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Marketing Automation

Make vs Tray.ai (und warum Shopstory besser ist)

27.11.2024

Make vs Tray.ai (und warum Shopstory besser ist)
Marketing Automation

Make vs Tray.ai (und warum Shopstory besser ist)

27.11.2024
November 27, 2024
Make vs Tray.ai (und warum Shopstory besser ist)
Webinar

Make vs Tray.ai (und warum Shopstory besser ist)

27.11.2024
November 27, 2024

Bei der Bewertung von Make vs Tray.ai für Ihre Workflow-Automatisierungsanforderungen hängt die Entscheidung oft von der Komplexität Ihrer Anforderungen und Ihrem technischen Fachwissen ab. Make ist ein Low-Code-Tool, das für Benutzer mit grundlegenden technischen Kenntnissen entwickelt wurde, während Tray.ai auf Unternehmen auf Unternehmensebene abzielt, die robuste, anpassbare Lösungen für die Abwicklung umfangreicher Automatisierungen benötigen. Beide Plattformen zeichnen sich in ihren jeweiligen Bereichen aus, aber es fehlt ihnen der Fokus auf Ecommerce und Performance Marketing, den viele Unternehmen benötigen.

In diesem Artikel werden wir uns mit dem Vergleich Make vs. Tray.ai in Bezug auf Preisgestaltung, Benutzerfreundlichkeit, Workflow-Funktionen, Skalierbarkeit und Integrationen befassen. Abschließend stellen wir Shopstory als die bessere Alternative für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketer vor, insbesondere für diejenigen, die Werbekampagnen rationalisieren und Produkt-Feeds optimieren möchten.

TL;DR

Der Vergleich Make vs Tray.ai zeigt, dass Make besser für kleine und mittlere Unternehmen geeignet ist, die eine erschwingliche Low-Code-Automatisierung suchen, während Tray.ai sich an Unternehmen mit komplexen Workflows und Integrationen richtet. Beide Plattformen bieten jedoch keine Ecommerce-spezifischen Funktionen oder native Unterstützung für das PPC-Kampagnenmanagement.

Shopstory schließt diese Lücke, indem es eine leistungsstarke Automatisierung bietet, die auf Ecommerce und Performance-Marketing zugeschnitten ist. Die Integration mit Shopify, Google Merchant Center und Google Ads macht es zu einer hervorragenden Wahl für Unternehmen, die Produktfeeds und Kampagnen effektiv optimieren möchten.

Ein Vergleich von Make vs Tray.ai (vs Shopstory)

1. Make vs Tray.ai: Eine Zusammenfassung

Make und Tray.ai bedienen unterschiedliche Nutzertypen und bieten jeweils einzigartige Vorteile. Make ist eine kostengünstige, benutzerfreundliche Plattform zur Erstellung von Automatisierungen, während Tray.ai auf Unternehmen mit fortgeschrittenen Anforderungen abzielt. Im Folgenden vergleichen wir ihre wichtigsten features.

1.1 Preisgestaltung

Make: Der Freemium-Plan von Make umfasst 1.000 Vorgänge pro Monat und ist somit ideal für Einzelpersonen oder kleine Teams, die Automatisierung testen möchten. Bezahlte Pläne beginnen bei 10,59 $/Monat, aber die Kosten können schnell in die Höhe schnellen, wenn die Anzahl der Vorgänge und Szenarien zunimmt.

Tray.ai: Tray.ai-Preise beginnen bei etwa 695 $/Monat und richten sich an Unternehmensnutzer. In diesem Preis sind erweiterter Support und Premium-Funktionen enthalten, aber es mangelt an Transparenz, da die genauen Kosten von der Anzahl der erforderlichen Arbeitsabläufe und Integrationen abhängen.

Wichtigste Erkenntnis: Make ist für die Automatisierung in kleinem Maßstab erschwinglich, aber seine Skalierbarkeit wird durch die Betriebskosten eingeschränkt. Die Unternehmenspreise von Tray.ai sind für kleinere Unternehmen unerschwinglich, obwohl sie robuste Funktionen für große Organisationen bieten.

1.2 Benutzerfreundlichkeit

Make: Die Drag-and-Drop-Oberfläche von Make ist für Benutzer mit minimalen technischen Kenntnissen konzipiert und somit auch für kleine Teams zugänglich. Fortgeschrittene Workflows mit Routern und Iteratoren erfordern jedoch möglicherweise ein tieferes Verständnis von Automatisierungskonzepten.

Tray.ai: Tray.ai bietet eine visuelle Oberfläche, die jedoch komplexer ist und für das Anlegen und Verwalten von Workflows umfangreiche technische Kenntnisse erfordert. Die Funktionen für Unternehmen eignen sich am besten für IT-Teams und erfahrene Entwickler.

Wichtigste Erkenntnis: Make bietet nicht-technischen Benutzern eine bessere Zugänglichkeit, während Tray.ai aufgrund seiner Komplexität für Organisationen mit internem technischem Fachwissen geeignet ist.

1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen

Make: Make bietet eine Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für verschiedene Anwendungsfälle, mit denen Benutzer schnell Workflows starten können. Diese Vorlagen lassen sich leicht anpassen, verfügen jedoch möglicherweise nicht über die für hochkomplexe Aufgaben erforderliche Tiefe.

Tray.ai: Tray.ai bietet ebenfalls vorgefertigte Konnektoren und Workflows, aber seine Hauptstärke liegt in der Fähigkeit, komplexe Datenverarbeitungen und API-Integrationen zu bewältigen. Die Anpassungsoptionen sind robust, erfordern aber technisches Fachwissen.

Wichtigste Erkenntnis: Make ist mit seinen Vorlagen benutzerfreundlicher, während Tray.ai sich durch fortschrittliche Workflow-Anpassungen für unternehmensweite Automatisierungen auszeichnet.

1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen

Make: Die betriebsbasierte Preisgestaltung und Ausführung von Make behindern die Skalierbarkeit. Workflows, die große Datensätze oder häufige Ausführungen beinhalten, können monatliche Quoten ausschöpfen und Benutzer dazu zwingen, ihre Pläne zu aktualisieren.

Tray.ai: Tray.ai ist auf Skalierbarkeit ausgelegt und unterstützt die Verarbeitung großer Datenmengen und die unbegrenzte Ausführung von Workflows. Dies macht es ideal für Unternehmen mit großem Automatisierungsbedarf, aber die hohen Kosten könnten kleinere Unternehmen abschrecken.

Wichtigste Erkenntnis: Tray.ai ist die bessere Wahl für die Bearbeitung von Aufgaben mit hohem Volumen, während Make aufgrund seiner betrieblichen Grenzen Schwierigkeiten hat, effektiv zu skalieren.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Make: Make bietet Integrationen mit Shopify und Google Ads, verfügt jedoch nicht über native Tools für spezielle Ecommerce-Aufgaben wie die Optimierung von Produkt-Feeds oder die Synchronisierung von Beständen. Für diese Anwendungsfälle ist eine Anpassung erforderlich.

Tray.ai: Tray.ai bietet leistungsstarke API-Integrationen für verschiedene Plattformen, aber keine vorgefertigte Unterstützung für Ecommerce-spezifische Workflows. Die Einrichtung von Automatisierungen für Marketing oder Produktmanagement erfordert oft umfangreiche Anpassungen.

Wichtigste Erkenntnis: Keine der beiden Plattformen erfüllt die Anforderungen von Ecommerce-Unternehmen oder Performance-Marketern vollständig, sodass eine Lücke für spezialisiertere Tools bleibt.

2. Alternative zu Make vs Tray.ai: Shopstory

Während Make und Tray.ai vielseitige Plattformen sind, zeichnet sich Shopstory als überlegene Lösung für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketer aus. Mit seiner No-Code-Einrichtung, spezialisierten Workflows und tiefen Integrationen vereinfacht Shopstory die Automatisierung für Kampagnen und das Produkt-Feed-Management.

2.1 Preisgestaltung und Skalierbarkeit

Shopstory beginnt bei 199 € pro Monat und beinhaltet ein Freemium-Modell mit einem für immer kostenlos aktivierten Flow, der unbegrenzte Actions und Ausführungen bietet. Im Gegensatz zu den betriebsabhängigen Preisen von Make oder den hohen Unternehmenskosten von Tray.ai bietet Shopstory vorhersehbare Preise, die sich an dein Unternehmen anpassen.

Dieses Preismodell ist ideal für Ecommerce-Unternehmen, die umfangreiche Produktkataloge verwalten oder Multi-Channel-Werbekampagnen durchführen, und stellt die Erschwinglichkeit und Skalierbarkeit bei wachsendem Betrieb sicher.

2.2 Ecommerce & Produkt-Feed-Automatisierung

Shopstory zeichnet sich durch die Automatisierung von Arbeitsabläufen für Ecommerce-Unternehmen aus und bietet Tools für ein nahtloses Produkt-Feed-Management und -Optimierung. Diese features gewährleisten genaue, aktuelle Produktdaten auf allen Plattformen, reduzieren manuelle Aufgaben und steigern die betriebliche Effizienz.

Hier sind einige Shopstory-Beispiele:

  • Zusatz-Feed mit leistungsbasierten Labels anlegen: Weist Produkten basierend auf Metriken wie Verkäufen oder Klickraten automatisch Labels wie „Best Performer“ zu.
  • Schlägt SEO-freundliche Produkttitel vor: Verwendet Daten aus der Google Search Console, um optimierte Produkttitel zu generieren und die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern.
  • Synchronisiert Bestandsdaten plattformübergreifend: Haltet den Bestand in Shopify, Google Merchant Center und anderen Plattformen auf dem neuesten Stand, um Überverkäufe zu vermeiden.
  • Exportiert tägliche Bestellungen in Google Sheets: Automatisiert den Export von Bestelldaten in Google Sheets, um das Tracking und die Verwaltung zu vereinfachen.

Diese Funktionen machen Shopstory zu einem leistungsstarken Tool für die Pflege sauberer, optimierter Produkt-Feeds und die Optimierung von Ecommerce-Abläufen.

2.3 Performance-Marketing-Optimierung

Shopstory vereinfacht das PPC-Kampagnenmanagement durch die Automatisierung von Budgetanpassungen, Keyword-Optimierungen und Cross-Channel-Reportings. Die Möglichkeit der Integration mit Google Ads und Meta Ads stellt sicher, dass Kampagnen kontinuierlich für einen maximalen ROI optimiert werden.

Hier sind einige Beispiele für Shopstory:

  • Anpassung des Google Ads-Budgets basierend auf dem ROAS-Schwellenwert: Dynamische Erhöhung oder Senkung des Budgets basierend auf der ROAS-Leistung in Echtzeit.
  • Pausiere nicht konvertierende Keywords in Google Ads: Identifiziere und deaktiviere Keywords mit schlechter Leistung, um die Werbeausgaben zu optimieren.
  • Reaktiviere konvertierende Keywords: Setze Keywords, die nach einer Pause eine verbesserte Leistung aufweisen, automatisch wieder ein.
  • Lass dich über Leistungseinbrüche von Kampagnen benachrichtigen: Erhalte Benachrichtigungen für Kampagnen, die unter den festgelegten Leistungsbenchmarks liegen, und nimm rechtzeitig Anpassungen vor.

