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Online Marketing

Anzeigenerweiterungen: Warum deine Konkurrenz auf Google mehr Klicks hat

10.11.2022

Zwei Puzzle Stücke auf Rosa Hintergrund
Online Marketing

Anzeigenerweiterungen: Warum deine Konkurrenz auf Google mehr Klicks hat

10.11.2022
September 2, 2022
Zwei Puzzle Stücke auf Rosa Hintergrund
Webinar

Anzeigenerweiterungen: Warum deine Konkurrenz auf Google mehr Klicks hat

10.11.2022
September 2, 2022

Was sind Anzeigentexte?

Mit Anzeigentexten ist es möglich, über das Werbenetzwerk von Google, Werbung für beispielsweise dein Unternehmen, ein Produkt oder auch eine Dienstleistung zu schalten. Das hat den Hintergrund, dass bei Eingabe eines passenden Suchbegriffs deine Anzeige auf der SERP (Search Engine Result Page = Suchergebnisseite) von Google ausgespielt wird und du so die Möglichkeit hast, potenzielle Interessenten auf deine Website oder in deinen Onlineshop zu locken.

Wie sind Anzeigentexte aufgebaut?

Anzeigentexte sind nach einem gewissen Muster aufgebaut, welches ETA genannt wird (Expanded Text Ads = erweiterte Textanzeigen). Wichtig für dich zu wissen ist, dass diese aus drei Abschnitten bestehen:

  • 1. Titel: Den Titel deiner Anzeige kannst du auf insgesamt drei Textblöcke ausweiten. Hierbei bist du, was die Zeichen angeht, etwas eingeschränkt (jeweils nur maximal 30 Zeichen pro Textblock). Wie du am  Beispiel unten erkennen kannst, erscheint der Titel in blau. Die Subtitel trennen sich durch einen “|”, können aber je nach Geräte anders angezeigt werden. Fasse dich beim Titel kurz und konzentriere dich auf die wichtigsten Informationen, welche du deinen Kunden vermitteln möchtest!
  • 2. Hypelink: Der Hyperlink ist jener Link, welcher auf deine gewünschte Seite führt und ist durch eine grüne Färbung erkennbar. Du kannst ihn auch daran erkennen, dass er neben dem eingerahmten Wort “Anzeige” steht. Neben deiner Domain enthält der Hypelink optional auch noch einen Pfadtext.
  • 3. Anzeigen-Beschreibung: Dieser Teil deiner Anzeige wird in Grau dargestellt und ist auf 90 Zeichen beschränkt. Stelle beim Verfassen deiner Anzeigen-Beschreibung auf jeden Fall den Nutzen für deine Zielgruppe in den Vordergrund, indem du die wichtigsten Informationen zu deinem Produkt oder Unternehmen präsentierst. Köder-Sprüche wie “SOFORT KAUFEN!!!” werden von Google nicht gerne gesehen und verstoßen gegen ihre redaktionellen Richtlinien. Ein gut gewählter CTA (Call-to-Action = Aufforderung zu einer bestimmten Aktion) ist jedoch erlaubt und kann beispielsweise ein einfaches “Jetzt bestellen” sein.
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Beispiel einer Google-Anzeige von Shopstory

Welche Anzeigenerweiterungen gibt es bei Google Ads?

Mit Hilfe von Anzeigenerweiterungen wirkt deine Anzeige größer und ist auf der SERP präsenter. Ebenfalls hast du dadurch die Chance, deine Kunden mit nur einer Anzeige, mehrere für sie relevante (!) Informationen zu liefern. Welche Erweiterung die passende für dich ist, kommt auf die Anzeige und deren Inhalt an. Du kannst aus folgenden Google-Anzeigenerweiterungen wählen:

  • Standorterweiterung (Location Extensions): Führst du beispielsweise neben deinem Onlineshop noch ein physisches Geschäft, kannst du mit dieser Erweiterung deine Nutzer dazu einladen, dich zu besuchen, da du deine Adresse oder auch Öffnungszeiten und Fotos deines Geschäfts mit deinen Kunden teilst.
  • Affiliate-Standorterweiterung (Affiliate Location Extensions): Du bist Besitzer einer Handelskette und möchtest Interessenten zeigen, an welchen Standorten sie deine Produkte erwerben können? Dann nutze diese Erweiterung.
  • Erweiterungen mit Zusatzinformationen (Callout Extensions): Hier kannst du zusätzliche Informationen zu deinem Produkt oder deiner Dienstleistung hinzufügen, wie z. B „kostenlose Lieferung“.
  • Sitelink-Erweiterung (Sitelink Extensions): Mit den Sitelinks, kannst du deiner Anzeige zusätzliche Links hinzufügen. Du willst, dass ein Interessent beispielsweise sofort die Geschäftszeiten deines Ladens findet? Dann führe ihn mit Links zu deinen Öffnungszeiten direkt auf die richtige Unterseite deiner Website.
  • Bilderweiterung (Image Extensions): Diese die Möglichkeit die Anzeige um kleine Bildelemente zu erweitern und so die Anzeige attraktiver zu gestalten. Einer Kampagnen- oder Anzeigengruppe können bis zu 20 Bilder hinzugefügt werden.
  • Snippet-Erweiterung (Snippet Extensions): Durch die Snippet-Erweiterung, kannst du einzelne wichtige Informationen oder Merkmale (z.B. Marke oder Modell) zu einem Produkt hervorheben.
  • Angebotserweiterungen (Promotion Extensions): Damit bietest du den Usern einen ersten Einblick in deine Produkte und Interessenten sehen sofort, wie teuer ein von dir angebotenes Produkt ist.
  • Preis-Erweiterung (Price Extensions): Diese ermöglichen es unter Textanzeigen im Suchnetzwerk die Preise zu Ihren konkreten Leistungen und Produkten anzuführen.

Um potenziellen Kunden die Kontaktaufnahme zu erleichtern empfehlen wir dir folgende Erweiterungen:

  • App-Erweiterung (App Extensions): Du besitzt eine eigene App? Dann nutze auf jeden Fall diese Erweiterung, damit User schnell und einfach in den App-Store weitergeleitet werden.
  • Anruferweiterung (Call Extensions): Indem du deine Telefonnummer hinzufügst, können dich Kunden für ihre Anliegen einfach erreichen. Gerade für Mobilgeräte ist dies sehr praktisch, da direkt die hinterlegte Telefonnummer angerufen werden kann.
  • Lead-Formularerweiterung (Lead Form Extensions): Bei einem Klick auf diese Erweiterung besteht die Möglichkeit ein Formular anzulegen, welches direkt ausgespielt wird und dadurch keine weitere Seite angesteuert werden muss.

Wie du Google-Anzeigentexte schreibst, die zum Klicken verführen!

Das wohl Wichtigste beim Verfassen eines Anzeigentextes ist, dass sie für deine Zielgruppe relevant ist - also für sie einen Nutzen hat. Danach kommt eigentlich schon eine weitere wichtige Regel in Bezug auf Anzeigentexte, nämlich “Keep it simple and short!” (KISS).

Wie oben bereits erwähnt, stehen dir einmal 30 Zeichen für den Titel und einmal 90 Zeichen für die Anzeigen-Beschreibung zur Verfügung. Diese Einschränkungen zielen bereits auf das KISS-Prinzip ab. Google will damit erreichen, dass du wirklich nur die relevantesten Informationen deines Produktes oder Unternehmens verwendest.

Interessenten sollen nach Betrachtung deiner Anzeige wissen, worum es geht und warum sie jetzt darauf klicken sollten. Hier noch weitere Empfehlungen mit denen du gelungene Anzeigentexte schreibst:

  • Kenne deine Zielgruppe: überlege dir im ersten Schritt, wen du mit deiner Ad ansprechen willst. Frage dich ebenfalls, wonach deine Zielgruppe suchen könnte und wie du sie bei ihrer Sucher abholen kannst. Je nach Anliegen der User, solltest du verschiedene Anzeigentexte verfassen und diese mit den wichtigsten Hauptkeywords befüllen, um für deine Zielgruppe als relevant zu erscheinen. Mehr dazu in unserem Blog-Beitrag “CX-UX-UI-Unterschiede”.
  • Keywords: Wenn wir schon beim Thema sind - baue mindestens ein Hauptkeyword ein. Das hilft dir Google zu signalisieren, dass deine Anzeige für Suchanfragen von Interessenten relevant ist.
  • Call-to-Action: Baue einen kurzen CTA ein und signalisiere den Usern, was für sie der nächste Schritt ist, den sie tätigen sollen. Ein kurzer CTA könnte z.B. sein “Jetzt bestellen”.
  • Nutze Zahlen statt Text: Zahlen heben sich vom restlichen Text ab und erwecken beim User Aufmerksamkeit.
  • Arbeite mit Rabatten und exklusiven Angeboten: Beantworte den Usern das Warum?”. Warum sollen sie auf deine Anzeige klicken? Gute Argumente wären beispielsweise exklusive Angebote oder Rabatte, welche sie durch das Besuchen deiner Landingpage bekommen.
  • Landingpage: Apropos Landingpage - über deinen Anzeigentext weckst du zwar das Interesse deiner potenziellen Kunden, jedoch solltest du auch darüber hinaus die Bedürfnisse deiner Kunden im Blick haben. Stimme deine Anzeige mit deiner Landingpage (= die Seite auf die User weitergeleitet werden, wenn sie auf einen Link klicken) ab. Dies ist insbesondere auch wegen des Qualitätsfaktors wichtig.
  • Sprich die Sprache deiner Zielgruppe: Nicht nur auf deiner Website oder deinem Onlineshop solltest du das Wording deiner Texte auf die Sprache deiner ZG und dein Image abstimmen, sondern auch bei deinen Anzeigentexten. Hebe dich dadurch von Standardtexten und somit deiner Konkurrenz ab.
  • USP hervorheben: Zu guter Letzt ist es notwendig, deine Besonderheiten (USPs = Unique Selling Points) hervorzuheben und damit die Konkurrenz auszustechen. Das kann das Angebot eines kostenlosen Versands sein oder einer überdurchschnittlich große Auswahl eines Produktes.

Mehr Informationen und Tipps zu guten Anzeigetexten erhältst du in unserem Blogbeitrag zu dem Thema.

