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Marketing Automation

Make vs Workato (und warum Shopstory besser ist)

27.11.2024

Make vs Workato (und warum Shopstory besser ist)
Marketing Automation

Make vs Workato (und warum Shopstory besser ist)

27.11.2024
November 27, 2024
Make vs Workato (und warum Shopstory besser ist)
Webinar

Make vs Workato (und warum Shopstory besser ist)

27.11.2024
November 27, 2024

Bei der Wahl zwischen Make und Workato für die Workflow-Automatisierung ist es wichtig, ihre Stärken, Preisstrukturen und spezifischen Anwendungsfälle zu kennen. Beide Plattformen sind auf unterschiedliche Bedürfnisse ausgerichtet: Make richtet sich mit seinem Low-Code-Ansatz an technisch versierte Nutzer, während Workato ein Tool für Unternehmen ist, das für IT-Teams und große Betriebe entwickelt wurde.

In diesem Artikel vergleichen wir Make vs. Workato in den wichtigsten Bereichen und stellen ihre einzigartigen Fähigkeiten heraus. Anschließend stellen wir Shopstory als geeignetere Option für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer vor, insbesondere für diejenigen, die Anzeigenkampagnen und das Produkt-Feed-Management automatisieren möchten.

TL;DR

Der Vergleich zwischen Make und Workato zeigt, dass Make sich durch seine Erschwinglichkeit und Einfachheit für kleinere Automatisierungsprojekte auszeichnet, während Workato erweiterte Features für Unternehmen mit komplexen Anforderungen bietet. Keine der beiden Plattformen konzentriert sich jedoch auf Ecommerce oder Performance Marketing Automation.

Shopstory füllt diese Lücke, indem es maßgeschneiderte Lösungen für Ecommerce-Unternehmen und Agenturen anbietet. Mit nativen Integrationen für Shopify, Google Merchant Center und Meta Ads bietet Shopstory No-Code-Workflows für das Kampagnenmanagement und die Produkt-Feed-Optimierung und ist damit die bessere Wahl für die Skalierung von Ecommerce- und Marketingmaßnahmen.

Ein Vergleich von Make vs Workato (vs Shopstory)

1. Make vs Workato: Eine Zusammenfassung

Make und Workato richten sich an unterschiedliche Nutzertypen. Make richtet sich mit seiner erschwinglichen Low-Code-Plattform an kleine Unternehmen und Einzelpersonen, während Workato auf Unternehmen ausgerichtet ist, die eine robuste Integration und Skalierbarkeit benötigen. Im Folgenden gehen wir auf die Hauptunterschiede ein.

1.1 Preisgestaltung

Make: Make bietet einen Freemium-Plan mit 1.000 Vorgängen pro Monat und ist damit eine kostengünstige Option für Einzelpersonen und kleine Teams. Bezahlte Pläne beginnen bei 10,59 USD/Monat für zwei aktive Szenarien, aber wenn der Automatisierungsbedarf wächst, können die Kosten schnell steigen.

Workato: Die Preise von Workato beginnen bei etwa 2.495 USD/Jahr und richten sich an Unternehmen. Der Preis hängt von der Anzahl der „Rezepte“ (Workflows) und dem Umfang der Integrationen ab. Die Plattform bietet keine Freemium-Stufe, was sie für kleinere Unternehmen oder Nutzer mit begrenztem Budget weniger zugänglich macht.

Das Wichtigste zum Schluss: Die Preisgestaltung von Make ist für kleine Automatisierungen budgetfreundlich, wird aber bei größeren Workflows restriktiv. Die Preise von Workato eignen sich für große Unternehmen, sind aber für Start-ups und mittelständische Unternehmen zu teuer.

1.2 Benutzerfreundlichkeit

Make: Make bietet eine visuelle Drag & Drop-Benutzeroberfläche, die die Erstellung von Workflows für Benutzer mit technischen Grundkenntnissen vereinfacht. Seine fortgeschrittenen Features, wie Iteratoren und Router, erfordern jedoch Kenntnisse über Automatisierungskonzepte, was für Anfänger/innen eine Herausforderung darstellen kann.

Workato: Workato ist komplexer und wurde für IT-Teams und Entwickler entwickelt. Die Benutzeroberfläche unterstützt zwar fortgeschrittene Funktionen, erfordert aber ein hohes Maß an technischem Fachwissen, um Workflows zu erstellen und zu verwalten, so dass es für nicht-technische Teams weniger zugänglich ist.

Das Wichtigste zum Schluss: Make ist benutzerfreundlicher für nicht-technische Benutzer/innen, während Workato mit seiner Komplexität auf Unternehmensebene auf technische Teams zugeschnitten ist.

1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen

Make: Make bietet eine solide Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für verschiedene Branchen, mit denen die Nutzer/innen schnell Workflows einrichten können. Das Flowchart-ähnliche Design macht es einfach, komplexe Automatisierungen mit Verzweigungslogik anzulegen.

Workato: Auch Workato bietet eine große Auswahl an Vorlagen, konzentriert sich aber auf die Integration in Unternehmen. Die Workflows sind zwar leistungsfähig, müssen aber oft von IT-Experten angepasst werden, was die Zugänglichkeit für kleinere Teams einschränkt.

Das Wichtigste zum Schluss: Die Vorlagen von Make sind für kleinere Teams und Einzelpersonen leichter zugänglich, während die Vorlagen von Workato auf Unternehmen mit komplexen Automatisierungsanforderungen zugeschnitten sind.

1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen

Make: Die vorgangsbezogene Preisgestaltung und die Ausführungsbeschränkungen von Make erschweren die Skalierbarkeit von Workflows mit hohem Volumen. Workflows mit großen Datensätzen oder häufigen Ausführungen können die monatlichen Kontingente schnell erschöpfen.

Workato: Workato unterstützt unbegrenzte Datenverarbeitung und Ausführungszeiten und eignet sich daher besser für Unternehmen, die große Mengen an Automatisierungen verwalten. Dies ist jedoch mit deutlich höheren Kosten verbunden.

Das Wichtigste zum Schluss: Workato ist die bessere Wahl für groß angelegte Operationen, während Make aufgrund seiner operativen Grenzen nur schwer skalierbar ist.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Make: Make bietet zwar Integrationen mit Shopify und Google Ads, aber es fehlt an nativen Tools für Ecommerce-spezifische Anforderungen wie die Verwaltung von Produkt-Feeds oder die Optimierung von Anzeigenkampagnen. Um Workflows für diese Anwendungsfälle zu erstellen, sind Anpassungen erforderlich.

Workato: Workato bietet fortgeschrittene Integrationen mit verschiedenen Unternehmenstools, ist aber nicht auf Ecommerce oder Marketing Automation ausgerichtet. Die Einrichtung von Workflows für Ecommerce-Plattformen erfordert erhebliche Anpassungen, weshalb es für Online-Händler weniger geeignet ist.

Das Wichtigste zum Schluss: Keine der beiden Plattformen bietet eine umfassende Ecommerce- oder Performance Marketing Automation, so dass eine Lücke für spezialisierte Tools entsteht.

2. Alternative zu Make vs Workato: Shopstory

Make und Workato sind zwar leistungsstarke Plattformen, aber Shopstory ist die bessere Lösung für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer. Hier ist der Grund dafür:

2.1 Preisgestaltung & Skalierbarkeit

Shopstory ist ab 199 €/Monat erhältlich und bietet ein Freemium-Modell, das einen kostenlos aktivierten Flow für immer beinhaltet (mit unbegrenzten Operationen). Im Gegensatz zu den vorgangsbezogenen Preisen von Make oder den Enterprise-Tier-Plänen von Workato bietet Shopstory vorhersehbare Kosten und ist damit für Unternehmen jeder Größe zugänglich und skalierbar.

Diese Preisstruktur kommt Ecommerce-Unternehmen zugute, die große Produktkataloge verwalten oder Werbekampagnen über mehrere Kanäle durchführen, und gewährleistet Kosteneffizienz, wenn der Betrieb skaliert.

2.2 Ecommerce & Product Feed Automation

Shopstory ist auf Ecommerce-Automatisierung spezialisiert und bietet Tools zur Optimierung von Produktfeeds und zur Rationalisierung der Bestandsverwaltung. Diese Funktionen reduzieren den manuellen Aufwand und gewährleisten konsistente, qualitativ hochwertige Daten auf allen Plattformen.

Beispiele für Shopstory Flows:

  • Zusätzlichen Feed mit leistungsbasierten Labels anlegen: Automatisiere die Kennzeichnung von Produkten auf der Grundlage von Leistungskennzahlen und ermögliche so gezieltere Werbekampagnen im Google Merchant Center.
  • Erstelle SEO-freundliche Produktbeschreibungen mit ChatGPT: Lege automatisch optimierte Produktbeschreibungen an, die auf Suchtrends zugeschnitten sind, und verbessere so die Sichtbarkeit und das Engagement.
  • Synchronisiere Inventardaten über verschiedene Plattformen hinweg: Halte die Produktverfügbarkeit über Shopify, Google Merchant Center und andere Plattformen hinweg auf dem neuesten Stand, um Überverkäufe oder Lieferengpässe zu vermeiden.

Diese Features machen Shopstory zu einer zuverlässigen Wahl für Ecommerce-Unternehmen, die ihren Betrieb effizient skalieren wollen.

2.3 Optimierung von Performance Marketing

Shopstory zeichnet sich auch durch die Automatisierung und Optimierung von PPC-Kampagnen über mehrere Kanäle hinweg aus. Seine Cross-Channel-Funktionen ermöglichen es Unternehmen, Kampagnen in Echtzeit zu überwachen und anzupassen, um den ROI zu maximieren und die Verschwendung von Werbeausgaben zu minimieren.

Beispiele für Shopstory Flows:

  • Nicht konvertierende Keywords pausieren: Identifiziere automatisch leistungsschwache Keywords in Google Ads und pausiere sie, um die Budgetzuweisung zu verbessern.
  • Anzeigenbudgets auf Basis von ROAS anpassen: Erhöhe oder senke die Budgets dynamisch auf Basis der ROAS-Schwellenwerte (Return on Ad Spend) und stelle so eine optimale Leistung sicher.
  • Reaktiviere konvertierende Keywords: Reaktiviere automatisch Keywords, die nach einer Pause positive Conversions aufweisen, und nutze ihren langfristigen Wert.

Diese Flows bieten Performance Marketern verwertbare Erkenntnisse und automatisierte Tools, um Kampagnen ohne manuelle Eingriffe zu optimieren.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Die No-Code-Plattform von Shopstory ist sowohl für technisch versierte als auch für nicht technisch versierte Nutzer geeignet. Der Drag & Drop-Builder und die vorgefertigten Vorlagen vereinfachen die Erstellung von Arbeitsabläufen und ermöglichen es Unternehmen, Automatisierungen in wenigen Minuten einzurichten. Im Gegensatz zu den technischen Anforderungen von Make oder der Komplexität von Workato ist Shopstory für Teams jeder Größe zugänglich.

