Automation Checkliste für Ecommerce & Marketing Workflows
14.5.2024
Automation Checkliste für Ecommerce & Marketing Workflows
Wir haben für dich eine Checkliste, der aus unserer Sicht fünf zentralsten Punkte, die du bei der Einführung von Automation Tools im Ecommerce & Marketing beachten solltest. Denn: In einer Welt, in der Effizienz und Geschwindigkeit über den Erfolg im Ecommerce und Marketing entscheiden, sind Automatisierungen kein Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit. Doch allzu oft stürzen sich Unternehmen kopfüber in die Implementierung von Marketing- oder Ecommerce-Automatisierungstools, ohne einen klaren Plan oder Verständnis dafür, wie ihre Prozesse aussehen, welche Tools bereits genutzt werden und welches Automatisierungstool basierend darauf am meisten Sinn macht. Das Ergebnis? Zeit- und Geldverschwendung für Tools, die nicht mit den spezifischen Anforderungen des Unternehmens übereinstimmen. Um diesen Fallstricken zu entgehen, ist es entscheidend, mit einer durchdachten Strategie und einer klaren Checkliste zu beginnen.
1. Setze dir klare Ziele
Bevor du in die Welt von Automatisierungen eintauchst, musst du verstehen, was du überhaupt erreichen willst. Möchtest du zum Beispiel die Lead-Generierung erhöhen, den Kundenservice verbessern oder die Effizienz deiner Kampagnen steigern? Andere denkbare Zielsetzungen wären, dass du generell die Anzahl repetitiver Aufgaben reduzieren, eine bestimmte Anzahl von Stunden pro Woche einsparen (und damit deine Arbeitskräfte effizienter nutzen willst), dass du weniger Budget verbrennen oder aber einfach auch die Leistung, zum Beispiel die deiner Kampagnen, verbessern möchtest. Klare Ziele sind der Kompass für deine Automatisierungsreise. Und ohne ein klares Ziel gehen all deine Bemühungen ins Leere. Hier nochmals etwas leserlicher als Liste:
- Lead-Generierung oder Verkäufe erhöhen
- Effizienzsteigerung (Arbeitszeit einsparen)
- Reduzierung repetitiver Routinearbeit
- Performance steigern
2. Schreibe alle deine Prozesse nieder
Eine Übersicht und ein Verständnis deiner aktuellen Marketing- und Ecommerce-Prozesse ist unerlässlich, um sich ein klares Bild davon zu machen, wo es Potenziale für Automatisierungen gibt und welche Aufgaben du weiter manuell bewältigen solltest. Dokumentiere ALLE deine Prozesse. Denkbare Beispiele sind:
- Kundenakquise
- Warenhausmanagement
- Onboarding neuer Produkte
- Versand & Logistik
- Identifizierung, für welche Produkte du Werbung schaltest
- Schalten und optimieren deiner Kampagnen
- Analysen & Reporting
- und vieles mehr (!)
Es handelt sich hierbei nur Denkanstöße, allerdings ist dies ein zentraler Punkt, wenn du Bereiche identifizieren willst, die von Automatisierung profitieren könnten.
3. Brich deine Prozesse auf alle Schritte herunter
Nachdem du deine Prozesse dokumentiert hast, zerlegst du diese in ihre einzelnen Schritte. Dies ermöglicht es dir, genau zu analysieren, wo du am meisten Zeit verschwendest und welche Aufgaben prädestiniert sind, sie zu automatisieren. Das ist vor allem dann der Fall, wenn sie repetitiv sind und wenig Denkleistung erfordern. Nehmen wir zum Beispiel die Optimierung bestehender Kampagnen für deine Produkte in Google Ads. Wie sieht hier der Prozess aus?
- Identifiziere welche Produkte sich besonders gut verkaufen!
- Welche Keywords werden bereits genutzt?
- Welche Keywords performen nicht gut und sollten vielleicht sogar zur Lise negativer Keywords hinzugefügt werden?
- Ein Produkt verkauft sich, hat aber nicht genug Kampagnenbudget dahinter, um noch mehr Verkäufe zu triggern?
- Gibt es Produkte, die sich trotz Werbung überhaupt nicht verkaufen? Wenn ja, pausiere diese Kampagnen.
Es gibt darüber hinaus noch viele weitere Schritte. So zum Beispiel die Erstellung der Ad Creatives, die Anzeigentexte oder die Beschreibungen. Ähnlich wie in Punkt 2, dient diese Liste lediglich als Denkanstoß dafür, dass du verstehst, wie du einen solchen Prozess in seine Schritte zerlegst. Wichtig wäre auch, dass du bei komplexeren oder Tool-übergreifenden Prozessen notierst, welche Tools alles involviert sind. Denn auch im genannten Beispiel wird schnell ersichtlich, dass sich das meiste davon mit Hilfe von Tools wie Shopstory automatisieren lässt.
4. Identifiziere dein Automatisierungspotenzial
Mit einer klaren Übersicht über jeden Schritt deiner Prozesse, sowie der genutzten Tools, kannst du nun das Potenzial für Automatisierung in deinem Unternehmen benennen. Halte vor allem nach wiederkehrenden Routineaufgaben Ausschau, die keine menschliche Entscheidungsfindung erfordern. Mit der Liste von Prozessen und den darin enthaltenen Schritten, sowie den eingesetzten Tools, kannst du dich nun an den letzten und wichtigsten Schritt deiner Automatisierungsreise machen. Die Auswahl des richtigen Tools.
5. Wähle das richtige Tool
Nicht jedes Tool passt zu jedem Unternehmen. Basierend auf der zuvor durchgeführten Analyse, solltest du nun ein Tool auswählen, das nicht nur auf Papier toll klingt, sondern auch wirklich zu deinen aktuellen Bedürfnissen passt. Sonst ergeht es dir vielleicht wie vielen Unternehmen, die sich für die Einführung von Automation entscheiden, aber blind ein Tool wählen, das zum Beispiel vor Integrationen strotzt, aber überhaupt nicht deren Use Cases abdeckt. Einige Beispiele für Automatisierungstools sind die folgenden:
Wir empfehlen an dieser Stelle eine intensive Recherche, basierend auf den Anwendungsfällen im eigenen Unternehmen. Wir haben für Marketer & Ecommerce-Unternehmer beispielsweise eine Gegenüberstellung von Zapier & Shopstory, die ebenfalls interessant sein könnte.