Beispiele für gute Google-Ad-Texte

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Anzeige inkl. Rabatt und 60%-Angebot anhand des Beispiels HelloFresh
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Anzeige inkl. CTA anhand des Beispiels Magenta
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Anzeige von About You inkl. CTA und Erweiterung mit Zusatzinformationen

Wie macht’s Shopstory?

  • Shopstory verbindet sich mit deinem Onlineshop-Produktkatalog
  • Daraus generiert Shopstory effiziente Keywords in Bezug auf dein Budget und vergleicht diese mit der Konkurrenz.
  • Shopstory generiert für dich mit Keywords angereicherte Empfehlungen, welche dir unter Betrachtung deines Budgets sowie der Konkurrenz mehr Sichtbarkeit auf Google verschaffen können.
  • Bei Ausführung einer “Wachstum für dein Google-Ads”-Empfehlung werden alle nötigen Informationen (Titel, Preis,...) für deine Anzeige bereits aus dem Produktkatalog gezogen und dir in einer Vorschau präsentiert.
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Beispiel einer Google-Ads Empfehlung von Shopstory
  • Du kannst die für dich generierten Anzeigen also sofort mit einem Klick online stellen oder einzelne Textbausteine noch manuell an deine Wünsche anpassen.
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Beispiel einer individuellen Anzeigengestaltung inkl. Vorschau von freytag & berndt

Zusammenfassung

  1. Kenne deine Zielgruppe und definiere, wen du mit deiner Ad erreichen möchtest.
  2. Hebe deine Besonderheiten hervor und sprich dabei die Sprache deiner Zielgruppe.
  3. Nutze Keywords, um relevant für bestimmte Suchanzeigen zu wirken.
  4. Baue CTAs ein, um den Usern ihre nächsten Schritte zu signalisieren.
  5. Nutze Zahlen in Form von Preisen oder Rabatten.
  6. Stimme deine Anzeige mit deiner Landingpage ab.




Quellen (abgerufen am 02.08.2021):

Speaker

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Ergebnisse

Was sind Anzeigentexte?

Mit Anzeigentexten ist es möglich, über das Werbenetzwerk von Google, Werbung für beispielsweise dein Unternehmen, ein Produkt oder auch eine Dienstleistung zu schalten. Das hat den Hintergrund, dass bei Eingabe eines passenden Suchbegriffs deine Anzeige auf der SERP (Search Engine Result Page = Suchergebnisseite) von Google ausgespielt wird und du so die Möglichkeit hast, potenzielle Interessenten auf deine Website oder in deinen Onlineshop zu locken.

Wie sind Anzeigentexte aufgebaut?

Anzeigentexte sind nach einem gewissen Muster aufgebaut, welches ETA genannt wird (Expanded Text Ads = erweiterte Textanzeigen). Wichtig für dich zu wissen ist, dass diese aus drei Abschnitten bestehen:

  • 1. Titel: Den Titel deiner Anzeige kannst du auf insgesamt drei Textblöcke ausweiten. Hierbei bist du, was die Zeichen angeht, etwas eingeschränkt (jeweils nur maximal 30 Zeichen pro Textblock). Wie du am  Beispiel unten erkennen kannst, erscheint der Titel in blau. Die Subtitel trennen sich durch einen “|”, können aber je nach Geräte anders angezeigt werden. Fasse dich beim Titel kurz und konzentriere dich auf die wichtigsten Informationen, welche du deinen Kunden vermitteln möchtest!
  • 2. Hypelink: Der Hyperlink ist jener Link, welcher auf deine gewünschte Seite führt und ist durch eine grüne Färbung erkennbar. Du kannst ihn auch daran erkennen, dass er neben dem eingerahmten Wort “Anzeige” steht. Neben deiner Domain enthält der Hypelink optional auch noch einen Pfadtext.
  • 3. Anzeigen-Beschreibung: Dieser Teil deiner Anzeige wird in Grau dargestellt und ist auf 90 Zeichen beschränkt. Stelle beim Verfassen deiner Anzeigen-Beschreibung auf jeden Fall den Nutzen für deine Zielgruppe in den Vordergrund, indem du die wichtigsten Informationen zu deinem Produkt oder Unternehmen präsentierst. Köder-Sprüche wie “SOFORT KAUFEN!!!” werden von Google nicht gerne gesehen und verstoßen gegen ihre redaktionellen Richtlinien. Ein gut gewählter CTA (Call-to-Action = Aufforderung zu einer bestimmten Aktion) ist jedoch erlaubt und kann beispielsweise ein einfaches “Jetzt bestellen” sein.
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Beispiel einer Google-Anzeige von Shopstory

Welche Anzeigenerweiterungen gibt es bei Google Ads?

Mit Hilfe von Anzeigenerweiterungen wirkt deine Anzeige größer und ist auf der SERP präsenter. Ebenfalls hast du dadurch die Chance, deine Kunden mit nur einer Anzeige, mehrere für sie relevante (!) Informationen zu liefern. Welche Erweiterung die passende für dich ist, kommt auf die Anzeige und deren Inhalt an. Du kannst aus folgenden Google-Anzeigenerweiterungen wählen:

  • Standorterweiterung (Location Extensions): Führst du beispielsweise neben deinem Onlineshop noch ein physisches Geschäft, kannst du mit dieser Erweiterung deine Nutzer dazu einladen, dich zu besuchen, da du deine Adresse oder auch Öffnungszeiten und Fotos deines Geschäfts mit deinen Kunden teilst.
  • Affiliate-Standorterweiterung (Affiliate Location Extensions): Du bist Besitzer einer Handelskette und möchtest Interessenten zeigen, an welchen Standorten sie deine Produkte erwerben können? Dann nutze diese Erweiterung.
  • Erweiterungen mit Zusatzinformationen (Callout Extensions): Hier kannst du zusätzliche Informationen zu deinem Produkt oder deiner Dienstleistung hinzufügen, wie z. B „kostenlose Lieferung“.
  • Sitelink-Erweiterung (Sitelink Extensions): Mit den Sitelinks, kannst du deiner Anzeige zusätzliche Links hinzufügen. Du willst, dass ein Interessent beispielsweise sofort die Geschäftszeiten deines Ladens findet? Dann führe ihn mit Links zu deinen Öffnungszeiten direkt auf die richtige Unterseite deiner Website.
  • Bilderweiterung (Image Extensions): Diese die Möglichkeit die Anzeige um kleine Bildelemente zu erweitern und so die Anzeige attraktiver zu gestalten. Einer Kampagnen- oder Anzeigengruppe können bis zu 20 Bilder hinzugefügt werden.
  • Snippet-Erweiterung (Snippet Extensions): Durch die Snippet-Erweiterung, kannst du einzelne wichtige Informationen oder Merkmale (z.B. Marke oder Modell) zu einem Produkt hervorheben.
  • Angebotserweiterungen (Promotion Extensions): Damit bietest du den Usern einen ersten Einblick in deine Produkte und Interessenten sehen sofort, wie teuer ein von dir angebotenes Produkt ist.
  • Preis-Erweiterung (Price Extensions): Diese ermöglichen es unter Textanzeigen im Suchnetzwerk die Preise zu Ihren konkreten Leistungen und Produkten anzuführen.

Um potenziellen Kunden die Kontaktaufnahme zu erleichtern empfehlen wir dir folgende Erweiterungen:

  • App-Erweiterung (App Extensions): Du besitzt eine eigene App? Dann nutze auf jeden Fall diese Erweiterung, damit User schnell und einfach in den App-Store weitergeleitet werden.
  • Anruferweiterung (Call Extensions): Indem du deine Telefonnummer hinzufügst, können dich Kunden für ihre Anliegen einfach erreichen. Gerade für Mobilgeräte ist dies sehr praktisch, da direkt die hinterlegte Telefonnummer angerufen werden kann.
  • Lead-Formularerweiterung (Lead Form Extensions): Bei einem Klick auf diese Erweiterung besteht die Möglichkeit ein Formular anzulegen, welches direkt ausgespielt wird und dadurch keine weitere Seite angesteuert werden muss.

Wie du Google-Anzeigentexte schreibst, die zum Klicken verführen!

Das wohl Wichtigste beim Verfassen eines Anzeigentextes ist, dass sie für deine Zielgruppe relevant ist - also für sie einen Nutzen hat. Danach kommt eigentlich schon eine weitere wichtige Regel in Bezug auf Anzeigentexte, nämlich “Keep it simple and short!” (KISS).

Wie oben bereits erwähnt, stehen dir einmal 30 Zeichen für den Titel und einmal 90 Zeichen für die Anzeigen-Beschreibung zur Verfügung. Diese Einschränkungen zielen bereits auf das KISS-Prinzip ab. Google will damit erreichen, dass du wirklich nur die relevantesten Informationen deines Produktes oder Unternehmens verwendest.

Interessenten sollen nach Betrachtung deiner Anzeige wissen, worum es geht und warum sie jetzt darauf klicken sollten. Hier noch weitere Empfehlungen mit denen du gelungene Anzeigentexte schreibst:

  • Kenne deine Zielgruppe: überlege dir im ersten Schritt, wen du mit deiner Ad ansprechen willst. Frage dich ebenfalls, wonach deine Zielgruppe suchen könnte und wie du sie bei ihrer Sucher abholen kannst. Je nach Anliegen der User, solltest du verschiedene Anzeigentexte verfassen und diese mit den wichtigsten Hauptkeywords befüllen, um für deine Zielgruppe als relevant zu erscheinen. Mehr dazu in unserem Blog-Beitrag “CX-UX-UI-Unterschiede”.
  • Keywords: Wenn wir schon beim Thema sind - baue mindestens ein Hauptkeyword ein. Das hilft dir Google zu signalisieren, dass deine Anzeige für Suchanfragen von Interessenten relevant ist.
  • Call-to-Action: Baue einen kurzen CTA ein und signalisiere den Usern, was für sie der nächste Schritt ist, den sie tätigen sollen. Ein kurzer CTA könnte z.B. sein “Jetzt bestellen”.
  • Nutze Zahlen statt Text: Zahlen heben sich vom restlichen Text ab und erwecken beim User Aufmerksamkeit.
  • Arbeite mit Rabatten und exklusiven Angeboten: Beantworte den Usern das Warum?”. Warum sollen sie auf deine Anzeige klicken? Gute Argumente wären beispielsweise exklusive Angebote oder Rabatte, welche sie durch das Besuchen deiner Landingpage bekommen.
  • Landingpage: Apropos Landingpage - über deinen Anzeigentext weckst du zwar das Interesse deiner potenziellen Kunden, jedoch solltest du auch darüber hinaus die Bedürfnisse deiner Kunden im Blick haben. Stimme deine Anzeige mit deiner Landingpage (= die Seite auf die User weitergeleitet werden, wenn sie auf einen Link klicken) ab. Dies ist insbesondere auch wegen des Qualitätsfaktors wichtig.
  • Sprich die Sprache deiner Zielgruppe: Nicht nur auf deiner Website oder deinem Onlineshop solltest du das Wording deiner Texte auf die Sprache deiner ZG und dein Image abstimmen, sondern auch bei deinen Anzeigentexten. Hebe dich dadurch von Standardtexten und somit deiner Konkurrenz ab.
  • USP hervorheben: Zu guter Letzt ist es notwendig, deine Besonderheiten (USPs = Unique Selling Points) hervorzuheben und damit die Konkurrenz auszustechen. Das kann das Angebot eines kostenlosen Versands sein oder einer überdurchschnittlich große Auswahl eines Produktes.