3. KOSTENLOS loslegen

Shopstory bietet ein risikofreies KOSTENLOS-Modell an, bei dem Nutzer/innen mit einem kostenlos aktivierten Flow für immer beginnen können (mit unbegrenzten Aktionen und Ausführungen). So können Unternehmen die Möglichkeiten der Plattform ohne finanzielle Verpflichtungen erkunden und den Wert der Plattform kennenlernen, bevor sie auf einen kostenpflichtigen Plan umsteigen.

Für den Freemium-Plan ist keine Kreditkarte erforderlich, so dass du die Features von Shopstory für die Kampagnenoptimierung und das Produkt-Feed-Management sicher und unkompliziert testen kannst.

Make vs Workato: Unser Fazit

Make und Workato bieten zwar robuste Automatisierungstools, sind aber aufgrund ihrer Einschränkungen weniger für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer geeignet. Die Betriebsgrenzen von Make und die technische Lernkurve behindern die Skalierbarkeit, während die hohen Kosten und die Komplexität von Workato die Zugänglichkeit für kleinere Teams einschränken.

Shopstory füllt diese Lücke mit seinen Ecommerce-spezifischen Features, seiner Cross-Channel PPC-Optimierung und seiner benutzerfreundlichen No-Code-Plattform. Durch die Kombination von Kosteneffizienz, Skalierbarkeit und maßgeschneiderter Automatisierung ist Shopstory die ideale Lösung für Unternehmen, die ihre Kampagnen und ihr Produkt-Feed-Management optimieren möchten.

Bist du bereit, deine Ecommerce- und Marketing-Aktivitäten zu verbessern? Starten Sie noch heute KOSTENLOS mit Shopstory!

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Bei der Wahl zwischen Make und Workato für die Workflow-Automatisierung ist es wichtig, ihre Stärken, Preisstrukturen und spezifischen Anwendungsfälle zu kennen. Beide Plattformen sind auf unterschiedliche Bedürfnisse ausgerichtet: Make richtet sich mit seinem Low-Code-Ansatz an technisch versierte Nutzer, während Workato ein Tool für Unternehmen ist, das für IT-Teams und große Betriebe entwickelt wurde.

In diesem Artikel vergleichen wir Make vs. Workato in den wichtigsten Bereichen und stellen ihre einzigartigen Fähigkeiten heraus. Anschließend stellen wir Shopstory als geeignetere Option für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer vor, insbesondere für diejenigen, die Anzeigenkampagnen und das Produkt-Feed-Management automatisieren möchten.

TL;DR

Der Vergleich zwischen Make und Workato zeigt, dass Make sich durch seine Erschwinglichkeit und Einfachheit für kleinere Automatisierungsprojekte auszeichnet, während Workato erweiterte Features für Unternehmen mit komplexen Anforderungen bietet. Keine der beiden Plattformen konzentriert sich jedoch auf Ecommerce oder Performance Marketing Automation.

Shopstory füllt diese Lücke, indem es maßgeschneiderte Lösungen für Ecommerce-Unternehmen und Agenturen anbietet. Mit nativen Integrationen für Shopify, Google Merchant Center und Meta Ads bietet Shopstory No-Code-Workflows für das Kampagnenmanagement und die Produkt-Feed-Optimierung und ist damit die bessere Wahl für die Skalierung von Ecommerce- und Marketingmaßnahmen.

Ein Vergleich von Make vs Workato (vs Shopstory)

1. Make vs Workato: Eine Zusammenfassung

Make und Workato richten sich an unterschiedliche Nutzertypen. Make richtet sich mit seiner erschwinglichen Low-Code-Plattform an kleine Unternehmen und Einzelpersonen, während Workato auf Unternehmen ausgerichtet ist, die eine robuste Integration und Skalierbarkeit benötigen. Im Folgenden gehen wir auf die Hauptunterschiede ein.

1.1 Preisgestaltung

Make: Make bietet einen Freemium-Plan mit 1.000 Vorgängen pro Monat und ist damit eine kostengünstige Option für Einzelpersonen und kleine Teams. Bezahlte Pläne beginnen bei 10,59 USD/Monat für zwei aktive Szenarien, aber wenn der Automatisierungsbedarf wächst, können die Kosten schnell steigen.

Workato: Die Preise von Workato beginnen bei etwa 2.495 USD/Jahr und richten sich an Unternehmen. Der Preis hängt von der Anzahl der „Rezepte“ (Workflows) und dem Umfang der Integrationen ab. Die Plattform bietet keine Freemium-Stufe, was sie für kleinere Unternehmen oder Nutzer mit begrenztem Budget weniger zugänglich macht.

Das Wichtigste zum Schluss: Die Preisgestaltung von Make ist für kleine Automatisierungen budgetfreundlich, wird aber bei größeren Workflows restriktiv. Die Preise von Workato eignen sich für große Unternehmen, sind aber für Start-ups und mittelständische Unternehmen zu teuer.

1.2 Benutzerfreundlichkeit

Make: Make bietet eine visuelle Drag & Drop-Benutzeroberfläche, die die Erstellung von Workflows für Benutzer mit technischen Grundkenntnissen vereinfacht. Seine fortgeschrittenen Features, wie Iteratoren und Router, erfordern jedoch Kenntnisse über Automatisierungskonzepte, was für Anfänger/innen eine Herausforderung darstellen kann.

Workato: Workato ist komplexer und wurde für IT-Teams und Entwickler entwickelt. Die Benutzeroberfläche unterstützt zwar fortgeschrittene Funktionen, erfordert aber ein hohes Maß an technischem Fachwissen, um Workflows zu erstellen und zu verwalten, so dass es für nicht-technische Teams weniger zugänglich ist.

Das Wichtigste zum Schluss: Make ist benutzerfreundlicher für nicht-technische Benutzer/innen, während Workato mit seiner Komplexität auf Unternehmensebene auf technische Teams zugeschnitten ist.

1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen

Make: Make bietet eine solide Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für verschiedene Branchen, mit denen die Nutzer/innen schnell Workflows einrichten können. Das Flowchart-ähnliche Design macht es einfach, komplexe Automatisierungen mit Verzweigungslogik anzulegen.

Workato: Auch Workato bietet eine große Auswahl an Vorlagen, konzentriert sich aber auf die Integration in Unternehmen. Die Workflows sind zwar leistungsfähig, müssen aber oft von IT-Experten angepasst werden, was die Zugänglichkeit für kleinere Teams einschränkt.

Das Wichtigste zum Schluss: Die Vorlagen von Make sind für kleinere Teams und Einzelpersonen leichter zugänglich, während die Vorlagen von Workato auf Unternehmen mit komplexen Automatisierungsanforderungen zugeschnitten sind.

1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen

Make: Die vorgangsbezogene Preisgestaltung und die Ausführungsbeschränkungen von Make erschweren die Skalierbarkeit von Workflows mit hohem Volumen. Workflows mit großen Datensätzen oder häufigen Ausführungen können die monatlichen Kontingente schnell erschöpfen.

Workato: Workato unterstützt unbegrenzte Datenverarbeitung und Ausführungszeiten und eignet sich daher besser für Unternehmen, die große Mengen an Automatisierungen verwalten. Dies ist jedoch mit deutlich höheren Kosten verbunden.

Das Wichtigste zum Schluss: Workato ist die bessere Wahl für groß angelegte Operationen, während Make aufgrund seiner operativen Grenzen nur schwer skalierbar ist.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Make: Make bietet zwar Integrationen mit Shopify und Google Ads, aber es fehlt an nativen Tools für Ecommerce-spezifische Anforderungen wie die Verwaltung von Produkt-Feeds oder die Optimierung von Anzeigenkampagnen. Um Workflows für diese Anwendungsfälle zu erstellen, sind Anpassungen erforderlich.

Workato: Workato bietet fortgeschrittene Integrationen mit verschiedenen Unternehmenstools, ist aber nicht auf Ecommerce oder Marketing Automation ausgerichtet. Die Einrichtung von Workflows für Ecommerce-Plattformen erfordert erhebliche Anpassungen, weshalb es für Online-Händler weniger geeignet ist.

Das Wichtigste zum Schluss: Keine der beiden Plattformen bietet eine umfassende Ecommerce- oder Performance Marketing Automation, so dass eine Lücke für spezialisierte Tools entsteht.

2. Alternative zu Make vs Workato: Shopstory

Make und Workato sind zwar leistungsstarke Plattformen, aber Shopstory ist die bessere Lösung für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer. Hier ist der Grund dafür:

2.1 Preisgestaltung & Skalierbarkeit

Shopstory ist ab 199 €/Monat erhältlich und bietet ein Freemium-Modell, das einen kostenlos aktivierten Flow für immer beinhaltet (mit unbegrenzten Operationen). Im Gegensatz zu den vorgangsbezogenen Preisen von Make oder den Enterprise-Tier-Plänen von Workato bietet Shopstory vorhersehbare Kosten und ist damit für Unternehmen jeder Größe zugänglich und skalierbar.

Diese Preisstruktur kommt Ecommerce-Unternehmen zugute, die große Produktkataloge verwalten oder Werbekampagnen über mehrere Kanäle durchführen, und gewährleistet Kosteneffizienz, wenn der Betrieb skaliert.

2.2 Ecommerce & Product Feed Automation

Shopstory ist auf Ecommerce-Automatisierung spezialisiert und bietet Tools zur Optimierung von Produktfeeds und zur Rationalisierung der Bestandsverwaltung. Diese Funktionen reduzieren den manuellen Aufwand und gewährleisten konsistente, qualitativ hochwertige Daten auf allen Plattformen.

Beispiele für Shopstory Flows:

  • Zusätzlichen Feed mit leistungsbasierten Labels anlegen: Automatisiere die Kennzeichnung von Produkten auf der Grundlage von Leistungskennzahlen und ermögliche so gezieltere Werbekampagnen im Google Merchant Center.
  • Erstelle SEO-freundliche Produktbeschreibungen mit ChatGPT: Lege automatisch optimierte Produktbeschreibungen an, die auf Suchtrends zugeschnitten sind, und verbessere so die Sichtbarkeit und das Engagement.
  • Synchronisiere Inventardaten über verschiedene Plattformen hinweg: Halte die Produktverfügbarkeit über Shopify, Google Merchant Center und andere Plattformen hinweg auf dem neuesten Stand, um Überverkäufe oder Lieferengpässe zu vermeiden.

