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Online Marketing

CSS: Wie du deine Klickpreise (CPC) um 20% senkst

14.11.2022

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CSS: Wie du deine Klickpreise (CPC) um 20% senkst

14.11.2022
November 10, 2022
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Webinar

CSS: Wie du deine Klickpreise (CPC) um 20% senkst

14.11.2022
November 10, 2022

Seit 2017 muss Google seine Shopping-Dienste für den Wettbewerb öffnen: Welche Chancen dir das für deine Kampagnen bietet und wie du mit Shopstory bis zu 20 % geringere CPCs erzielen kannst, verraten wir dir in unserem Beitrag.

Es klingt fast zu gut, um wahr zu sein - wer einen CSS, also einen sogenannten Comparison-Shopping-Service nutzt, kann seine Shopping-Klickpreise um bis zu 20% senken. Wie es zu diesen Zahlen kommt und worauf es dabei ankommt, verraten wir euch in unserem Blogbeitrag. Dranbleiben lohnt sich!

Was bisher geschah …

Alles nimmt seinen Anfang im Jahr 2017 – die Bedeutung von Google Shopping ist in den vorangegangenen Jahren so stark angestiegen, dass die Europäische Kommission das System genauer unter die Lupe nimmt und feststellt, dass Google den eigenen Preisvergleichsdienst Google Shopping gegenüber der Konkurrenz bevorzugt. Damit verstößt der US-Gigant gegen das Kartellrecht und wird mit einer Rekordwettbewerbsstrafe von stolzen 2,42 Milliarden Euro belegt. Zudem muss Google das immer beliebter werdende Google Shopping künftig auch für andere Produktsuchen und Preisvergleiche öffnen. Die wohl größte Veränderung: Um einen Wettbewerb möglich zu machen, gewährt Google der Konkurrenz eine nicht unerhebliche Marge auf die CPCs und bietet fortan selbst auf Anzeigenplätze auf den Google Suchergebnisseiten.

Was hat sich seitdem in Google Shopping-Auktionen sowie Performance Max geändert?

Nicht nur die Art und Weise, wie Google sich für CSS-Systeme öffnet, verändert sich durch das Urteil – auch die Darstellung der Anzeigen auf den Ergebnisseiten durchläuft einen Relaunch. Denn wird eine Anzeige nicht von Google selbst, sondern über einen CSS platziert, ist der Name der Produktvergleichsseite nun auch in den Anzeigen zusehen, wenn auch sehr klein und unscheinbar am unteren Rand der Anzeige. Doch auch hinter den Kulissen finden durch das Urteil Veränderungen statt – und zwar bei den Auktionen. Denn der Klickpreis für Shopping-Anzeigen innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums wird in zwei Teile gesplittet: den tatsächlichen CPC und eine Marge. Mit diesem Schritt möchte der Suchmaschinen-Magnat Google auch andere Wettbewerber zur Teilnahme an den Shopping-Auktionen bewegen. Beider bereitgestellten Marge handelt es sich dabei um einen von Google festgelegten Prozentsatz von etwa 20 %.

Was zunächst kompliziert klingt, wird anhand eines einfachen Beispiels schnell deutlich: Wir gehen dafür von einem Gebot von 1 € aus. Gibst du diese 1 € als Gebot über Google Shopping an, so gehen davon 0,20 € als Marge an Google und 0,80 € in die Auktion. Entscheidest du dich hingegen für einen CSS, kannst du dein Gebot von Anfang an auf 0,80 € reduzieren, ohne dabei einen Nachteil gegenüber den Google-eigenen Anzeigen zu haben. Mit dem hauseigenen CSS von Shopstory ist dies nun möglich.