Durch die Automatisierung dieser Aufgaben ermöglicht Shopstory Marketingfachleuten, sich auf die Strategie zu konzentrieren, anstatt sich mit der manuellen Kampagnenverwaltung zu befassen.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Der intuitive Drag & Drop-Builder von Shopstory ist für nicht-technische Benutzer konzipiert und erleichtert das Anlegen und Verwalten von Workflows. Die Flow Library enthält gebrauchsfertige Vorlagen mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, mit denen Unternehmen Automatisierungen in wenigen Minuten starten können.

Diese Zugänglichkeit, kombiniert mit den fortschrittlichen Funktionen von Shopstory, macht es zu einer hervorragenden Wahl für Unternehmen jeder Größe.

3. KOSTENLOS LOSLEGEN

Shopstory bietet ein risikofreies Freemium-Modell, bei dem Benutzer einen Flow für immer aktivieren können, einschließlich unbegrenzter Actions und Ausführungen. So können Unternehmen die Möglichkeiten von Shopstory für das Produkt-Feed-Management und die Kampagnenoptimierung ohne Vorabkosten erkunden.

Für den Freemium-Plan ist keine Kreditkarte erforderlich, sodass die Funktionen von Shopstory auf sichere und unkomplizierte Weise getestet werden können.

Make vs Tray.ai: Unser Fazit

Make vs Tray.ai heben zwar ihre jeweiligen Stärken hervor, sind jedoch aufgrund ihrer Einschränkungen weniger für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Vermarkter geeignet. Die operativen Grenzen und die Lernkurve von Make behindern die Skalierbarkeit, während die hohen Kosten und die Komplexität von Tray.ai den Zugang für kleinere Teams erschweren.

Shopstory schließt diese Lücken mit seinen E-Commerce-spezifischen Funktionen, der Cross-Channel-PPC-Automatisierung und der benutzerfreundlichen No-Code-Plattform. Die Fähigkeit, Produkt-Feeds zu optimieren und Werbekampagnen zu verwalten, macht es zur idealen Lösung für Unternehmen, die ihre Abläufe optimieren und effektiv skalieren möchten.

Bist du bereit, deine E-Commerce- und Marketing-Bemühungen zu steigern? Starte noch heute KOSTENLOS mit Shopstory!



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Bei der Bewertung von Make vs Tray.ai für Ihre Workflow-Automatisierungsanforderungen hängt die Entscheidung oft von der Komplexität Ihrer Anforderungen und Ihrem technischen Fachwissen ab. Make ist ein Low-Code-Tool, das für Benutzer mit grundlegenden technischen Kenntnissen entwickelt wurde, während Tray.ai auf Unternehmen auf Unternehmensebene abzielt, die robuste, anpassbare Lösungen für die Abwicklung umfangreicher Automatisierungen benötigen. Beide Plattformen zeichnen sich in ihren jeweiligen Bereichen aus, aber es fehlt ihnen der Fokus auf Ecommerce und Performance Marketing, den viele Unternehmen benötigen.

In diesem Artikel werden wir uns mit dem Vergleich Make vs. Tray.ai in Bezug auf Preisgestaltung, Benutzerfreundlichkeit, Workflow-Funktionen, Skalierbarkeit und Integrationen befassen. Abschließend stellen wir Shopstory als die bessere Alternative für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketer vor, insbesondere für diejenigen, die Werbekampagnen rationalisieren und Produkt-Feeds optimieren möchten.

TL;DR

Der Vergleich Make vs Tray.ai zeigt, dass Make besser für kleine und mittlere Unternehmen geeignet ist, die eine erschwingliche Low-Code-Automatisierung suchen, während Tray.ai sich an Unternehmen mit komplexen Workflows und Integrationen richtet. Beide Plattformen bieten jedoch keine Ecommerce-spezifischen Funktionen oder native Unterstützung für das PPC-Kampagnenmanagement.

Shopstory schließt diese Lücke, indem es eine leistungsstarke Automatisierung bietet, die auf Ecommerce und Performance-Marketing zugeschnitten ist. Die Integration mit Shopify, Google Merchant Center und Google Ads macht es zu einer hervorragenden Wahl für Unternehmen, die Produktfeeds und Kampagnen effektiv optimieren möchten.

Ein Vergleich von Make vs Tray.ai (vs Shopstory)

1. Make vs Tray.ai: Eine Zusammenfassung

Make und Tray.ai bedienen unterschiedliche Nutzertypen und bieten jeweils einzigartige Vorteile. Make ist eine kostengünstige, benutzerfreundliche Plattform zur Erstellung von Automatisierungen, während Tray.ai auf Unternehmen mit fortgeschrittenen Anforderungen abzielt. Im Folgenden vergleichen wir ihre wichtigsten features.

1.1 Preisgestaltung

Make: Der Freemium-Plan von Make umfasst 1.000 Vorgänge pro Monat und ist somit ideal für Einzelpersonen oder kleine Teams, die Automatisierung testen möchten. Bezahlte Pläne beginnen bei 10,59 $/Monat, aber die Kosten können schnell in die Höhe schnellen, wenn die Anzahl der Vorgänge und Szenarien zunimmt.

Tray.ai: Tray.ai-Preise beginnen bei etwa 695 $/Monat und richten sich an Unternehmensnutzer. In diesem Preis sind erweiterter Support und Premium-Funktionen enthalten, aber es mangelt an Transparenz, da die genauen Kosten von der Anzahl der erforderlichen Arbeitsabläufe und Integrationen abhängen.

Wichtigste Erkenntnis: Make ist für die Automatisierung in kleinem Maßstab erschwinglich, aber seine Skalierbarkeit wird durch die Betriebskosten eingeschränkt. Die Unternehmenspreise von Tray.ai sind für kleinere Unternehmen unerschwinglich, obwohl sie robuste Funktionen für große Organisationen bieten.

1.2 Benutzerfreundlichkeit

Make: Die Drag-and-Drop-Oberfläche von Make ist für Benutzer mit minimalen technischen Kenntnissen konzipiert und somit auch für kleine Teams zugänglich. Fortgeschrittene Workflows mit Routern und Iteratoren erfordern jedoch möglicherweise ein tieferes Verständnis von Automatisierungskonzepten.

Tray.ai: Tray.ai bietet eine visuelle Oberfläche, die jedoch komplexer ist und für das Anlegen und Verwalten von Workflows umfangreiche technische Kenntnisse erfordert. Die Funktionen für Unternehmen eignen sich am besten für IT-Teams und erfahrene Entwickler.

Wichtigste Erkenntnis: Make bietet nicht-technischen Benutzern eine bessere Zugänglichkeit, während Tray.ai aufgrund seiner Komplexität für Organisationen mit internem technischem Fachwissen geeignet ist.

1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen

Make: Make bietet eine Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für verschiedene Anwendungsfälle, mit denen Benutzer schnell Workflows starten können. Diese Vorlagen lassen sich leicht anpassen, verfügen jedoch möglicherweise nicht über die für hochkomplexe Aufgaben erforderliche Tiefe.

Tray.ai: Tray.ai bietet ebenfalls vorgefertigte Konnektoren und Workflows, aber seine Hauptstärke liegt in der Fähigkeit, komplexe Datenverarbeitungen und API-Integrationen zu bewältigen. Die Anpassungsoptionen sind robust, erfordern aber technisches Fachwissen.

Wichtigste Erkenntnis: Make ist mit seinen Vorlagen benutzerfreundlicher, während Tray.ai sich durch fortschrittliche Workflow-Anpassungen für unternehmensweite Automatisierungen auszeichnet.

1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen

Make: Die betriebsbasierte Preisgestaltung und Ausführung von Make behindern die Skalierbarkeit. Workflows, die große Datensätze oder häufige Ausführungen beinhalten, können monatliche Quoten ausschöpfen und Benutzer dazu zwingen, ihre Pläne zu aktualisieren.

Tray.ai: Tray.ai ist auf Skalierbarkeit ausgelegt und unterstützt die Verarbeitung großer Datenmengen und die unbegrenzte Ausführung von Workflows. Dies macht es ideal für Unternehmen mit großem Automatisierungsbedarf, aber die hohen Kosten könnten kleinere Unternehmen abschrecken.

Wichtigste Erkenntnis: Tray.ai ist die bessere Wahl für die Bearbeitung von Aufgaben mit hohem Volumen, während Make aufgrund seiner betrieblichen Grenzen Schwierigkeiten hat, effektiv zu skalieren.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Make: Make bietet Integrationen mit Shopify und Google Ads, verfügt jedoch nicht über native Tools für spezielle Ecommerce-Aufgaben wie die Optimierung von Produkt-Feeds oder die Synchronisierung von Beständen. Für diese Anwendungsfälle ist eine Anpassung erforderlich.

Tray.ai: Tray.ai bietet leistungsstarke API-Integrationen für verschiedene Plattformen, aber keine vorgefertigte Unterstützung für Ecommerce-spezifische Workflows. Die Einrichtung von Automatisierungen für Marketing oder Produktmanagement erfordert oft umfangreiche Anpassungen.

Wichtigste Erkenntnis: Keine der beiden Plattformen erfüllt die Anforderungen von Ecommerce-Unternehmen oder Performance-Marketern vollständig, sodass eine Lücke für spezialisiertere Tools bleibt.

2. Alternative zu Make vs Tray.ai: Shopstory

Während Make und Tray.ai vielseitige Plattformen sind, zeichnet sich Shopstory als überlegene Lösung für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketer aus. Mit seiner No-Code-Einrichtung, spezialisierten Workflows und tiefen Integrationen vereinfacht Shopstory die Automatisierung für Kampagnen und das Produkt-Feed-Management.

2.1 Preisgestaltung und Skalierbarkeit

Shopstory beginnt bei 199 € pro Monat und beinhaltet ein Freemium-Modell mit einem für immer kostenlos aktivierten Flow, der unbegrenzte Actions und Ausführungen bietet. Im Gegensatz zu den betriebsabhängigen Preisen von Make oder den hohen Unternehmenskosten von Tray.ai bietet Shopstory vorhersehbare Preise, die sich an dein Unternehmen anpassen.

Dieses Preismodell ist ideal für Ecommerce-Unternehmen, die umfangreiche Produktkataloge verwalten oder Multi-Channel-Werbekampagnen durchführen, und stellt die Erschwinglichkeit und Skalierbarkeit bei wachsendem Betrieb sicher.

2.2 Ecommerce & Produkt-Feed-Automatisierung

Shopstory zeichnet sich durch die Automatisierung von Arbeitsabläufen für Ecommerce-Unternehmen aus und bietet Tools für ein nahtloses Produkt-Feed-Management und -Optimierung. Diese features gewährleisten genaue, aktuelle Produktdaten auf allen Plattformen, reduzieren manuelle Aufgaben und steigern die betriebliche Effizienz.

Hier sind einige Shopstory-Beispiele:

  • Zusatz-Feed mit leistungsbasierten Labels anlegen: Weist Produkten basierend auf Metriken wie Verkäufen oder Klickraten automatisch Labels wie „Best Performer“ zu.
  • Schlägt SEO-freundliche Produkttitel vor: Verwendet Daten aus der Google Search Console, um optimierte Produkttitel zu generieren und die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern.
  • Synchronisiert Bestandsdaten plattformübergreifend: Haltet den Bestand in Shopify, Google Merchant Center und anderen Plattformen auf dem neuesten Stand, um Überverkäufe zu vermeiden.
  • Exportiert tägliche Bestellungen in Google Sheets: Automatisiert den Export von Bestelldaten in Google Sheets, um das Tracking und die Verwaltung zu vereinfachen.

