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Marketing Automation

4 Fehler die du bei Marketing Automation vermeiden solltest

2.5.2024

4 Fehler die du bei Marketing Automation vermeiden solltest
Marketing Automation

4 Fehler die du bei Marketing Automation vermeiden solltest

2.5.2024
May 2, 2024
4 Fehler die du bei Marketing Automation vermeiden solltest
Webinar

4 Fehler die du bei Marketing Automation vermeiden solltest

2.5.2024
May 2, 2024

Bei der Einführung von Marketing Automation werden immer wieder Fehler begangen, die leicht vermeidbar gewesen wären. Merke dir die folgenden 4 Punkte, um Marketing Automation in seinen vollen Zügen als leistungsfähiges Instrument möglichst effektiv in deinem Unternehmen einzusetzen.

Fehler 1: Überhastete Keyword-Rotationen

Wenn es um Suchbegriffe (Keywords) geht, ist weniger manchmal mehr. Ständig neue Keywords hinzuzufügen, scheint eine gute Idee zu sein - vor allem wenn man davon ausgeht, dass mehr Keywords zu einer besseren Platzierung in den Suchmaschinen führen. Aber das ist leider nicht immer der Fall. Es gibt Fälle, wo das nach hinten losgehen kann.

Konzentriere dich nicht nur auf die Quantität, sondern vor allem auf die Relevanz und den Kontext Ihrer Schlüsselwörter. Führe eine gründliche Keyword-Recherche durch, um die Suchbegriffe zu ermitteln, die mit der Suchabsicht deiner Zielgruppe übereinstimmen. Binde diese Suchbegriffe organisch in deine Inhalte ein, um ein nahtloses Nutzererlebnis zu gewährleisten und gleichzeitig auf SEO hin zu optimieren.

Wenn du zu viele Änderungen in zu kurzer Zeit vornimmst, z.B. Keywords entfernst oder zu früh optimierst, kann es unter Umständen sein, dass die Suchbegriffe nicht die Zeit hatten sich überhaupt zu bewähren. Rom wurde nicht an einem Tag erbaut, und eine erfolgreiche SEO-Kampagne ist es auch nicht. Gib dir, deinen Kampagnen und deiner SEO-Strategie genügend Zeit, um genug Daten zu sammeln, bevor du wesentliche Anpassungen vornimmst. Geduld und eine gut durchdachte strategische Planung auf der Grundlage von Daten, führt oftmals zu besseren Ergebnissen als impulsive Änderungen.

Fehler 2: Übereilte Testphasen

Testen ist super wichtig, wenn du willst, dass deine Marketingkampagnen und Automatisierungen ein voller Erfolg werden. Viele Marketer haben es eilig und wollen alles schnell durchziehen, besonders wenn die Deadlines drücken oder sie fixe Ergebnisse sehen möchten. Aber wenn du das Testen auslässt, kann das echt nach hinten losgehen – du verpasst Chancen und machst vielleicht teure Fehler. Und genau das willst du ja nicht, denn Automatisierung soll doch alles effizienter und genauer machen, oder?

Also, nimm dir die Zeit zum Testen. Mach ordentliche A/B-Tests, check die Ergebnisse und justiere deine Automatisierungsprozesse nach. Und vergiss nicht: Testen ist ein Dauerlauf, der dich auf Spur hält.

Es geht nicht nur darum, Kampagnen schnell an den Start zu bringen oder sie am Laufen zu halten, sondern auch darum, dass sie wirklich was bringen. Indem du testest und anpasst, kannst du dich langfristig in der immer neuen Welt des digitalen Marketings behaupten.

Fehler 3: Blindes Vertrauen in Automatisierungen

Automatisierung ist echt klasse und kann dir eine Menge Arbeit abnehmen, aber sie ist nicht unfehlbar. Du kannst sie nicht einfach einrichten und dann vergessen. Wenn du dich nur auf Automatisierung verlässt, ohne einen Blick darauf zu werfen, kann das ziemlich nach hinten losgehen. Was heute super läuft, kann morgen schon nicht mehr ziehen, weil sich der Markt und die Kunden ständig weiterentwickeln oder weil sich was an der Software oder einem Algorithmus ändert.