Mit dem CSS von Shopstory die eigenen CPC deutlich senken

Der Trend zum CSS ist kein neuer und bereits seit 2017 immer stärker im Kommen. Doch wusstest du eigentlich schon, dass diese Leistung für unsere Kunden bereits in der Softwarelizenz inkludiert ist? Das ermöglicht es dir nicht nur, deine Klickpreise zu senken und mehr aus deinem Werbebudget rauszuholen, sondern spart dir auch jede Menge wertvolle Zeit, die du für die Weiterentwicklung deines Shops einsetzen kannst. Gerne beraten wir dich ausführlich zu unserer Software und den zahlreichen Vorteilen, die du mit dieser genießen kannst.  

  

Quellen:

https://www.ad-agents.com/google-shopping-css/

https://www.netpulse.ch/google-css-shopping

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Seit 2017 muss Google seine Shopping-Dienste für den Wettbewerb öffnen: Welche Chancen dir das für deine Kampagnen bietet und wie du mit Shopstory bis zu 20 % geringere CPCs erzielen kannst, verraten wir dir in unserem Beitrag.

Es klingt fast zu gut, um wahr zu sein - wer einen CSS, also einen sogenannten Comparison-Shopping-Service nutzt, kann seine Shopping-Klickpreise um bis zu 20% senken. Wie es zu diesen Zahlen kommt und worauf es dabei ankommt, verraten wir euch in unserem Blogbeitrag. Dranbleiben lohnt sich!

Was bisher geschah …

Alles nimmt seinen Anfang im Jahr 2017 – die Bedeutung von Google Shopping ist in den vorangegangenen Jahren so stark angestiegen, dass die Europäische Kommission das System genauer unter die Lupe nimmt und feststellt, dass Google den eigenen Preisvergleichsdienst Google Shopping gegenüber der Konkurrenz bevorzugt. Damit verstößt der US-Gigant gegen das Kartellrecht und wird mit einer Rekordwettbewerbsstrafe von stolzen 2,42 Milliarden Euro belegt. Zudem muss Google das immer beliebter werdende Google Shopping künftig auch für andere Produktsuchen und Preisvergleiche öffnen. Die wohl größte Veränderung: Um einen Wettbewerb möglich zu machen, gewährt Google der Konkurrenz eine nicht unerhebliche Marge auf die CPCs und bietet fortan selbst auf Anzeigenplätze auf den Google Suchergebnisseiten.

Was hat sich seitdem in Google Shopping-Auktionen sowie Performance Max geändert?

Nicht nur die Art und Weise, wie Google sich für CSS-Systeme öffnet, verändert sich durch das Urteil – auch die Darstellung der Anzeigen auf den Ergebnisseiten durchläuft einen Relaunch. Denn wird eine Anzeige nicht von Google selbst, sondern über einen CSS platziert, ist der Name der Produktvergleichsseite nun auch in den Anzeigen zusehen, wenn auch sehr klein und unscheinbar am unteren Rand der Anzeige. Doch auch hinter den Kulissen finden durch das Urteil Veränderungen statt – und zwar bei den Auktionen. Denn der Klickpreis für Shopping-Anzeigen innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums wird in zwei Teile gesplittet: den tatsächlichen CPC und eine Marge. Mit diesem Schritt möchte der Suchmaschinen-Magnat Google auch andere Wettbewerber zur Teilnahme an den Shopping-Auktionen bewegen. Beider bereitgestellten Marge handelt es sich dabei um einen von Google festgelegten Prozentsatz von etwa 20 %.

Was zunächst kompliziert klingt, wird anhand eines einfachen Beispiels schnell deutlich: Wir gehen dafür von einem Gebot von 1 € aus. Gibst du diese 1 € als Gebot über Google Shopping an, so gehen davon 0,20 € als Marge an Google und 0,80 € in die Auktion. Entscheidest du dich hingegen für einen CSS, kannst du dein Gebot von Anfang an auf 0,80 € reduzieren, ohne dabei einen Nachteil gegenüber den Google-eigenen Anzeigen zu haben. Mit dem hauseigenen CSS von Shopstory ist dies nun möglich.