Diese Funktionen machen Shopstory zu einem leistungsstarken Tool für die Pflege sauberer, optimierter Produkt-Feeds und die Optimierung von Ecommerce-Abläufen.

2.3 Performance-Marketing-Optimierung

Shopstory vereinfacht das PPC-Kampagnenmanagement durch die Automatisierung von Budgetanpassungen, Keyword-Optimierungen und Cross-Channel-Reportings. Die Möglichkeit der Integration mit Google Ads und Meta Ads stellt sicher, dass Kampagnen kontinuierlich für einen maximalen ROI optimiert werden.

Hier sind einige Beispiele für Shopstory:

  • Anpassung des Google Ads-Budgets basierend auf dem ROAS-Schwellenwert: Dynamische Erhöhung oder Senkung des Budgets basierend auf der ROAS-Leistung in Echtzeit.
  • Pausiere nicht konvertierende Keywords in Google Ads: Identifiziere und deaktiviere Keywords mit schlechter Leistung, um die Werbeausgaben zu optimieren.
  • Reaktiviere konvertierende Keywords: Setze Keywords, die nach einer Pause eine verbesserte Leistung aufweisen, automatisch wieder ein.
  • Lass dich über Leistungseinbrüche von Kampagnen benachrichtigen: Erhalte Benachrichtigungen für Kampagnen, die unter den festgelegten Leistungsbenchmarks liegen, und nimm rechtzeitig Anpassungen vor.

Durch die Automatisierung dieser Aufgaben ermöglicht Shopstory Marketingfachleuten, sich auf die Strategie zu konzentrieren, anstatt sich mit der manuellen Kampagnenverwaltung zu befassen.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Der intuitive Drag & Drop-Builder von Shopstory ist für nicht-technische Benutzer konzipiert und erleichtert das Anlegen und Verwalten von Workflows. Die Flow Library enthält gebrauchsfertige Vorlagen mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, mit denen Unternehmen Automatisierungen in wenigen Minuten starten können.

Diese Zugänglichkeit, kombiniert mit den fortschrittlichen Funktionen von Shopstory, macht es zu einer hervorragenden Wahl für Unternehmen jeder Größe.

3. KOSTENLOS LOSLEGEN

Shopstory bietet ein risikofreies Freemium-Modell, bei dem Benutzer einen Flow für immer aktivieren können, einschließlich unbegrenzter Actions und Ausführungen. So können Unternehmen die Möglichkeiten von Shopstory für das Produkt-Feed-Management und die Kampagnenoptimierung ohne Vorabkosten erkunden.

Für den Freemium-Plan ist keine Kreditkarte erforderlich, sodass die Funktionen von Shopstory auf sichere und unkomplizierte Weise getestet werden können.

Make vs Tray.ai: Unser Fazit

Make vs Tray.ai heben zwar ihre jeweiligen Stärken hervor, sind jedoch aufgrund ihrer Einschränkungen weniger für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Vermarkter geeignet. Die operativen Grenzen und die Lernkurve von Make behindern die Skalierbarkeit, während die hohen Kosten und die Komplexität von Tray.ai den Zugang für kleinere Teams erschweren.

Shopstory schließt diese Lücken mit seinen E-Commerce-spezifischen Funktionen, der Cross-Channel-PPC-Automatisierung und der benutzerfreundlichen No-Code-Plattform. Die Fähigkeit, Produkt-Feeds zu optimieren und Werbekampagnen zu verwalten, macht es zur idealen Lösung für Unternehmen, die ihre Abläufe optimieren und effektiv skalieren möchten.

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Bei der Bewertung von Make vs Tray.ai für Ihre Workflow-Automatisierungsanforderungen hängt die Entscheidung oft von der Komplexität Ihrer Anforderungen und Ihrem technischen Fachwissen ab. Make ist ein Low-Code-Tool, das für Benutzer mit grundlegenden technischen Kenntnissen entwickelt wurde, während Tray.ai auf Unternehmen auf Unternehmensebene abzielt, die robuste, anpassbare Lösungen für die Abwicklung umfangreicher Automatisierungen benötigen. Beide Plattformen zeichnen sich in ihren jeweiligen Bereichen aus, aber es fehlt ihnen der Fokus auf Ecommerce und Performance Marketing, den viele Unternehmen benötigen.

In diesem Artikel werden wir uns mit dem Vergleich Make vs. Tray.ai in Bezug auf Preisgestaltung, Benutzerfreundlichkeit, Workflow-Funktionen, Skalierbarkeit und Integrationen befassen. Abschließend stellen wir Shopstory als die bessere Alternative für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketer vor, insbesondere für diejenigen, die Werbekampagnen rationalisieren und Produkt-Feeds optimieren möchten.

TL;DR

Der Vergleich Make vs Tray.ai zeigt, dass Make besser für kleine und mittlere Unternehmen geeignet ist, die eine erschwingliche Low-Code-Automatisierung suchen, während Tray.ai sich an Unternehmen mit komplexen Workflows und Integrationen richtet. Beide Plattformen bieten jedoch keine Ecommerce-spezifischen Funktionen oder native Unterstützung für das PPC-Kampagnenmanagement.

Shopstory schließt diese Lücke, indem es eine leistungsstarke Automatisierung bietet, die auf Ecommerce und Performance-Marketing zugeschnitten ist. Die Integration mit Shopify, Google Merchant Center und Google Ads macht es zu einer hervorragenden Wahl für Unternehmen, die Produktfeeds und Kampagnen effektiv optimieren möchten.

Ein Vergleich von Make vs Tray.ai (vs Shopstory)

1. Make vs Tray.ai: Eine Zusammenfassung

Make und Tray.ai bedienen unterschiedliche Nutzertypen und bieten jeweils einzigartige Vorteile. Make ist eine kostengünstige, benutzerfreundliche Plattform zur Erstellung von Automatisierungen, während Tray.ai auf Unternehmen mit fortgeschrittenen Anforderungen abzielt. Im Folgenden vergleichen wir ihre wichtigsten features.

1.1 Preisgestaltung

Make: Der Freemium-Plan von Make umfasst 1.000 Vorgänge pro Monat und ist somit ideal für Einzelpersonen oder kleine Teams, die Automatisierung testen möchten. Bezahlte Pläne beginnen bei 10,59 $/Monat, aber die Kosten können schnell in die Höhe schnellen, wenn die Anzahl der Vorgänge und Szenarien zunimmt.

Tray.ai: Tray.ai-Preise beginnen bei etwa 695 $/Monat und richten sich an Unternehmensnutzer. In diesem Preis sind erweiterter Support und Premium-Funktionen enthalten, aber es mangelt an Transparenz, da die genauen Kosten von der Anzahl der erforderlichen Arbeitsabläufe und Integrationen abhängen.

Wichtigste Erkenntnis: Make ist für die Automatisierung in kleinem Maßstab erschwinglich, aber seine Skalierbarkeit wird durch die Betriebskosten eingeschränkt. Die Unternehmenspreise von Tray.ai sind für kleinere Unternehmen unerschwinglich, obwohl sie robuste Funktionen für große Organisationen bieten.

1.2 Benutzerfreundlichkeit

Make: Die Drag-and-Drop-Oberfläche von Make ist für Benutzer mit minimalen technischen Kenntnissen konzipiert und somit auch für kleine Teams zugänglich. Fortgeschrittene Workflows mit Routern und Iteratoren erfordern jedoch möglicherweise ein tieferes Verständnis von Automatisierungskonzepten.

Tray.ai: Tray.ai bietet eine visuelle Oberfläche, die jedoch komplexer ist und für das Anlegen und Verwalten von Workflows umfangreiche technische Kenntnisse erfordert. Die Funktionen für Unternehmen eignen sich am besten für IT-Teams und erfahrene Entwickler.

Wichtigste Erkenntnis: Make bietet nicht-technischen Benutzern eine bessere Zugänglichkeit, während Tray.ai aufgrund seiner Komplexität für Organisationen mit internem technischem Fachwissen geeignet ist.

1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen

Make: Make bietet eine Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für verschiedene Anwendungsfälle, mit denen Benutzer schnell Workflows starten können. Diese Vorlagen lassen sich leicht anpassen, verfügen jedoch möglicherweise nicht über die für hochkomplexe Aufgaben erforderliche Tiefe.

Tray.ai: Tray.ai bietet ebenfalls vorgefertigte Konnektoren und Workflows, aber seine Hauptstärke liegt in der Fähigkeit, komplexe Datenverarbeitungen und API-Integrationen zu bewältigen. Die Anpassungsoptionen sind robust, erfordern aber technisches Fachwissen.

Wichtigste Erkenntnis: Make ist mit seinen Vorlagen benutzerfreundlicher, während Tray.ai sich durch fortschrittliche Workflow-Anpassungen für unternehmensweite Automatisierungen auszeichnet.

1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen

Make: Die betriebsbasierte Preisgestaltung und Ausführung von Make behindern die Skalierbarkeit. Workflows, die große Datensätze oder häufige Ausführungen beinhalten, können monatliche Quoten ausschöpfen und Benutzer dazu zwingen, ihre Pläne zu aktualisieren.

Tray.ai: Tray.ai ist auf Skalierbarkeit ausgelegt und unterstützt die Verarbeitung großer Datenmengen und die unbegrenzte Ausführung von Workflows. Dies macht es ideal für Unternehmen mit großem Automatisierungsbedarf, aber die hohen Kosten könnten kleinere Unternehmen abschrecken.

Wichtigste Erkenntnis: Tray.ai ist die bessere Wahl für die Bearbeitung von Aufgaben mit hohem Volumen, während Make aufgrund seiner betrieblichen Grenzen Schwierigkeiten hat, effektiv zu skalieren.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Make: Make bietet Integrationen mit Shopify und Google Ads, verfügt jedoch nicht über native Tools für spezielle Ecommerce-Aufgaben wie die Optimierung von Produkt-Feeds oder die Synchronisierung von Beständen. Für diese Anwendungsfälle ist eine Anpassung erforderlich.

Tray.ai: Tray.ai bietet leistungsstarke API-Integrationen für verschiedene Plattformen, aber keine vorgefertigte Unterstützung für Ecommerce-spezifische Workflows. Die Einrichtung von Automatisierungen für Marketing oder Produktmanagement erfordert oft umfangreiche Anpassungen.

Wichtigste Erkenntnis: Keine der beiden Plattformen erfüllt die Anforderungen von Ecommerce-Unternehmen oder Performance-Marketern vollständig, sodass eine Lücke für spezialisiertere Tools bleibt.

2. Alternative zu Make vs Tray.ai: Shopstory

Während Make und Tray.ai vielseitige Plattformen sind, zeichnet sich Shopstory als überlegene Lösung für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketer aus. Mit seiner No-Code-Einrichtung, spezialisierten Workflows und tiefen Integrationen vereinfacht Shopstory die Automatisierung für Kampagnen und das Produkt-Feed-Management.

2.1 Preisgestaltung und Skalierbarkeit

Shopstory beginnt bei 199 € pro Monat und beinhaltet ein Freemium-Modell mit einem für immer kostenlos aktivierten Flow, der unbegrenzte Actions und Ausführungen bietet. Im Gegensatz zu den betriebsabhängigen Preisen von Make oder den hohen Unternehmenskosten von Tray.ai bietet Shopstory vorhersehbare Preise, die sich an dein Unternehmen anpassen.