Fazit
Die Einführung von Automatisierungstools in Ecommerce und Marketing sollte eine wohlüberlegte Entscheidung sein. Unsere Checkliste soll dir dabei helfen nicht überstürzt, sondern mit Bedacht zu wählen. Automation-Tools können nicht nur Kosten und Zeit sparen, sondern auch Umsätze signifikant steigern. Es mag auf den ersten Blick so erscheinen, als wären Automatisierungstools eine kostspielige Investition, doch die Realität zeigt, dass sie sich oft schon mit ein oder zwei automatisierten Prozessen selbst refinanzieren. Sie bieten das Potenzial, die Effizienz zu erhöhen und gleichzeitig die Qualität der Kundeninteraktionen zu verbessern. Kurz gesagt, die richtigen Automatisierungstools sind eine Investition in die Zukunft deines Unternehmens, die sich langfristig auszahlt.
Du möchtest bei der Einführung von Automation alles richtig machen? Dann folge dem Link und downloade unsere übersichtliche und kostenlose Automation Checkliste für Ecommerce & Marketing:
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Wir haben für dich eine Checkliste, der aus unserer Sicht fünf zentralsten Punkte, die du bei der Einführung von Automation Tools im Ecommerce & Marketing beachten solltest. Denn: In einer Welt, in der Effizienz und Geschwindigkeit über den Erfolg im Ecommerce und Marketing entscheiden, sind Automatisierungen kein Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit. Doch allzu oft stürzen sich Unternehmen kopfüber in die Implementierung von Marketing- oder Ecommerce-Automatisierungstools, ohne einen klaren Plan oder Verständnis dafür, wie ihre Prozesse aussehen, welche Tools bereits genutzt werden und welches Automatisierungstool basierend darauf am meisten Sinn macht. Das Ergebnis? Zeit- und Geldverschwendung für Tools, die nicht mit den spezifischen Anforderungen des Unternehmens übereinstimmen. Um diesen Fallstricken zu entgehen, ist es entscheidend, mit einer durchdachten Strategie und einer klaren Checkliste zu beginnen.
1. Setze dir klare Ziele
Bevor du in die Welt von Automatisierungen eintauchst, musst du verstehen, was du überhaupt erreichen willst. Möchtest du zum Beispiel die Lead-Generierung erhöhen, den Kundenservice verbessern oder die Effizienz deiner Kampagnen steigern? Andere denkbare Zielsetzungen wären, dass du generell die Anzahl repetitiver Aufgaben reduzieren, eine bestimmte Anzahl von Stunden pro Woche einsparen (und damit deine Arbeitskräfte effizienter nutzen willst), dass du weniger Budget verbrennen oder aber einfach auch die Leistung, zum Beispiel die deiner Kampagnen, verbessern möchtest. Klare Ziele sind der Kompass für deine Automatisierungsreise. Und ohne ein klares Ziel gehen all deine Bemühungen ins Leere. Hier nochmals etwas leserlicher als Liste:
- Lead-Generierung oder Verkäufe erhöhen
- Effizienzsteigerung (Arbeitszeit einsparen)
- Reduzierung repetitiver Routinearbeit
- Performance steigern
2. Schreibe alle deine Prozesse nieder
Eine Übersicht und ein Verständnis deiner aktuellen Marketing- und Ecommerce-Prozesse ist unerlässlich, um sich ein klares Bild davon zu machen, wo es Potenziale für Automatisierungen gibt und welche Aufgaben du weiter manuell bewältigen solltest. Dokumentiere ALLE deine Prozesse. Denkbare Beispiele sind:
- Kundenakquise
- Warenhausmanagement
- Onboarding neuer Produkte
- Versand & Logistik
- Identifizierung, für welche Produkte du Werbung schaltest
- Schalten und optimieren deiner Kampagnen
- Analysen & Reporting
- und vieles mehr (!)
Es handelt sich hierbei nur Denkanstöße, allerdings ist dies ein zentraler Punkt, wenn du Bereiche identifizieren willst, die von Automatisierung profitieren könnten.
3. Brich deine Prozesse auf alle Schritte herunter
Nachdem du deine Prozesse dokumentiert hast, zerlegst du diese in ihre einzelnen Schritte. Dies ermöglicht es dir, genau zu analysieren, wo du am meisten Zeit verschwendest und welche Aufgaben prädestiniert sind, sie zu automatisieren. Das ist vor allem dann der Fall, wenn sie repetitiv sind und wenig Denkleistung erfordern. Nehmen wir zum Beispiel die Optimierung bestehender Kampagnen für deine Produkte in Google Ads. Wie sieht hier der Prozess aus?
- Identifiziere welche Produkte sich besonders gut verkaufen!
- Welche Keywords werden bereits genutzt?
- Welche Keywords performen nicht gut und sollten vielleicht sogar zur Lise negativer Keywords hinzugefügt werden?
- Ein Produkt verkauft sich, hat aber nicht genug Kampagnenbudget dahinter, um noch mehr Verkäufe zu triggern?
- Gibt es Produkte, die sich trotz Werbung überhaupt nicht verkaufen? Wenn ja, pausiere diese Kampagnen.
Es gibt darüber hinaus noch viele weitere Schritte. So zum Beispiel die Erstellung der Ad Creatives, die Anzeigentexte oder die Beschreibungen. Ähnlich wie in Punkt 2, dient diese Liste lediglich als Denkanstoß dafür, dass du verstehst, wie du einen solchen Prozess in seine Schritte zerlegst. Wichtig wäre auch, dass du bei komplexeren oder Tool-übergreifenden Prozessen notierst, welche Tools alles involviert sind. Denn auch im genannten Beispiel wird schnell ersichtlich, dass sich das meiste davon mit Hilfe von Tools wie Shopstory automatisieren lässt.