Diese Features machen Shopstory zu einer zuverlässigen Wahl für Ecommerce-Unternehmen, die ihren Betrieb effizient skalieren wollen.

2.3 Optimierung von Performance Marketing

Shopstory zeichnet sich auch durch die Automatisierung und Optimierung von PPC-Kampagnen über mehrere Kanäle hinweg aus. Seine Cross-Channel-Funktionen ermöglichen es Unternehmen, Kampagnen in Echtzeit zu überwachen und anzupassen, um den ROI zu maximieren und die Verschwendung von Werbeausgaben zu minimieren.

Beispiele für Shopstory Flows:

  • Nicht konvertierende Keywords pausieren: Identifiziere automatisch leistungsschwache Keywords in Google Ads und pausiere sie, um die Budgetzuweisung zu verbessern.
  • Anzeigenbudgets auf Basis von ROAS anpassen: Erhöhe oder senke die Budgets dynamisch auf Basis der ROAS-Schwellenwerte (Return on Ad Spend) und stelle so eine optimale Leistung sicher.
  • Reaktiviere konvertierende Keywords: Reaktiviere automatisch Keywords, die nach einer Pause positive Conversions aufweisen, und nutze ihren langfristigen Wert.

Diese Flows bieten Performance Marketern verwertbare Erkenntnisse und automatisierte Tools, um Kampagnen ohne manuelle Eingriffe zu optimieren.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Die No-Code-Plattform von Shopstory ist sowohl für technisch versierte als auch für nicht technisch versierte Nutzer geeignet. Der Drag & Drop-Builder und die vorgefertigten Vorlagen vereinfachen die Erstellung von Arbeitsabläufen und ermöglichen es Unternehmen, Automatisierungen in wenigen Minuten einzurichten. Im Gegensatz zu den technischen Anforderungen von Make oder der Komplexität von Workato ist Shopstory für Teams jeder Größe zugänglich.

3. KOSTENLOS loslegen

Shopstory bietet ein risikofreies KOSTENLOS-Modell an, bei dem Nutzer/innen mit einem kostenlos aktivierten Flow für immer beginnen können (mit unbegrenzten Aktionen und Ausführungen). So können Unternehmen die Möglichkeiten der Plattform ohne finanzielle Verpflichtungen erkunden und den Wert der Plattform kennenlernen, bevor sie auf einen kostenpflichtigen Plan umsteigen.

Für den Freemium-Plan ist keine Kreditkarte erforderlich, so dass du die Features von Shopstory für die Kampagnenoptimierung und das Produkt-Feed-Management sicher und unkompliziert testen kannst.

Make vs Workato: Unser Fazit

Make und Workato bieten zwar robuste Automatisierungstools, sind aber aufgrund ihrer Einschränkungen weniger für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer geeignet. Die Betriebsgrenzen von Make und die technische Lernkurve behindern die Skalierbarkeit, während die hohen Kosten und die Komplexität von Workato die Zugänglichkeit für kleinere Teams einschränken.

Shopstory füllt diese Lücke mit seinen Ecommerce-spezifischen Features, seiner Cross-Channel PPC-Optimierung und seiner benutzerfreundlichen No-Code-Plattform. Durch die Kombination von Kosteneffizienz, Skalierbarkeit und maßgeschneiderter Automatisierung ist Shopstory die ideale Lösung für Unternehmen, die ihre Kampagnen und ihr Produkt-Feed-Management optimieren möchten.

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Bei der Wahl zwischen Make und Workato für die Workflow-Automatisierung ist es wichtig, ihre Stärken, Preisstrukturen und spezifischen Anwendungsfälle zu kennen. Beide Plattformen sind auf unterschiedliche Bedürfnisse ausgerichtet: Make richtet sich mit seinem Low-Code-Ansatz an technisch versierte Nutzer, während Workato ein Tool für Unternehmen ist, das für IT-Teams und große Betriebe entwickelt wurde.

In diesem Artikel vergleichen wir Make vs. Workato in den wichtigsten Bereichen und stellen ihre einzigartigen Fähigkeiten heraus. Anschließend stellen wir Shopstory als geeignetere Option für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer vor, insbesondere für diejenigen, die Anzeigenkampagnen und das Produkt-Feed-Management automatisieren möchten.

TL;DR

Der Vergleich zwischen Make und Workato zeigt, dass Make sich durch seine Erschwinglichkeit und Einfachheit für kleinere Automatisierungsprojekte auszeichnet, während Workato erweiterte Features für Unternehmen mit komplexen Anforderungen bietet. Keine der beiden Plattformen konzentriert sich jedoch auf Ecommerce oder Performance Marketing Automation.

Shopstory füllt diese Lücke, indem es maßgeschneiderte Lösungen für Ecommerce-Unternehmen und Agenturen anbietet. Mit nativen Integrationen für Shopify, Google Merchant Center und Meta Ads bietet Shopstory No-Code-Workflows für das Kampagnenmanagement und die Produkt-Feed-Optimierung und ist damit die bessere Wahl für die Skalierung von Ecommerce- und Marketingmaßnahmen.

Ein Vergleich von Make vs Workato (vs Shopstory)

1. Make vs Workato: Eine Zusammenfassung

Make und Workato richten sich an unterschiedliche Nutzertypen. Make richtet sich mit seiner erschwinglichen Low-Code-Plattform an kleine Unternehmen und Einzelpersonen, während Workato auf Unternehmen ausgerichtet ist, die eine robuste Integration und Skalierbarkeit benötigen. Im Folgenden gehen wir auf die Hauptunterschiede ein.

1.1 Preisgestaltung

Make: Make bietet einen Freemium-Plan mit 1.000 Vorgängen pro Monat und ist damit eine kostengünstige Option für Einzelpersonen und kleine Teams. Bezahlte Pläne beginnen bei 10,59 USD/Monat für zwei aktive Szenarien, aber wenn der Automatisierungsbedarf wächst, können die Kosten schnell steigen.

Workato: Die Preise von Workato beginnen bei etwa 2.495 USD/Jahr und richten sich an Unternehmen. Der Preis hängt von der Anzahl der „Rezepte“ (Workflows) und dem Umfang der Integrationen ab. Die Plattform bietet keine Freemium-Stufe, was sie für kleinere Unternehmen oder Nutzer mit begrenztem Budget weniger zugänglich macht.

Das Wichtigste zum Schluss: Die Preisgestaltung von Make ist für kleine Automatisierungen budgetfreundlich, wird aber bei größeren Workflows restriktiv. Die Preise von Workato eignen sich für große Unternehmen, sind aber für Start-ups und mittelständische Unternehmen zu teuer.

1.2 Benutzerfreundlichkeit

Make: Make bietet eine visuelle Drag & Drop-Benutzeroberfläche, die die Erstellung von Workflows für Benutzer mit technischen Grundkenntnissen vereinfacht. Seine fortgeschrittenen Features, wie Iteratoren und Router, erfordern jedoch Kenntnisse über Automatisierungskonzepte, was für Anfänger/innen eine Herausforderung darstellen kann.

Workato: Workato ist komplexer und wurde für IT-Teams und Entwickler entwickelt. Die Benutzeroberfläche unterstützt zwar fortgeschrittene Funktionen, erfordert aber ein hohes Maß an technischem Fachwissen, um Workflows zu erstellen und zu verwalten, so dass es für nicht-technische Teams weniger zugänglich ist.

Das Wichtigste zum Schluss: Make ist benutzerfreundlicher für nicht-technische Benutzer/innen, während Workato mit seiner Komplexität auf Unternehmensebene auf technische Teams zugeschnitten ist.

1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen

Make: Make bietet eine solide Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für verschiedene Branchen, mit denen die Nutzer/innen schnell Workflows einrichten können. Das Flowchart-ähnliche Design macht es einfach, komplexe Automatisierungen mit Verzweigungslogik anzulegen.

Workato: Auch Workato bietet eine große Auswahl an Vorlagen, konzentriert sich aber auf die Integration in Unternehmen. Die Workflows sind zwar leistungsfähig, müssen aber oft von IT-Experten angepasst werden, was die Zugänglichkeit für kleinere Teams einschränkt.

Das Wichtigste zum Schluss: Die Vorlagen von Make sind für kleinere Teams und Einzelpersonen leichter zugänglich, während die Vorlagen von Workato auf Unternehmen mit komplexen Automatisierungsanforderungen zugeschnitten sind.

1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen

Make: Die vorgangsbezogene Preisgestaltung und die Ausführungsbeschränkungen von Make erschweren die Skalierbarkeit von Workflows mit hohem Volumen. Workflows mit großen Datensätzen oder häufigen Ausführungen können die monatlichen Kontingente schnell erschöpfen.

Workato: Workato unterstützt unbegrenzte Datenverarbeitung und Ausführungszeiten und eignet sich daher besser für Unternehmen, die große Mengen an Automatisierungen verwalten. Dies ist jedoch mit deutlich höheren Kosten verbunden.

Das Wichtigste zum Schluss: Workato ist die bessere Wahl für groß angelegte Operationen, während Make aufgrund seiner operativen Grenzen nur schwer skalierbar ist.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Make: Make bietet zwar Integrationen mit Shopify und Google Ads, aber es fehlt an nativen Tools für Ecommerce-spezifische Anforderungen wie die Verwaltung von Produkt-Feeds oder die Optimierung von Anzeigenkampagnen. Um Workflows für diese Anwendungsfälle zu erstellen, sind Anpassungen erforderlich.

Workato: Workato bietet fortgeschrittene Integrationen mit verschiedenen Unternehmenstools, ist aber nicht auf Ecommerce oder Marketing Automation ausgerichtet. Die Einrichtung von Workflows für Ecommerce-Plattformen erfordert erhebliche Anpassungen, weshalb es für Online-Händler weniger geeignet ist.

Das Wichtigste zum Schluss: Keine der beiden Plattformen bietet eine umfassende Ecommerce- oder Performance Marketing Automation, so dass eine Lücke für spezialisierte Tools entsteht.

2. Alternative zu Make vs Workato: Shopstory

Make und Workato sind zwar leistungsstarke Plattformen, aber Shopstory ist die bessere Lösung für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer. Hier ist der Grund dafür:

2.1 Preisgestaltung & Skalierbarkeit

Shopstory ist ab 199 €/Monat erhältlich und bietet ein Freemium-Modell, das einen kostenlos aktivierten Flow für immer beinhaltet (mit unbegrenzten Operationen). Im Gegensatz zu den vorgangsbezogenen Preisen von Make oder den Enterprise-Tier-Plänen von Workato bietet Shopstory vorhersehbare Kosten und ist damit für Unternehmen jeder Größe zugänglich und skalierbar.