Wenn deine Automatisierung mal nicht so läuft, wie du es erwartest hast, musst du direkt eingreifen. Zu warten, dass sich das Problem von selbst löst, ist keine gute Idee und kann deine ganze Marketingarbeit über den Haufen werfen. Du brauchst hin und wieder manuelle Kontrolle, um mit den Trends mitzuhalten und deine Strategien anzupassen. Das klingt vielleicht erstmal widersprüchlich und nach viel Aufwand, aber der Clou ist, dass du deine Zeit in die Strategie steckst und nicht in die kleinen Details.

Deswegen ist es clever, Tools wie Shopstory zu nutzen, um automatische Benachrichtigungen einzurichten, falls deine Kampagnenperformance mal unter einen bestimmten Punkt fällt. So kannst du gleich prüfen, was nicht rund läuft. Die Kombi aus menschlicher Intuition und datenbasierten Insights ist ein unschlagbares Team.

Fehler 4: Verwendung des falschen Automation-Tools

Die falsche Wahl beim Automatisierungstool kann deine Marketingaktionen ganz schön ausbremsen. Es geht nicht nur darum, irgendein Tool zu schnappen, sondern das richtige, das auch wirklich zu deinen Bedürfnissen passt. Viele Marketer schnappen sich einfach ein Tool, weil es gerade in ist oder jeder es kennt, ohne zu checken, ob es überhaupt zu ihren Zielen passt.

Zum Beispiel sind manche Tools der Hammer für Email-Marketing, aber für Performance Marketing oder Ecommerce-Systeme eher ungeeignet. Andere haben vielleicht mega Analyse-Features, sind aber total unhandlich.

Bevor du dich für ein Tool entscheidest, solltest du richtig recherchieren und abklopfen, wie gut es in deine bestehenden Systeme und Abläufe passt. Denk an Sachen wie Skalierbarkeit, Anpassungsfähigkeit, Kundensupport, Einarbeitung und wie benutzerfreundlich das Ganze ist. Selbst das stärkste Tool bringt nichts, wenn dein Team nicht checkt, wie man alles aus ihm rausholt. Am Ende soll Marketingautomatisierung ja deine Prozesse schlanker machen und die Effizienz pushen – und das richtige Tool ist dafür die Basis.

Fazit

Also, wenn du durch den Dschungel der Marketing-Automatisierung navigierst, musst du echt wachsam sein. Es gibt so einige Stolperfallen, und es ist schlau, schon vorher zu planen, wie du die umgehen kannst. Wenn du typische Patzer vermeidest – wie zu viele Keywords reinzuhauen, die Testphase zu rushen, blind auf Automatisierung zu setzen, ohne sie zu checken, oder einfach das falsche Tool zu nehmen –, dann kannst du richtig was aus deinen Automatisierungsaktionen rausholen.

Falls du neu in der Welt von Marketing Automation bist oder nach dem passenden Tool suchst, dann schau dir mal unseren Vergleich von Zapier und Shopstory an. Da zeigen wir dir, was die zwei Tools unterscheidet und was sie gemeinsam haben. Zapier ist vor allem bekannt für seine vielen App-Integrationen, aber Shopstory ist für die Bedürfnisse von Ecommerce & Marketing designed und hat auch seine Vorteile.

Du interessierst dich für Marketing Automation und möchtest noch mehr über unsere Software Shopstory erfahren? Dann folge einfach dem folgenden Link:

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Bei der Einführung von Marketing Automation werden immer wieder Fehler begangen, die leicht vermeidbar gewesen wären. Merke dir die folgenden 4 Punkte, um Marketing Automation in seinen vollen Zügen als leistungsfähiges Instrument möglichst effektiv in deinem Unternehmen einzusetzen.

Fehler 1: Überhastete Keyword-Rotationen

Wenn es um Suchbegriffe (Keywords) geht, ist weniger manchmal mehr. Ständig neue Keywords hinzuzufügen, scheint eine gute Idee zu sein - vor allem wenn man davon ausgeht, dass mehr Keywords zu einer besseren Platzierung in den Suchmaschinen führen. Aber das ist leider nicht immer der Fall. Es gibt Fälle, wo das nach hinten losgehen kann.