4. Identifiziere dein Automatisierungspotenzial
Mit einer klaren Übersicht über jeden Schritt deiner Prozesse, sowie der genutzten Tools, kannst du nun das Potenzial für Automatisierung in deinem Unternehmen benennen. Halte vor allem nach wiederkehrenden Routineaufgaben Ausschau, die keine menschliche Entscheidungsfindung erfordern. Mit der Liste von Prozessen und den darin enthaltenen Schritten, sowie den eingesetzten Tools, kannst du dich nun an den letzten und wichtigsten Schritt deiner Automatisierungsreise machen. Die Auswahl des richtigen Tools.
5. Wähle das richtige Tool
Nicht jedes Tool passt zu jedem Unternehmen. Basierend auf der zuvor durchgeführten Analyse, solltest du nun ein Tool auswählen, das nicht nur auf Papier toll klingt, sondern auch wirklich zu deinen aktuellen Bedürfnissen passt. Sonst ergeht es dir vielleicht wie vielen Unternehmen, die sich für die Einführung von Automation entscheiden, aber blind ein Tool wählen, das zum Beispiel vor Integrationen strotzt, aber überhaupt nicht deren Use Cases abdeckt. Einige Beispiele für Automatisierungstools sind die folgenden:
Wir empfehlen an dieser Stelle eine intensive Recherche, basierend auf den Anwendungsfällen im eigenen Unternehmen. Wir haben für Marketer & Ecommerce-Unternehmer beispielsweise eine Gegenüberstellung von Zapier & Shopstory, die ebenfalls interessant sein könnte.
Fazit
Die Einführung von Automatisierungstools in Ecommerce und Marketing sollte eine wohlüberlegte Entscheidung sein. Unsere Checkliste soll dir dabei helfen nicht überstürzt, sondern mit Bedacht zu wählen. Automation-Tools können nicht nur Kosten und Zeit sparen, sondern auch Umsätze signifikant steigern. Es mag auf den ersten Blick so erscheinen, als wären Automatisierungstools eine kostspielige Investition, doch die Realität zeigt, dass sie sich oft schon mit ein oder zwei automatisierten Prozessen selbst refinanzieren. Sie bieten das Potenzial, die Effizienz zu erhöhen und gleichzeitig die Qualität der Kundeninteraktionen zu verbessern. Kurz gesagt, die richtigen Automatisierungstools sind eine Investition in die Zukunft deines Unternehmens, die sich langfristig auszahlt.
Du möchtest bei der Einführung von Automation alles richtig machen? Dann folge dem Link und downloade unsere übersichtliche und kostenlose Automation Checkliste für Ecommerce & Marketing:
Wir haben für dich eine Checkliste, der aus unserer Sicht fünf zentralsten Punkte, die du bei der Einführung von Automation Tools im Ecommerce & Marketing beachten solltest. Denn: In einer Welt, in der Effizienz und Geschwindigkeit über den Erfolg im Ecommerce und Marketing entscheiden, sind Automatisierungen kein Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit. Doch allzu oft stürzen sich Unternehmen kopfüber in die Implementierung von Marketing- oder Ecommerce-Automatisierungstools, ohne einen klaren Plan oder Verständnis dafür, wie ihre Prozesse aussehen, welche Tools bereits genutzt werden und welches Automatisierungstool basierend darauf am meisten Sinn macht. Das Ergebnis? Zeit- und Geldverschwendung für Tools, die nicht mit den spezifischen Anforderungen des Unternehmens übereinstimmen. Um diesen Fallstricken zu entgehen, ist es entscheidend, mit einer durchdachten Strategie und einer klaren Checkliste zu beginnen.
1. Setze dir klare Ziele
Bevor du in die Welt von Automatisierungen eintauchst, musst du verstehen, was du überhaupt erreichen willst. Möchtest du zum Beispiel die Lead-Generierung erhöhen, den Kundenservice verbessern oder die Effizienz deiner Kampagnen steigern? Andere denkbare Zielsetzungen wären, dass du generell die Anzahl repetitiver Aufgaben reduzieren, eine bestimmte Anzahl von Stunden pro Woche einsparen (und damit deine Arbeitskräfte effizienter nutzen willst), dass du weniger Budget verbrennen oder aber einfach auch die Leistung, zum Beispiel die deiner Kampagnen, verbessern möchtest. Klare Ziele sind der Kompass für deine Automatisierungsreise. Und ohne ein klares Ziel gehen all deine Bemühungen ins Leere. Hier nochmals etwas leserlicher als Liste:
- Lead-Generierung oder Verkäufe erhöhen
- Effizienzsteigerung (Arbeitszeit einsparen)
- Reduzierung repetitiver Routinearbeit
- Performance steigern
2. Schreibe alle deine Prozesse nieder
Eine Übersicht und ein Verständnis deiner aktuellen Marketing- und Ecommerce-Prozesse ist unerlässlich, um sich ein klares Bild davon zu machen, wo es Potenziale für Automatisierungen gibt und welche Aufgaben du weiter manuell bewältigen solltest. Dokumentiere ALLE deine Prozesse. Denkbare Beispiele sind:
- Kundenakquise
- Warenhausmanagement
- Onboarding neuer Produkte
- Versand & Logistik
- Identifizierung, für welche Produkte du Werbung schaltest
- Schalten und optimieren deiner Kampagnen
- Analysen & Reporting
- und vieles mehr (!)
Es handelt sich hierbei nur Denkanstöße, allerdings ist dies ein zentraler Punkt, wenn du Bereiche identifizieren willst, die von Automatisierung profitieren könnten.
3. Brich deine Prozesse auf alle Schritte herunter
Nachdem du deine Prozesse dokumentiert hast, zerlegst du diese in ihre einzelnen Schritte. Dies ermöglicht es dir, genau zu analysieren, wo du am meisten Zeit verschwendest und welche Aufgaben prädestiniert sind, sie zu automatisieren. Das ist vor allem dann der Fall, wenn sie repetitiv sind und wenig Denkleistung erfordern. Nehmen wir zum Beispiel die Optimierung bestehender Kampagnen für deine Produkte in Google Ads. Wie sieht hier der Prozess aus?