Diese Preisstruktur kommt Ecommerce-Unternehmen zugute, die große Produktkataloge verwalten oder Werbekampagnen über mehrere Kanäle durchführen, und gewährleistet Kosteneffizienz, wenn der Betrieb skaliert.

2.2 Ecommerce & Product Feed Automation

Shopstory ist auf Ecommerce-Automatisierung spezialisiert und bietet Tools zur Optimierung von Produktfeeds und zur Rationalisierung der Bestandsverwaltung. Diese Funktionen reduzieren den manuellen Aufwand und gewährleisten konsistente, qualitativ hochwertige Daten auf allen Plattformen.

Beispiele für Shopstory Flows:

  • Zusätzlichen Feed mit leistungsbasierten Labels anlegen: Automatisiere die Kennzeichnung von Produkten auf der Grundlage von Leistungskennzahlen und ermögliche so gezieltere Werbekampagnen im Google Merchant Center.
  • Erstelle SEO-freundliche Produktbeschreibungen mit ChatGPT: Lege automatisch optimierte Produktbeschreibungen an, die auf Suchtrends zugeschnitten sind, und verbessere so die Sichtbarkeit und das Engagement.
  • Synchronisiere Inventardaten über verschiedene Plattformen hinweg: Halte die Produktverfügbarkeit über Shopify, Google Merchant Center und andere Plattformen hinweg auf dem neuesten Stand, um Überverkäufe oder Lieferengpässe zu vermeiden.

Diese Features machen Shopstory zu einer zuverlässigen Wahl für Ecommerce-Unternehmen, die ihren Betrieb effizient skalieren wollen.

2.3 Optimierung von Performance Marketing

Shopstory zeichnet sich auch durch die Automatisierung und Optimierung von PPC-Kampagnen über mehrere Kanäle hinweg aus. Seine Cross-Channel-Funktionen ermöglichen es Unternehmen, Kampagnen in Echtzeit zu überwachen und anzupassen, um den ROI zu maximieren und die Verschwendung von Werbeausgaben zu minimieren.

Beispiele für Shopstory Flows:

  • Nicht konvertierende Keywords pausieren: Identifiziere automatisch leistungsschwache Keywords in Google Ads und pausiere sie, um die Budgetzuweisung zu verbessern.
  • Anzeigenbudgets auf Basis von ROAS anpassen: Erhöhe oder senke die Budgets dynamisch auf Basis der ROAS-Schwellenwerte (Return on Ad Spend) und stelle so eine optimale Leistung sicher.
  • Reaktiviere konvertierende Keywords: Reaktiviere automatisch Keywords, die nach einer Pause positive Conversions aufweisen, und nutze ihren langfristigen Wert.

Diese Flows bieten Performance Marketern verwertbare Erkenntnisse und automatisierte Tools, um Kampagnen ohne manuelle Eingriffe zu optimieren.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Die No-Code-Plattform von Shopstory ist sowohl für technisch versierte als auch für nicht technisch versierte Nutzer geeignet. Der Drag & Drop-Builder und die vorgefertigten Vorlagen vereinfachen die Erstellung von Arbeitsabläufen und ermöglichen es Unternehmen, Automatisierungen in wenigen Minuten einzurichten. Im Gegensatz zu den technischen Anforderungen von Make oder der Komplexität von Workato ist Shopstory für Teams jeder Größe zugänglich.

3. KOSTENLOS loslegen

Shopstory bietet ein risikofreies KOSTENLOS-Modell an, bei dem Nutzer/innen mit einem kostenlos aktivierten Flow für immer beginnen können (mit unbegrenzten Aktionen und Ausführungen). So können Unternehmen die Möglichkeiten der Plattform ohne finanzielle Verpflichtungen erkunden und den Wert der Plattform kennenlernen, bevor sie auf einen kostenpflichtigen Plan umsteigen.

Für den Freemium-Plan ist keine Kreditkarte erforderlich, so dass du die Features von Shopstory für die Kampagnenoptimierung und das Produkt-Feed-Management sicher und unkompliziert testen kannst.

Make vs Workato: Unser Fazit

Make und Workato bieten zwar robuste Automatisierungstools, sind aber aufgrund ihrer Einschränkungen weniger für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer geeignet. Die Betriebsgrenzen von Make und die technische Lernkurve behindern die Skalierbarkeit, während die hohen Kosten und die Komplexität von Workato die Zugänglichkeit für kleinere Teams einschränken.

Shopstory füllt diese Lücke mit seinen Ecommerce-spezifischen Features, seiner Cross-Channel PPC-Optimierung und seiner benutzerfreundlichen No-Code-Plattform. Durch die Kombination von Kosteneffizienz, Skalierbarkeit und maßgeschneiderter Automatisierung ist Shopstory die ideale Lösung für Unternehmen, die ihre Kampagnen und ihr Produkt-Feed-Management optimieren möchten.

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In diesem Artikel vergleichen wir Make vs. Workato in den wichtigsten Bereichen und stellen ihre einzigartigen Fähigkeiten heraus. Anschließend stellen wir Shopstory als geeignetere Option für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer vor, insbesondere für diejenigen, die Anzeigenkampagnen und das Produkt-Feed-Management automatisieren möchten.

TL;DR

Der Vergleich zwischen Make und Workato zeigt, dass Make sich durch seine Erschwinglichkeit und Einfachheit für kleinere Automatisierungsprojekte auszeichnet, während Workato erweiterte Features für Unternehmen mit komplexen Anforderungen bietet. Keine der beiden Plattformen konzentriert sich jedoch auf Ecommerce oder Performance Marketing Automation.

Shopstory füllt diese Lücke, indem es maßgeschneiderte Lösungen für Ecommerce-Unternehmen und Agenturen anbietet. Mit nativen Integrationen für Shopify, Google Merchant Center und Meta Ads bietet Shopstory No-Code-Workflows für das Kampagnenmanagement und die Produkt-Feed-Optimierung und ist damit die bessere Wahl für die Skalierung von Ecommerce- und Marketingmaßnahmen.

Ein Vergleich von Make vs Workato (vs Shopstory)

1. Make vs Workato: Eine Zusammenfassung

Make und Workato richten sich an unterschiedliche Nutzertypen. Make richtet sich mit seiner erschwinglichen Low-Code-Plattform an kleine Unternehmen und Einzelpersonen, während Workato auf Unternehmen ausgerichtet ist, die eine robuste Integration und Skalierbarkeit benötigen. Im Folgenden gehen wir auf die Hauptunterschiede ein.

1.1 Preisgestaltung

Make: Make bietet einen Freemium-Plan mit 1.000 Vorgängen pro Monat und ist damit eine kostengünstige Option für Einzelpersonen und kleine Teams. Bezahlte Pläne beginnen bei 10,59 USD/Monat für zwei aktive Szenarien, aber wenn der Automatisierungsbedarf wächst, können die Kosten schnell steigen.

Workato: Die Preise von Workato beginnen bei etwa 2.495 USD/Jahr und richten sich an Unternehmen. Der Preis hängt von der Anzahl der „Rezepte“ (Workflows) und dem Umfang der Integrationen ab. Die Plattform bietet keine Freemium-Stufe, was sie für kleinere Unternehmen oder Nutzer mit begrenztem Budget weniger zugänglich macht.

Das Wichtigste zum Schluss: Die Preisgestaltung von Make ist für kleine Automatisierungen budgetfreundlich, wird aber bei größeren Workflows restriktiv. Die Preise von Workato eignen sich für große Unternehmen, sind aber für Start-ups und mittelständische Unternehmen zu teuer.

1.2 Benutzerfreundlichkeit

Make: Make bietet eine visuelle Drag & Drop-Benutzeroberfläche, die die Erstellung von Workflows für Benutzer mit technischen Grundkenntnissen vereinfacht. Seine fortgeschrittenen Features, wie Iteratoren und Router, erfordern jedoch Kenntnisse über Automatisierungskonzepte, was für Anfänger/innen eine Herausforderung darstellen kann.

Workato: Workato ist komplexer und wurde für IT-Teams und Entwickler entwickelt. Die Benutzeroberfläche unterstützt zwar fortgeschrittene Funktionen, erfordert aber ein hohes Maß an technischem Fachwissen, um Workflows zu erstellen und zu verwalten, so dass es für nicht-technische Teams weniger zugänglich ist.

Das Wichtigste zum Schluss: Make ist benutzerfreundlicher für nicht-technische Benutzer/innen, während Workato mit seiner Komplexität auf Unternehmensebene auf technische Teams zugeschnitten ist.

1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen

Make: Make bietet eine solide Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für verschiedene Branchen, mit denen die Nutzer/innen schnell Workflows einrichten können. Das Flowchart-ähnliche Design macht es einfach, komplexe Automatisierungen mit Verzweigungslogik anzulegen.

Workato: Auch Workato bietet eine große Auswahl an Vorlagen, konzentriert sich aber auf die Integration in Unternehmen. Die Workflows sind zwar leistungsfähig, müssen aber oft von IT-Experten angepasst werden, was die Zugänglichkeit für kleinere Teams einschränkt.

Das Wichtigste zum Schluss: Die Vorlagen von Make sind für kleinere Teams und Einzelpersonen leichter zugänglich, während die Vorlagen von Workato auf Unternehmen mit komplexen Automatisierungsanforderungen zugeschnitten sind.

1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen

Make: Die vorgangsbezogene Preisgestaltung und die Ausführungsbeschränkungen von Make erschweren die Skalierbarkeit von Workflows mit hohem Volumen. Workflows mit großen Datensätzen oder häufigen Ausführungen können die monatlichen Kontingente schnell erschöpfen.

Workato: Workato unterstützt unbegrenzte Datenverarbeitung und Ausführungszeiten und eignet sich daher besser für Unternehmen, die große Mengen an Automatisierungen verwalten. Dies ist jedoch mit deutlich höheren Kosten verbunden.

Das Wichtigste zum Schluss: Workato ist die bessere Wahl für groß angelegte Operationen, während Make aufgrund seiner operativen Grenzen nur schwer skalierbar ist.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Make: Make bietet zwar Integrationen mit Shopify und Google Ads, aber es fehlt an nativen Tools für Ecommerce-spezifische Anforderungen wie die Verwaltung von Produkt-Feeds oder die Optimierung von Anzeigenkampagnen. Um Workflows für diese Anwendungsfälle zu erstellen, sind Anpassungen erforderlich.

Workato: Workato bietet fortgeschrittene Integrationen mit verschiedenen Unternehmenstools, ist aber nicht auf Ecommerce oder Marketing Automation ausgerichtet. Die Einrichtung von Workflows für Ecommerce-Plattformen erfordert erhebliche Anpassungen, weshalb es für Online-Händler weniger geeignet ist.