Mehr Informationen und Tipps zu guten Anzeigetexten erhältst du in unserem Blogbeitrag zu dem Thema.

Beispiele für gute Google-Ad-Texte

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Anzeige inkl. Rabatt und 60%-Angebot anhand des Beispiels HelloFresh
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Anzeige inkl. CTA anhand des Beispiels Magenta
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Anzeige von About You inkl. CTA und Erweiterung mit Zusatzinformationen

Wie macht’s Shopstory?

  • Shopstory verbindet sich mit deinem Onlineshop-Produktkatalog
  • Daraus generiert Shopstory effiziente Keywords in Bezug auf dein Budget und vergleicht diese mit der Konkurrenz.
  • Shopstory generiert für dich mit Keywords angereicherte Empfehlungen, welche dir unter Betrachtung deines Budgets sowie der Konkurrenz mehr Sichtbarkeit auf Google verschaffen können.
  • Bei Ausführung einer “Wachstum für dein Google-Ads”-Empfehlung werden alle nötigen Informationen (Titel, Preis,...) für deine Anzeige bereits aus dem Produktkatalog gezogen und dir in einer Vorschau präsentiert.
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Beispiel einer Google-Ads Empfehlung von Shopstory
  • Du kannst die für dich generierten Anzeigen also sofort mit einem Klick online stellen oder einzelne Textbausteine noch manuell an deine Wünsche anpassen.
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Beispiel einer individuellen Anzeigengestaltung inkl. Vorschau von freytag & berndt

Zusammenfassung

  1. Kenne deine Zielgruppe und definiere, wen du mit deiner Ad erreichen möchtest.
  2. Hebe deine Besonderheiten hervor und sprich dabei die Sprache deiner Zielgruppe.
  3. Nutze Keywords, um relevant für bestimmte Suchanzeigen zu wirken.
  4. Baue CTAs ein, um den Usern ihre nächsten Schritte zu signalisieren.
  5. Nutze Zahlen in Form von Preisen oder Rabatten.
  6. Stimme deine Anzeige mit deiner Landingpage ab.




Quellen (abgerufen am 02.08.2021):

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Was sind Anzeigentexte?

Mit Anzeigentexten ist es möglich, über das Werbenetzwerk von Google, Werbung für beispielsweise dein Unternehmen, ein Produkt oder auch eine Dienstleistung zu schalten. Das hat den Hintergrund, dass bei Eingabe eines passenden Suchbegriffs deine Anzeige auf der SERP (Search Engine Result Page = Suchergebnisseite) von Google ausgespielt wird und du so die Möglichkeit hast, potenzielle Interessenten auf deine Website oder in deinen Onlineshop zu locken.

Wie sind Anzeigentexte aufgebaut?

Anzeigentexte sind nach einem gewissen Muster aufgebaut, welches ETA genannt wird (Expanded Text Ads = erweiterte Textanzeigen). Wichtig für dich zu wissen ist, dass diese aus drei Abschnitten bestehen:

  • 1. Titel: Den Titel deiner Anzeige kannst du auf insgesamt drei Textblöcke ausweiten. Hierbei bist du, was die Zeichen angeht, etwas eingeschränkt (jeweils nur maximal 30 Zeichen pro Textblock). Wie du am  Beispiel unten erkennen kannst, erscheint der Titel in blau. Die Subtitel trennen sich durch einen “|”, können aber je nach Geräte anders angezeigt werden. Fasse dich beim Titel kurz und konzentriere dich auf die wichtigsten Informationen, welche du deinen Kunden vermitteln möchtest!
  • 2. Hypelink: Der Hyperlink ist jener Link, welcher auf deine gewünschte Seite führt und ist durch eine grüne Färbung erkennbar. Du kannst ihn auch daran erkennen, dass er neben dem eingerahmten Wort “Anzeige” steht. Neben deiner Domain enthält der Hypelink optional auch noch einen Pfadtext.
  • 3. Anzeigen-Beschreibung: Dieser Teil deiner Anzeige wird in Grau dargestellt und ist auf 90 Zeichen beschränkt. Stelle beim Verfassen deiner Anzeigen-Beschreibung auf jeden Fall den Nutzen für deine Zielgruppe in den Vordergrund, indem du die wichtigsten Informationen zu deinem Produkt oder Unternehmen präsentierst. Köder-Sprüche wie “SOFORT KAUFEN!!!” werden von Google nicht gerne gesehen und verstoßen gegen ihre redaktionellen Richtlinien. Ein gut gewählter CTA (Call-to-Action = Aufforderung zu einer bestimmten Aktion) ist jedoch erlaubt und kann beispielsweise ein einfaches “Jetzt bestellen” sein.
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Beispiel einer Google-Anzeige von Shopstory

Welche Anzeigenerweiterungen gibt es bei Google Ads?

Mit Hilfe von Anzeigenerweiterungen wirkt deine Anzeige größer und ist auf der SERP präsenter. Ebenfalls hast du dadurch die Chance, deine Kunden mit nur einer Anzeige, mehrere für sie relevante (!) Informationen zu liefern. Welche Erweiterung die passende für dich ist, kommt auf die Anzeige und deren Inhalt an. Du kannst aus folgenden Google-Anzeigenerweiterungen wählen:

  • Standorterweiterung (Location Extensions): Führst du beispielsweise neben deinem Onlineshop noch ein physisches Geschäft, kannst du mit dieser Erweiterung deine Nutzer dazu einladen, dich zu besuchen, da du deine Adresse oder auch Öffnungszeiten und Fotos deines Geschäfts mit deinen Kunden teilst.
  • Affiliate-Standorterweiterung (Affiliate Location Extensions): Du bist Besitzer einer Handelskette und möchtest Interessenten zeigen, an welchen Standorten sie deine Produkte erwerben können? Dann nutze diese Erweiterung.
  • Erweiterungen mit Zusatzinformationen (Callout Extensions): Hier kannst du zusätzliche Informationen zu deinem Produkt oder deiner Dienstleistung hinzufügen, wie z. B „kostenlose Lieferung“.
  • Sitelink-Erweiterung (Sitelink Extensions): Mit den Sitelinks, kannst du deiner Anzeige zusätzliche Links hinzufügen. Du willst, dass ein Interessent beispielsweise sofort die Geschäftszeiten deines Ladens findet? Dann führe ihn mit Links zu deinen Öffnungszeiten direkt auf die richtige Unterseite deiner Website.
  • Bilderweiterung (Image Extensions): Diese die Möglichkeit die Anzeige um kleine Bildelemente zu erweitern und so die Anzeige attraktiver zu gestalten. Einer Kampagnen- oder Anzeigengruppe können bis zu 20 Bilder hinzugefügt werden.
  • Snippet-Erweiterung (Snippet Extensions): Durch die Snippet-Erweiterung, kannst du einzelne wichtige Informationen oder Merkmale (z.B. Marke oder Modell) zu einem Produkt hervorheben.
  • Angebotserweiterungen (Promotion Extensions): Damit bietest du den Usern einen ersten Einblick in deine Produkte und Interessenten sehen sofort, wie teuer ein von dir angebotenes Produkt ist.
  • Preis-Erweiterung (Price Extensions): Diese ermöglichen es unter Textanzeigen im Suchnetzwerk die Preise zu Ihren konkreten Leistungen und Produkten anzuführen.

Um potenziellen Kunden die Kontaktaufnahme zu erleichtern empfehlen wir dir folgende Erweiterungen:

  • App-Erweiterung (App Extensions): Du besitzt eine eigene App? Dann nutze auf jeden Fall diese Erweiterung, damit User schnell und einfach in den App-Store weitergeleitet werden.
  • Anruferweiterung (Call Extensions): Indem du deine Telefonnummer hinzufügst, können dich Kunden für ihre Anliegen einfach erreichen. Gerade für Mobilgeräte ist dies sehr praktisch, da direkt die hinterlegte Telefonnummer angerufen werden kann.
  • Lead-Formularerweiterung (Lead Form Extensions): Bei einem Klick auf diese Erweiterung besteht die Möglichkeit ein Formular anzulegen, welches direkt ausgespielt wird und dadurch keine weitere Seite angesteuert werden muss.

Wie du Google-Anzeigentexte schreibst, die zum Klicken verführen!

Das wohl Wichtigste beim Verfassen eines Anzeigentextes ist, dass sie für deine Zielgruppe relevant ist - also für sie einen Nutzen hat. Danach kommt eigentlich schon eine weitere wichtige Regel in Bezug auf Anzeigentexte, nämlich “Keep it simple and short!” (KISS).

Wie oben bereits erwähnt, stehen dir einmal 30 Zeichen für den Titel und einmal 90 Zeichen für die Anzeigen-Beschreibung zur Verfügung. Diese Einschränkungen zielen bereits auf das KISS-Prinzip ab. Google will damit erreichen, dass du wirklich nur die relevantesten Informationen deines Produktes oder Unternehmens verwendest.

