Anzeigen für Personen in der Nähe zu schalten, was perfekt für Unternehmen wie Restaurants, Fitnessstudios oder Boutiquen ist.
Eines der besten Tools hierfür sind Local Inventory Ads. Diese Anzeigen zeigen den Nutzern, was du auf Lager hast, zusammen mit dem Standort und den Öffnungszeiten. Wenn jemand beispielsweise nach „Fahrradhelmen in meiner Nähe“ sucht, wird möglicherweise eine Anzeige für dein Geschäft mit dem Text „Auf Lager: Leichte Fahrradhelme – Besuchen Sie uns noch heute“ angezeigt.
Um das Beste aus lokalen Anzeigen herauszuholen, verbinde dein Inventarsystem mit dem Google Merchant Center. So werden in deinen Anzeigen die genauesten Informationen angezeigt.
Tipp: Ermutige zu Bewertungen auf Google. Positive Bewertungen lassen dein Unternehmen nicht nur vertrauenswürdig erscheinen, sondern können auch die Leistung deiner lokalen Anzeigen verbessern.
14. Verfolge alles, was du kannst
Tracking geht über die Messung von Verkäufen hinaus – es geht darum, die gesamte Customer Journey zu verstehen. Mit dem Enhanced Conversions-Tracking von Google kannst du kleinere Aktionen messen, wie z. B. Newsletter-Anmeldungen, Videoaufrufe oder sogar die auf deiner Website verbrachte Zeit.
Wenn jemand beispielsweise auf deine Anzeige klickt, aber keinen Kauf tätigt, kann er sich trotzdem für deinen Newsletter anmelden. Das sind wertvolle Daten, denn sie bedeuten, dass du diese Person später mit Anzeigen oder E-Mail-Kampagnen ansprechen kannst.
Richte das Tracking für alle Schritte ein, die zu einer Conversion führen, nicht nur für den endgültigen Verkauf. So erhältst du ein klareres Bild davon, was funktioniert und wo die Leute möglicherweise abspringen. Tools wie Google Tag Manager erleichtern das Tracking von Aktionen wie Schaltflächenklicks oder Formularübermittlungen.
Tipp: Konzentriere dich nicht nur auf die großen Gewinne. Das Tracking von Micro-Conversions kann verborgene Möglichkeiten zur Verbesserung deiner Kampagnen aufdecken.
15. Immer testen und experimentieren
Google führt ständig neue Funktionen und Strategien ein. Wenn du mit ihnen experimentierst, kannst du herausfinden, was für deine Kampagnen am besten funktioniert, bevor diese Funktionen zum Mainstream werden.
Wenn es eine neue Funktion gibt, warum nicht mit einem kleinen Budget testen, um zu sehen, ob sie bei deiner Zielgruppe ankommt? Oder wenn es eine neue Gebotsstrategie gibt, probiere sie aus, um zu sehen, ob sie deine Kosten senken oder die Conversions erhöhen kann.
Sei experimentierfreudig, aber stürze dich nicht blindlings ins kalte Wasser. Überwache die Leistung genau und sei bereit, umzuschwenken, wenn es nicht wie erwartet funktioniert.
Tipp: Lege einen kleinen Teil deines Budgets für Tests beiseite. Auf diese Weise kannst du neue Funktionen ausprobieren, ohne die Leistung deiner Hauptkampagne zu gefährden.
Schlüssel zum Erfolg
Bei Google Ads im Jahr 2025 geht es darum, intelligente Technologie und menschliche Kreativität in Einklang zu bringen. Von der Verwendung von AI zur Anpassung von Geboten bis hin zur Erstellung von Anzeigen, die auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe zugeschnitten sind, stehen dir leistungsfähigere Tools zur Verfügung als je zuvor.
Aber Erfolg bedeutet nicht nur, Kampagnen einzurichten – es erfordert kontinuierliches Testen, Lernen und Anpassen.
Für eine einfachere Verwaltung solltest du Tools wie Shopstory für die Optimierung von Google Ads in Betracht ziehen. Es automatisiert Aufgaben wie die Aktualisierung von Keywords, die Verwaltung von Performance-Max-Kampagnen und die Bearbeitung von Produkttiteln und -beschreibungen in großen Mengen. Shopstory bietet sowohl Freemium- als auch kostenpflichtige Pläne an, mit denen du deine Kampagnen beschleunigen und skalieren kannst.
Die Zukunft der Werbung ist jetzt, und mit den richtigen Tools bist du bereit, Google Ads für dich arbeiten zu lassen und dich in einem überfüllten digitalen Raum abzuheben.