Das Wichtigste zum Schluss: Keine der beiden Plattformen bietet eine umfassende Ecommerce- oder Performance Marketing Automation, so dass eine Lücke für spezialisierte Tools entsteht.

2. Alternative zu Make vs Workato: Shopstory

Make und Workato sind zwar leistungsstarke Plattformen, aber Shopstory ist die bessere Lösung für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer. Hier ist der Grund dafür:

2.1 Preisgestaltung & Skalierbarkeit

Shopstory ist ab 199 €/Monat erhältlich und bietet ein Freemium-Modell, das einen kostenlos aktivierten Flow für immer beinhaltet (mit unbegrenzten Operationen). Im Gegensatz zu den vorgangsbezogenen Preisen von Make oder den Enterprise-Tier-Plänen von Workato bietet Shopstory vorhersehbare Kosten und ist damit für Unternehmen jeder Größe zugänglich und skalierbar.

Diese Preisstruktur kommt Ecommerce-Unternehmen zugute, die große Produktkataloge verwalten oder Werbekampagnen über mehrere Kanäle durchführen, und gewährleistet Kosteneffizienz, wenn der Betrieb skaliert.

2.2 Ecommerce & Product Feed Automation

Shopstory ist auf Ecommerce-Automatisierung spezialisiert und bietet Tools zur Optimierung von Produktfeeds und zur Rationalisierung der Bestandsverwaltung. Diese Funktionen reduzieren den manuellen Aufwand und gewährleisten konsistente, qualitativ hochwertige Daten auf allen Plattformen.

Beispiele für Shopstory Flows:

  • Zusätzlichen Feed mit leistungsbasierten Labels anlegen: Automatisiere die Kennzeichnung von Produkten auf der Grundlage von Leistungskennzahlen und ermögliche so gezieltere Werbekampagnen im Google Merchant Center.
  • Erstelle SEO-freundliche Produktbeschreibungen mit ChatGPT: Lege automatisch optimierte Produktbeschreibungen an, die auf Suchtrends zugeschnitten sind, und verbessere so die Sichtbarkeit und das Engagement.
  • Synchronisiere Inventardaten über verschiedene Plattformen hinweg: Halte die Produktverfügbarkeit über Shopify, Google Merchant Center und andere Plattformen hinweg auf dem neuesten Stand, um Überverkäufe oder Lieferengpässe zu vermeiden.

Diese Features machen Shopstory zu einer zuverlässigen Wahl für Ecommerce-Unternehmen, die ihren Betrieb effizient skalieren wollen.

2.3 Optimierung von Performance Marketing

Shopstory zeichnet sich auch durch die Automatisierung und Optimierung von PPC-Kampagnen über mehrere Kanäle hinweg aus. Seine Cross-Channel-Funktionen ermöglichen es Unternehmen, Kampagnen in Echtzeit zu überwachen und anzupassen, um den ROI zu maximieren und die Verschwendung von Werbeausgaben zu minimieren.

Beispiele für Shopstory Flows:

  • Nicht konvertierende Keywords pausieren: Identifiziere automatisch leistungsschwache Keywords in Google Ads und pausiere sie, um die Budgetzuweisung zu verbessern.
  • Anzeigenbudgets auf Basis von ROAS anpassen: Erhöhe oder senke die Budgets dynamisch auf Basis der ROAS-Schwellenwerte (Return on Ad Spend) und stelle so eine optimale Leistung sicher.
  • Reaktiviere konvertierende Keywords: Reaktiviere automatisch Keywords, die nach einer Pause positive Conversions aufweisen, und nutze ihren langfristigen Wert.

Diese Flows bieten Performance Marketern verwertbare Erkenntnisse und automatisierte Tools, um Kampagnen ohne manuelle Eingriffe zu optimieren.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Die No-Code-Plattform von Shopstory ist sowohl für technisch versierte als auch für nicht technisch versierte Nutzer geeignet. Der Drag & Drop-Builder und die vorgefertigten Vorlagen vereinfachen die Erstellung von Arbeitsabläufen und ermöglichen es Unternehmen, Automatisierungen in wenigen Minuten einzurichten. Im Gegensatz zu den technischen Anforderungen von Make oder der Komplexität von Workato ist Shopstory für Teams jeder Größe zugänglich.

3. KOSTENLOS loslegen

Shopstory bietet ein risikofreies KOSTENLOS-Modell an, bei dem Nutzer/innen mit einem kostenlos aktivierten Flow für immer beginnen können (mit unbegrenzten Aktionen und Ausführungen). So können Unternehmen die Möglichkeiten der Plattform ohne finanzielle Verpflichtungen erkunden und den Wert der Plattform kennenlernen, bevor sie auf einen kostenpflichtigen Plan umsteigen.

Für den Freemium-Plan ist keine Kreditkarte erforderlich, so dass du die Features von Shopstory für die Kampagnenoptimierung und das Produkt-Feed-Management sicher und unkompliziert testen kannst.

Make vs Workato: Unser Fazit

Make und Workato bieten zwar robuste Automatisierungstools, sind aber aufgrund ihrer Einschränkungen weniger für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer geeignet. Die Betriebsgrenzen von Make und die technische Lernkurve behindern die Skalierbarkeit, während die hohen Kosten und die Komplexität von Workato die Zugänglichkeit für kleinere Teams einschränken.

Shopstory füllt diese Lücke mit seinen Ecommerce-spezifischen Features, seiner Cross-Channel PPC-Optimierung und seiner benutzerfreundlichen No-Code-Plattform. Durch die Kombination von Kosteneffizienz, Skalierbarkeit und maßgeschneiderter Automatisierung ist Shopstory die ideale Lösung für Unternehmen, die ihre Kampagnen und ihr Produkt-Feed-Management optimieren möchten.

Bist du bereit, deine Ecommerce- und Marketing-Aktivitäten zu verbessern? Starten Sie noch heute KOSTENLOS mit Shopstory!

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Bei der Wahl zwischen Make und Workato für die Workflow-Automatisierung ist es wichtig, ihre Stärken, Preisstrukturen und spezifischen Anwendungsfälle zu kennen. Beide Plattformen sind auf unterschiedliche Bedürfnisse ausgerichtet: Make richtet sich mit seinem Low-Code-Ansatz an technisch versierte Nutzer, während Workato ein Tool für Unternehmen ist, das für IT-Teams und große Betriebe entwickelt wurde.

In diesem Artikel vergleichen wir Make vs. Workato in den wichtigsten Bereichen und stellen ihre einzigartigen Fähigkeiten heraus. Anschließend stellen wir Shopstory als geeignetere Option für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer vor, insbesondere für diejenigen, die Anzeigenkampagnen und das Produkt-Feed-Management automatisieren möchten.

TL;DR

Der Vergleich zwischen Make und Workato zeigt, dass Make sich durch seine Erschwinglichkeit und Einfachheit für kleinere Automatisierungsprojekte auszeichnet, während Workato erweiterte Features für Unternehmen mit komplexen Anforderungen bietet. Keine der beiden Plattformen konzentriert sich jedoch auf Ecommerce oder Performance Marketing Automation.

Shopstory füllt diese Lücke, indem es maßgeschneiderte Lösungen für Ecommerce-Unternehmen und Agenturen anbietet. Mit nativen Integrationen für Shopify, Google Merchant Center und Meta Ads bietet Shopstory No-Code-Workflows für das Kampagnenmanagement und die Produkt-Feed-Optimierung und ist damit die bessere Wahl für die Skalierung von Ecommerce- und Marketingmaßnahmen.

Ein Vergleich von Make vs Workato (vs Shopstory)

1. Make vs Workato: Eine Zusammenfassung

Make und Workato richten sich an unterschiedliche Nutzertypen. Make richtet sich mit seiner erschwinglichen Low-Code-Plattform an kleine Unternehmen und Einzelpersonen, während Workato auf Unternehmen ausgerichtet ist, die eine robuste Integration und Skalierbarkeit benötigen. Im Folgenden gehen wir auf die Hauptunterschiede ein.

1.1 Preisgestaltung

Make: Make bietet einen Freemium-Plan mit 1.000 Vorgängen pro Monat und ist damit eine kostengünstige Option für Einzelpersonen und kleine Teams. Bezahlte Pläne beginnen bei 10,59 USD/Monat für zwei aktive Szenarien, aber wenn der Automatisierungsbedarf wächst, können die Kosten schnell steigen.

Workato: Die Preise von Workato beginnen bei etwa 2.495 USD/Jahr und richten sich an Unternehmen. Der Preis hängt von der Anzahl der „Rezepte“ (Workflows) und dem Umfang der Integrationen ab. Die Plattform bietet keine Freemium-Stufe, was sie für kleinere Unternehmen oder Nutzer mit begrenztem Budget weniger zugänglich macht.

Das Wichtigste zum Schluss: Die Preisgestaltung von Make ist für kleine Automatisierungen budgetfreundlich, wird aber bei größeren Workflows restriktiv. Die Preise von Workato eignen sich für große Unternehmen, sind aber für Start-ups und mittelständische Unternehmen zu teuer.

1.2 Benutzerfreundlichkeit

Make: Make bietet eine visuelle Drag & Drop-Benutzeroberfläche, die die Erstellung von Workflows für Benutzer mit technischen Grundkenntnissen vereinfacht. Seine fortgeschrittenen Features, wie Iteratoren und Router, erfordern jedoch Kenntnisse über Automatisierungskonzepte, was für Anfänger/innen eine Herausforderung darstellen kann.

Workato: Workato ist komplexer und wurde für IT-Teams und Entwickler entwickelt. Die Benutzeroberfläche unterstützt zwar fortgeschrittene Funktionen, erfordert aber ein hohes Maß an technischem Fachwissen, um Workflows zu erstellen und zu verwalten, so dass es für nicht-technische Teams weniger zugänglich ist.

Das Wichtigste zum Schluss: Make ist benutzerfreundlicher für nicht-technische Benutzer/innen, während Workato mit seiner Komplexität auf Unternehmensebene auf technische Teams zugeschnitten ist.

1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen

Make: Make bietet eine solide Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für verschiedene Branchen, mit denen die Nutzer/innen schnell Workflows einrichten können. Das Flowchart-ähnliche Design macht es einfach, komplexe Automatisierungen mit Verzweigungslogik anzulegen.

Workato: Auch Workato bietet eine große Auswahl an Vorlagen, konzentriert sich aber auf die Integration in Unternehmen. Die Workflows sind zwar leistungsfähig, müssen aber oft von IT-Experten angepasst werden, was die Zugänglichkeit für kleinere Teams einschränkt.

Das Wichtigste zum Schluss: Die Vorlagen von Make sind für kleinere Teams und Einzelpersonen leichter zugänglich, während die Vorlagen von Workato auf Unternehmen mit komplexen Automatisierungsanforderungen zugeschnitten sind.