- Identifiziere welche Produkte sich besonders gut verkaufen!
- Welche Keywords werden bereits genutzt?
- Welche Keywords performen nicht gut und sollten vielleicht sogar zur Lise negativer Keywords hinzugefügt werden?
- Ein Produkt verkauft sich, hat aber nicht genug Kampagnenbudget dahinter, um noch mehr Verkäufe zu triggern?
- Gibt es Produkte, die sich trotz Werbung überhaupt nicht verkaufen? Wenn ja, pausiere diese Kampagnen.
Es gibt darüber hinaus noch viele weitere Schritte. So zum Beispiel die Erstellung der Ad Creatives, die Anzeigentexte oder die Beschreibungen. Ähnlich wie in Punkt 2, dient diese Liste lediglich als Denkanstoß dafür, dass du verstehst, wie du einen solchen Prozess in seine Schritte zerlegst. Wichtig wäre auch, dass du bei komplexeren oder Tool-übergreifenden Prozessen notierst, welche Tools alles involviert sind. Denn auch im genannten Beispiel wird schnell ersichtlich, dass sich das meiste davon mit Hilfe von Tools wie Shopstory automatisieren lässt.
4. Identifiziere dein Automatisierungspotenzial
Mit einer klaren Übersicht über jeden Schritt deiner Prozesse, sowie der genutzten Tools, kannst du nun das Potenzial für Automatisierung in deinem Unternehmen benennen. Halte vor allem nach wiederkehrenden Routineaufgaben Ausschau, die keine menschliche Entscheidungsfindung erfordern. Mit der Liste von Prozessen und den darin enthaltenen Schritten, sowie den eingesetzten Tools, kannst du dich nun an den letzten und wichtigsten Schritt deiner Automatisierungsreise machen. Die Auswahl des richtigen Tools.
5. Wähle das richtige Tool
Nicht jedes Tool passt zu jedem Unternehmen. Basierend auf der zuvor durchgeführten Analyse, solltest du nun ein Tool auswählen, das nicht nur auf Papier toll klingt, sondern auch wirklich zu deinen aktuellen Bedürfnissen passt. Sonst ergeht es dir vielleicht wie vielen Unternehmen, die sich für die Einführung von Automation entscheiden, aber blind ein Tool wählen, das zum Beispiel vor Integrationen strotzt, aber überhaupt nicht deren Use Cases abdeckt. Einige Beispiele für Automatisierungstools sind die folgenden:
Wir empfehlen an dieser Stelle eine intensive Recherche, basierend auf den Anwendungsfällen im eigenen Unternehmen. Wir haben für Marketer & Ecommerce-Unternehmer beispielsweise eine Gegenüberstellung von Zapier & Shopstory, die ebenfalls interessant sein könnte.
Fazit
Die Einführung von Automatisierungstools in Ecommerce und Marketing sollte eine wohlüberlegte Entscheidung sein. Unsere Checkliste soll dir dabei helfen nicht überstürzt, sondern mit Bedacht zu wählen. Automation-Tools können nicht nur Kosten und Zeit sparen, sondern auch Umsätze signifikant steigern. Es mag auf den ersten Blick so erscheinen, als wären Automatisierungstools eine kostspielige Investition, doch die Realität zeigt, dass sie sich oft schon mit ein oder zwei automatisierten Prozessen selbst refinanzieren. Sie bieten das Potenzial, die Effizienz zu erhöhen und gleichzeitig die Qualität der Kundeninteraktionen zu verbessern. Kurz gesagt, die richtigen Automatisierungstools sind eine Investition in die Zukunft deines Unternehmens, die sich langfristig auszahlt.
Du möchtest bei der Einführung von Automation alles richtig machen? Dann folge dem Link und downloade unsere übersichtliche und kostenlose Automation Checkliste für Ecommerce & Marketing:
Wir haben für dich eine Checkliste, der aus unserer Sicht fünf zentralsten Punkte, die du bei der Einführung von Automation Tools im Ecommerce & Marketing beachten solltest. Denn: In einer Welt, in der Effizienz und Geschwindigkeit über den Erfolg im Ecommerce und Marketing entscheiden, sind Automatisierungen kein Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit. Doch allzu oft stürzen sich Unternehmen kopfüber in die Implementierung von Marketing- oder Ecommerce-Automatisierungstools, ohne einen klaren Plan oder Verständnis dafür, wie ihre Prozesse aussehen, welche Tools bereits genutzt werden und welches Automatisierungstool basierend darauf am meisten Sinn macht. Das Ergebnis? Zeit- und Geldverschwendung für Tools, die nicht mit den spezifischen Anforderungen des Unternehmens übereinstimmen. Um diesen Fallstricken zu entgehen, ist es entscheidend, mit einer durchdachten Strategie und einer klaren Checkliste zu beginnen.
1. Setze dir klare Ziele
Bevor du in die Welt von Automatisierungen eintauchst, musst du verstehen, was du überhaupt erreichen willst. Möchtest du zum Beispiel die Lead-Generierung erhöhen, den Kundenservice verbessern oder die Effizienz deiner Kampagnen steigern? Andere denkbare Zielsetzungen wären, dass du generell die Anzahl repetitiver Aufgaben reduzieren, eine bestimmte Anzahl von Stunden pro Woche einsparen (und damit deine Arbeitskräfte effizienter nutzen willst), dass du weniger Budget verbrennen oder aber einfach auch die Leistung, zum Beispiel die deiner Kampagnen, verbessern möchtest. Klare Ziele sind der Kompass für deine Automatisierungsreise. Und ohne ein klares Ziel gehen all deine Bemühungen ins Leere. Hier nochmals etwas leserlicher als Liste:
- Lead-Generierung oder Verkäufe erhöhen
- Effizienzsteigerung (Arbeitszeit einsparen)
- Reduzierung repetitiver Routinearbeit
- Performance steigern
2. Schreibe alle deine Prozesse nieder
Eine Übersicht und ein Verständnis deiner aktuellen Marketing- und Ecommerce-Prozesse ist unerlässlich, um sich ein klares Bild davon zu machen, wo es Potenziale für Automatisierungen gibt und welche Aufgaben du weiter manuell bewältigen solltest. Dokumentiere ALLE deine Prozesse. Denkbare Beispiele sind:
- Kundenakquise
- Warenhausmanagement
- Onboarding neuer Produkte
- Versand & Logistik
- Identifizierung, für welche Produkte du Werbung schaltest
- Schalten und optimieren deiner Kampagnen
- Analysen & Reporting
- und vieles mehr (!)