Mit dem CSS von Shopstory die eigenen CPC deutlich senken

Der Trend zum CSS ist kein neuer und bereits seit 2017 immer stärker im Kommen. Doch wusstest du eigentlich schon, dass diese Leistung für unsere Kunden bereits in der Softwarelizenz inkludiert ist? Das ermöglicht es dir nicht nur, deine Klickpreise zu senken und mehr aus deinem Werbebudget rauszuholen, sondern spart dir auch jede Menge wertvolle Zeit, die du für die Weiterentwicklung deines Shops einsetzen kannst. Gerne beraten wir dich ausführlich zu unserer Software und den zahlreichen Vorteilen, die du mit dieser genießen kannst.  

  

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Es klingt fast zu gut, um wahr zu sein - wer einen CSS, also einen sogenannten Comparison-Shopping-Service nutzt, kann seine Shopping-Klickpreise um bis zu 20% senken. Wie es zu diesen Zahlen kommt und worauf es dabei ankommt, verraten wir euch in unserem Blogbeitrag. Dranbleiben lohnt sich!

Was bisher geschah …

Alles nimmt seinen Anfang im Jahr 2017 – die Bedeutung von Google Shopping ist in den vorangegangenen Jahren so stark angestiegen, dass die Europäische Kommission das System genauer unter die Lupe nimmt und feststellt, dass Google den eigenen Preisvergleichsdienst Google Shopping gegenüber der Konkurrenz bevorzugt. Damit verstößt der US-Gigant gegen das Kartellrecht und wird mit einer Rekordwettbewerbsstrafe von stolzen 2,42 Milliarden Euro belegt. Zudem muss Google das immer beliebter werdende Google Shopping künftig auch für andere Produktsuchen und Preisvergleiche öffnen. Die wohl größte Veränderung: Um einen Wettbewerb möglich zu machen, gewährt Google der Konkurrenz eine nicht unerhebliche Marge auf die CPCs und bietet fortan selbst auf Anzeigenplätze auf den Google Suchergebnisseiten.

Was hat sich seitdem in Google Shopping-Auktionen sowie Performance Max geändert?

Nicht nur die Art und Weise, wie Google sich für CSS-Systeme öffnet, verändert sich durch das Urteil – auch die Darstellung der Anzeigen auf den Ergebnisseiten durchläuft einen Relaunch. Denn wird eine Anzeige nicht von Google selbst, sondern über einen CSS platziert, ist der Name der Produktvergleichsseite nun auch in den Anzeigen zusehen, wenn auch sehr klein und unscheinbar am unteren Rand der Anzeige. Doch auch hinter den Kulissen finden durch das Urteil Veränderungen statt – und zwar bei den Auktionen. Denn der Klickpreis für Shopping-Anzeigen innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums wird in zwei Teile gesplittet: den tatsächlichen CPC und eine Marge. Mit diesem Schritt möchte der Suchmaschinen-Magnat Google auch andere Wettbewerber zur Teilnahme an den Shopping-Auktionen bewegen. Beider bereitgestellten Marge handelt es sich dabei um einen von Google festgelegten Prozentsatz von etwa 20 %.

Was zunächst kompliziert klingt, wird anhand eines einfachen Beispiels schnell deutlich: Wir gehen dafür von einem Gebot von 1 € aus. Gibst du diese 1 € als Gebot über Google Shopping an, so gehen davon 0,20 € als Marge an Google und 0,80 € in die Auktion. Entscheidest du dich hingegen für einen CSS, kannst du dein Gebot von Anfang an auf 0,80 € reduzieren, ohne dabei einen Nachteil gegenüber den Google-eigenen Anzeigen zu haben. Mit dem hauseigenen CSS von Shopstory ist dies nun möglich.