Dieses Preismodell ist ideal für Ecommerce-Unternehmen, die umfangreiche Produktkataloge verwalten oder Multi-Channel-Werbekampagnen durchführen, und stellt die Erschwinglichkeit und Skalierbarkeit bei wachsendem Betrieb sicher.

2.2 Ecommerce & Produkt-Feed-Automatisierung

Shopstory zeichnet sich durch die Automatisierung von Arbeitsabläufen für Ecommerce-Unternehmen aus und bietet Tools für ein nahtloses Produkt-Feed-Management und -Optimierung. Diese features gewährleisten genaue, aktuelle Produktdaten auf allen Plattformen, reduzieren manuelle Aufgaben und steigern die betriebliche Effizienz.

Hier sind einige Shopstory-Beispiele:

  • Zusatz-Feed mit leistungsbasierten Labels anlegen: Weist Produkten basierend auf Metriken wie Verkäufen oder Klickraten automatisch Labels wie „Best Performer“ zu.
  • Schlägt SEO-freundliche Produkttitel vor: Verwendet Daten aus der Google Search Console, um optimierte Produkttitel zu generieren und die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern.
  • Synchronisiert Bestandsdaten plattformübergreifend: Haltet den Bestand in Shopify, Google Merchant Center und anderen Plattformen auf dem neuesten Stand, um Überverkäufe zu vermeiden.
  • Exportiert tägliche Bestellungen in Google Sheets: Automatisiert den Export von Bestelldaten in Google Sheets, um das Tracking und die Verwaltung zu vereinfachen.

Diese Funktionen machen Shopstory zu einem leistungsstarken Tool für die Pflege sauberer, optimierter Produkt-Feeds und die Optimierung von Ecommerce-Abläufen.

2.3 Performance-Marketing-Optimierung

Shopstory vereinfacht das PPC-Kampagnenmanagement durch die Automatisierung von Budgetanpassungen, Keyword-Optimierungen und Cross-Channel-Reportings. Die Möglichkeit der Integration mit Google Ads und Meta Ads stellt sicher, dass Kampagnen kontinuierlich für einen maximalen ROI optimiert werden.

Hier sind einige Beispiele für Shopstory:

  • Anpassung des Google Ads-Budgets basierend auf dem ROAS-Schwellenwert: Dynamische Erhöhung oder Senkung des Budgets basierend auf der ROAS-Leistung in Echtzeit.
  • Pausiere nicht konvertierende Keywords in Google Ads: Identifiziere und deaktiviere Keywords mit schlechter Leistung, um die Werbeausgaben zu optimieren.
  • Reaktiviere konvertierende Keywords: Setze Keywords, die nach einer Pause eine verbesserte Leistung aufweisen, automatisch wieder ein.
  • Lass dich über Leistungseinbrüche von Kampagnen benachrichtigen: Erhalte Benachrichtigungen für Kampagnen, die unter den festgelegten Leistungsbenchmarks liegen, und nimm rechtzeitig Anpassungen vor.

Durch die Automatisierung dieser Aufgaben ermöglicht Shopstory Marketingfachleuten, sich auf die Strategie zu konzentrieren, anstatt sich mit der manuellen Kampagnenverwaltung zu befassen.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Der intuitive Drag & Drop-Builder von Shopstory ist für nicht-technische Benutzer konzipiert und erleichtert das Anlegen und Verwalten von Workflows. Die Flow Library enthält gebrauchsfertige Vorlagen mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, mit denen Unternehmen Automatisierungen in wenigen Minuten starten können.

Diese Zugänglichkeit, kombiniert mit den fortschrittlichen Funktionen von Shopstory, macht es zu einer hervorragenden Wahl für Unternehmen jeder Größe.

3. KOSTENLOS LOSLEGEN

Shopstory bietet ein risikofreies Freemium-Modell, bei dem Benutzer einen Flow für immer aktivieren können, einschließlich unbegrenzter Actions und Ausführungen. So können Unternehmen die Möglichkeiten von Shopstory für das Produkt-Feed-Management und die Kampagnenoptimierung ohne Vorabkosten erkunden.

Für den Freemium-Plan ist keine Kreditkarte erforderlich, sodass die Funktionen von Shopstory auf sichere und unkomplizierte Weise getestet werden können.

Make vs Tray.ai: Unser Fazit

Make vs Tray.ai heben zwar ihre jeweiligen Stärken hervor, sind jedoch aufgrund ihrer Einschränkungen weniger für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Vermarkter geeignet. Die operativen Grenzen und die Lernkurve von Make behindern die Skalierbarkeit, während die hohen Kosten und die Komplexität von Tray.ai den Zugang für kleinere Teams erschweren.

Shopstory schließt diese Lücken mit seinen E-Commerce-spezifischen Funktionen, der Cross-Channel-PPC-Automatisierung und der benutzerfreundlichen No-Code-Plattform. Die Fähigkeit, Produkt-Feeds zu optimieren und Werbekampagnen zu verwalten, macht es zur idealen Lösung für Unternehmen, die ihre Abläufe optimieren und effektiv skalieren möchten.

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In diesem Artikel werden wir uns mit dem Vergleich Make vs. Tray.ai in Bezug auf Preisgestaltung, Benutzerfreundlichkeit, Workflow-Funktionen, Skalierbarkeit und Integrationen befassen. Abschließend stellen wir Shopstory als die bessere Alternative für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketer vor, insbesondere für diejenigen, die Werbekampagnen rationalisieren und Produkt-Feeds optimieren möchten.

TL;DR

Der Vergleich Make vs Tray.ai zeigt, dass Make besser für kleine und mittlere Unternehmen geeignet ist, die eine erschwingliche Low-Code-Automatisierung suchen, während Tray.ai sich an Unternehmen mit komplexen Workflows und Integrationen richtet. Beide Plattformen bieten jedoch keine Ecommerce-spezifischen Funktionen oder native Unterstützung für das PPC-Kampagnenmanagement.

Shopstory schließt diese Lücke, indem es eine leistungsstarke Automatisierung bietet, die auf Ecommerce und Performance-Marketing zugeschnitten ist. Die Integration mit Shopify, Google Merchant Center und Google Ads macht es zu einer hervorragenden Wahl für Unternehmen, die Produktfeeds und Kampagnen effektiv optimieren möchten.

Ein Vergleich von Make vs Tray.ai (vs Shopstory)

1. Make vs Tray.ai: Eine Zusammenfassung

Make und Tray.ai bedienen unterschiedliche Nutzertypen und bieten jeweils einzigartige Vorteile. Make ist eine kostengünstige, benutzerfreundliche Plattform zur Erstellung von Automatisierungen, während Tray.ai auf Unternehmen mit fortgeschrittenen Anforderungen abzielt. Im Folgenden vergleichen wir ihre wichtigsten features.

1.1 Preisgestaltung

Make: Der Freemium-Plan von Make umfasst 1.000 Vorgänge pro Monat und ist somit ideal für Einzelpersonen oder kleine Teams, die Automatisierung testen möchten. Bezahlte Pläne beginnen bei 10,59 $/Monat, aber die Kosten können schnell in die Höhe schnellen, wenn die Anzahl der Vorgänge und Szenarien zunimmt.

Tray.ai: Tray.ai-Preise beginnen bei etwa 695 $/Monat und richten sich an Unternehmensnutzer. In diesem Preis sind erweiterter Support und Premium-Funktionen enthalten, aber es mangelt an Transparenz, da die genauen Kosten von der Anzahl der erforderlichen Arbeitsabläufe und Integrationen abhängen.

Wichtigste Erkenntnis: Make ist für die Automatisierung in kleinem Maßstab erschwinglich, aber seine Skalierbarkeit wird durch die Betriebskosten eingeschränkt. Die Unternehmenspreise von Tray.ai sind für kleinere Unternehmen unerschwinglich, obwohl sie robuste Funktionen für große Organisationen bieten.

1.2 Benutzerfreundlichkeit

Make: Die Drag-and-Drop-Oberfläche von Make ist für Benutzer mit minimalen technischen Kenntnissen konzipiert und somit auch für kleine Teams zugänglich. Fortgeschrittene Workflows mit Routern und Iteratoren erfordern jedoch möglicherweise ein tieferes Verständnis von Automatisierungskonzepten.

Tray.ai: Tray.ai bietet eine visuelle Oberfläche, die jedoch komplexer ist und für das Anlegen und Verwalten von Workflows umfangreiche technische Kenntnisse erfordert. Die Funktionen für Unternehmen eignen sich am besten für IT-Teams und erfahrene Entwickler.

Wichtigste Erkenntnis: Make bietet nicht-technischen Benutzern eine bessere Zugänglichkeit, während Tray.ai aufgrund seiner Komplexität für Organisationen mit internem technischem Fachwissen geeignet ist.

1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen

Make: Make bietet eine Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für verschiedene Anwendungsfälle, mit denen Benutzer schnell Workflows starten können. Diese Vorlagen lassen sich leicht anpassen, verfügen jedoch möglicherweise nicht über die für hochkomplexe Aufgaben erforderliche Tiefe.

Tray.ai: Tray.ai bietet ebenfalls vorgefertigte Konnektoren und Workflows, aber seine Hauptstärke liegt in der Fähigkeit, komplexe Datenverarbeitungen und API-Integrationen zu bewältigen. Die Anpassungsoptionen sind robust, erfordern aber technisches Fachwissen.

Wichtigste Erkenntnis: Make ist mit seinen Vorlagen benutzerfreundlicher, während Tray.ai sich durch fortschrittliche Workflow-Anpassungen für unternehmensweite Automatisierungen auszeichnet.

1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen

Make: Die betriebsbasierte Preisgestaltung und Ausführung von Make behindern die Skalierbarkeit. Workflows, die große Datensätze oder häufige Ausführungen beinhalten, können monatliche Quoten ausschöpfen und Benutzer dazu zwingen, ihre Pläne zu aktualisieren.

Tray.ai: Tray.ai ist auf Skalierbarkeit ausgelegt und unterstützt die Verarbeitung großer Datenmengen und die unbegrenzte Ausführung von Workflows. Dies macht es ideal für Unternehmen mit großem Automatisierungsbedarf, aber die hohen Kosten könnten kleinere Unternehmen abschrecken.

Wichtigste Erkenntnis: Tray.ai ist die bessere Wahl für die Bearbeitung von Aufgaben mit hohem Volumen, während Make aufgrund seiner betrieblichen Grenzen Schwierigkeiten hat, effektiv zu skalieren.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Make: Make bietet Integrationen mit Shopify und Google Ads, verfügt jedoch nicht über native Tools für spezielle Ecommerce-Aufgaben wie die Optimierung von Produkt-Feeds oder die Synchronisierung von Beständen. Für diese Anwendungsfälle ist eine Anpassung erforderlich.

Tray.ai: Tray.ai bietet leistungsstarke API-Integrationen für verschiedene Plattformen, aber keine vorgefertigte Unterstützung für Ecommerce-spezifische Workflows. Die Einrichtung von Automatisierungen für Marketing oder Produktmanagement erfordert oft umfangreiche Anpassungen.

Wichtigste Erkenntnis: Keine der beiden Plattformen erfüllt die Anforderungen von Ecommerce-Unternehmen oder Performance-Marketern vollständig, sodass eine Lücke für spezialisiertere Tools bleibt.