Interessenten sollen nach Betrachtung deiner Anzeige wissen, worum es geht und warum sie jetzt darauf klicken sollten. Hier noch weitere Empfehlungen mit denen du gelungene Anzeigentexte schreibst:

  • Kenne deine Zielgruppe: überlege dir im ersten Schritt, wen du mit deiner Ad ansprechen willst. Frage dich ebenfalls, wonach deine Zielgruppe suchen könnte und wie du sie bei ihrer Sucher abholen kannst. Je nach Anliegen der User, solltest du verschiedene Anzeigentexte verfassen und diese mit den wichtigsten Hauptkeywords befüllen, um für deine Zielgruppe als relevant zu erscheinen. Mehr dazu in unserem Blog-Beitrag “CX-UX-UI-Unterschiede”.
  • Keywords: Wenn wir schon beim Thema sind - baue mindestens ein Hauptkeyword ein. Das hilft dir Google zu signalisieren, dass deine Anzeige für Suchanfragen von Interessenten relevant ist.
  • Call-to-Action: Baue einen kurzen CTA ein und signalisiere den Usern, was für sie der nächste Schritt ist, den sie tätigen sollen. Ein kurzer CTA könnte z.B. sein “Jetzt bestellen”.
  • Nutze Zahlen statt Text: Zahlen heben sich vom restlichen Text ab und erwecken beim User Aufmerksamkeit.
  • Arbeite mit Rabatten und exklusiven Angeboten: Beantworte den Usern das Warum?”. Warum sollen sie auf deine Anzeige klicken? Gute Argumente wären beispielsweise exklusive Angebote oder Rabatte, welche sie durch das Besuchen deiner Landingpage bekommen.
  • Landingpage: Apropos Landingpage - über deinen Anzeigentext weckst du zwar das Interesse deiner potenziellen Kunden, jedoch solltest du auch darüber hinaus die Bedürfnisse deiner Kunden im Blick haben. Stimme deine Anzeige mit deiner Landingpage (= die Seite auf die User weitergeleitet werden, wenn sie auf einen Link klicken) ab. Dies ist insbesondere auch wegen des Qualitätsfaktors wichtig.
  • Sprich die Sprache deiner Zielgruppe: Nicht nur auf deiner Website oder deinem Onlineshop solltest du das Wording deiner Texte auf die Sprache deiner ZG und dein Image abstimmen, sondern auch bei deinen Anzeigentexten. Hebe dich dadurch von Standardtexten und somit deiner Konkurrenz ab.
  • USP hervorheben: Zu guter Letzt ist es notwendig, deine Besonderheiten (USPs = Unique Selling Points) hervorzuheben und damit die Konkurrenz auszustechen. Das kann das Angebot eines kostenlosen Versands sein oder einer überdurchschnittlich große Auswahl eines Produktes.

Mehr Informationen und Tipps zu guten Anzeigetexten erhältst du in unserem Blogbeitrag zu dem Thema.

Beispiele für gute Google-Ad-Texte

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Anzeige inkl. Rabatt und 60%-Angebot anhand des Beispiels HelloFresh
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Anzeige inkl. CTA anhand des Beispiels Magenta
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Anzeige von About You inkl. CTA und Erweiterung mit Zusatzinformationen

Wie macht’s Shopstory?

  • Shopstory verbindet sich mit deinem Onlineshop-Produktkatalog
  • Daraus generiert Shopstory effiziente Keywords in Bezug auf dein Budget und vergleicht diese mit der Konkurrenz.
  • Shopstory generiert für dich mit Keywords angereicherte Empfehlungen, welche dir unter Betrachtung deines Budgets sowie der Konkurrenz mehr Sichtbarkeit auf Google verschaffen können.
  • Bei Ausführung einer “Wachstum für dein Google-Ads”-Empfehlung werden alle nötigen Informationen (Titel, Preis,...) für deine Anzeige bereits aus dem Produktkatalog gezogen und dir in einer Vorschau präsentiert.
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Beispiel einer Google-Ads Empfehlung von Shopstory
  • Du kannst die für dich generierten Anzeigen also sofort mit einem Klick online stellen oder einzelne Textbausteine noch manuell an deine Wünsche anpassen.
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Beispiel einer individuellen Anzeigengestaltung inkl. Vorschau von freytag & berndt

Zusammenfassung

  1. Kenne deine Zielgruppe und definiere, wen du mit deiner Ad erreichen möchtest.
  2. Hebe deine Besonderheiten hervor und sprich dabei die Sprache deiner Zielgruppe.
  3. Nutze Keywords, um relevant für bestimmte Suchanzeigen zu wirken.
  4. Baue CTAs ein, um den Usern ihre nächsten Schritte zu signalisieren.
  5. Nutze Zahlen in Form von Preisen oder Rabatten.
  6. Stimme deine Anzeige mit deiner Landingpage ab.




Quellen (abgerufen am 02.08.2021):

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Was sind Anzeigentexte?

Mit Anzeigentexten ist es möglich, über das Werbenetzwerk von Google, Werbung für beispielsweise dein Unternehmen, ein Produkt oder auch eine Dienstleistung zu schalten. Das hat den Hintergrund, dass bei Eingabe eines passenden Suchbegriffs deine Anzeige auf der SERP (Search Engine Result Page = Suchergebnisseite) von Google ausgespielt wird und du so die Möglichkeit hast, potenzielle Interessenten auf deine Website oder in deinen Onlineshop zu locken.

Wie sind Anzeigentexte aufgebaut?

Anzeigentexte sind nach einem gewissen Muster aufgebaut, welches ETA genannt wird (Expanded Text Ads = erweiterte Textanzeigen). Wichtig für dich zu wissen ist, dass diese aus drei Abschnitten bestehen:

  • 1. Titel: Den Titel deiner Anzeige kannst du auf insgesamt drei Textblöcke ausweiten. Hierbei bist du, was die Zeichen angeht, etwas eingeschränkt (jeweils nur maximal 30 Zeichen pro Textblock). Wie du am  Beispiel unten erkennen kannst, erscheint der Titel in blau. Die Subtitel trennen sich durch einen “|”, können aber je nach Geräte anders angezeigt werden. Fasse dich beim Titel kurz und konzentriere dich auf die wichtigsten Informationen, welche du deinen Kunden vermitteln möchtest!
  • 2. Hypelink: Der Hyperlink ist jener Link, welcher auf deine gewünschte Seite führt und ist durch eine grüne Färbung erkennbar. Du kannst ihn auch daran erkennen, dass er neben dem eingerahmten Wort “Anzeige” steht. Neben deiner Domain enthält der Hypelink optional auch noch einen Pfadtext.
  • 3. Anzeigen-Beschreibung: Dieser Teil deiner Anzeige wird in Grau dargestellt und ist auf 90 Zeichen beschränkt. Stelle beim Verfassen deiner Anzeigen-Beschreibung auf jeden Fall den Nutzen für deine Zielgruppe in den Vordergrund, indem du die wichtigsten Informationen zu deinem Produkt oder Unternehmen präsentierst. Köder-Sprüche wie “SOFORT KAUFEN!!!” werden von Google nicht gerne gesehen und verstoßen gegen ihre redaktionellen Richtlinien. Ein gut gewählter CTA (Call-to-Action = Aufforderung zu einer bestimmten Aktion) ist jedoch erlaubt und kann beispielsweise ein einfaches “Jetzt bestellen” sein.
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Beispiel einer Google-Anzeige von Shopstory

Welche Anzeigenerweiterungen gibt es bei Google Ads?

Mit Hilfe von Anzeigenerweiterungen wirkt deine Anzeige größer und ist auf der SERP präsenter. Ebenfalls hast du dadurch die Chance, deine Kunden mit nur einer Anzeige, mehrere für sie relevante (!) Informationen zu liefern. Welche Erweiterung die passende für dich ist, kommt auf die Anzeige und deren Inhalt an. Du kannst aus folgenden Google-Anzeigenerweiterungen wählen:

  • Standorterweiterung (Location Extensions): Führst du beispielsweise neben deinem Onlineshop noch ein physisches Geschäft, kannst du mit dieser Erweiterung deine Nutzer dazu einladen, dich zu besuchen, da du deine Adresse oder auch Öffnungszeiten und Fotos deines Geschäfts mit deinen Kunden teilst.
  • Affiliate-Standorterweiterung (Affiliate Location Extensions): Du bist Besitzer einer Handelskette und möchtest Interessenten zeigen, an welchen Standorten sie deine Produkte erwerben können? Dann nutze diese Erweiterung.
  • Erweiterungen mit Zusatzinformationen (Callout Extensions): Hier kannst du zusätzliche Informationen zu deinem Produkt oder deiner Dienstleistung hinzufügen, wie z. B „kostenlose Lieferung“.
  • Sitelink-Erweiterung (Sitelink Extensions): Mit den Sitelinks, kannst du deiner Anzeige zusätzliche Links hinzufügen. Du willst, dass ein Interessent beispielsweise sofort die Geschäftszeiten deines Ladens findet? Dann führe ihn mit Links zu deinen Öffnungszeiten direkt auf die richtige Unterseite deiner Website.
  • Bilderweiterung (Image Extensions): Diese die Möglichkeit die Anzeige um kleine Bildelemente zu erweitern und so die Anzeige attraktiver zu gestalten. Einer Kampagnen- oder Anzeigengruppe können bis zu 20 Bilder hinzugefügt werden.
  • Snippet-Erweiterung (Snippet Extensions): Durch die Snippet-Erweiterung, kannst du einzelne wichtige Informationen oder Merkmale (z.B. Marke oder Modell) zu einem Produkt hervorheben.
  • Angebotserweiterungen (Promotion Extensions): Damit bietest du den Usern einen ersten Einblick in deine Produkte und Interessenten sehen sofort, wie teuer ein von dir angebotenes Produkt ist.
  • Preis-Erweiterung (Price Extensions): Diese ermöglichen es unter Textanzeigen im Suchnetzwerk die Preise zu Ihren konkreten Leistungen und Produkten anzuführen.