Mit dem CSS von Shopstory die eigenen CPC deutlich senken

Der Trend zum CSS ist kein neuer und bereits seit 2017 immer stärker im Kommen. Doch wusstest du eigentlich schon, dass diese Leistung für unsere Kunden bereits in der Softwarelizenz inkludiert ist? Das ermöglicht es dir nicht nur, deine Klickpreise zu senken und mehr aus deinem Werbebudget rauszuholen, sondern spart dir auch jede Menge wertvolle Zeit, die du für die Weiterentwicklung deines Shops einsetzen kannst. Gerne beraten wir dich ausführlich zu unserer Software und den zahlreichen Vorteilen, die du mit dieser genießen kannst.  

  

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Was bisher geschah …

Alles nimmt seinen Anfang im Jahr 2017 – die Bedeutung von Google Shopping ist in den vorangegangenen Jahren so stark angestiegen, dass die Europäische Kommission das System genauer unter die Lupe nimmt und feststellt, dass Google den eigenen Preisvergleichsdienst Google Shopping gegenüber der Konkurrenz bevorzugt. Damit verstößt der US-Gigant gegen das Kartellrecht und wird mit einer Rekordwettbewerbsstrafe von stolzen 2,42 Milliarden Euro belegt. Zudem muss Google das immer beliebter werdende Google Shopping künftig auch für andere Produktsuchen und Preisvergleiche öffnen. Die wohl größte Veränderung: Um einen Wettbewerb möglich zu machen, gewährt Google der Konkurrenz eine nicht unerhebliche Marge auf die CPCs und bietet fortan selbst auf Anzeigenplätze auf den Google Suchergebnisseiten.

Was hat sich seitdem in Google Shopping-Auktionen sowie Performance Max geändert?

Nicht nur die Art und Weise, wie Google sich für CSS-Systeme öffnet, verändert sich durch das Urteil – auch die Darstellung der Anzeigen auf den Ergebnisseiten durchläuft einen Relaunch. Denn wird eine Anzeige nicht von Google selbst, sondern über einen CSS platziert, ist der Name der Produktvergleichsseite nun auch in den Anzeigen zusehen, wenn auch sehr klein und unscheinbar am unteren Rand der Anzeige. Doch auch hinter den Kulissen finden durch das Urteil Veränderungen statt – und zwar bei den Auktionen. Denn der Klickpreis für Shopping-Anzeigen innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums wird in zwei Teile gesplittet: den tatsächlichen CPC und eine Marge. Mit diesem Schritt möchte der Suchmaschinen-Magnat Google auch andere Wettbewerber zur Teilnahme an den Shopping-Auktionen bewegen. Beider bereitgestellten Marge handelt es sich dabei um einen von Google festgelegten Prozentsatz von etwa 20 %.

Was zunächst kompliziert klingt, wird anhand eines einfachen Beispiels schnell deutlich: Wir gehen dafür von einem Gebot von 1 € aus. Gibst du diese 1 € als Gebot über Google Shopping an, so gehen davon 0,20 € als Marge an Google und 0,80 € in die Auktion. Entscheidest du dich hingegen für einen CSS, kannst du dein Gebot von Anfang an auf 0,80 € reduzieren, ohne dabei einen Nachteil gegenüber den Google-eigenen Anzeigen zu haben. Mit dem hauseigenen CSS von Shopstory ist dies nun möglich.

Mit dem CSS von Shopstory die eigenen CPC deutlich senken

Der Trend zum CSS ist kein neuer und bereits seit 2017 immer stärker im Kommen. Doch wusstest du eigentlich schon, dass diese Leistung für unsere Kunden bereits in der Softwarelizenz inkludiert ist? Das ermöglicht es dir nicht nur, deine Klickpreise zu senken und mehr aus deinem Werbebudget rauszuholen, sondern spart dir auch jede Menge wertvolle Zeit, die du für die Weiterentwicklung deines Shops einsetzen kannst. Gerne beraten wir dich ausführlich zu unserer Software und den zahlreichen Vorteilen, die du mit dieser genießen kannst.  