2. Alternative zu Make vs Tray.ai: Shopstory

Während Make und Tray.ai vielseitige Plattformen sind, zeichnet sich Shopstory als überlegene Lösung für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketer aus. Mit seiner No-Code-Einrichtung, spezialisierten Workflows und tiefen Integrationen vereinfacht Shopstory die Automatisierung für Kampagnen und das Produkt-Feed-Management.

2.1 Preisgestaltung und Skalierbarkeit

Shopstory beginnt bei 199 € pro Monat und beinhaltet ein Freemium-Modell mit einem für immer kostenlos aktivierten Flow, der unbegrenzte Actions und Ausführungen bietet. Im Gegensatz zu den betriebsabhängigen Preisen von Make oder den hohen Unternehmenskosten von Tray.ai bietet Shopstory vorhersehbare Preise, die sich an dein Unternehmen anpassen.

Dieses Preismodell ist ideal für Ecommerce-Unternehmen, die umfangreiche Produktkataloge verwalten oder Multi-Channel-Werbekampagnen durchführen, und stellt die Erschwinglichkeit und Skalierbarkeit bei wachsendem Betrieb sicher.

2.2 Ecommerce & Produkt-Feed-Automatisierung

Shopstory zeichnet sich durch die Automatisierung von Arbeitsabläufen für Ecommerce-Unternehmen aus und bietet Tools für ein nahtloses Produkt-Feed-Management und -Optimierung. Diese features gewährleisten genaue, aktuelle Produktdaten auf allen Plattformen, reduzieren manuelle Aufgaben und steigern die betriebliche Effizienz.

Hier sind einige Shopstory-Beispiele:

  • Zusatz-Feed mit leistungsbasierten Labels anlegen: Weist Produkten basierend auf Metriken wie Verkäufen oder Klickraten automatisch Labels wie „Best Performer“ zu.
  • Schlägt SEO-freundliche Produkttitel vor: Verwendet Daten aus der Google Search Console, um optimierte Produkttitel zu generieren und die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern.
  • Synchronisiert Bestandsdaten plattformübergreifend: Haltet den Bestand in Shopify, Google Merchant Center und anderen Plattformen auf dem neuesten Stand, um Überverkäufe zu vermeiden.
  • Exportiert tägliche Bestellungen in Google Sheets: Automatisiert den Export von Bestelldaten in Google Sheets, um das Tracking und die Verwaltung zu vereinfachen.

Diese Funktionen machen Shopstory zu einem leistungsstarken Tool für die Pflege sauberer, optimierter Produkt-Feeds und die Optimierung von Ecommerce-Abläufen.

2.3 Performance-Marketing-Optimierung

Shopstory vereinfacht das PPC-Kampagnenmanagement durch die Automatisierung von Budgetanpassungen, Keyword-Optimierungen und Cross-Channel-Reportings. Die Möglichkeit der Integration mit Google Ads und Meta Ads stellt sicher, dass Kampagnen kontinuierlich für einen maximalen ROI optimiert werden.

Hier sind einige Beispiele für Shopstory:

  • Anpassung des Google Ads-Budgets basierend auf dem ROAS-Schwellenwert: Dynamische Erhöhung oder Senkung des Budgets basierend auf der ROAS-Leistung in Echtzeit.
  • Pausiere nicht konvertierende Keywords in Google Ads: Identifiziere und deaktiviere Keywords mit schlechter Leistung, um die Werbeausgaben zu optimieren.
  • Reaktiviere konvertierende Keywords: Setze Keywords, die nach einer Pause eine verbesserte Leistung aufweisen, automatisch wieder ein.
  • Lass dich über Leistungseinbrüche von Kampagnen benachrichtigen: Erhalte Benachrichtigungen für Kampagnen, die unter den festgelegten Leistungsbenchmarks liegen, und nimm rechtzeitig Anpassungen vor.

Durch die Automatisierung dieser Aufgaben ermöglicht Shopstory Marketingfachleuten, sich auf die Strategie zu konzentrieren, anstatt sich mit der manuellen Kampagnenverwaltung zu befassen.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Der intuitive Drag & Drop-Builder von Shopstory ist für nicht-technische Benutzer konzipiert und erleichtert das Anlegen und Verwalten von Workflows. Die Flow Library enthält gebrauchsfertige Vorlagen mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, mit denen Unternehmen Automatisierungen in wenigen Minuten starten können.

Diese Zugänglichkeit, kombiniert mit den fortschrittlichen Funktionen von Shopstory, macht es zu einer hervorragenden Wahl für Unternehmen jeder Größe.

3. KOSTENLOS LOSLEGEN

Shopstory bietet ein risikofreies Freemium-Modell, bei dem Benutzer einen Flow für immer aktivieren können, einschließlich unbegrenzter Actions und Ausführungen. So können Unternehmen die Möglichkeiten von Shopstory für das Produkt-Feed-Management und die Kampagnenoptimierung ohne Vorabkosten erkunden.

Für den Freemium-Plan ist keine Kreditkarte erforderlich, sodass die Funktionen von Shopstory auf sichere und unkomplizierte Weise getestet werden können.

Make vs Tray.ai: Unser Fazit

Make vs Tray.ai heben zwar ihre jeweiligen Stärken hervor, sind jedoch aufgrund ihrer Einschränkungen weniger für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Vermarkter geeignet. Die operativen Grenzen und die Lernkurve von Make behindern die Skalierbarkeit, während die hohen Kosten und die Komplexität von Tray.ai den Zugang für kleinere Teams erschweren.

Shopstory schließt diese Lücken mit seinen E-Commerce-spezifischen Funktionen, der Cross-Channel-PPC-Automatisierung und der benutzerfreundlichen No-Code-Plattform. Die Fähigkeit, Produkt-Feeds zu optimieren und Werbekampagnen zu verwalten, macht es zur idealen Lösung für Unternehmen, die ihre Abläufe optimieren und effektiv skalieren möchten.

Bist du bereit, deine E-Commerce- und Marketing-Bemühungen zu steigern? Starte noch heute KOSTENLOS mit Shopstory!



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Bei der Bewertung von Make vs Tray.ai für Ihre Workflow-Automatisierungsanforderungen hängt die Entscheidung oft von der Komplexität Ihrer Anforderungen und Ihrem technischen Fachwissen ab. Make ist ein Low-Code-Tool, das für Benutzer mit grundlegenden technischen Kenntnissen entwickelt wurde, während Tray.ai auf Unternehmen auf Unternehmensebene abzielt, die robuste, anpassbare Lösungen für die Abwicklung umfangreicher Automatisierungen benötigen. Beide Plattformen zeichnen sich in ihren jeweiligen Bereichen aus, aber es fehlt ihnen der Fokus auf Ecommerce und Performance Marketing, den viele Unternehmen benötigen.

In diesem Artikel werden wir uns mit dem Vergleich Make vs. Tray.ai in Bezug auf Preisgestaltung, Benutzerfreundlichkeit, Workflow-Funktionen, Skalierbarkeit und Integrationen befassen. Abschließend stellen wir Shopstory als die bessere Alternative für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketer vor, insbesondere für diejenigen, die Werbekampagnen rationalisieren und Produkt-Feeds optimieren möchten.

TL;DR

Der Vergleich Make vs Tray.ai zeigt, dass Make besser für kleine und mittlere Unternehmen geeignet ist, die eine erschwingliche Low-Code-Automatisierung suchen, während Tray.ai sich an Unternehmen mit komplexen Workflows und Integrationen richtet. Beide Plattformen bieten jedoch keine Ecommerce-spezifischen Funktionen oder native Unterstützung für das PPC-Kampagnenmanagement.

Shopstory schließt diese Lücke, indem es eine leistungsstarke Automatisierung bietet, die auf Ecommerce und Performance-Marketing zugeschnitten ist. Die Integration mit Shopify, Google Merchant Center und Google Ads macht es zu einer hervorragenden Wahl für Unternehmen, die Produktfeeds und Kampagnen effektiv optimieren möchten.

Ein Vergleich von Make vs Tray.ai (vs Shopstory)

1. Make vs Tray.ai: Eine Zusammenfassung

Make und Tray.ai bedienen unterschiedliche Nutzertypen und bieten jeweils einzigartige Vorteile. Make ist eine kostengünstige, benutzerfreundliche Plattform zur Erstellung von Automatisierungen, während Tray.ai auf Unternehmen mit fortgeschrittenen Anforderungen abzielt. Im Folgenden vergleichen wir ihre wichtigsten features.

1.1 Preisgestaltung

Make: Der Freemium-Plan von Make umfasst 1.000 Vorgänge pro Monat und ist somit ideal für Einzelpersonen oder kleine Teams, die Automatisierung testen möchten. Bezahlte Pläne beginnen bei 10,59 $/Monat, aber die Kosten können schnell in die Höhe schnellen, wenn die Anzahl der Vorgänge und Szenarien zunimmt.

Tray.ai: Tray.ai-Preise beginnen bei etwa 695 $/Monat und richten sich an Unternehmensnutzer. In diesem Preis sind erweiterter Support und Premium-Funktionen enthalten, aber es mangelt an Transparenz, da die genauen Kosten von der Anzahl der erforderlichen Arbeitsabläufe und Integrationen abhängen.

Wichtigste Erkenntnis: Make ist für die Automatisierung in kleinem Maßstab erschwinglich, aber seine Skalierbarkeit wird durch die Betriebskosten eingeschränkt. Die Unternehmenspreise von Tray.ai sind für kleinere Unternehmen unerschwinglich, obwohl sie robuste Funktionen für große Organisationen bieten.

1.2 Benutzerfreundlichkeit

Make: Die Drag-and-Drop-Oberfläche von Make ist für Benutzer mit minimalen technischen Kenntnissen konzipiert und somit auch für kleine Teams zugänglich. Fortgeschrittene Workflows mit Routern und Iteratoren erfordern jedoch möglicherweise ein tieferes Verständnis von Automatisierungskonzepten.

Tray.ai: Tray.ai bietet eine visuelle Oberfläche, die jedoch komplexer ist und für das Anlegen und Verwalten von Workflows umfangreiche technische Kenntnisse erfordert. Die Funktionen für Unternehmen eignen sich am besten für IT-Teams und erfahrene Entwickler.

Wichtigste Erkenntnis: Make bietet nicht-technischen Benutzern eine bessere Zugänglichkeit, während Tray.ai aufgrund seiner Komplexität für Organisationen mit internem technischem Fachwissen geeignet ist.

1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen

Make: Make bietet eine Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für verschiedene Anwendungsfälle, mit denen Benutzer schnell Workflows starten können. Diese Vorlagen lassen sich leicht anpassen, verfügen jedoch möglicherweise nicht über die für hochkomplexe Aufgaben erforderliche Tiefe.

Tray.ai: Tray.ai bietet ebenfalls vorgefertigte Konnektoren und Workflows, aber seine Hauptstärke liegt in der Fähigkeit, komplexe Datenverarbeitungen und API-Integrationen zu bewältigen. Die Anpassungsoptionen sind robust, erfordern aber technisches Fachwissen.

Wichtigste Erkenntnis: Make ist mit seinen Vorlagen benutzerfreundlicher, während Tray.ai sich durch fortschrittliche Workflow-Anpassungen für unternehmensweite Automatisierungen auszeichnet.