Konzentriere dich nicht nur auf die Quantität, sondern vor allem auf die Relevanz und den Kontext Ihrer Schlüsselwörter. Führe eine gründliche Keyword-Recherche durch, um die Suchbegriffe zu ermitteln, die mit der Suchabsicht deiner Zielgruppe übereinstimmen. Binde diese Suchbegriffe organisch in deine Inhalte ein, um ein nahtloses Nutzererlebnis zu gewährleisten und gleichzeitig auf SEO hin zu optimieren.

Wenn du zu viele Änderungen in zu kurzer Zeit vornimmst, z.B. Keywords entfernst oder zu früh optimierst, kann es unter Umständen sein, dass die Suchbegriffe nicht die Zeit hatten sich überhaupt zu bewähren. Rom wurde nicht an einem Tag erbaut, und eine erfolgreiche SEO-Kampagne ist es auch nicht. Gib dir, deinen Kampagnen und deiner SEO-Strategie genügend Zeit, um genug Daten zu sammeln, bevor du wesentliche Anpassungen vornimmst. Geduld und eine gut durchdachte strategische Planung auf der Grundlage von Daten, führt oftmals zu besseren Ergebnissen als impulsive Änderungen.

Fehler 2: Übereilte Testphasen

Testen ist super wichtig, wenn du willst, dass deine Marketingkampagnen und Automatisierungen ein voller Erfolg werden. Viele Marketer haben es eilig und wollen alles schnell durchziehen, besonders wenn die Deadlines drücken oder sie fixe Ergebnisse sehen möchten. Aber wenn du das Testen auslässt, kann das echt nach hinten losgehen – du verpasst Chancen und machst vielleicht teure Fehler. Und genau das willst du ja nicht, denn Automatisierung soll doch alles effizienter und genauer machen, oder?

Also, nimm dir die Zeit zum Testen. Mach ordentliche A/B-Tests, check die Ergebnisse und justiere deine Automatisierungsprozesse nach. Und vergiss nicht: Testen ist ein Dauerlauf, der dich auf Spur hält.

Es geht nicht nur darum, Kampagnen schnell an den Start zu bringen oder sie am Laufen zu halten, sondern auch darum, dass sie wirklich was bringen. Indem du testest und anpasst, kannst du dich langfristig in der immer neuen Welt des digitalen Marketings behaupten.

Fehler 3: Blindes Vertrauen in Automatisierungen

Automatisierung ist echt klasse und kann dir eine Menge Arbeit abnehmen, aber sie ist nicht unfehlbar. Du kannst sie nicht einfach einrichten und dann vergessen. Wenn du dich nur auf Automatisierung verlässt, ohne einen Blick darauf zu werfen, kann das ziemlich nach hinten losgehen. Was heute super läuft, kann morgen schon nicht mehr ziehen, weil sich der Markt und die Kunden ständig weiterentwickeln oder weil sich was an der Software oder einem Algorithmus ändert.

Wenn deine Automatisierung mal nicht so läuft, wie du es erwartest hast, musst du direkt eingreifen. Zu warten, dass sich das Problem von selbst löst, ist keine gute Idee und kann deine ganze Marketingarbeit über den Haufen werfen. Du brauchst hin und wieder manuelle Kontrolle, um mit den Trends mitzuhalten und deine Strategien anzupassen. Das klingt vielleicht erstmal widersprüchlich und nach viel Aufwand, aber der Clou ist, dass du deine Zeit in die Strategie steckst und nicht in die kleinen Details.

Deswegen ist es clever, Tools wie Shopstory zu nutzen, um automatische Benachrichtigungen einzurichten, falls deine Kampagnenperformance mal unter einen bestimmten Punkt fällt. So kannst du gleich prüfen, was nicht rund läuft. Die Kombi aus menschlicher Intuition und datenbasierten Insights ist ein unschlagbares Team.