1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen

Make: Die vorgangsbezogene Preisgestaltung und die Ausführungsbeschränkungen von Make erschweren die Skalierbarkeit von Workflows mit hohem Volumen. Workflows mit großen Datensätzen oder häufigen Ausführungen können die monatlichen Kontingente schnell erschöpfen.

Workato: Workato unterstützt unbegrenzte Datenverarbeitung und Ausführungszeiten und eignet sich daher besser für Unternehmen, die große Mengen an Automatisierungen verwalten. Dies ist jedoch mit deutlich höheren Kosten verbunden.

Das Wichtigste zum Schluss: Workato ist die bessere Wahl für groß angelegte Operationen, während Make aufgrund seiner operativen Grenzen nur schwer skalierbar ist.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Make: Make bietet zwar Integrationen mit Shopify und Google Ads, aber es fehlt an nativen Tools für Ecommerce-spezifische Anforderungen wie die Verwaltung von Produkt-Feeds oder die Optimierung von Anzeigenkampagnen. Um Workflows für diese Anwendungsfälle zu erstellen, sind Anpassungen erforderlich.

Workato: Workato bietet fortgeschrittene Integrationen mit verschiedenen Unternehmenstools, ist aber nicht auf Ecommerce oder Marketing Automation ausgerichtet. Die Einrichtung von Workflows für Ecommerce-Plattformen erfordert erhebliche Anpassungen, weshalb es für Online-Händler weniger geeignet ist.

Das Wichtigste zum Schluss: Keine der beiden Plattformen bietet eine umfassende Ecommerce- oder Performance Marketing Automation, so dass eine Lücke für spezialisierte Tools entsteht.

2. Alternative zu Make vs Workato: Shopstory

Make und Workato sind zwar leistungsstarke Plattformen, aber Shopstory ist die bessere Lösung für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer. Hier ist der Grund dafür:

2.1 Preisgestaltung & Skalierbarkeit

Shopstory ist ab 199 €/Monat erhältlich und bietet ein Freemium-Modell, das einen kostenlos aktivierten Flow für immer beinhaltet (mit unbegrenzten Operationen). Im Gegensatz zu den vorgangsbezogenen Preisen von Make oder den Enterprise-Tier-Plänen von Workato bietet Shopstory vorhersehbare Kosten und ist damit für Unternehmen jeder Größe zugänglich und skalierbar.

Diese Preisstruktur kommt Ecommerce-Unternehmen zugute, die große Produktkataloge verwalten oder Werbekampagnen über mehrere Kanäle durchführen, und gewährleistet Kosteneffizienz, wenn der Betrieb skaliert.

2.2 Ecommerce & Product Feed Automation

Shopstory ist auf Ecommerce-Automatisierung spezialisiert und bietet Tools zur Optimierung von Produktfeeds und zur Rationalisierung der Bestandsverwaltung. Diese Funktionen reduzieren den manuellen Aufwand und gewährleisten konsistente, qualitativ hochwertige Daten auf allen Plattformen.

Beispiele für Shopstory Flows:

  • Zusätzlichen Feed mit leistungsbasierten Labels anlegen: Automatisiere die Kennzeichnung von Produkten auf der Grundlage von Leistungskennzahlen und ermögliche so gezieltere Werbekampagnen im Google Merchant Center.
  • Erstelle SEO-freundliche Produktbeschreibungen mit ChatGPT: Lege automatisch optimierte Produktbeschreibungen an, die auf Suchtrends zugeschnitten sind, und verbessere so die Sichtbarkeit und das Engagement.
  • Synchronisiere Inventardaten über verschiedene Plattformen hinweg: Halte die Produktverfügbarkeit über Shopify, Google Merchant Center und andere Plattformen hinweg auf dem neuesten Stand, um Überverkäufe oder Lieferengpässe zu vermeiden.

Diese Features machen Shopstory zu einer zuverlässigen Wahl für Ecommerce-Unternehmen, die ihren Betrieb effizient skalieren wollen.

2.3 Optimierung von Performance Marketing

Shopstory zeichnet sich auch durch die Automatisierung und Optimierung von PPC-Kampagnen über mehrere Kanäle hinweg aus. Seine Cross-Channel-Funktionen ermöglichen es Unternehmen, Kampagnen in Echtzeit zu überwachen und anzupassen, um den ROI zu maximieren und die Verschwendung von Werbeausgaben zu minimieren.

Beispiele für Shopstory Flows:

  • Nicht konvertierende Keywords pausieren: Identifiziere automatisch leistungsschwache Keywords in Google Ads und pausiere sie, um die Budgetzuweisung zu verbessern.
  • Anzeigenbudgets auf Basis von ROAS anpassen: Erhöhe oder senke die Budgets dynamisch auf Basis der ROAS-Schwellenwerte (Return on Ad Spend) und stelle so eine optimale Leistung sicher.
  • Reaktiviere konvertierende Keywords: Reaktiviere automatisch Keywords, die nach einer Pause positive Conversions aufweisen, und nutze ihren langfristigen Wert.

Diese Flows bieten Performance Marketern verwertbare Erkenntnisse und automatisierte Tools, um Kampagnen ohne manuelle Eingriffe zu optimieren.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Die No-Code-Plattform von Shopstory ist sowohl für technisch versierte als auch für nicht technisch versierte Nutzer geeignet. Der Drag & Drop-Builder und die vorgefertigten Vorlagen vereinfachen die Erstellung von Arbeitsabläufen und ermöglichen es Unternehmen, Automatisierungen in wenigen Minuten einzurichten. Im Gegensatz zu den technischen Anforderungen von Make oder der Komplexität von Workato ist Shopstory für Teams jeder Größe zugänglich.

3. KOSTENLOS loslegen

Shopstory bietet ein risikofreies KOSTENLOS-Modell an, bei dem Nutzer/innen mit einem kostenlos aktivierten Flow für immer beginnen können (mit unbegrenzten Aktionen und Ausführungen). So können Unternehmen die Möglichkeiten der Plattform ohne finanzielle Verpflichtungen erkunden und den Wert der Plattform kennenlernen, bevor sie auf einen kostenpflichtigen Plan umsteigen.

Für den Freemium-Plan ist keine Kreditkarte erforderlich, so dass du die Features von Shopstory für die Kampagnenoptimierung und das Produkt-Feed-Management sicher und unkompliziert testen kannst.

Make vs Workato: Unser Fazit

Make und Workato bieten zwar robuste Automatisierungstools, sind aber aufgrund ihrer Einschränkungen weniger für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer geeignet. Die Betriebsgrenzen von Make und die technische Lernkurve behindern die Skalierbarkeit, während die hohen Kosten und die Komplexität von Workato die Zugänglichkeit für kleinere Teams einschränken.

Shopstory füllt diese Lücke mit seinen Ecommerce-spezifischen Features, seiner Cross-Channel PPC-Optimierung und seiner benutzerfreundlichen No-Code-Plattform. Durch die Kombination von Kosteneffizienz, Skalierbarkeit und maßgeschneiderter Automatisierung ist Shopstory die ideale Lösung für Unternehmen, die ihre Kampagnen und ihr Produkt-Feed-Management optimieren möchten.

Bist du bereit, deine Ecommerce- und Marketing-Aktivitäten zu verbessern? Starten Sie noch heute KOSTENLOS mit Shopstory!

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Bei der Wahl zwischen Make und Workato für die Workflow-Automatisierung ist es wichtig, ihre Stärken, Preisstrukturen und spezifischen Anwendungsfälle zu kennen. Beide Plattformen sind auf unterschiedliche Bedürfnisse ausgerichtet: Make richtet sich mit seinem Low-Code-Ansatz an technisch versierte Nutzer, während Workato ein Tool für Unternehmen ist, das für IT-Teams und große Betriebe entwickelt wurde.

In diesem Artikel vergleichen wir Make vs. Workato in den wichtigsten Bereichen und stellen ihre einzigartigen Fähigkeiten heraus. Anschließend stellen wir Shopstory als geeignetere Option für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer vor, insbesondere für diejenigen, die Anzeigenkampagnen und das Produkt-Feed-Management automatisieren möchten.

TL;DR

Der Vergleich zwischen Make und Workato zeigt, dass Make sich durch seine Erschwinglichkeit und Einfachheit für kleinere Automatisierungsprojekte auszeichnet, während Workato erweiterte Features für Unternehmen mit komplexen Anforderungen bietet. Keine der beiden Plattformen konzentriert sich jedoch auf Ecommerce oder Performance Marketing Automation.

Shopstory füllt diese Lücke, indem es maßgeschneiderte Lösungen für Ecommerce-Unternehmen und Agenturen anbietet. Mit nativen Integrationen für Shopify, Google Merchant Center und Meta Ads bietet Shopstory No-Code-Workflows für das Kampagnenmanagement und die Produkt-Feed-Optimierung und ist damit die bessere Wahl für die Skalierung von Ecommerce- und Marketingmaßnahmen.

Ein Vergleich von Make vs Workato (vs Shopstory)

1. Make vs Workato: Eine Zusammenfassung

Make und Workato richten sich an unterschiedliche Nutzertypen. Make richtet sich mit seiner erschwinglichen Low-Code-Plattform an kleine Unternehmen und Einzelpersonen, während Workato auf Unternehmen ausgerichtet ist, die eine robuste Integration und Skalierbarkeit benötigen. Im Folgenden gehen wir auf die Hauptunterschiede ein.

1.1 Preisgestaltung

Make: Make bietet einen Freemium-Plan mit 1.000 Vorgängen pro Monat und ist damit eine kostengünstige Option für Einzelpersonen und kleine Teams. Bezahlte Pläne beginnen bei 10,59 USD/Monat für zwei aktive Szenarien, aber wenn der Automatisierungsbedarf wächst, können die Kosten schnell steigen.

Workato: Die Preise von Workato beginnen bei etwa 2.495 USD/Jahr und richten sich an Unternehmen. Der Preis hängt von der Anzahl der „Rezepte“ (Workflows) und dem Umfang der Integrationen ab. Die Plattform bietet keine Freemium-Stufe, was sie für kleinere Unternehmen oder Nutzer mit begrenztem Budget weniger zugänglich macht.

Das Wichtigste zum Schluss: Die Preisgestaltung von Make ist für kleine Automatisierungen budgetfreundlich, wird aber bei größeren Workflows restriktiv. Die Preise von Workato eignen sich für große Unternehmen, sind aber für Start-ups und mittelständische Unternehmen zu teuer.