  

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Alles nimmt seinen Anfang im Jahr 2017 – die Bedeutung von Google Shopping ist in den vorangegangenen Jahren so stark angestiegen, dass die Europäische Kommission das System genauer unter die Lupe nimmt und feststellt, dass Google den eigenen Preisvergleichsdienst Google Shopping gegenüber der Konkurrenz bevorzugt. Damit verstößt der US-Gigant gegen das Kartellrecht und wird mit einer Rekordwettbewerbsstrafe von stolzen 2,42 Milliarden Euro belegt. Zudem muss Google das immer beliebter werdende Google Shopping künftig auch für andere Produktsuchen und Preisvergleiche öffnen. Die wohl größte Veränderung: Um einen Wettbewerb möglich zu machen, gewährt Google der Konkurrenz eine nicht unerhebliche Marge auf die CPCs und bietet fortan selbst auf Anzeigenplätze auf den Google Suchergebnisseiten.

Was hat sich seitdem in Google Shopping-Auktionen sowie Performance Max geändert?

Nicht nur die Art und Weise, wie Google sich für CSS-Systeme öffnet, verändert sich durch das Urteil – auch die Darstellung der Anzeigen auf den Ergebnisseiten durchläuft einen Relaunch. Denn wird eine Anzeige nicht von Google selbst, sondern über einen CSS platziert, ist der Name der Produktvergleichsseite nun auch in den Anzeigen zusehen, wenn auch sehr klein und unscheinbar am unteren Rand der Anzeige. Doch auch hinter den Kulissen finden durch das Urteil Veränderungen statt – und zwar bei den Auktionen. Denn der Klickpreis für Shopping-Anzeigen innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums wird in zwei Teile gesplittet: den tatsächlichen CPC und eine Marge. Mit diesem Schritt möchte der Suchmaschinen-Magnat Google auch andere Wettbewerber zur Teilnahme an den Shopping-Auktionen bewegen. Beider bereitgestellten Marge handelt es sich dabei um einen von Google festgelegten Prozentsatz von etwa 20 %.

Was zunächst kompliziert klingt, wird anhand eines einfachen Beispiels schnell deutlich: Wir gehen dafür von einem Gebot von 1 € aus. Gibst du diese 1 € als Gebot über Google Shopping an, so gehen davon 0,20 € als Marge an Google und 0,80 € in die Auktion. Entscheidest du dich hingegen für einen CSS, kannst du dein Gebot von Anfang an auf 0,80 € reduzieren, ohne dabei einen Nachteil gegenüber den Google-eigenen Anzeigen zu haben. Mit dem hauseigenen CSS von Shopstory ist dies nun möglich.

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Der Trend zum CSS ist kein neuer und bereits seit 2017 immer stärker im Kommen. Doch wusstest du eigentlich schon, dass diese Leistung für unsere Kunden bereits in der Softwarelizenz inkludiert ist? Das ermöglicht es dir nicht nur, deine Klickpreise zu senken und mehr aus deinem Werbebudget rauszuholen, sondern spart dir auch jede Menge wertvolle Zeit, die du für die Weiterentwicklung deines Shops einsetzen kannst. Gerne beraten wir dich ausführlich zu unserer Software und den zahlreichen Vorteilen, die du mit dieser genießen kannst.  

  

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Nicht nur die Art und Weise, wie Google sich für CSS-Systeme öffnet, verändert sich durch das Urteil – auch die Darstellung der Anzeigen auf den Ergebnisseiten durchläuft einen Relaunch. Denn wird eine Anzeige nicht von Google selbst, sondern über einen CSS platziert, ist der Name der Produktvergleichsseite nun auch in den Anzeigen zusehen, wenn auch sehr klein und unscheinbar am unteren Rand der Anzeige. Doch auch hinter den Kulissen finden durch das Urteil Veränderungen statt – und zwar bei den Auktionen. Denn der Klickpreis für Shopping-Anzeigen innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums wird in zwei Teile gesplittet: den tatsächlichen CPC und eine Marge. Mit diesem Schritt möchte der Suchmaschinen-Magnat Google auch andere Wettbewerber zur Teilnahme an den Shopping-Auktionen bewegen. Beider bereitgestellten Marge handelt es sich dabei um einen von Google festgelegten Prozentsatz von etwa 20 %.