Fehler 4: Verwendung des falschen Automation-Tools

Die falsche Wahl beim Automatisierungstool kann deine Marketingaktionen ganz schön ausbremsen. Es geht nicht nur darum, irgendein Tool zu schnappen, sondern das richtige, das auch wirklich zu deinen Bedürfnissen passt. Viele Marketer schnappen sich einfach ein Tool, weil es gerade in ist oder jeder es kennt, ohne zu checken, ob es überhaupt zu ihren Zielen passt.

Zum Beispiel sind manche Tools der Hammer für Email-Marketing, aber für Performance Marketing oder Ecommerce-Systeme eher ungeeignet. Andere haben vielleicht mega Analyse-Features, sind aber total unhandlich.

Bevor du dich für ein Tool entscheidest, solltest du richtig recherchieren und abklopfen, wie gut es in deine bestehenden Systeme und Abläufe passt. Denk an Sachen wie Skalierbarkeit, Anpassungsfähigkeit, Kundensupport, Einarbeitung und wie benutzerfreundlich das Ganze ist. Selbst das stärkste Tool bringt nichts, wenn dein Team nicht checkt, wie man alles aus ihm rausholt. Am Ende soll Marketingautomatisierung ja deine Prozesse schlanker machen und die Effizienz pushen – und das richtige Tool ist dafür die Basis.

Fazit

Also, wenn du durch den Dschungel der Marketing-Automatisierung navigierst, musst du echt wachsam sein. Es gibt so einige Stolperfallen, und es ist schlau, schon vorher zu planen, wie du die umgehen kannst. Wenn du typische Patzer vermeidest – wie zu viele Keywords reinzuhauen, die Testphase zu rushen, blind auf Automatisierung zu setzen, ohne sie zu checken, oder einfach das falsche Tool zu nehmen –, dann kannst du richtig was aus deinen Automatisierungsaktionen rausholen.

Falls du neu in der Welt von Marketing Automation bist oder nach dem passenden Tool suchst, dann schau dir mal unseren Vergleich von Zapier und Shopstory an. Da zeigen wir dir, was die zwei Tools unterscheidet und was sie gemeinsam haben. Zapier ist vor allem bekannt für seine vielen App-Integrationen, aber Shopstory ist für die Bedürfnisse von Ecommerce & Marketing designed und hat auch seine Vorteile.

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Fehler 1: Überhastete Keyword-Rotationen

Wenn es um Suchbegriffe (Keywords) geht, ist weniger manchmal mehr. Ständig neue Keywords hinzuzufügen, scheint eine gute Idee zu sein - vor allem wenn man davon ausgeht, dass mehr Keywords zu einer besseren Platzierung in den Suchmaschinen führen. Aber das ist leider nicht immer der Fall. Es gibt Fälle, wo das nach hinten losgehen kann.

Konzentriere dich nicht nur auf die Quantität, sondern vor allem auf die Relevanz und den Kontext Ihrer Schlüsselwörter. Führe eine gründliche Keyword-Recherche durch, um die Suchbegriffe zu ermitteln, die mit der Suchabsicht deiner Zielgruppe übereinstimmen. Binde diese Suchbegriffe organisch in deine Inhalte ein, um ein nahtloses Nutzererlebnis zu gewährleisten und gleichzeitig auf SEO hin zu optimieren.

Wenn du zu viele Änderungen in zu kurzer Zeit vornimmst, z.B. Keywords entfernst oder zu früh optimierst, kann es unter Umständen sein, dass die Suchbegriffe nicht die Zeit hatten sich überhaupt zu bewähren. Rom wurde nicht an einem Tag erbaut, und eine erfolgreiche SEO-Kampagne ist es auch nicht. Gib dir, deinen Kampagnen und deiner SEO-Strategie genügend Zeit, um genug Daten zu sammeln, bevor du wesentliche Anpassungen vornimmst. Geduld und eine gut durchdachte strategische Planung auf der Grundlage von Daten, führt oftmals zu besseren Ergebnissen als impulsive Änderungen.