1.2 Benutzerfreundlichkeit

Make: Make bietet eine visuelle Drag & Drop-Benutzeroberfläche, die die Erstellung von Workflows für Benutzer mit technischen Grundkenntnissen vereinfacht. Seine fortgeschrittenen Features, wie Iteratoren und Router, erfordern jedoch Kenntnisse über Automatisierungskonzepte, was für Anfänger/innen eine Herausforderung darstellen kann.

Workato: Workato ist komplexer und wurde für IT-Teams und Entwickler entwickelt. Die Benutzeroberfläche unterstützt zwar fortgeschrittene Funktionen, erfordert aber ein hohes Maß an technischem Fachwissen, um Workflows zu erstellen und zu verwalten, so dass es für nicht-technische Teams weniger zugänglich ist.

Das Wichtigste zum Schluss: Make ist benutzerfreundlicher für nicht-technische Benutzer/innen, während Workato mit seiner Komplexität auf Unternehmensebene auf technische Teams zugeschnitten ist.

1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen

Make: Make bietet eine solide Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für verschiedene Branchen, mit denen die Nutzer/innen schnell Workflows einrichten können. Das Flowchart-ähnliche Design macht es einfach, komplexe Automatisierungen mit Verzweigungslogik anzulegen.

Workato: Auch Workato bietet eine große Auswahl an Vorlagen, konzentriert sich aber auf die Integration in Unternehmen. Die Workflows sind zwar leistungsfähig, müssen aber oft von IT-Experten angepasst werden, was die Zugänglichkeit für kleinere Teams einschränkt.

Das Wichtigste zum Schluss: Die Vorlagen von Make sind für kleinere Teams und Einzelpersonen leichter zugänglich, während die Vorlagen von Workato auf Unternehmen mit komplexen Automatisierungsanforderungen zugeschnitten sind.

1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen

Make: Die vorgangsbezogene Preisgestaltung und die Ausführungsbeschränkungen von Make erschweren die Skalierbarkeit von Workflows mit hohem Volumen. Workflows mit großen Datensätzen oder häufigen Ausführungen können die monatlichen Kontingente schnell erschöpfen.

Workato: Workato unterstützt unbegrenzte Datenverarbeitung und Ausführungszeiten und eignet sich daher besser für Unternehmen, die große Mengen an Automatisierungen verwalten. Dies ist jedoch mit deutlich höheren Kosten verbunden.

Das Wichtigste zum Schluss: Workato ist die bessere Wahl für groß angelegte Operationen, während Make aufgrund seiner operativen Grenzen nur schwer skalierbar ist.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Make: Make bietet zwar Integrationen mit Shopify und Google Ads, aber es fehlt an nativen Tools für Ecommerce-spezifische Anforderungen wie die Verwaltung von Produkt-Feeds oder die Optimierung von Anzeigenkampagnen. Um Workflows für diese Anwendungsfälle zu erstellen, sind Anpassungen erforderlich.

Workato: Workato bietet fortgeschrittene Integrationen mit verschiedenen Unternehmenstools, ist aber nicht auf Ecommerce oder Marketing Automation ausgerichtet. Die Einrichtung von Workflows für Ecommerce-Plattformen erfordert erhebliche Anpassungen, weshalb es für Online-Händler weniger geeignet ist.

Das Wichtigste zum Schluss: Keine der beiden Plattformen bietet eine umfassende Ecommerce- oder Performance Marketing Automation, so dass eine Lücke für spezialisierte Tools entsteht.

2. Alternative zu Make vs Workato: Shopstory

Make und Workato sind zwar leistungsstarke Plattformen, aber Shopstory ist die bessere Lösung für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer. Hier ist der Grund dafür:

2.1 Preisgestaltung & Skalierbarkeit

Shopstory ist ab 199 €/Monat erhältlich und bietet ein Freemium-Modell, das einen kostenlos aktivierten Flow für immer beinhaltet (mit unbegrenzten Operationen). Im Gegensatz zu den vorgangsbezogenen Preisen von Make oder den Enterprise-Tier-Plänen von Workato bietet Shopstory vorhersehbare Kosten und ist damit für Unternehmen jeder Größe zugänglich und skalierbar.

Diese Preisstruktur kommt Ecommerce-Unternehmen zugute, die große Produktkataloge verwalten oder Werbekampagnen über mehrere Kanäle durchführen, und gewährleistet Kosteneffizienz, wenn der Betrieb skaliert.

2.2 Ecommerce & Product Feed Automation

Shopstory ist auf Ecommerce-Automatisierung spezialisiert und bietet Tools zur Optimierung von Produktfeeds und zur Rationalisierung der Bestandsverwaltung. Diese Funktionen reduzieren den manuellen Aufwand und gewährleisten konsistente, qualitativ hochwertige Daten auf allen Plattformen.

Beispiele für Shopstory Flows:

  • Zusätzlichen Feed mit leistungsbasierten Labels anlegen: Automatisiere die Kennzeichnung von Produkten auf der Grundlage von Leistungskennzahlen und ermögliche so gezieltere Werbekampagnen im Google Merchant Center.
  • Erstelle SEO-freundliche Produktbeschreibungen mit ChatGPT: Lege automatisch optimierte Produktbeschreibungen an, die auf Suchtrends zugeschnitten sind, und verbessere so die Sichtbarkeit und das Engagement.
  • Synchronisiere Inventardaten über verschiedene Plattformen hinweg: Halte die Produktverfügbarkeit über Shopify, Google Merchant Center und andere Plattformen hinweg auf dem neuesten Stand, um Überverkäufe oder Lieferengpässe zu vermeiden.

Diese Features machen Shopstory zu einer zuverlässigen Wahl für Ecommerce-Unternehmen, die ihren Betrieb effizient skalieren wollen.

2.3 Optimierung von Performance Marketing

Shopstory zeichnet sich auch durch die Automatisierung und Optimierung von PPC-Kampagnen über mehrere Kanäle hinweg aus. Seine Cross-Channel-Funktionen ermöglichen es Unternehmen, Kampagnen in Echtzeit zu überwachen und anzupassen, um den ROI zu maximieren und die Verschwendung von Werbeausgaben zu minimieren.

Beispiele für Shopstory Flows:

  • Nicht konvertierende Keywords pausieren: Identifiziere automatisch leistungsschwache Keywords in Google Ads und pausiere sie, um die Budgetzuweisung zu verbessern.
  • Anzeigenbudgets auf Basis von ROAS anpassen: Erhöhe oder senke die Budgets dynamisch auf Basis der ROAS-Schwellenwerte (Return on Ad Spend) und stelle so eine optimale Leistung sicher.
  • Reaktiviere konvertierende Keywords: Reaktiviere automatisch Keywords, die nach einer Pause positive Conversions aufweisen, und nutze ihren langfristigen Wert.

Diese Flows bieten Performance Marketern verwertbare Erkenntnisse und automatisierte Tools, um Kampagnen ohne manuelle Eingriffe zu optimieren.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Die No-Code-Plattform von Shopstory ist sowohl für technisch versierte als auch für nicht technisch versierte Nutzer geeignet. Der Drag & Drop-Builder und die vorgefertigten Vorlagen vereinfachen die Erstellung von Arbeitsabläufen und ermöglichen es Unternehmen, Automatisierungen in wenigen Minuten einzurichten. Im Gegensatz zu den technischen Anforderungen von Make oder der Komplexität von Workato ist Shopstory für Teams jeder Größe zugänglich.

3. KOSTENLOS loslegen

Shopstory bietet ein risikofreies KOSTENLOS-Modell an, bei dem Nutzer/innen mit einem kostenlos aktivierten Flow für immer beginnen können (mit unbegrenzten Aktionen und Ausführungen). So können Unternehmen die Möglichkeiten der Plattform ohne finanzielle Verpflichtungen erkunden und den Wert der Plattform kennenlernen, bevor sie auf einen kostenpflichtigen Plan umsteigen.

Für den Freemium-Plan ist keine Kreditkarte erforderlich, so dass du die Features von Shopstory für die Kampagnenoptimierung und das Produkt-Feed-Management sicher und unkompliziert testen kannst.

Make vs Workato: Unser Fazit

Make und Workato bieten zwar robuste Automatisierungstools, sind aber aufgrund ihrer Einschränkungen weniger für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer geeignet. Die Betriebsgrenzen von Make und die technische Lernkurve behindern die Skalierbarkeit, während die hohen Kosten und die Komplexität von Workato die Zugänglichkeit für kleinere Teams einschränken.

Shopstory füllt diese Lücke mit seinen Ecommerce-spezifischen Features, seiner Cross-Channel PPC-Optimierung und seiner benutzerfreundlichen No-Code-Plattform. Durch die Kombination von Kosteneffizienz, Skalierbarkeit und maßgeschneiderter Automatisierung ist Shopstory die ideale Lösung für Unternehmen, die ihre Kampagnen und ihr Produkt-Feed-Management optimieren möchten.

Bist du bereit, deine Ecommerce- und Marketing-Aktivitäten zu verbessern? Starten Sie noch heute KOSTENLOS mit Shopstory!

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Tara Gerashi
Marketing Manager @ Shopstory
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Tara Gerashi
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Tara Gerashi
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Make vs Workato (und warum Shopstory besser ist)

Bei der Wahl zwischen Make und Workato für die Workflow-Automatisierung ist es wichtig, ihre Stärken, Preisstrukturen und spezifischen Anwendungsfälle zu kennen. Beide Plattformen sind auf unterschiedliche Bedürfnisse ausgerichtet: Make richtet sich mit seinem Low-Code-Ansatz an technisch versierte Nutzer, während Workato ein Tool für Unternehmen ist, das für IT-Teams und große Betriebe entwickelt wurde.

In diesem Artikel vergleichen wir Make vs. Workato in den wichtigsten Bereichen und stellen ihre einzigartigen Fähigkeiten heraus. Anschließend stellen wir Shopstory als geeignetere Option für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer vor, insbesondere für diejenigen, die Anzeigenkampagnen und das Produkt-Feed-Management automatisieren möchten.

TL;DR

Der Vergleich zwischen Make und Workato zeigt, dass Make sich durch seine Erschwinglichkeit und Einfachheit für kleinere Automatisierungsprojekte auszeichnet, während Workato erweiterte Features für Unternehmen mit komplexen Anforderungen bietet. Keine der beiden Plattformen konzentriert sich jedoch auf Ecommerce oder Performance Marketing Automation.

Shopstory füllt diese Lücke, indem es maßgeschneiderte Lösungen für Ecommerce-Unternehmen und Agenturen anbietet. Mit nativen Integrationen für Shopify, Google Merchant Center und Meta Ads bietet Shopstory No-Code-Workflows für das Kampagnenmanagement und die Produkt-Feed-Optimierung und ist damit die bessere Wahl für die Skalierung von Ecommerce- und Marketingmaßnahmen.