Um potenziellen Kunden die Kontaktaufnahme zu erleichtern empfehlen wir dir folgende Erweiterungen:

  • App-Erweiterung (App Extensions): Du besitzt eine eigene App? Dann nutze auf jeden Fall diese Erweiterung, damit User schnell und einfach in den App-Store weitergeleitet werden.
  • Anruferweiterung (Call Extensions): Indem du deine Telefonnummer hinzufügst, können dich Kunden für ihre Anliegen einfach erreichen. Gerade für Mobilgeräte ist dies sehr praktisch, da direkt die hinterlegte Telefonnummer angerufen werden kann.
  • Lead-Formularerweiterung (Lead Form Extensions): Bei einem Klick auf diese Erweiterung besteht die Möglichkeit ein Formular anzulegen, welches direkt ausgespielt wird und dadurch keine weitere Seite angesteuert werden muss.

Wie du Google-Anzeigentexte schreibst, die zum Klicken verführen!

Das wohl Wichtigste beim Verfassen eines Anzeigentextes ist, dass sie für deine Zielgruppe relevant ist - also für sie einen Nutzen hat. Danach kommt eigentlich schon eine weitere wichtige Regel in Bezug auf Anzeigentexte, nämlich “Keep it simple and short!” (KISS).

Wie oben bereits erwähnt, stehen dir einmal 30 Zeichen für den Titel und einmal 90 Zeichen für die Anzeigen-Beschreibung zur Verfügung. Diese Einschränkungen zielen bereits auf das KISS-Prinzip ab. Google will damit erreichen, dass du wirklich nur die relevantesten Informationen deines Produktes oder Unternehmens verwendest.

Interessenten sollen nach Betrachtung deiner Anzeige wissen, worum es geht und warum sie jetzt darauf klicken sollten. Hier noch weitere Empfehlungen mit denen du gelungene Anzeigentexte schreibst:

  • Kenne deine Zielgruppe: überlege dir im ersten Schritt, wen du mit deiner Ad ansprechen willst. Frage dich ebenfalls, wonach deine Zielgruppe suchen könnte und wie du sie bei ihrer Sucher abholen kannst. Je nach Anliegen der User, solltest du verschiedene Anzeigentexte verfassen und diese mit den wichtigsten Hauptkeywords befüllen, um für deine Zielgruppe als relevant zu erscheinen. Mehr dazu in unserem Blog-Beitrag “CX-UX-UI-Unterschiede”.
  • Keywords: Wenn wir schon beim Thema sind - baue mindestens ein Hauptkeyword ein. Das hilft dir Google zu signalisieren, dass deine Anzeige für Suchanfragen von Interessenten relevant ist.
  • Call-to-Action: Baue einen kurzen CTA ein und signalisiere den Usern, was für sie der nächste Schritt ist, den sie tätigen sollen. Ein kurzer CTA könnte z.B. sein “Jetzt bestellen”.
  • Nutze Zahlen statt Text: Zahlen heben sich vom restlichen Text ab und erwecken beim User Aufmerksamkeit.
  • Arbeite mit Rabatten und exklusiven Angeboten: Beantworte den Usern das Warum?”. Warum sollen sie auf deine Anzeige klicken? Gute Argumente wären beispielsweise exklusive Angebote oder Rabatte, welche sie durch das Besuchen deiner Landingpage bekommen.
  • Landingpage: Apropos Landingpage - über deinen Anzeigentext weckst du zwar das Interesse deiner potenziellen Kunden, jedoch solltest du auch darüber hinaus die Bedürfnisse deiner Kunden im Blick haben. Stimme deine Anzeige mit deiner Landingpage (= die Seite auf die User weitergeleitet werden, wenn sie auf einen Link klicken) ab. Dies ist insbesondere auch wegen des Qualitätsfaktors wichtig.
  • Sprich die Sprache deiner Zielgruppe: Nicht nur auf deiner Website oder deinem Onlineshop solltest du das Wording deiner Texte auf die Sprache deiner ZG und dein Image abstimmen, sondern auch bei deinen Anzeigentexten. Hebe dich dadurch von Standardtexten und somit deiner Konkurrenz ab.
  • USP hervorheben: Zu guter Letzt ist es notwendig, deine Besonderheiten (USPs = Unique Selling Points) hervorzuheben und damit die Konkurrenz auszustechen. Das kann das Angebot eines kostenlosen Versands sein oder einer überdurchschnittlich große Auswahl eines Produktes.

Mehr Informationen und Tipps zu guten Anzeigetexten erhältst du in unserem Blogbeitrag zu dem Thema.

Beispiele für gute Google-Ad-Texte

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Anzeige inkl. Rabatt und 60%-Angebot anhand des Beispiels HelloFresh
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Anzeige inkl. CTA anhand des Beispiels Magenta
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Anzeige von About You inkl. CTA und Erweiterung mit Zusatzinformationen

Wie macht’s Shopstory?

  • Shopstory verbindet sich mit deinem Onlineshop-Produktkatalog
  • Daraus generiert Shopstory effiziente Keywords in Bezug auf dein Budget und vergleicht diese mit der Konkurrenz.
  • Shopstory generiert für dich mit Keywords angereicherte Empfehlungen, welche dir unter Betrachtung deines Budgets sowie der Konkurrenz mehr Sichtbarkeit auf Google verschaffen können.
  • Bei Ausführung einer “Wachstum für dein Google-Ads”-Empfehlung werden alle nötigen Informationen (Titel, Preis,...) für deine Anzeige bereits aus dem Produktkatalog gezogen und dir in einer Vorschau präsentiert.
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Beispiel einer Google-Ads Empfehlung von Shopstory
  • Du kannst die für dich generierten Anzeigen also sofort mit einem Klick online stellen oder einzelne Textbausteine noch manuell an deine Wünsche anpassen.
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Beispiel einer individuellen Anzeigengestaltung inkl. Vorschau von freytag & berndt

Zusammenfassung

  1. Kenne deine Zielgruppe und definiere, wen du mit deiner Ad erreichen möchtest.
  2. Hebe deine Besonderheiten hervor und sprich dabei die Sprache deiner Zielgruppe.
  3. Nutze Keywords, um relevant für bestimmte Suchanzeigen zu wirken.
  4. Baue CTAs ein, um den Usern ihre nächsten Schritte zu signalisieren.
  5. Nutze Zahlen in Form von Preisen oder Rabatten.
  6. Stimme deine Anzeige mit deiner Landingpage ab.




Quellen (abgerufen am 02.08.2021):

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Was sind Anzeigentexte?

Mit Anzeigentexten ist es möglich, über das Werbenetzwerk von Google, Werbung für beispielsweise dein Unternehmen, ein Produkt oder auch eine Dienstleistung zu schalten. Das hat den Hintergrund, dass bei Eingabe eines passenden Suchbegriffs deine Anzeige auf der SERP (Search Engine Result Page = Suchergebnisseite) von Google ausgespielt wird und du so die Möglichkeit hast, potenzielle Interessenten auf deine Website oder in deinen Onlineshop zu locken.

Wie sind Anzeigentexte aufgebaut?

Anzeigentexte sind nach einem gewissen Muster aufgebaut, welches ETA genannt wird (Expanded Text Ads = erweiterte Textanzeigen). Wichtig für dich zu wissen ist, dass diese aus drei Abschnitten bestehen:

  • 1. Titel: Den Titel deiner Anzeige kannst du auf insgesamt drei Textblöcke ausweiten. Hierbei bist du, was die Zeichen angeht, etwas eingeschränkt (jeweils nur maximal 30 Zeichen pro Textblock). Wie du am  Beispiel unten erkennen kannst, erscheint der Titel in blau. Die Subtitel trennen sich durch einen “|”, können aber je nach Geräte anders angezeigt werden. Fasse dich beim Titel kurz und konzentriere dich auf die wichtigsten Informationen, welche du deinen Kunden vermitteln möchtest!
  • 2. Hypelink: Der Hyperlink ist jener Link, welcher auf deine gewünschte Seite führt und ist durch eine grüne Färbung erkennbar. Du kannst ihn auch daran erkennen, dass er neben dem eingerahmten Wort “Anzeige” steht. Neben deiner Domain enthält der Hypelink optional auch noch einen Pfadtext.
  • 3. Anzeigen-Beschreibung: Dieser Teil deiner Anzeige wird in Grau dargestellt und ist auf 90 Zeichen beschränkt. Stelle beim Verfassen deiner Anzeigen-Beschreibung auf jeden Fall den Nutzen für deine Zielgruppe in den Vordergrund, indem du die wichtigsten Informationen zu deinem Produkt oder Unternehmen präsentierst. Köder-Sprüche wie “SOFORT KAUFEN!!!” werden von Google nicht gerne gesehen und verstoßen gegen ihre redaktionellen Richtlinien. Ein gut gewählter CTA (Call-to-Action = Aufforderung zu einer bestimmten Aktion) ist jedoch erlaubt und kann beispielsweise ein einfaches “Jetzt bestellen” sein.
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Beispiel einer Google-Anzeige von Shopstory

Welche Anzeigenerweiterungen gibt es bei Google Ads?

Mit Hilfe von Anzeigenerweiterungen wirkt deine Anzeige größer und ist auf der SERP präsenter. Ebenfalls hast du dadurch die Chance, deine Kunden mit nur einer Anzeige, mehrere für sie relevante (!) Informationen zu liefern. Welche Erweiterung die passende für dich ist, kommt auf die Anzeige und deren Inhalt an. Du kannst aus folgenden Google-Anzeigenerweiterungen wählen:

  • Standorterweiterung (Location Extensions): Führst du beispielsweise neben deinem Onlineshop noch ein physisches Geschäft, kannst du mit dieser Erweiterung deine Nutzer dazu einladen, dich zu besuchen, da du deine Adresse oder auch Öffnungszeiten und Fotos deines Geschäfts mit deinen Kunden teilst.
  • Affiliate-Standorterweiterung (Affiliate Location Extensions): Du bist Besitzer einer Handelskette und möchtest Interessenten zeigen, an welchen Standorten sie deine Produkte erwerben können? Dann nutze diese Erweiterung.
  • Erweiterungen mit Zusatzinformationen (Callout Extensions): Hier kannst du zusätzliche Informationen zu deinem Produkt oder deiner Dienstleistung hinzufügen, wie z. B „kostenlose Lieferung“.
  • Sitelink-Erweiterung (Sitelink Extensions): Mit den Sitelinks, kannst du deiner Anzeige zusätzliche Links hinzufügen. Du willst, dass ein Interessent beispielsweise sofort die Geschäftszeiten deines Ladens findet? Dann führe ihn mit Links zu deinen Öffnungszeiten direkt auf die richtige Unterseite deiner Website.
  • Bilderweiterung (Image Extensions): Diese die Möglichkeit die Anzeige um kleine Bildelemente zu erweitern und so die Anzeige attraktiver zu gestalten. Einer Kampagnen- oder Anzeigengruppe können bis zu 20 Bilder hinzugefügt werden.
  • Snippet-Erweiterung (Snippet Extensions): Durch die Snippet-Erweiterung, kannst du einzelne wichtige Informationen oder Merkmale (z.B. Marke oder Modell) zu einem Produkt hervorheben.
  • Angebotserweiterungen (Promotion Extensions): Damit bietest du den Usern einen ersten Einblick in deine Produkte und Interessenten sehen sofort, wie teuer ein von dir angebotenes Produkt ist.
  • Preis-Erweiterung (Price Extensions): Diese ermöglichen es unter Textanzeigen im Suchnetzwerk die Preise zu Ihren konkreten Leistungen und Produkten anzuführen.