1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen

Make: Die betriebsbasierte Preisgestaltung und Ausführung von Make behindern die Skalierbarkeit. Workflows, die große Datensätze oder häufige Ausführungen beinhalten, können monatliche Quoten ausschöpfen und Benutzer dazu zwingen, ihre Pläne zu aktualisieren.

Tray.ai: Tray.ai ist auf Skalierbarkeit ausgelegt und unterstützt die Verarbeitung großer Datenmengen und die unbegrenzte Ausführung von Workflows. Dies macht es ideal für Unternehmen mit großem Automatisierungsbedarf, aber die hohen Kosten könnten kleinere Unternehmen abschrecken.

Wichtigste Erkenntnis: Tray.ai ist die bessere Wahl für die Bearbeitung von Aufgaben mit hohem Volumen, während Make aufgrund seiner betrieblichen Grenzen Schwierigkeiten hat, effektiv zu skalieren.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Make: Make bietet Integrationen mit Shopify und Google Ads, verfügt jedoch nicht über native Tools für spezielle Ecommerce-Aufgaben wie die Optimierung von Produkt-Feeds oder die Synchronisierung von Beständen. Für diese Anwendungsfälle ist eine Anpassung erforderlich.

Tray.ai: Tray.ai bietet leistungsstarke API-Integrationen für verschiedene Plattformen, aber keine vorgefertigte Unterstützung für Ecommerce-spezifische Workflows. Die Einrichtung von Automatisierungen für Marketing oder Produktmanagement erfordert oft umfangreiche Anpassungen.

Wichtigste Erkenntnis: Keine der beiden Plattformen erfüllt die Anforderungen von Ecommerce-Unternehmen oder Performance-Marketern vollständig, sodass eine Lücke für spezialisiertere Tools bleibt.

2. Alternative zu Make vs Tray.ai: Shopstory

Während Make und Tray.ai vielseitige Plattformen sind, zeichnet sich Shopstory als überlegene Lösung für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketer aus. Mit seiner No-Code-Einrichtung, spezialisierten Workflows und tiefen Integrationen vereinfacht Shopstory die Automatisierung für Kampagnen und das Produkt-Feed-Management.

2.1 Preisgestaltung und Skalierbarkeit

Shopstory beginnt bei 199 € pro Monat und beinhaltet ein Freemium-Modell mit einem für immer kostenlos aktivierten Flow, der unbegrenzte Actions und Ausführungen bietet. Im Gegensatz zu den betriebsabhängigen Preisen von Make oder den hohen Unternehmenskosten von Tray.ai bietet Shopstory vorhersehbare Preise, die sich an dein Unternehmen anpassen.

Dieses Preismodell ist ideal für Ecommerce-Unternehmen, die umfangreiche Produktkataloge verwalten oder Multi-Channel-Werbekampagnen durchführen, und stellt die Erschwinglichkeit und Skalierbarkeit bei wachsendem Betrieb sicher.

2.2 Ecommerce & Produkt-Feed-Automatisierung

Shopstory zeichnet sich durch die Automatisierung von Arbeitsabläufen für Ecommerce-Unternehmen aus und bietet Tools für ein nahtloses Produkt-Feed-Management und -Optimierung. Diese features gewährleisten genaue, aktuelle Produktdaten auf allen Plattformen, reduzieren manuelle Aufgaben und steigern die betriebliche Effizienz.

Hier sind einige Shopstory-Beispiele:

  • Zusatz-Feed mit leistungsbasierten Labels anlegen: Weist Produkten basierend auf Metriken wie Verkäufen oder Klickraten automatisch Labels wie „Best Performer“ zu.
  • Schlägt SEO-freundliche Produkttitel vor: Verwendet Daten aus der Google Search Console, um optimierte Produkttitel zu generieren und die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern.
  • Synchronisiert Bestandsdaten plattformübergreifend: Haltet den Bestand in Shopify, Google Merchant Center und anderen Plattformen auf dem neuesten Stand, um Überverkäufe zu vermeiden.
  • Exportiert tägliche Bestellungen in Google Sheets: Automatisiert den Export von Bestelldaten in Google Sheets, um das Tracking und die Verwaltung zu vereinfachen.

Diese Funktionen machen Shopstory zu einem leistungsstarken Tool für die Pflege sauberer, optimierter Produkt-Feeds und die Optimierung von Ecommerce-Abläufen.

2.3 Performance-Marketing-Optimierung

Shopstory vereinfacht das PPC-Kampagnenmanagement durch die Automatisierung von Budgetanpassungen, Keyword-Optimierungen und Cross-Channel-Reportings. Die Möglichkeit der Integration mit Google Ads und Meta Ads stellt sicher, dass Kampagnen kontinuierlich für einen maximalen ROI optimiert werden.

Hier sind einige Beispiele für Shopstory:

  • Anpassung des Google Ads-Budgets basierend auf dem ROAS-Schwellenwert: Dynamische Erhöhung oder Senkung des Budgets basierend auf der ROAS-Leistung in Echtzeit.
  • Pausiere nicht konvertierende Keywords in Google Ads: Identifiziere und deaktiviere Keywords mit schlechter Leistung, um die Werbeausgaben zu optimieren.
  • Reaktiviere konvertierende Keywords: Setze Keywords, die nach einer Pause eine verbesserte Leistung aufweisen, automatisch wieder ein.
  • Lass dich über Leistungseinbrüche von Kampagnen benachrichtigen: Erhalte Benachrichtigungen für Kampagnen, die unter den festgelegten Leistungsbenchmarks liegen, und nimm rechtzeitig Anpassungen vor.

Durch die Automatisierung dieser Aufgaben ermöglicht Shopstory Marketingfachleuten, sich auf die Strategie zu konzentrieren, anstatt sich mit der manuellen Kampagnenverwaltung zu befassen.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Der intuitive Drag & Drop-Builder von Shopstory ist für nicht-technische Benutzer konzipiert und erleichtert das Anlegen und Verwalten von Workflows. Die Flow Library enthält gebrauchsfertige Vorlagen mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, mit denen Unternehmen Automatisierungen in wenigen Minuten starten können.

Diese Zugänglichkeit, kombiniert mit den fortschrittlichen Funktionen von Shopstory, macht es zu einer hervorragenden Wahl für Unternehmen jeder Größe.

3. KOSTENLOS LOSLEGEN

Shopstory bietet ein risikofreies Freemium-Modell, bei dem Benutzer einen Flow für immer aktivieren können, einschließlich unbegrenzter Actions und Ausführungen. So können Unternehmen die Möglichkeiten von Shopstory für das Produkt-Feed-Management und die Kampagnenoptimierung ohne Vorabkosten erkunden.

Für den Freemium-Plan ist keine Kreditkarte erforderlich, sodass die Funktionen von Shopstory auf sichere und unkomplizierte Weise getestet werden können.

Make vs Tray.ai: Unser Fazit

Make vs Tray.ai heben zwar ihre jeweiligen Stärken hervor, sind jedoch aufgrund ihrer Einschränkungen weniger für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Vermarkter geeignet. Die operativen Grenzen und die Lernkurve von Make behindern die Skalierbarkeit, während die hohen Kosten und die Komplexität von Tray.ai den Zugang für kleinere Teams erschweren.

Shopstory schließt diese Lücken mit seinen E-Commerce-spezifischen Funktionen, der Cross-Channel-PPC-Automatisierung und der benutzerfreundlichen No-Code-Plattform. Die Fähigkeit, Produkt-Feeds zu optimieren und Werbekampagnen zu verwalten, macht es zur idealen Lösung für Unternehmen, die ihre Abläufe optimieren und effektiv skalieren möchten.

Bist du bereit, deine E-Commerce- und Marketing-Bemühungen zu steigern? Starte noch heute KOSTENLOS mit Shopstory!



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Bei der Bewertung von Make vs Tray.ai für Ihre Workflow-Automatisierungsanforderungen hängt die Entscheidung oft von der Komplexität Ihrer Anforderungen und Ihrem technischen Fachwissen ab. Make ist ein Low-Code-Tool, das für Benutzer mit grundlegenden technischen Kenntnissen entwickelt wurde, während Tray.ai auf Unternehmen auf Unternehmensebene abzielt, die robuste, anpassbare Lösungen für die Abwicklung umfangreicher Automatisierungen benötigen. Beide Plattformen zeichnen sich in ihren jeweiligen Bereichen aus, aber es fehlt ihnen der Fokus auf Ecommerce und Performance Marketing, den viele Unternehmen benötigen.

In diesem Artikel werden wir uns mit dem Vergleich Make vs. Tray.ai in Bezug auf Preisgestaltung, Benutzerfreundlichkeit, Workflow-Funktionen, Skalierbarkeit und Integrationen befassen. Abschließend stellen wir Shopstory als die bessere Alternative für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketer vor, insbesondere für diejenigen, die Werbekampagnen rationalisieren und Produkt-Feeds optimieren möchten.

TL;DR

Der Vergleich Make vs Tray.ai zeigt, dass Make besser für kleine und mittlere Unternehmen geeignet ist, die eine erschwingliche Low-Code-Automatisierung suchen, während Tray.ai sich an Unternehmen mit komplexen Workflows und Integrationen richtet. Beide Plattformen bieten jedoch keine Ecommerce-spezifischen Funktionen oder native Unterstützung für das PPC-Kampagnenmanagement.

Shopstory schließt diese Lücke, indem es eine leistungsstarke Automatisierung bietet, die auf Ecommerce und Performance-Marketing zugeschnitten ist. Die Integration mit Shopify, Google Merchant Center und Google Ads macht es zu einer hervorragenden Wahl für Unternehmen, die Produktfeeds und Kampagnen effektiv optimieren möchten.

Ein Vergleich von Make vs Tray.ai (vs Shopstory)

1. Make vs Tray.ai: Eine Zusammenfassung

Make und Tray.ai bedienen unterschiedliche Nutzertypen und bieten jeweils einzigartige Vorteile. Make ist eine kostengünstige, benutzerfreundliche Plattform zur Erstellung von Automatisierungen, während Tray.ai auf Unternehmen mit fortgeschrittenen Anforderungen abzielt. Im Folgenden vergleichen wir ihre wichtigsten features.

1.1 Preisgestaltung

Make: Der Freemium-Plan von Make umfasst 1.000 Vorgänge pro Monat und ist somit ideal für Einzelpersonen oder kleine Teams, die Automatisierung testen möchten. Bezahlte Pläne beginnen bei 10,59 $/Monat, aber die Kosten können schnell in die Höhe schnellen, wenn die Anzahl der Vorgänge und Szenarien zunimmt.

Tray.ai: Tray.ai-Preise beginnen bei etwa 695 $/Monat und richten sich an Unternehmensnutzer. In diesem Preis sind erweiterter Support und Premium-Funktionen enthalten, aber es mangelt an Transparenz, da die genauen Kosten von der Anzahl der erforderlichen Arbeitsabläufe und Integrationen abhängen.

Wichtigste Erkenntnis: Make ist für die Automatisierung in kleinem Maßstab erschwinglich, aber seine Skalierbarkeit wird durch die Betriebskosten eingeschränkt. Die Unternehmenspreise von Tray.ai sind für kleinere Unternehmen unerschwinglich, obwohl sie robuste Funktionen für große Organisationen bieten.

1.2 Benutzerfreundlichkeit

Make: Die Drag-and-Drop-Oberfläche von Make ist für Benutzer mit minimalen technischen Kenntnissen konzipiert und somit auch für kleine Teams zugänglich. Fortgeschrittene Workflows mit Routern und Iteratoren erfordern jedoch möglicherweise ein tieferes Verständnis von Automatisierungskonzepten.