Ein Vergleich von Make vs Workato (vs Shopstory)

1. Make vs Workato: Eine Zusammenfassung

Make und Workato richten sich an unterschiedliche Nutzertypen. Make richtet sich mit seiner erschwinglichen Low-Code-Plattform an kleine Unternehmen und Einzelpersonen, während Workato auf Unternehmen ausgerichtet ist, die eine robuste Integration und Skalierbarkeit benötigen. Im Folgenden gehen wir auf die Hauptunterschiede ein.

1.1 Preisgestaltung

Make: Make bietet einen Freemium-Plan mit 1.000 Vorgängen pro Monat und ist damit eine kostengünstige Option für Einzelpersonen und kleine Teams. Bezahlte Pläne beginnen bei 10,59 USD/Monat für zwei aktive Szenarien, aber wenn der Automatisierungsbedarf wächst, können die Kosten schnell steigen.

Workato: Die Preise von Workato beginnen bei etwa 2.495 USD/Jahr und richten sich an Unternehmen. Der Preis hängt von der Anzahl der „Rezepte“ (Workflows) und dem Umfang der Integrationen ab. Die Plattform bietet keine Freemium-Stufe, was sie für kleinere Unternehmen oder Nutzer mit begrenztem Budget weniger zugänglich macht.

Das Wichtigste zum Schluss: Die Preisgestaltung von Make ist für kleine Automatisierungen budgetfreundlich, wird aber bei größeren Workflows restriktiv. Die Preise von Workato eignen sich für große Unternehmen, sind aber für Start-ups und mittelständische Unternehmen zu teuer.

1.2 Benutzerfreundlichkeit

Make: Make bietet eine visuelle Drag & Drop-Benutzeroberfläche, die die Erstellung von Workflows für Benutzer mit technischen Grundkenntnissen vereinfacht. Seine fortgeschrittenen Features, wie Iteratoren und Router, erfordern jedoch Kenntnisse über Automatisierungskonzepte, was für Anfänger/innen eine Herausforderung darstellen kann.

Workato: Workato ist komplexer und wurde für IT-Teams und Entwickler entwickelt. Die Benutzeroberfläche unterstützt zwar fortgeschrittene Funktionen, erfordert aber ein hohes Maß an technischem Fachwissen, um Workflows zu erstellen und zu verwalten, so dass es für nicht-technische Teams weniger zugänglich ist.

Das Wichtigste zum Schluss: Make ist benutzerfreundlicher für nicht-technische Benutzer/innen, während Workato mit seiner Komplexität auf Unternehmensebene auf technische Teams zugeschnitten ist.

1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen

Make: Make bietet eine solide Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für verschiedene Branchen, mit denen die Nutzer/innen schnell Workflows einrichten können. Das Flowchart-ähnliche Design macht es einfach, komplexe Automatisierungen mit Verzweigungslogik anzulegen.

Workato: Auch Workato bietet eine große Auswahl an Vorlagen, konzentriert sich aber auf die Integration in Unternehmen. Die Workflows sind zwar leistungsfähig, müssen aber oft von IT-Experten angepasst werden, was die Zugänglichkeit für kleinere Teams einschränkt.

Das Wichtigste zum Schluss: Die Vorlagen von Make sind für kleinere Teams und Einzelpersonen leichter zugänglich, während die Vorlagen von Workato auf Unternehmen mit komplexen Automatisierungsanforderungen zugeschnitten sind.

1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen

Make: Die vorgangsbezogene Preisgestaltung und die Ausführungsbeschränkungen von Make erschweren die Skalierbarkeit von Workflows mit hohem Volumen. Workflows mit großen Datensätzen oder häufigen Ausführungen können die monatlichen Kontingente schnell erschöpfen.

Workato: Workato unterstützt unbegrenzte Datenverarbeitung und Ausführungszeiten und eignet sich daher besser für Unternehmen, die große Mengen an Automatisierungen verwalten. Dies ist jedoch mit deutlich höheren Kosten verbunden.

Das Wichtigste zum Schluss: Workato ist die bessere Wahl für groß angelegte Operationen, während Make aufgrund seiner operativen Grenzen nur schwer skalierbar ist.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Make: Make bietet zwar Integrationen mit Shopify und Google Ads, aber es fehlt an nativen Tools für Ecommerce-spezifische Anforderungen wie die Verwaltung von Produkt-Feeds oder die Optimierung von Anzeigenkampagnen. Um Workflows für diese Anwendungsfälle zu erstellen, sind Anpassungen erforderlich.

Workato: Workato bietet fortgeschrittene Integrationen mit verschiedenen Unternehmenstools, ist aber nicht auf Ecommerce oder Marketing Automation ausgerichtet. Die Einrichtung von Workflows für Ecommerce-Plattformen erfordert erhebliche Anpassungen, weshalb es für Online-Händler weniger geeignet ist.

Das Wichtigste zum Schluss: Keine der beiden Plattformen bietet eine umfassende Ecommerce- oder Performance Marketing Automation, so dass eine Lücke für spezialisierte Tools entsteht.

2. Alternative zu Make vs Workato: Shopstory

Make und Workato sind zwar leistungsstarke Plattformen, aber Shopstory ist die bessere Lösung für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer. Hier ist der Grund dafür:

2.1 Preisgestaltung & Skalierbarkeit

Shopstory ist ab 199 €/Monat erhältlich und bietet ein Freemium-Modell, das einen kostenlos aktivierten Flow für immer beinhaltet (mit unbegrenzten Operationen). Im Gegensatz zu den vorgangsbezogenen Preisen von Make oder den Enterprise-Tier-Plänen von Workato bietet Shopstory vorhersehbare Kosten und ist damit für Unternehmen jeder Größe zugänglich und skalierbar.

Diese Preisstruktur kommt Ecommerce-Unternehmen zugute, die große Produktkataloge verwalten oder Werbekampagnen über mehrere Kanäle durchführen, und gewährleistet Kosteneffizienz, wenn der Betrieb skaliert.

2.2 Ecommerce & Product Feed Automation

Shopstory ist auf Ecommerce-Automatisierung spezialisiert und bietet Tools zur Optimierung von Produktfeeds und zur Rationalisierung der Bestandsverwaltung. Diese Funktionen reduzieren den manuellen Aufwand und gewährleisten konsistente, qualitativ hochwertige Daten auf allen Plattformen.

Beispiele für Shopstory Flows:

  • Zusätzlichen Feed mit leistungsbasierten Labels anlegen: Automatisiere die Kennzeichnung von Produkten auf der Grundlage von Leistungskennzahlen und ermögliche so gezieltere Werbekampagnen im Google Merchant Center.
  • Erstelle SEO-freundliche Produktbeschreibungen mit ChatGPT: Lege automatisch optimierte Produktbeschreibungen an, die auf Suchtrends zugeschnitten sind, und verbessere so die Sichtbarkeit und das Engagement.
  • Synchronisiere Inventardaten über verschiedene Plattformen hinweg: Halte die Produktverfügbarkeit über Shopify, Google Merchant Center und andere Plattformen hinweg auf dem neuesten Stand, um Überverkäufe oder Lieferengpässe zu vermeiden.

Diese Features machen Shopstory zu einer zuverlässigen Wahl für Ecommerce-Unternehmen, die ihren Betrieb effizient skalieren wollen.

2.3 Optimierung von Performance Marketing

Shopstory zeichnet sich auch durch die Automatisierung und Optimierung von PPC-Kampagnen über mehrere Kanäle hinweg aus. Seine Cross-Channel-Funktionen ermöglichen es Unternehmen, Kampagnen in Echtzeit zu überwachen und anzupassen, um den ROI zu maximieren und die Verschwendung von Werbeausgaben zu minimieren.

Beispiele für Shopstory Flows:

  • Nicht konvertierende Keywords pausieren: Identifiziere automatisch leistungsschwache Keywords in Google Ads und pausiere sie, um die Budgetzuweisung zu verbessern.
  • Anzeigenbudgets auf Basis von ROAS anpassen: Erhöhe oder senke die Budgets dynamisch auf Basis der ROAS-Schwellenwerte (Return on Ad Spend) und stelle so eine optimale Leistung sicher.
  • Reaktiviere konvertierende Keywords: Reaktiviere automatisch Keywords, die nach einer Pause positive Conversions aufweisen, und nutze ihren langfristigen Wert.

Diese Flows bieten Performance Marketern verwertbare Erkenntnisse und automatisierte Tools, um Kampagnen ohne manuelle Eingriffe zu optimieren.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Die No-Code-Plattform von Shopstory ist sowohl für technisch versierte als auch für nicht technisch versierte Nutzer geeignet. Der Drag & Drop-Builder und die vorgefertigten Vorlagen vereinfachen die Erstellung von Arbeitsabläufen und ermöglichen es Unternehmen, Automatisierungen in wenigen Minuten einzurichten. Im Gegensatz zu den technischen Anforderungen von Make oder der Komplexität von Workato ist Shopstory für Teams jeder Größe zugänglich.

3. KOSTENLOS loslegen

Shopstory bietet ein risikofreies KOSTENLOS-Modell an, bei dem Nutzer/innen mit einem kostenlos aktivierten Flow für immer beginnen können (mit unbegrenzten Aktionen und Ausführungen). So können Unternehmen die Möglichkeiten der Plattform ohne finanzielle Verpflichtungen erkunden und den Wert der Plattform kennenlernen, bevor sie auf einen kostenpflichtigen Plan umsteigen.

Für den Freemium-Plan ist keine Kreditkarte erforderlich, so dass du die Features von Shopstory für die Kampagnenoptimierung und das Produkt-Feed-Management sicher und unkompliziert testen kannst.

Make vs Workato: Unser Fazit

Make und Workato bieten zwar robuste Automatisierungstools, sind aber aufgrund ihrer Einschränkungen weniger für Ecommerce-Unternehmen und Performance Marketer geeignet. Die Betriebsgrenzen von Make und die technische Lernkurve behindern die Skalierbarkeit, während die hohen Kosten und die Komplexität von Workato die Zugänglichkeit für kleinere Teams einschränken.

Shopstory füllt diese Lücke mit seinen Ecommerce-spezifischen Features, seiner Cross-Channel PPC-Optimierung und seiner benutzerfreundlichen No-Code-Plattform. Durch die Kombination von Kosteneffizienz, Skalierbarkeit und maßgeschneiderter Automatisierung ist Shopstory die ideale Lösung für Unternehmen, die ihre Kampagnen und ihr Produkt-Feed-Management optimieren möchten.

Bist du bereit, deine Ecommerce- und Marketing-Aktivitäten zu verbessern? Starten Sie noch heute KOSTENLOS mit Shopstory!

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