Um potenziellen Kunden die Kontaktaufnahme zu erleichtern empfehlen wir dir folgende Erweiterungen:

  • App-Erweiterung (App Extensions): Du besitzt eine eigene App? Dann nutze auf jeden Fall diese Erweiterung, damit User schnell und einfach in den App-Store weitergeleitet werden.
  • Anruferweiterung (Call Extensions): Indem du deine Telefonnummer hinzufügst, können dich Kunden für ihre Anliegen einfach erreichen. Gerade für Mobilgeräte ist dies sehr praktisch, da direkt die hinterlegte Telefonnummer angerufen werden kann.
  • Lead-Formularerweiterung (Lead Form Extensions): Bei einem Klick auf diese Erweiterung besteht die Möglichkeit ein Formular anzulegen, welches direkt ausgespielt wird und dadurch keine weitere Seite angesteuert werden muss.

Wie du Google-Anzeigentexte schreibst, die zum Klicken verführen!

Das wohl Wichtigste beim Verfassen eines Anzeigentextes ist, dass sie für deine Zielgruppe relevant ist - also für sie einen Nutzen hat. Danach kommt eigentlich schon eine weitere wichtige Regel in Bezug auf Anzeigentexte, nämlich “Keep it simple and short!” (KISS).

Wie oben bereits erwähnt, stehen dir einmal 30 Zeichen für den Titel und einmal 90 Zeichen für die Anzeigen-Beschreibung zur Verfügung. Diese Einschränkungen zielen bereits auf das KISS-Prinzip ab. Google will damit erreichen, dass du wirklich nur die relevantesten Informationen deines Produktes oder Unternehmens verwendest.

Interessenten sollen nach Betrachtung deiner Anzeige wissen, worum es geht und warum sie jetzt darauf klicken sollten. Hier noch weitere Empfehlungen mit denen du gelungene Anzeigentexte schreibst:

  • Kenne deine Zielgruppe: überlege dir im ersten Schritt, wen du mit deiner Ad ansprechen willst. Frage dich ebenfalls, wonach deine Zielgruppe suchen könnte und wie du sie bei ihrer Sucher abholen kannst. Je nach Anliegen der User, solltest du verschiedene Anzeigentexte verfassen und diese mit den wichtigsten Hauptkeywords befüllen, um für deine Zielgruppe als relevant zu erscheinen. Mehr dazu in unserem Blog-Beitrag “CX-UX-UI-Unterschiede”.
  • Keywords: Wenn wir schon beim Thema sind - baue mindestens ein Hauptkeyword ein. Das hilft dir Google zu signalisieren, dass deine Anzeige für Suchanfragen von Interessenten relevant ist.
  • Call-to-Action: Baue einen kurzen CTA ein und signalisiere den Usern, was für sie der nächste Schritt ist, den sie tätigen sollen. Ein kurzer CTA könnte z.B. sein “Jetzt bestellen”.
  • Nutze Zahlen statt Text: Zahlen heben sich vom restlichen Text ab und erwecken beim User Aufmerksamkeit.
  • Arbeite mit Rabatten und exklusiven Angeboten: Beantworte den Usern das Warum?”. Warum sollen sie auf deine Anzeige klicken? Gute Argumente wären beispielsweise exklusive Angebote oder Rabatte, welche sie durch das Besuchen deiner Landingpage bekommen.
  • Landingpage: Apropos Landingpage - über deinen Anzeigentext weckst du zwar das Interesse deiner potenziellen Kunden, jedoch solltest du auch darüber hinaus die Bedürfnisse deiner Kunden im Blick haben. Stimme deine Anzeige mit deiner Landingpage (= die Seite auf die User weitergeleitet werden, wenn sie auf einen Link klicken) ab. Dies ist insbesondere auch wegen des Qualitätsfaktors wichtig.
  • Sprich die Sprache deiner Zielgruppe: Nicht nur auf deiner Website oder deinem Onlineshop solltest du das Wording deiner Texte auf die Sprache deiner ZG und dein Image abstimmen, sondern auch bei deinen Anzeigentexten. Hebe dich dadurch von Standardtexten und somit deiner Konkurrenz ab.
  • USP hervorheben: Zu guter Letzt ist es notwendig, deine Besonderheiten (USPs = Unique Selling Points) hervorzuheben und damit die Konkurrenz auszustechen. Das kann das Angebot eines kostenlosen Versands sein oder einer überdurchschnittlich große Auswahl eines Produktes.

Mehr Informationen und Tipps zu guten Anzeigetexten erhältst du in unserem Blogbeitrag zu dem Thema.

Beispiele für gute Google-Ad-Texte

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Anzeige inkl. Rabatt und 60%-Angebot anhand des Beispiels HelloFresh
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Anzeige inkl. CTA anhand des Beispiels Magenta
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Anzeige von About You inkl. CTA und Erweiterung mit Zusatzinformationen

Wie macht’s Shopstory?

  • Shopstory verbindet sich mit deinem Onlineshop-Produktkatalog
  • Daraus generiert Shopstory effiziente Keywords in Bezug auf dein Budget und vergleicht diese mit der Konkurrenz.
  • Shopstory generiert für dich mit Keywords angereicherte Empfehlungen, welche dir unter Betrachtung deines Budgets sowie der Konkurrenz mehr Sichtbarkeit auf Google verschaffen können.
  • Bei Ausführung einer “Wachstum für dein Google-Ads”-Empfehlung werden alle nötigen Informationen (Titel, Preis,...) für deine Anzeige bereits aus dem Produktkatalog gezogen und dir in einer Vorschau präsentiert.
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Beispiel einer Google-Ads Empfehlung von Shopstory
  • Du kannst die für dich generierten Anzeigen also sofort mit einem Klick online stellen oder einzelne Textbausteine noch manuell an deine Wünsche anpassen.
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Beispiel einer individuellen Anzeigengestaltung inkl. Vorschau von freytag & berndt

Zusammenfassung

  1. Kenne deine Zielgruppe und definiere, wen du mit deiner Ad erreichen möchtest.
  2. Hebe deine Besonderheiten hervor und sprich dabei die Sprache deiner Zielgruppe.
  3. Nutze Keywords, um relevant für bestimmte Suchanzeigen zu wirken.
  4. Baue CTAs ein, um den Usern ihre nächsten Schritte zu signalisieren.
  5. Nutze Zahlen in Form von Preisen oder Rabatten.
  6. Stimme deine Anzeige mit deiner Landingpage ab.




Quellen (abgerufen am 02.08.2021):

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Was sind Anzeigentexte?

Mit Anzeigentexten ist es möglich, über das Werbenetzwerk von Google, Werbung für beispielsweise dein Unternehmen, ein Produkt oder auch eine Dienstleistung zu schalten. Das hat den Hintergrund, dass bei Eingabe eines passenden Suchbegriffs deine Anzeige auf der SERP (Search Engine Result Page = Suchergebnisseite) von Google ausgespielt wird und du so die Möglichkeit hast, potenzielle Interessenten auf deine Website oder in deinen Onlineshop zu locken.

Wie sind Anzeigentexte aufgebaut?

Anzeigentexte sind nach einem gewissen Muster aufgebaut, welches ETA genannt wird (Expanded Text Ads = erweiterte Textanzeigen). Wichtig für dich zu wissen ist, dass diese aus drei Abschnitten bestehen:

  • 1. Titel: Den Titel deiner Anzeige kannst du auf insgesamt drei Textblöcke ausweiten. Hierbei bist du, was die Zeichen angeht, etwas eingeschränkt (jeweils nur maximal 30 Zeichen pro Textblock). Wie du am  Beispiel unten erkennen kannst, erscheint der Titel in blau. Die Subtitel trennen sich durch einen “|”, können aber je nach Geräte anders angezeigt werden. Fasse dich beim Titel kurz und konzentriere dich auf die wichtigsten Informationen, welche du deinen Kunden vermitteln möchtest!
  • 2. Hypelink: Der Hyperlink ist jener Link, welcher auf deine gewünschte Seite führt und ist durch eine grüne Färbung erkennbar. Du kannst ihn auch daran erkennen, dass er neben dem eingerahmten Wort “Anzeige” steht. Neben deiner Domain enthält der Hypelink optional auch noch einen Pfadtext.
  • 3. Anzeigen-Beschreibung: Dieser Teil deiner Anzeige wird in Grau dargestellt und ist auf 90 Zeichen beschränkt. Stelle beim Verfassen deiner Anzeigen-Beschreibung auf jeden Fall den Nutzen für deine Zielgruppe in den Vordergrund, indem du die wichtigsten Informationen zu deinem Produkt oder Unternehmen präsentierst. Köder-Sprüche wie “SOFORT KAUFEN!!!” werden von Google nicht gerne gesehen und verstoßen gegen ihre redaktionellen Richtlinien. Ein gut gewählter CTA (Call-to-Action = Aufforderung zu einer bestimmten Aktion) ist jedoch erlaubt und kann beispielsweise ein einfaches “Jetzt bestellen” sein.
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Beispiel einer Google-Anzeige von Shopstory

Welche Anzeigenerweiterungen gibt es bei Google Ads?