Es handelt sich hierbei nur Denkanstöße, allerdings ist dies ein zentraler Punkt, wenn du Bereiche identifizieren willst, die von Automatisierung profitieren könnten.
3. Brich deine Prozesse auf alle Schritte herunter
Nachdem du deine Prozesse dokumentiert hast, zerlegst du diese in ihre einzelnen Schritte. Dies ermöglicht es dir, genau zu analysieren, wo du am meisten Zeit verschwendest und welche Aufgaben prädestiniert sind, sie zu automatisieren. Das ist vor allem dann der Fall, wenn sie repetitiv sind und wenig Denkleistung erfordern. Nehmen wir zum Beispiel die Optimierung bestehender Kampagnen für deine Produkte in Google Ads. Wie sieht hier der Prozess aus?
- Identifiziere welche Produkte sich besonders gut verkaufen!
- Welche Keywords werden bereits genutzt?
- Welche Keywords performen nicht gut und sollten vielleicht sogar zur Lise negativer Keywords hinzugefügt werden?
- Ein Produkt verkauft sich, hat aber nicht genug Kampagnenbudget dahinter, um noch mehr Verkäufe zu triggern?
- Gibt es Produkte, die sich trotz Werbung überhaupt nicht verkaufen? Wenn ja, pausiere diese Kampagnen.
Es gibt darüber hinaus noch viele weitere Schritte. So zum Beispiel die Erstellung der Ad Creatives, die Anzeigentexte oder die Beschreibungen. Ähnlich wie in Punkt 2, dient diese Liste lediglich als Denkanstoß dafür, dass du verstehst, wie du einen solchen Prozess in seine Schritte zerlegst. Wichtig wäre auch, dass du bei komplexeren oder Tool-übergreifenden Prozessen notierst, welche Tools alles involviert sind. Denn auch im genannten Beispiel wird schnell ersichtlich, dass sich das meiste davon mit Hilfe von Tools wie Shopstory automatisieren lässt.
4. Identifiziere dein Automatisierungspotenzial
Mit einer klaren Übersicht über jeden Schritt deiner Prozesse, sowie der genutzten Tools, kannst du nun das Potenzial für Automatisierung in deinem Unternehmen benennen. Halte vor allem nach wiederkehrenden Routineaufgaben Ausschau, die keine menschliche Entscheidungsfindung erfordern. Mit der Liste von Prozessen und den darin enthaltenen Schritten, sowie den eingesetzten Tools, kannst du dich nun an den letzten und wichtigsten Schritt deiner Automatisierungsreise machen. Die Auswahl des richtigen Tools.
5. Wähle das richtige Tool
Nicht jedes Tool passt zu jedem Unternehmen. Basierend auf der zuvor durchgeführten Analyse, solltest du nun ein Tool auswählen, das nicht nur auf Papier toll klingt, sondern auch wirklich zu deinen aktuellen Bedürfnissen passt. Sonst ergeht es dir vielleicht wie vielen Unternehmen, die sich für die Einführung von Automation entscheiden, aber blind ein Tool wählen, das zum Beispiel vor Integrationen strotzt, aber überhaupt nicht deren Use Cases abdeckt. Einige Beispiele für Automatisierungstools sind die folgenden:
Wir empfehlen an dieser Stelle eine intensive Recherche, basierend auf den Anwendungsfällen im eigenen Unternehmen. Wir haben für Marketer & Ecommerce-Unternehmer beispielsweise eine Gegenüberstellung von Zapier & Shopstory, die ebenfalls interessant sein könnte.
Fazit
Die Einführung von Automatisierungstools in Ecommerce und Marketing sollte eine wohlüberlegte Entscheidung sein. Unsere Checkliste soll dir dabei helfen nicht überstürzt, sondern mit Bedacht zu wählen. Automation-Tools können nicht nur Kosten und Zeit sparen, sondern auch Umsätze signifikant steigern. Es mag auf den ersten Blick so erscheinen, als wären Automatisierungstools eine kostspielige Investition, doch die Realität zeigt, dass sie sich oft schon mit ein oder zwei automatisierten Prozessen selbst refinanzieren. Sie bieten das Potenzial, die Effizienz zu erhöhen und gleichzeitig die Qualität der Kundeninteraktionen zu verbessern. Kurz gesagt, die richtigen Automatisierungstools sind eine Investition in die Zukunft deines Unternehmens, die sich langfristig auszahlt.
Du möchtest bei der Einführung von Automation alles richtig machen? Dann folge dem Link und downloade unsere übersichtliche und kostenlose Automation Checkliste für Ecommerce & Marketing:
Wir haben für dich eine Checkliste, der aus unserer Sicht fünf zentralsten Punkte, die du bei der Einführung von Automation Tools im Ecommerce & Marketing beachten solltest. Denn: In einer Welt, in der Effizienz und Geschwindigkeit über den Erfolg im Ecommerce und Marketing entscheiden, sind Automatisierungen kein Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit. Doch allzu oft stürzen sich Unternehmen kopfüber in die Implementierung von Marketing- oder Ecommerce-Automatisierungstools, ohne einen klaren Plan oder Verständnis dafür, wie ihre Prozesse aussehen, welche Tools bereits genutzt werden und welches Automatisierungstool basierend darauf am meisten Sinn macht. Das Ergebnis? Zeit- und Geldverschwendung für Tools, die nicht mit den spezifischen Anforderungen des Unternehmens übereinstimmen. Um diesen Fallstricken zu entgehen, ist es entscheidend, mit einer durchdachten Strategie und einer klaren Checkliste zu beginnen.