Tray.ai: Tray.ai bietet eine visuelle Oberfläche, die jedoch komplexer ist und für das Anlegen und Verwalten von Workflows umfangreiche technische Kenntnisse erfordert. Die Funktionen für Unternehmen eignen sich am besten für IT-Teams und erfahrene Entwickler.

Wichtigste Erkenntnis: Make bietet nicht-technischen Benutzern eine bessere Zugänglichkeit, während Tray.ai aufgrund seiner Komplexität für Organisationen mit internem technischem Fachwissen geeignet ist.

1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen

Make: Make bietet eine Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für verschiedene Anwendungsfälle, mit denen Benutzer schnell Workflows starten können. Diese Vorlagen lassen sich leicht anpassen, verfügen jedoch möglicherweise nicht über die für hochkomplexe Aufgaben erforderliche Tiefe.

Tray.ai: Tray.ai bietet ebenfalls vorgefertigte Konnektoren und Workflows, aber seine Hauptstärke liegt in der Fähigkeit, komplexe Datenverarbeitungen und API-Integrationen zu bewältigen. Die Anpassungsoptionen sind robust, erfordern aber technisches Fachwissen.

Wichtigste Erkenntnis: Make ist mit seinen Vorlagen benutzerfreundlicher, während Tray.ai sich durch fortschrittliche Workflow-Anpassungen für unternehmensweite Automatisierungen auszeichnet.

1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen

Make: Die betriebsbasierte Preisgestaltung und Ausführung von Make behindern die Skalierbarkeit. Workflows, die große Datensätze oder häufige Ausführungen beinhalten, können monatliche Quoten ausschöpfen und Benutzer dazu zwingen, ihre Pläne zu aktualisieren.

Tray.ai: Tray.ai ist auf Skalierbarkeit ausgelegt und unterstützt die Verarbeitung großer Datenmengen und die unbegrenzte Ausführung von Workflows. Dies macht es ideal für Unternehmen mit großem Automatisierungsbedarf, aber die hohen Kosten könnten kleinere Unternehmen abschrecken.

Wichtigste Erkenntnis: Tray.ai ist die bessere Wahl für die Bearbeitung von Aufgaben mit hohem Volumen, während Make aufgrund seiner betrieblichen Grenzen Schwierigkeiten hat, effektiv zu skalieren.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Make: Make bietet Integrationen mit Shopify und Google Ads, verfügt jedoch nicht über native Tools für spezielle Ecommerce-Aufgaben wie die Optimierung von Produkt-Feeds oder die Synchronisierung von Beständen. Für diese Anwendungsfälle ist eine Anpassung erforderlich.

Tray.ai: Tray.ai bietet leistungsstarke API-Integrationen für verschiedene Plattformen, aber keine vorgefertigte Unterstützung für Ecommerce-spezifische Workflows. Die Einrichtung von Automatisierungen für Marketing oder Produktmanagement erfordert oft umfangreiche Anpassungen.

Wichtigste Erkenntnis: Keine der beiden Plattformen erfüllt die Anforderungen von Ecommerce-Unternehmen oder Performance-Marketern vollständig, sodass eine Lücke für spezialisiertere Tools bleibt.

2. Alternative zu Make vs Tray.ai: Shopstory

Während Make und Tray.ai vielseitige Plattformen sind, zeichnet sich Shopstory als überlegene Lösung für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketer aus. Mit seiner No-Code-Einrichtung, spezialisierten Workflows und tiefen Integrationen vereinfacht Shopstory die Automatisierung für Kampagnen und das Produkt-Feed-Management.

2.1 Preisgestaltung und Skalierbarkeit

Shopstory beginnt bei 199 € pro Monat und beinhaltet ein Freemium-Modell mit einem für immer kostenlos aktivierten Flow, der unbegrenzte Actions und Ausführungen bietet. Im Gegensatz zu den betriebsabhängigen Preisen von Make oder den hohen Unternehmenskosten von Tray.ai bietet Shopstory vorhersehbare Preise, die sich an dein Unternehmen anpassen.

Dieses Preismodell ist ideal für Ecommerce-Unternehmen, die umfangreiche Produktkataloge verwalten oder Multi-Channel-Werbekampagnen durchführen, und stellt die Erschwinglichkeit und Skalierbarkeit bei wachsendem Betrieb sicher.

2.2 Ecommerce & Produkt-Feed-Automatisierung

Shopstory zeichnet sich durch die Automatisierung von Arbeitsabläufen für Ecommerce-Unternehmen aus und bietet Tools für ein nahtloses Produkt-Feed-Management und -Optimierung. Diese features gewährleisten genaue, aktuelle Produktdaten auf allen Plattformen, reduzieren manuelle Aufgaben und steigern die betriebliche Effizienz.

Hier sind einige Shopstory-Beispiele:

  • Zusatz-Feed mit leistungsbasierten Labels anlegen: Weist Produkten basierend auf Metriken wie Verkäufen oder Klickraten automatisch Labels wie „Best Performer“ zu.
  • Schlägt SEO-freundliche Produkttitel vor: Verwendet Daten aus der Google Search Console, um optimierte Produkttitel zu generieren und die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern.
  • Synchronisiert Bestandsdaten plattformübergreifend: Haltet den Bestand in Shopify, Google Merchant Center und anderen Plattformen auf dem neuesten Stand, um Überverkäufe zu vermeiden.
  • Exportiert tägliche Bestellungen in Google Sheets: Automatisiert den Export von Bestelldaten in Google Sheets, um das Tracking und die Verwaltung zu vereinfachen.

Diese Funktionen machen Shopstory zu einem leistungsstarken Tool für die Pflege sauberer, optimierter Produkt-Feeds und die Optimierung von Ecommerce-Abläufen.

2.3 Performance-Marketing-Optimierung

Shopstory vereinfacht das PPC-Kampagnenmanagement durch die Automatisierung von Budgetanpassungen, Keyword-Optimierungen und Cross-Channel-Reportings. Die Möglichkeit der Integration mit Google Ads und Meta Ads stellt sicher, dass Kampagnen kontinuierlich für einen maximalen ROI optimiert werden.

Hier sind einige Beispiele für Shopstory:

  • Anpassung des Google Ads-Budgets basierend auf dem ROAS-Schwellenwert: Dynamische Erhöhung oder Senkung des Budgets basierend auf der ROAS-Leistung in Echtzeit.
  • Pausiere nicht konvertierende Keywords in Google Ads: Identifiziere und deaktiviere Keywords mit schlechter Leistung, um die Werbeausgaben zu optimieren.
  • Reaktiviere konvertierende Keywords: Setze Keywords, die nach einer Pause eine verbesserte Leistung aufweisen, automatisch wieder ein.
  • Lass dich über Leistungseinbrüche von Kampagnen benachrichtigen: Erhalte Benachrichtigungen für Kampagnen, die unter den festgelegten Leistungsbenchmarks liegen, und nimm rechtzeitig Anpassungen vor.

Durch die Automatisierung dieser Aufgaben ermöglicht Shopstory Marketingfachleuten, sich auf die Strategie zu konzentrieren, anstatt sich mit der manuellen Kampagnenverwaltung zu befassen.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Der intuitive Drag & Drop-Builder von Shopstory ist für nicht-technische Benutzer konzipiert und erleichtert das Anlegen und Verwalten von Workflows. Die Flow Library enthält gebrauchsfertige Vorlagen mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, mit denen Unternehmen Automatisierungen in wenigen Minuten starten können.

Diese Zugänglichkeit, kombiniert mit den fortschrittlichen Funktionen von Shopstory, macht es zu einer hervorragenden Wahl für Unternehmen jeder Größe.

3. KOSTENLOS LOSLEGEN

Shopstory bietet ein risikofreies Freemium-Modell, bei dem Benutzer einen Flow für immer aktivieren können, einschließlich unbegrenzter Actions und Ausführungen. So können Unternehmen die Möglichkeiten von Shopstory für das Produkt-Feed-Management und die Kampagnenoptimierung ohne Vorabkosten erkunden.

Für den Freemium-Plan ist keine Kreditkarte erforderlich, sodass die Funktionen von Shopstory auf sichere und unkomplizierte Weise getestet werden können.

Make vs Tray.ai: Unser Fazit

Make vs Tray.ai heben zwar ihre jeweiligen Stärken hervor, sind jedoch aufgrund ihrer Einschränkungen weniger für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Vermarkter geeignet. Die operativen Grenzen und die Lernkurve von Make behindern die Skalierbarkeit, während die hohen Kosten und die Komplexität von Tray.ai den Zugang für kleinere Teams erschweren.

Shopstory schließt diese Lücken mit seinen E-Commerce-spezifischen Funktionen, der Cross-Channel-PPC-Automatisierung und der benutzerfreundlichen No-Code-Plattform. Die Fähigkeit, Produkt-Feeds zu optimieren und Werbekampagnen zu verwalten, macht es zur idealen Lösung für Unternehmen, die ihre Abläufe optimieren und effektiv skalieren möchten.

Bist du bereit, deine E-Commerce- und Marketing-Bemühungen zu steigern? Starte noch heute KOSTENLOS mit Shopstory!



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Tara Gerashi
Marketing Manager @ Shopstory
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Tara Gerashi
Marketing Manager @ Shopstory
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Tara Gerashi
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Make vs Tray.ai (und warum Shopstory besser ist)

Bei der Bewertung von Make vs Tray.ai für Ihre Workflow-Automatisierungsanforderungen hängt die Entscheidung oft von der Komplexität Ihrer Anforderungen und Ihrem technischen Fachwissen ab. Make ist ein Low-Code-Tool, das für Benutzer mit grundlegenden technischen Kenntnissen entwickelt wurde, während Tray.ai auf Unternehmen auf Unternehmensebene abzielt, die robuste, anpassbare Lösungen für die Abwicklung umfangreicher Automatisierungen benötigen. Beide Plattformen zeichnen sich in ihren jeweiligen Bereichen aus, aber es fehlt ihnen der Fokus auf Ecommerce und Performance Marketing, den viele Unternehmen benötigen.

In diesem Artikel werden wir uns mit dem Vergleich Make vs. Tray.ai in Bezug auf Preisgestaltung, Benutzerfreundlichkeit, Workflow-Funktionen, Skalierbarkeit und Integrationen befassen. Abschließend stellen wir Shopstory als die bessere Alternative für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketer vor, insbesondere für diejenigen, die Werbekampagnen rationalisieren und Produkt-Feeds optimieren möchten.

TL;DR

Der Vergleich Make vs Tray.ai zeigt, dass Make besser für kleine und mittlere Unternehmen geeignet ist, die eine erschwingliche Low-Code-Automatisierung suchen, während Tray.ai sich an Unternehmen mit komplexen Workflows und Integrationen richtet. Beide Plattformen bieten jedoch keine Ecommerce-spezifischen Funktionen oder native Unterstützung für das PPC-Kampagnenmanagement.

Shopstory schließt diese Lücke, indem es eine leistungsstarke Automatisierung bietet, die auf Ecommerce und Performance-Marketing zugeschnitten ist. Die Integration mit Shopify, Google Merchant Center und Google Ads macht es zu einer hervorragenden Wahl für Unternehmen, die Produktfeeds und Kampagnen effektiv optimieren möchten.