Mit Hilfe von Anzeigenerweiterungen wirkt deine Anzeige größer und ist auf der SERP präsenter. Ebenfalls hast du dadurch die Chance, deine Kunden mit nur einer Anzeige, mehrere für sie relevante (!) Informationen zu liefern. Welche Erweiterung die passende für dich ist, kommt auf die Anzeige und deren Inhalt an. Du kannst aus folgenden Google-Anzeigenerweiterungen wählen:

  • Standorterweiterung (Location Extensions): Führst du beispielsweise neben deinem Onlineshop noch ein physisches Geschäft, kannst du mit dieser Erweiterung deine Nutzer dazu einladen, dich zu besuchen, da du deine Adresse oder auch Öffnungszeiten und Fotos deines Geschäfts mit deinen Kunden teilst.
  • Affiliate-Standorterweiterung (Affiliate Location Extensions): Du bist Besitzer einer Handelskette und möchtest Interessenten zeigen, an welchen Standorten sie deine Produkte erwerben können? Dann nutze diese Erweiterung.
  • Erweiterungen mit Zusatzinformationen (Callout Extensions): Hier kannst du zusätzliche Informationen zu deinem Produkt oder deiner Dienstleistung hinzufügen, wie z. B „kostenlose Lieferung“.
  • Sitelink-Erweiterung (Sitelink Extensions): Mit den Sitelinks, kannst du deiner Anzeige zusätzliche Links hinzufügen. Du willst, dass ein Interessent beispielsweise sofort die Geschäftszeiten deines Ladens findet? Dann führe ihn mit Links zu deinen Öffnungszeiten direkt auf die richtige Unterseite deiner Website.
  • Bilderweiterung (Image Extensions): Diese die Möglichkeit die Anzeige um kleine Bildelemente zu erweitern und so die Anzeige attraktiver zu gestalten. Einer Kampagnen- oder Anzeigengruppe können bis zu 20 Bilder hinzugefügt werden.
  • Snippet-Erweiterung (Snippet Extensions): Durch die Snippet-Erweiterung, kannst du einzelne wichtige Informationen oder Merkmale (z.B. Marke oder Modell) zu einem Produkt hervorheben.
  • Angebotserweiterungen (Promotion Extensions): Damit bietest du den Usern einen ersten Einblick in deine Produkte und Interessenten sehen sofort, wie teuer ein von dir angebotenes Produkt ist.
  • Preis-Erweiterung (Price Extensions): Diese ermöglichen es unter Textanzeigen im Suchnetzwerk die Preise zu Ihren konkreten Leistungen und Produkten anzuführen.

Um potenziellen Kunden die Kontaktaufnahme zu erleichtern empfehlen wir dir folgende Erweiterungen:

  • App-Erweiterung (App Extensions): Du besitzt eine eigene App? Dann nutze auf jeden Fall diese Erweiterung, damit User schnell und einfach in den App-Store weitergeleitet werden.
  • Anruferweiterung (Call Extensions): Indem du deine Telefonnummer hinzufügst, können dich Kunden für ihre Anliegen einfach erreichen. Gerade für Mobilgeräte ist dies sehr praktisch, da direkt die hinterlegte Telefonnummer angerufen werden kann.
  • Lead-Formularerweiterung (Lead Form Extensions): Bei einem Klick auf diese Erweiterung besteht die Möglichkeit ein Formular anzulegen, welches direkt ausgespielt wird und dadurch keine weitere Seite angesteuert werden muss.

Wie du Google-Anzeigentexte schreibst, die zum Klicken verführen!

Das wohl Wichtigste beim Verfassen eines Anzeigentextes ist, dass sie für deine Zielgruppe relevant ist - also für sie einen Nutzen hat. Danach kommt eigentlich schon eine weitere wichtige Regel in Bezug auf Anzeigentexte, nämlich “Keep it simple and short!” (KISS).

Wie oben bereits erwähnt, stehen dir einmal 30 Zeichen für den Titel und einmal 90 Zeichen für die Anzeigen-Beschreibung zur Verfügung. Diese Einschränkungen zielen bereits auf das KISS-Prinzip ab. Google will damit erreichen, dass du wirklich nur die relevantesten Informationen deines Produktes oder Unternehmens verwendest.

Interessenten sollen nach Betrachtung deiner Anzeige wissen, worum es geht und warum sie jetzt darauf klicken sollten. Hier noch weitere Empfehlungen mit denen du gelungene Anzeigentexte schreibst:

  • Kenne deine Zielgruppe: überlege dir im ersten Schritt, wen du mit deiner Ad ansprechen willst. Frage dich ebenfalls, wonach deine Zielgruppe suchen könnte und wie du sie bei ihrer Sucher abholen kannst. Je nach Anliegen der User, solltest du verschiedene Anzeigentexte verfassen und diese mit den wichtigsten Hauptkeywords befüllen, um für deine Zielgruppe als relevant zu erscheinen. Mehr dazu in unserem Blog-Beitrag “CX-UX-UI-Unterschiede”.
  • Keywords: Wenn wir schon beim Thema sind - baue mindestens ein Hauptkeyword ein. Das hilft dir Google zu signalisieren, dass deine Anzeige für Suchanfragen von Interessenten relevant ist.
  • Call-to-Action: Baue einen kurzen CTA ein und signalisiere den Usern, was für sie der nächste Schritt ist, den sie tätigen sollen. Ein kurzer CTA könnte z.B. sein “Jetzt bestellen”.
  • Nutze Zahlen statt Text: Zahlen heben sich vom restlichen Text ab und erwecken beim User Aufmerksamkeit.
  • Arbeite mit Rabatten und exklusiven Angeboten: Beantworte den Usern das Warum?”. Warum sollen sie auf deine Anzeige klicken? Gute Argumente wären beispielsweise exklusive Angebote oder Rabatte, welche sie durch das Besuchen deiner Landingpage bekommen.
  • Landingpage: Apropos Landingpage - über deinen Anzeigentext weckst du zwar das Interesse deiner potenziellen Kunden, jedoch solltest du auch darüber hinaus die Bedürfnisse deiner Kunden im Blick haben. Stimme deine Anzeige mit deiner Landingpage (= die Seite auf die User weitergeleitet werden, wenn sie auf einen Link klicken) ab. Dies ist insbesondere auch wegen des Qualitätsfaktors wichtig.
  • Sprich die Sprache deiner Zielgruppe: Nicht nur auf deiner Website oder deinem Onlineshop solltest du das Wording deiner Texte auf die Sprache deiner ZG und dein Image abstimmen, sondern auch bei deinen Anzeigentexten. Hebe dich dadurch von Standardtexten und somit deiner Konkurrenz ab.
  • USP hervorheben: Zu guter Letzt ist es notwendig, deine Besonderheiten (USPs = Unique Selling Points) hervorzuheben und damit die Konkurrenz auszustechen. Das kann das Angebot eines kostenlosen Versands sein oder einer überdurchschnittlich große Auswahl eines Produktes.

Mehr Informationen und Tipps zu guten Anzeigetexten erhältst du in unserem Blogbeitrag zu dem Thema.

Beispiele für gute Google-Ad-Texte

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Anzeige inkl. Rabatt und 60%-Angebot anhand des Beispiels HelloFresh
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Anzeige inkl. CTA anhand des Beispiels Magenta
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Anzeige von About You inkl. CTA und Erweiterung mit Zusatzinformationen

Wie macht’s Shopstory?

  • Shopstory verbindet sich mit deinem Onlineshop-Produktkatalog
  • Daraus generiert Shopstory effiziente Keywords in Bezug auf dein Budget und vergleicht diese mit der Konkurrenz.
  • Shopstory generiert für dich mit Keywords angereicherte Empfehlungen, welche dir unter Betrachtung deines Budgets sowie der Konkurrenz mehr Sichtbarkeit auf Google verschaffen können.
  • Bei Ausführung einer “Wachstum für dein Google-Ads”-Empfehlung werden alle nötigen Informationen (Titel, Preis,...) für deine Anzeige bereits aus dem Produktkatalog gezogen und dir in einer Vorschau präsentiert.
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Beispiel einer Google-Ads Empfehlung von Shopstory
  • Du kannst die für dich generierten Anzeigen also sofort mit einem Klick online stellen oder einzelne Textbausteine noch manuell an deine Wünsche anpassen.
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Beispiel einer individuellen Anzeigengestaltung inkl. Vorschau von freytag & berndt

Zusammenfassung

  1. Kenne deine Zielgruppe und definiere, wen du mit deiner Ad erreichen möchtest.
  2. Hebe deine Besonderheiten hervor und sprich dabei die Sprache deiner Zielgruppe.
  3. Nutze Keywords, um relevant für bestimmte Suchanzeigen zu wirken.
  4. Baue CTAs ein, um den Usern ihre nächsten Schritte zu signalisieren.
  5. Nutze Zahlen in Form von Preisen oder Rabatten.
  6. Stimme deine Anzeige mit deiner Landingpage ab.




Quellen (abgerufen am 02.08.2021):

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Written by
Christian Wawer
Marketing Lead @ Shopstory
Written by
Christian Wawer
Marketing Lead @ Shopstory
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Christian Wawer
Blog

Anzeigenerweiterungen: Warum deine Konkurrenz auf Google mehr Klicks hat

Was sind Anzeigentexte?

Mit Anzeigentexten ist es möglich, über das Werbenetzwerk von Google, Werbung für beispielsweise dein Unternehmen, ein Produkt oder auch eine Dienstleistung zu schalten. Das hat den Hintergrund, dass bei Eingabe eines passenden Suchbegriffs deine Anzeige auf der SERP (Search Engine Result Page = Suchergebnisseite) von Google ausgespielt wird und du so die Möglichkeit hast, potenzielle Interessenten auf deine Website oder in deinen Onlineshop zu locken.

Wie sind Anzeigentexte aufgebaut?