1. Setze dir klare Ziele
Bevor du in die Welt von Automatisierungen eintauchst, musst du verstehen, was du überhaupt erreichen willst. Möchtest du zum Beispiel die Lead-Generierung erhöhen, den Kundenservice verbessern oder die Effizienz deiner Kampagnen steigern? Andere denkbare Zielsetzungen wären, dass du generell die Anzahl repetitiver Aufgaben reduzieren, eine bestimmte Anzahl von Stunden pro Woche einsparen (und damit deine Arbeitskräfte effizienter nutzen willst), dass du weniger Budget verbrennen oder aber einfach auch die Leistung, zum Beispiel die deiner Kampagnen, verbessern möchtest. Klare Ziele sind der Kompass für deine Automatisierungsreise. Und ohne ein klares Ziel gehen all deine Bemühungen ins Leere. Hier nochmals etwas leserlicher als Liste:
- Lead-Generierung oder Verkäufe erhöhen
- Effizienzsteigerung (Arbeitszeit einsparen)
- Reduzierung repetitiver Routinearbeit
- Performance steigern
2. Schreibe alle deine Prozesse nieder
Eine Übersicht und ein Verständnis deiner aktuellen Marketing- und Ecommerce-Prozesse ist unerlässlich, um sich ein klares Bild davon zu machen, wo es Potenziale für Automatisierungen gibt und welche Aufgaben du weiter manuell bewältigen solltest. Dokumentiere ALLE deine Prozesse. Denkbare Beispiele sind:
- Kundenakquise
- Warenhausmanagement
- Onboarding neuer Produkte
- Versand & Logistik
- Identifizierung, für welche Produkte du Werbung schaltest
- Schalten und optimieren deiner Kampagnen
- Analysen & Reporting
- und vieles mehr (!)
Es handelt sich hierbei nur Denkanstöße, allerdings ist dies ein zentraler Punkt, wenn du Bereiche identifizieren willst, die von Automatisierung profitieren könnten.
3. Brich deine Prozesse auf alle Schritte herunter
Nachdem du deine Prozesse dokumentiert hast, zerlegst du diese in ihre einzelnen Schritte. Dies ermöglicht es dir, genau zu analysieren, wo du am meisten Zeit verschwendest und welche Aufgaben prädestiniert sind, sie zu automatisieren. Das ist vor allem dann der Fall, wenn sie repetitiv sind und wenig Denkleistung erfordern. Nehmen wir zum Beispiel die Optimierung bestehender Kampagnen für deine Produkte in Google Ads. Wie sieht hier der Prozess aus?
- Identifiziere welche Produkte sich besonders gut verkaufen!
- Welche Keywords werden bereits genutzt?
- Welche Keywords performen nicht gut und sollten vielleicht sogar zur Lise negativer Keywords hinzugefügt werden?
- Ein Produkt verkauft sich, hat aber nicht genug Kampagnenbudget dahinter, um noch mehr Verkäufe zu triggern?
- Gibt es Produkte, die sich trotz Werbung überhaupt nicht verkaufen? Wenn ja, pausiere diese Kampagnen.
Es gibt darüber hinaus noch viele weitere Schritte. So zum Beispiel die Erstellung der Ad Creatives, die Anzeigentexte oder die Beschreibungen. Ähnlich wie in Punkt 2, dient diese Liste lediglich als Denkanstoß dafür, dass du verstehst, wie du einen solchen Prozess in seine Schritte zerlegst. Wichtig wäre auch, dass du bei komplexeren oder Tool-übergreifenden Prozessen notierst, welche Tools alles involviert sind. Denn auch im genannten Beispiel wird schnell ersichtlich, dass sich das meiste davon mit Hilfe von Tools wie Shopstory automatisieren lässt.
4. Identifiziere dein Automatisierungspotenzial
Mit einer klaren Übersicht über jeden Schritt deiner Prozesse, sowie der genutzten Tools, kannst du nun das Potenzial für Automatisierung in deinem Unternehmen benennen. Halte vor allem nach wiederkehrenden Routineaufgaben Ausschau, die keine menschliche Entscheidungsfindung erfordern. Mit der Liste von Prozessen und den darin enthaltenen Schritten, sowie den eingesetzten Tools, kannst du dich nun an den letzten und wichtigsten Schritt deiner Automatisierungsreise machen. Die Auswahl des richtigen Tools.
5. Wähle das richtige Tool
Nicht jedes Tool passt zu jedem Unternehmen. Basierend auf der zuvor durchgeführten Analyse, solltest du nun ein Tool auswählen, das nicht nur auf Papier toll klingt, sondern auch wirklich zu deinen aktuellen Bedürfnissen passt. Sonst ergeht es dir vielleicht wie vielen Unternehmen, die sich für die Einführung von Automation entscheiden, aber blind ein Tool wählen, das zum Beispiel vor Integrationen strotzt, aber überhaupt nicht deren Use Cases abdeckt. Einige Beispiele für Automatisierungstools sind die folgenden:
Wir empfehlen an dieser Stelle eine intensive Recherche, basierend auf den Anwendungsfällen im eigenen Unternehmen. Wir haben für Marketer & Ecommerce-Unternehmer beispielsweise eine Gegenüberstellung von Zapier & Shopstory, die ebenfalls interessant sein könnte.
Fazit
Die Einführung von Automatisierungstools in Ecommerce und Marketing sollte eine wohlüberlegte Entscheidung sein. Unsere Checkliste soll dir dabei helfen nicht überstürzt, sondern mit Bedacht zu wählen. Automation-Tools können nicht nur Kosten und Zeit sparen, sondern auch Umsätze signifikant steigern. Es mag auf den ersten Blick so erscheinen, als wären Automatisierungstools eine kostspielige Investition, doch die Realität zeigt, dass sie sich oft schon mit ein oder zwei automatisierten Prozessen selbst refinanzieren. Sie bieten das Potenzial, die Effizienz zu erhöhen und gleichzeitig die Qualität der Kundeninteraktionen zu verbessern. Kurz gesagt, die richtigen Automatisierungstools sind eine Investition in die Zukunft deines Unternehmens, die sich langfristig auszahlt.