Ein Vergleich von Make vs Tray.ai (vs Shopstory)

1. Make vs Tray.ai: Eine Zusammenfassung

Make und Tray.ai bedienen unterschiedliche Nutzertypen und bieten jeweils einzigartige Vorteile. Make ist eine kostengünstige, benutzerfreundliche Plattform zur Erstellung von Automatisierungen, während Tray.ai auf Unternehmen mit fortgeschrittenen Anforderungen abzielt. Im Folgenden vergleichen wir ihre wichtigsten features.

1.1 Preisgestaltung

Make: Der Freemium-Plan von Make umfasst 1.000 Vorgänge pro Monat und ist somit ideal für Einzelpersonen oder kleine Teams, die Automatisierung testen möchten. Bezahlte Pläne beginnen bei 10,59 $/Monat, aber die Kosten können schnell in die Höhe schnellen, wenn die Anzahl der Vorgänge und Szenarien zunimmt.

Tray.ai: Tray.ai-Preise beginnen bei etwa 695 $/Monat und richten sich an Unternehmensnutzer. In diesem Preis sind erweiterter Support und Premium-Funktionen enthalten, aber es mangelt an Transparenz, da die genauen Kosten von der Anzahl der erforderlichen Arbeitsabläufe und Integrationen abhängen.

Wichtigste Erkenntnis: Make ist für die Automatisierung in kleinem Maßstab erschwinglich, aber seine Skalierbarkeit wird durch die Betriebskosten eingeschränkt. Die Unternehmenspreise von Tray.ai sind für kleinere Unternehmen unerschwinglich, obwohl sie robuste Funktionen für große Organisationen bieten.

1.2 Benutzerfreundlichkeit

Make: Die Drag-and-Drop-Oberfläche von Make ist für Benutzer mit minimalen technischen Kenntnissen konzipiert und somit auch für kleine Teams zugänglich. Fortgeschrittene Workflows mit Routern und Iteratoren erfordern jedoch möglicherweise ein tieferes Verständnis von Automatisierungskonzepten.

Tray.ai: Tray.ai bietet eine visuelle Oberfläche, die jedoch komplexer ist und für das Anlegen und Verwalten von Workflows umfangreiche technische Kenntnisse erfordert. Die Funktionen für Unternehmen eignen sich am besten für IT-Teams und erfahrene Entwickler.

Wichtigste Erkenntnis: Make bietet nicht-technischen Benutzern eine bessere Zugänglichkeit, während Tray.ai aufgrund seiner Komplexität für Organisationen mit internem technischem Fachwissen geeignet ist.

1.3 Vorlagen und Workflow-Funktionen

Make: Make bietet eine Bibliothek mit vorgefertigten Vorlagen für verschiedene Anwendungsfälle, mit denen Benutzer schnell Workflows starten können. Diese Vorlagen lassen sich leicht anpassen, verfügen jedoch möglicherweise nicht über die für hochkomplexe Aufgaben erforderliche Tiefe.

Tray.ai: Tray.ai bietet ebenfalls vorgefertigte Konnektoren und Workflows, aber seine Hauptstärke liegt in der Fähigkeit, komplexe Datenverarbeitungen und API-Integrationen zu bewältigen. Die Anpassungsoptionen sind robust, erfordern aber technisches Fachwissen.

Wichtigste Erkenntnis: Make ist mit seinen Vorlagen benutzerfreundlicher, während Tray.ai sich durch fortschrittliche Workflow-Anpassungen für unternehmensweite Automatisierungen auszeichnet.

1.4 Skalierbarkeit für Aufgaben mit hohem Volumen

Make: Die betriebsbasierte Preisgestaltung und Ausführung von Make behindern die Skalierbarkeit. Workflows, die große Datensätze oder häufige Ausführungen beinhalten, können monatliche Quoten ausschöpfen und Benutzer dazu zwingen, ihre Pläne zu aktualisieren.

Tray.ai: Tray.ai ist auf Skalierbarkeit ausgelegt und unterstützt die Verarbeitung großer Datenmengen und die unbegrenzte Ausführung von Workflows. Dies macht es ideal für Unternehmen mit großem Automatisierungsbedarf, aber die hohen Kosten könnten kleinere Unternehmen abschrecken.

Wichtigste Erkenntnis: Tray.ai ist die bessere Wahl für die Bearbeitung von Aufgaben mit hohem Volumen, während Make aufgrund seiner betrieblichen Grenzen Schwierigkeiten hat, effektiv zu skalieren.

1.5 Ecommerce- und Marketing-Integrationen

Make: Make bietet Integrationen mit Shopify und Google Ads, verfügt jedoch nicht über native Tools für spezielle Ecommerce-Aufgaben wie die Optimierung von Produkt-Feeds oder die Synchronisierung von Beständen. Für diese Anwendungsfälle ist eine Anpassung erforderlich.

Tray.ai: Tray.ai bietet leistungsstarke API-Integrationen für verschiedene Plattformen, aber keine vorgefertigte Unterstützung für Ecommerce-spezifische Workflows. Die Einrichtung von Automatisierungen für Marketing oder Produktmanagement erfordert oft umfangreiche Anpassungen.

Wichtigste Erkenntnis: Keine der beiden Plattformen erfüllt die Anforderungen von Ecommerce-Unternehmen oder Performance-Marketern vollständig, sodass eine Lücke für spezialisiertere Tools bleibt.

2. Alternative zu Make vs Tray.ai: Shopstory

Während Make und Tray.ai vielseitige Plattformen sind, zeichnet sich Shopstory als überlegene Lösung für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Marketer aus. Mit seiner No-Code-Einrichtung, spezialisierten Workflows und tiefen Integrationen vereinfacht Shopstory die Automatisierung für Kampagnen und das Produkt-Feed-Management.

2.1 Preisgestaltung und Skalierbarkeit

Shopstory beginnt bei 199 € pro Monat und beinhaltet ein Freemium-Modell mit einem für immer kostenlos aktivierten Flow, der unbegrenzte Actions und Ausführungen bietet. Im Gegensatz zu den betriebsabhängigen Preisen von Make oder den hohen Unternehmenskosten von Tray.ai bietet Shopstory vorhersehbare Preise, die sich an dein Unternehmen anpassen.

Dieses Preismodell ist ideal für Ecommerce-Unternehmen, die umfangreiche Produktkataloge verwalten oder Multi-Channel-Werbekampagnen durchführen, und stellt die Erschwinglichkeit und Skalierbarkeit bei wachsendem Betrieb sicher.

2.2 Ecommerce & Produkt-Feed-Automatisierung

Shopstory zeichnet sich durch die Automatisierung von Arbeitsabläufen für Ecommerce-Unternehmen aus und bietet Tools für ein nahtloses Produkt-Feed-Management und -Optimierung. Diese features gewährleisten genaue, aktuelle Produktdaten auf allen Plattformen, reduzieren manuelle Aufgaben und steigern die betriebliche Effizienz.

Hier sind einige Shopstory-Beispiele:

  • Zusatz-Feed mit leistungsbasierten Labels anlegen: Weist Produkten basierend auf Metriken wie Verkäufen oder Klickraten automatisch Labels wie „Best Performer“ zu.
  • Schlägt SEO-freundliche Produkttitel vor: Verwendet Daten aus der Google Search Console, um optimierte Produkttitel zu generieren und die Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu verbessern.
  • Synchronisiert Bestandsdaten plattformübergreifend: Haltet den Bestand in Shopify, Google Merchant Center und anderen Plattformen auf dem neuesten Stand, um Überverkäufe zu vermeiden.
  • Exportiert tägliche Bestellungen in Google Sheets: Automatisiert den Export von Bestelldaten in Google Sheets, um das Tracking und die Verwaltung zu vereinfachen.

Diese Funktionen machen Shopstory zu einem leistungsstarken Tool für die Pflege sauberer, optimierter Produkt-Feeds und die Optimierung von Ecommerce-Abläufen.

2.3 Performance-Marketing-Optimierung

Shopstory vereinfacht das PPC-Kampagnenmanagement durch die Automatisierung von Budgetanpassungen, Keyword-Optimierungen und Cross-Channel-Reportings. Die Möglichkeit der Integration mit Google Ads und Meta Ads stellt sicher, dass Kampagnen kontinuierlich für einen maximalen ROI optimiert werden.

Hier sind einige Beispiele für Shopstory:

  • Anpassung des Google Ads-Budgets basierend auf dem ROAS-Schwellenwert: Dynamische Erhöhung oder Senkung des Budgets basierend auf der ROAS-Leistung in Echtzeit.
  • Pausiere nicht konvertierende Keywords in Google Ads: Identifiziere und deaktiviere Keywords mit schlechter Leistung, um die Werbeausgaben zu optimieren.
  • Reaktiviere konvertierende Keywords: Setze Keywords, die nach einer Pause eine verbesserte Leistung aufweisen, automatisch wieder ein.
  • Lass dich über Leistungseinbrüche von Kampagnen benachrichtigen: Erhalte Benachrichtigungen für Kampagnen, die unter den festgelegten Leistungsbenchmarks liegen, und nimm rechtzeitig Anpassungen vor.

Durch die Automatisierung dieser Aufgaben ermöglicht Shopstory Marketingfachleuten, sich auf die Strategie zu konzentrieren, anstatt sich mit der manuellen Kampagnenverwaltung zu befassen.

2.4 Benutzerfreundlichkeit und No-Code-Plattform

Der intuitive Drag & Drop-Builder von Shopstory ist für nicht-technische Benutzer konzipiert und erleichtert das Anlegen und Verwalten von Workflows. Die Flow Library enthält gebrauchsfertige Vorlagen mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, mit denen Unternehmen Automatisierungen in wenigen Minuten starten können.

Diese Zugänglichkeit, kombiniert mit den fortschrittlichen Funktionen von Shopstory, macht es zu einer hervorragenden Wahl für Unternehmen jeder Größe.

3. KOSTENLOS LOSLEGEN

Shopstory bietet ein risikofreies Freemium-Modell, bei dem Benutzer einen Flow für immer aktivieren können, einschließlich unbegrenzter Actions und Ausführungen. So können Unternehmen die Möglichkeiten von Shopstory für das Produkt-Feed-Management und die Kampagnenoptimierung ohne Vorabkosten erkunden.

Für den Freemium-Plan ist keine Kreditkarte erforderlich, sodass die Funktionen von Shopstory auf sichere und unkomplizierte Weise getestet werden können.

Make vs Tray.ai: Unser Fazit

Make vs Tray.ai heben zwar ihre jeweiligen Stärken hervor, sind jedoch aufgrund ihrer Einschränkungen weniger für Ecommerce-Unternehmen und Performance-Vermarkter geeignet. Die operativen Grenzen und die Lernkurve von Make behindern die Skalierbarkeit, während die hohen Kosten und die Komplexität von Tray.ai den Zugang für kleinere Teams erschweren.

Shopstory schließt diese Lücken mit seinen E-Commerce-spezifischen Funktionen, der Cross-Channel-PPC-Automatisierung und der benutzerfreundlichen No-Code-Plattform. Die Fähigkeit, Produkt-Feeds zu optimieren und Werbekampagnen zu verwalten, macht es zur idealen Lösung für Unternehmen, die ihre Abläufe optimieren und effektiv skalieren möchten.

Bist du bereit, deine E-Commerce- und Marketing-Bemühungen zu steigern? Starte noch heute KOSTENLOS mit Shopstory!



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