Was zunächst kompliziert klingt, wird anhand eines einfachen Beispiels schnell deutlich: Wir gehen dafür von einem Gebot von 1 € aus. Gibst du diese 1 € als Gebot über Google Shopping an, so gehen davon 0,20 € als Marge an Google und 0,80 € in die Auktion. Entscheidest du dich hingegen für einen CSS, kannst du dein Gebot von Anfang an auf 0,80 € reduzieren, ohne dabei einen Nachteil gegenüber den Google-eigenen Anzeigen zu haben. Mit dem hauseigenen CSS von Shopstory ist dies nun möglich.

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Quellen:

https://www.ad-agents.com/google-shopping-css/

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Written by
Christian Wawer
Marketing Lead @ Shopstory
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Seit 2017 muss Google seine Shopping-Dienste für den Wettbewerb öffnen: Welche Chancen dir das für deine Kampagnen bietet und wie du mit Shopstory bis zu 20 % geringere CPCs erzielen kannst, verraten wir dir in unserem Beitrag.

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Alles nimmt seinen Anfang im Jahr 2017 – die Bedeutung von Google Shopping ist in den vorangegangenen Jahren so stark angestiegen, dass die Europäische Kommission das System genauer unter die Lupe nimmt und feststellt, dass Google den eigenen Preisvergleichsdienst Google Shopping gegenüber der Konkurrenz bevorzugt. Damit verstößt der US-Gigant gegen das Kartellrecht und wird mit einer Rekordwettbewerbsstrafe von stolzen 2,42 Milliarden Euro belegt. Zudem muss Google das immer beliebter werdende Google Shopping künftig auch für andere Produktsuchen und Preisvergleiche öffnen. Die wohl größte Veränderung: Um einen Wettbewerb möglich zu machen, gewährt Google der Konkurrenz eine nicht unerhebliche Marge auf die CPCs und bietet fortan selbst auf Anzeigenplätze auf den Google Suchergebnisseiten.

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Nicht nur die Art und Weise, wie Google sich für CSS-Systeme öffnet, verändert sich durch das Urteil – auch die Darstellung der Anzeigen auf den Ergebnisseiten durchläuft einen Relaunch. Denn wird eine Anzeige nicht von Google selbst, sondern über einen CSS platziert, ist der Name der Produktvergleichsseite nun auch in den Anzeigen zusehen, wenn auch sehr klein und unscheinbar am unteren Rand der Anzeige. Doch auch hinter den Kulissen finden durch das Urteil Veränderungen statt – und zwar bei den Auktionen. Denn der Klickpreis für Shopping-Anzeigen innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums wird in zwei Teile gesplittet: den tatsächlichen CPC und eine Marge. Mit diesem Schritt möchte der Suchmaschinen-Magnat Google auch andere Wettbewerber zur Teilnahme an den Shopping-Auktionen bewegen. Beider bereitgestellten Marge handelt es sich dabei um einen von Google festgelegten Prozentsatz von etwa 20 %.

Was zunächst kompliziert klingt, wird anhand eines einfachen Beispiels schnell deutlich: Wir gehen dafür von einem Gebot von 1 € aus. Gibst du diese 1 € als Gebot über Google Shopping an, so gehen davon 0,20 € als Marge an Google und 0,80 € in die Auktion. Entscheidest du dich hingegen für einen CSS, kannst du dein Gebot von Anfang an auf 0,80 € reduzieren, ohne dabei einen Nachteil gegenüber den Google-eigenen Anzeigen zu haben. Mit dem hauseigenen CSS von Shopstory ist dies nun möglich.

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