Du möchtest bei der Einführung von Automation alles richtig machen? Dann folge dem Link und downloade unsere übersichtliche und kostenlose Automation Checkliste für Ecommerce & Marketing:
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1. Setze dir klare Ziele
Bevor du in die Welt von Automatisierungen eintauchst, musst du verstehen, was du überhaupt erreichen willst. Möchtest du zum Beispiel die Lead-Generierung erhöhen, den Kundenservice verbessern oder die Effizienz deiner Kampagnen steigern? Andere denkbare Zielsetzungen wären, dass du generell die Anzahl repetitiver Aufgaben reduzieren, eine bestimmte Anzahl von Stunden pro Woche einsparen (und damit deine Arbeitskräfte effizienter nutzen willst), dass du weniger Budget verbrennen oder aber einfach auch die Leistung, zum Beispiel die deiner Kampagnen, verbessern möchtest. Klare Ziele sind der Kompass für deine Automatisierungsreise. Und ohne ein klares Ziel gehen all deine Bemühungen ins Leere. Hier nochmals etwas leserlicher als Liste:
- Lead-Generierung oder Verkäufe erhöhen
- Effizienzsteigerung (Arbeitszeit einsparen)
- Reduzierung repetitiver Routinearbeit
- Performance steigern
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Eine Übersicht und ein Verständnis deiner aktuellen Marketing- und Ecommerce-Prozesse ist unerlässlich, um sich ein klares Bild davon zu machen, wo es Potenziale für Automatisierungen gibt und welche Aufgaben du weiter manuell bewältigen solltest. Dokumentiere ALLE deine Prozesse. Denkbare Beispiele sind:
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- Gibt es Produkte, die sich trotz Werbung überhaupt nicht verkaufen? Wenn ja, pausiere diese Kampagnen.
Es gibt darüber hinaus noch viele weitere Schritte. So zum Beispiel die Erstellung der Ad Creatives, die Anzeigentexte oder die Beschreibungen. Ähnlich wie in Punkt 2, dient diese Liste lediglich als Denkanstoß dafür, dass du verstehst, wie du einen solchen Prozess in seine Schritte zerlegst. Wichtig wäre auch, dass du bei komplexeren oder Tool-übergreifenden Prozessen notierst, welche Tools alles involviert sind. Denn auch im genannten Beispiel wird schnell ersichtlich, dass sich das meiste davon mit Hilfe von Tools wie Shopstory automatisieren lässt.
4. Identifiziere dein Automatisierungspotenzial
Mit einer klaren Übersicht über jeden Schritt deiner Prozesse, sowie der genutzten Tools, kannst du nun das Potenzial für Automatisierung in deinem Unternehmen benennen. Halte vor allem nach wiederkehrenden Routineaufgaben Ausschau, die keine menschliche Entscheidungsfindung erfordern. Mit der Liste von Prozessen und den darin enthaltenen Schritten, sowie den eingesetzten Tools, kannst du dich nun an den letzten und wichtigsten Schritt deiner Automatisierungsreise machen. Die Auswahl des richtigen Tools.
5. Wähle das richtige Tool
Nicht jedes Tool passt zu jedem Unternehmen. Basierend auf der zuvor durchgeführten Analyse, solltest du nun ein Tool auswählen, das nicht nur auf Papier toll klingt, sondern auch wirklich zu deinen aktuellen Bedürfnissen passt. Sonst ergeht es dir vielleicht wie vielen Unternehmen, die sich für die Einführung von Automation entscheiden, aber blind ein Tool wählen, das zum Beispiel vor Integrationen strotzt, aber überhaupt nicht deren Use Cases abdeckt. Einige Beispiele für Automatisierungstools sind die folgenden:
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Fazit
Die Einführung von Automatisierungstools in Ecommerce und Marketing sollte eine wohlüberlegte Entscheidung sein. Unsere Checkliste soll dir dabei helfen nicht überstürzt, sondern mit Bedacht zu wählen. Automation-Tools können nicht nur Kosten und Zeit sparen, sondern auch Umsätze signifikant steigern. Es mag auf den ersten Blick so erscheinen, als wären Automatisierungstools eine kostspielige Investition, doch die Realität zeigt, dass sie sich oft schon mit ein oder zwei automatisierten Prozessen selbst refinanzieren. Sie bieten das Potenzial, die Effizienz zu erhöhen und gleichzeitig die Qualität der Kundeninteraktionen zu verbessern. Kurz gesagt, die richtigen Automatisierungstools sind eine Investition in die Zukunft deines Unternehmens, die sich langfristig auszahlt.
Du möchtest bei der Einführung von Automation alles richtig machen? Dann folge dem Link und downloade unsere übersichtliche und kostenlose Automation Checkliste für Ecommerce & Marketing:
Automation Checkliste für Ecommerce & Marketing Workflows
Wir haben für dich eine Checkliste, der aus unserer Sicht fünf zentralsten Punkte, die du bei der Einführung von Automation Tools im Ecommerce & Marketing beachten solltest. Denn: In einer Welt, in der Effizienz und Geschwindigkeit über den Erfolg im Ecommerce und Marketing entscheiden, sind Automatisierungen kein Luxus mehr, sondern eine Notwendigkeit. Doch allzu oft stürzen sich Unternehmen kopfüber in die Implementierung von Marketing- oder Ecommerce-Automatisierungstools, ohne einen klaren Plan oder Verständnis dafür, wie ihre Prozesse aussehen, welche Tools bereits genutzt werden und welches Automatisierungstool basierend darauf am meisten Sinn macht. Das Ergebnis? Zeit- und Geldverschwendung für Tools, die nicht mit den spezifischen Anforderungen des Unternehmens übereinstimmen. Um diesen Fallstricken zu entgehen, ist es entscheidend, mit einer durchdachten Strategie und einer klaren Checkliste zu beginnen.