Anzeigentexte sind nach einem gewissen Muster aufgebaut, welches ETA genannt wird (Expanded Text Ads = erweiterte Textanzeigen). Wichtig für dich zu wissen ist, dass diese aus drei Abschnitten bestehen:

  • 1. Titel: Den Titel deiner Anzeige kannst du auf insgesamt drei Textblöcke ausweiten. Hierbei bist du, was die Zeichen angeht, etwas eingeschränkt (jeweils nur maximal 30 Zeichen pro Textblock). Wie du am  Beispiel unten erkennen kannst, erscheint der Titel in blau. Die Subtitel trennen sich durch einen “|”, können aber je nach Geräte anders angezeigt werden. Fasse dich beim Titel kurz und konzentriere dich auf die wichtigsten Informationen, welche du deinen Kunden vermitteln möchtest!
  • 2. Hypelink: Der Hyperlink ist jener Link, welcher auf deine gewünschte Seite führt und ist durch eine grüne Färbung erkennbar. Du kannst ihn auch daran erkennen, dass er neben dem eingerahmten Wort “Anzeige” steht. Neben deiner Domain enthält der Hypelink optional auch noch einen Pfadtext.
  • 3. Anzeigen-Beschreibung: Dieser Teil deiner Anzeige wird in Grau dargestellt und ist auf 90 Zeichen beschränkt. Stelle beim Verfassen deiner Anzeigen-Beschreibung auf jeden Fall den Nutzen für deine Zielgruppe in den Vordergrund, indem du die wichtigsten Informationen zu deinem Produkt oder Unternehmen präsentierst. Köder-Sprüche wie “SOFORT KAUFEN!!!” werden von Google nicht gerne gesehen und verstoßen gegen ihre redaktionellen Richtlinien. Ein gut gewählter CTA (Call-to-Action = Aufforderung zu einer bestimmten Aktion) ist jedoch erlaubt und kann beispielsweise ein einfaches “Jetzt bestellen” sein.
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Beispiel einer Google-Anzeige von Shopstory

Welche Anzeigenerweiterungen gibt es bei Google Ads?

Mit Hilfe von Anzeigenerweiterungen wirkt deine Anzeige größer und ist auf der SERP präsenter. Ebenfalls hast du dadurch die Chance, deine Kunden mit nur einer Anzeige, mehrere für sie relevante (!) Informationen zu liefern. Welche Erweiterung die passende für dich ist, kommt auf die Anzeige und deren Inhalt an. Du kannst aus folgenden Google-Anzeigenerweiterungen wählen:

  • Standorterweiterung (Location Extensions): Führst du beispielsweise neben deinem Onlineshop noch ein physisches Geschäft, kannst du mit dieser Erweiterung deine Nutzer dazu einladen, dich zu besuchen, da du deine Adresse oder auch Öffnungszeiten und Fotos deines Geschäfts mit deinen Kunden teilst.
  • Affiliate-Standorterweiterung (Affiliate Location Extensions): Du bist Besitzer einer Handelskette und möchtest Interessenten zeigen, an welchen Standorten sie deine Produkte erwerben können? Dann nutze diese Erweiterung.
  • Erweiterungen mit Zusatzinformationen (Callout Extensions): Hier kannst du zusätzliche Informationen zu deinem Produkt oder deiner Dienstleistung hinzufügen, wie z. B „kostenlose Lieferung“.
  • Sitelink-Erweiterung (Sitelink Extensions): Mit den Sitelinks, kannst du deiner Anzeige zusätzliche Links hinzufügen. Du willst, dass ein Interessent beispielsweise sofort die Geschäftszeiten deines Ladens findet? Dann führe ihn mit Links zu deinen Öffnungszeiten direkt auf die richtige Unterseite deiner Website.
  • Bilderweiterung (Image Extensions): Diese die Möglichkeit die Anzeige um kleine Bildelemente zu erweitern und so die Anzeige attraktiver zu gestalten. Einer Kampagnen- oder Anzeigengruppe können bis zu 20 Bilder hinzugefügt werden.
  • Snippet-Erweiterung (Snippet Extensions): Durch die Snippet-Erweiterung, kannst du einzelne wichtige Informationen oder Merkmale (z.B. Marke oder Modell) zu einem Produkt hervorheben.
  • Angebotserweiterungen (Promotion Extensions): Damit bietest du den Usern einen ersten Einblick in deine Produkte und Interessenten sehen sofort, wie teuer ein von dir angebotenes Produkt ist.
  • Preis-Erweiterung (Price Extensions): Diese ermöglichen es unter Textanzeigen im Suchnetzwerk die Preise zu Ihren konkreten Leistungen und Produkten anzuführen.

Um potenziellen Kunden die Kontaktaufnahme zu erleichtern empfehlen wir dir folgende Erweiterungen:

  • App-Erweiterung (App Extensions): Du besitzt eine eigene App? Dann nutze auf jeden Fall diese Erweiterung, damit User schnell und einfach in den App-Store weitergeleitet werden.
  • Anruferweiterung (Call Extensions): Indem du deine Telefonnummer hinzufügst, können dich Kunden für ihre Anliegen einfach erreichen. Gerade für Mobilgeräte ist dies sehr praktisch, da direkt die hinterlegte Telefonnummer angerufen werden kann.
  • Lead-Formularerweiterung (Lead Form Extensions): Bei einem Klick auf diese Erweiterung besteht die Möglichkeit ein Formular anzulegen, welches direkt ausgespielt wird und dadurch keine weitere Seite angesteuert werden muss.

Wie du Google-Anzeigentexte schreibst, die zum Klicken verführen!

Das wohl Wichtigste beim Verfassen eines Anzeigentextes ist, dass sie für deine Zielgruppe relevant ist - also für sie einen Nutzen hat. Danach kommt eigentlich schon eine weitere wichtige Regel in Bezug auf Anzeigentexte, nämlich “Keep it simple and short!” (KISS).

Wie oben bereits erwähnt, stehen dir einmal 30 Zeichen für den Titel und einmal 90 Zeichen für die Anzeigen-Beschreibung zur Verfügung. Diese Einschränkungen zielen bereits auf das KISS-Prinzip ab. Google will damit erreichen, dass du wirklich nur die relevantesten Informationen deines Produktes oder Unternehmens verwendest.

Interessenten sollen nach Betrachtung deiner Anzeige wissen, worum es geht und warum sie jetzt darauf klicken sollten. Hier noch weitere Empfehlungen mit denen du gelungene Anzeigentexte schreibst:

  • Kenne deine Zielgruppe: überlege dir im ersten Schritt, wen du mit deiner Ad ansprechen willst. Frage dich ebenfalls, wonach deine Zielgruppe suchen könnte und wie du sie bei ihrer Sucher abholen kannst. Je nach Anliegen der User, solltest du verschiedene Anzeigentexte verfassen und diese mit den wichtigsten Hauptkeywords befüllen, um für deine Zielgruppe als relevant zu erscheinen. Mehr dazu in unserem Blog-Beitrag “CX-UX-UI-Unterschiede”.
  • Keywords: Wenn wir schon beim Thema sind - baue mindestens ein Hauptkeyword ein. Das hilft dir Google zu signalisieren, dass deine Anzeige für Suchanfragen von Interessenten relevant ist.
  • Call-to-Action: Baue einen kurzen CTA ein und signalisiere den Usern, was für sie der nächste Schritt ist, den sie tätigen sollen. Ein kurzer CTA könnte z.B. sein “Jetzt bestellen”.
  • Nutze Zahlen statt Text: Zahlen heben sich vom restlichen Text ab und erwecken beim User Aufmerksamkeit.
  • Arbeite mit Rabatten und exklusiven Angeboten: Beantworte den Usern das Warum?”. Warum sollen sie auf deine Anzeige klicken? Gute Argumente wären beispielsweise exklusive Angebote oder Rabatte, welche sie durch das Besuchen deiner Landingpage bekommen.
  • Landingpage: Apropos Landingpage - über deinen Anzeigentext weckst du zwar das Interesse deiner potenziellen Kunden, jedoch solltest du auch darüber hinaus die Bedürfnisse deiner Kunden im Blick haben. Stimme deine Anzeige mit deiner Landingpage (= die Seite auf die User weitergeleitet werden, wenn sie auf einen Link klicken) ab. Dies ist insbesondere auch wegen des Qualitätsfaktors wichtig.
  • Sprich die Sprache deiner Zielgruppe: Nicht nur auf deiner Website oder deinem Onlineshop solltest du das Wording deiner Texte auf die Sprache deiner ZG und dein Image abstimmen, sondern auch bei deinen Anzeigentexten. Hebe dich dadurch von Standardtexten und somit deiner Konkurrenz ab.
  • USP hervorheben: Zu guter Letzt ist es notwendig, deine Besonderheiten (USPs = Unique Selling Points) hervorzuheben und damit die Konkurrenz auszustechen. Das kann das Angebot eines kostenlosen Versands sein oder einer überdurchschnittlich große Auswahl eines Produktes.

Mehr Informationen und Tipps zu guten Anzeigetexten erhältst du in unserem Blogbeitrag zu dem Thema.

Beispiele für gute Google-Ad-Texte

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Anzeige inkl. Rabatt und 60%-Angebot anhand des Beispiels HelloFresh
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Wie macht’s Shopstory?

  • Shopstory verbindet sich mit deinem Onlineshop-Produktkatalog
  • Daraus generiert Shopstory effiziente Keywords in Bezug auf dein Budget und vergleicht diese mit der Konkurrenz.
  • Shopstory generiert für dich mit Keywords angereicherte Empfehlungen, welche dir unter Betrachtung deines Budgets sowie der Konkurrenz mehr Sichtbarkeit auf Google verschaffen können.
  • Bei Ausführung einer “Wachstum für dein Google-Ads”-Empfehlung werden alle nötigen Informationen (Titel, Preis,...) für deine Anzeige bereits aus dem Produktkatalog gezogen und dir in einer Vorschau präsentiert.
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Beispiel einer Google-Ads Empfehlung von Shopstory
  • Du kannst die für dich generierten Anzeigen also sofort mit einem Klick online stellen oder einzelne Textbausteine noch manuell an deine Wünsche anpassen.
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Zusammenfassung

  1. Kenne deine Zielgruppe und definiere, wen du mit deiner Ad erreichen möchtest.
  2. Hebe deine Besonderheiten hervor und sprich dabei die Sprache deiner Zielgruppe.
  3. Nutze Keywords, um relevant für bestimmte Suchanzeigen zu wirken.
  4. Baue CTAs ein, um den Usern ihre nächsten Schritte zu signalisieren.
  5. Nutze Zahlen in Form von Preisen oder Rabatten.
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