1. Setze dir klare Ziele
Bevor du in die Welt von Automatisierungen eintauchst, musst du verstehen, was du überhaupt erreichen willst. Möchtest du zum Beispiel die Lead-Generierung erhöhen, den Kundenservice verbessern oder die Effizienz deiner Kampagnen steigern? Andere denkbare Zielsetzungen wären, dass du generell die Anzahl repetitiver Aufgaben reduzieren, eine bestimmte Anzahl von Stunden pro Woche einsparen (und damit deine Arbeitskräfte effizienter nutzen willst), dass du weniger Budget verbrennen oder aber einfach auch die Leistung, zum Beispiel die deiner Kampagnen, verbessern möchtest. Klare Ziele sind der Kompass für deine Automatisierungsreise. Und ohne ein klares Ziel gehen all deine Bemühungen ins Leere. Hier nochmals etwas leserlicher als Liste:
- Lead-Generierung oder Verkäufe erhöhen
- Effizienzsteigerung (Arbeitszeit einsparen)
- Reduzierung repetitiver Routinearbeit
- Performance steigern
2. Schreibe alle deine Prozesse nieder
Eine Übersicht und ein Verständnis deiner aktuellen Marketing- und Ecommerce-Prozesse ist unerlässlich, um sich ein klares Bild davon zu machen, wo es Potenziale für Automatisierungen gibt und welche Aufgaben du weiter manuell bewältigen solltest. Dokumentiere ALLE deine Prozesse. Denkbare Beispiele sind:
- Kundenakquise
- Warenhausmanagement
- Onboarding neuer Produkte
- Versand & Logistik
- Identifizierung, für welche Produkte du Werbung schaltest
- Schalten und optimieren deiner Kampagnen
- Analysen & Reporting
- und vieles mehr (!)
Es handelt sich hierbei nur Denkanstöße, allerdings ist dies ein zentraler Punkt, wenn du Bereiche identifizieren willst, die von Automatisierung profitieren könnten.
3. Brich deine Prozesse auf alle Schritte herunter
Nachdem du deine Prozesse dokumentiert hast, zerlegst du diese in ihre einzelnen Schritte. Dies ermöglicht es dir, genau zu analysieren, wo du am meisten Zeit verschwendest und welche Aufgaben prädestiniert sind, sie zu automatisieren. Das ist vor allem dann der Fall, wenn sie repetitiv sind und wenig Denkleistung erfordern. Nehmen wir zum Beispiel die Optimierung bestehender Kampagnen für deine Produkte in Google Ads. Wie sieht hier der Prozess aus?
- Identifiziere welche Produkte sich besonders gut verkaufen!
- Welche Keywords werden bereits genutzt?
- Welche Keywords performen nicht gut und sollten vielleicht sogar zur Lise negativer Keywords hinzugefügt werden?
- Ein Produkt verkauft sich, hat aber nicht genug Kampagnenbudget dahinter, um noch mehr Verkäufe zu triggern?
- Gibt es Produkte, die sich trotz Werbung überhaupt nicht verkaufen? Wenn ja, pausiere diese Kampagnen.
Es gibt darüber hinaus noch viele weitere Schritte. So zum Beispiel die Erstellung der Ad Creatives, die Anzeigentexte oder die Beschreibungen. Ähnlich wie in Punkt 2, dient diese Liste lediglich als Denkanstoß dafür, dass du verstehst, wie du einen solchen Prozess in seine Schritte zerlegst. Wichtig wäre auch, dass du bei komplexeren oder Tool-übergreifenden Prozessen notierst, welche Tools alles involviert sind. Denn auch im genannten Beispiel wird schnell ersichtlich, dass sich das meiste davon mit Hilfe von Tools wie Shopstory automatisieren lässt.
4. Identifiziere dein Automatisierungspotenzial
Mit einer klaren Übersicht über jeden Schritt deiner Prozesse, sowie der genutzten Tools, kannst du nun das Potenzial für Automatisierung in deinem Unternehmen benennen. Halte vor allem nach wiederkehrenden Routineaufgaben Ausschau, die keine menschliche Entscheidungsfindung erfordern. Mit der Liste von Prozessen und den darin enthaltenen Schritten, sowie den eingesetzten Tools, kannst du dich nun an den letzten und wichtigsten Schritt deiner Automatisierungsreise machen. Die Auswahl des richtigen Tools.
5. Wähle das richtige Tool
Nicht jedes Tool passt zu jedem Unternehmen. Basierend auf der zuvor durchgeführten Analyse, solltest du nun ein Tool auswählen, das nicht nur auf Papier toll klingt, sondern auch wirklich zu deinen aktuellen Bedürfnissen passt. Sonst ergeht es dir vielleicht wie vielen Unternehmen, die sich für die Einführung von Automation entscheiden, aber blind ein Tool wählen, das zum Beispiel vor Integrationen strotzt, aber überhaupt nicht deren Use Cases abdeckt. Einige Beispiele für Automatisierungstools sind die folgenden:
Wir empfehlen an dieser Stelle eine intensive Recherche, basierend auf den Anwendungsfällen im eigenen Unternehmen. Wir haben für Marketer & Ecommerce-Unternehmer beispielsweise eine Gegenüberstellung von Zapier & Shopstory, die ebenfalls interessant sein könnte.
Fazit
Die Einführung von Automatisierungstools in Ecommerce und Marketing sollte eine wohlüberlegte Entscheidung sein. Unsere Checkliste soll dir dabei helfen nicht überstürzt, sondern mit Bedacht zu wählen. Automation-Tools können nicht nur Kosten und Zeit sparen, sondern auch Umsätze signifikant steigern. Es mag auf den ersten Blick so erscheinen, als wären Automatisierungstools eine kostspielige Investition, doch die Realität zeigt, dass sie sich oft schon mit ein oder zwei automatisierten Prozessen selbst refinanzieren. Sie bieten das Potenzial, die Effizienz zu erhöhen und gleichzeitig die Qualität der Kundeninteraktionen zu verbessern. Kurz gesagt, die richtigen Automatisierungstools sind eine Investition in die Zukunft deines Unternehmens, die sich langfristig auszahlt.
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