Fehler 2: Übereilte Testphasen

Testen ist super wichtig, wenn du willst, dass deine Marketingkampagnen und Automatisierungen ein voller Erfolg werden. Viele Marketer haben es eilig und wollen alles schnell durchziehen, besonders wenn die Deadlines drücken oder sie fixe Ergebnisse sehen möchten. Aber wenn du das Testen auslässt, kann das echt nach hinten losgehen – du verpasst Chancen und machst vielleicht teure Fehler. Und genau das willst du ja nicht, denn Automatisierung soll doch alles effizienter und genauer machen, oder?

Also, nimm dir die Zeit zum Testen. Mach ordentliche A/B-Tests, check die Ergebnisse und justiere deine Automatisierungsprozesse nach. Und vergiss nicht: Testen ist ein Dauerlauf, der dich auf Spur hält.

Es geht nicht nur darum, Kampagnen schnell an den Start zu bringen oder sie am Laufen zu halten, sondern auch darum, dass sie wirklich was bringen. Indem du testest und anpasst, kannst du dich langfristig in der immer neuen Welt des digitalen Marketings behaupten.

Fehler 3: Blindes Vertrauen in Automatisierungen

Automatisierung ist echt klasse und kann dir eine Menge Arbeit abnehmen, aber sie ist nicht unfehlbar. Du kannst sie nicht einfach einrichten und dann vergessen. Wenn du dich nur auf Automatisierung verlässt, ohne einen Blick darauf zu werfen, kann das ziemlich nach hinten losgehen. Was heute super läuft, kann morgen schon nicht mehr ziehen, weil sich der Markt und die Kunden ständig weiterentwickeln oder weil sich was an der Software oder einem Algorithmus ändert.

Wenn deine Automatisierung mal nicht so läuft, wie du es erwartest hast, musst du direkt eingreifen. Zu warten, dass sich das Problem von selbst löst, ist keine gute Idee und kann deine ganze Marketingarbeit über den Haufen werfen. Du brauchst hin und wieder manuelle Kontrolle, um mit den Trends mitzuhalten und deine Strategien anzupassen. Das klingt vielleicht erstmal widersprüchlich und nach viel Aufwand, aber der Clou ist, dass du deine Zeit in die Strategie steckst und nicht in die kleinen Details.

Deswegen ist es clever, Tools wie Shopstory zu nutzen, um automatische Benachrichtigungen einzurichten, falls deine Kampagnenperformance mal unter einen bestimmten Punkt fällt. So kannst du gleich prüfen, was nicht rund läuft. Die Kombi aus menschlicher Intuition und datenbasierten Insights ist ein unschlagbares Team.

Fehler 4: Verwendung des falschen Automation-Tools

Die falsche Wahl beim Automatisierungstool kann deine Marketingaktionen ganz schön ausbremsen. Es geht nicht nur darum, irgendein Tool zu schnappen, sondern das richtige, das auch wirklich zu deinen Bedürfnissen passt. Viele Marketer schnappen sich einfach ein Tool, weil es gerade in ist oder jeder es kennt, ohne zu checken, ob es überhaupt zu ihren Zielen passt.

Zum Beispiel sind manche Tools der Hammer für Email-Marketing, aber für Performance Marketing oder Ecommerce-Systeme eher ungeeignet. Andere haben vielleicht mega Analyse-Features, sind aber total unhandlich.

Bevor du dich für ein Tool entscheidest, solltest du richtig recherchieren und abklopfen, wie gut es in deine bestehenden Systeme und Abläufe passt. Denk an Sachen wie Skalierbarkeit, Anpassungsfähigkeit, Kundensupport, Einarbeitung und wie benutzerfreundlich das Ganze ist. Selbst das stärkste Tool bringt nichts, wenn dein Team nicht checkt, wie man alles aus ihm rausholt. Am Ende soll Marketingautomatisierung ja deine Prozesse schlanker machen und die Effizienz pushen – und das richtige Tool ist dafür die Basis.

Fazit

Also, wenn du durch den Dschungel der Marketing-Automatisierung navigierst, musst du echt wachsam sein. Es gibt so einige Stolperfallen, und es ist schlau, schon vorher zu planen, wie du die umgehen kannst. Wenn du typische Patzer vermeidest – wie zu viele Keywords reinzuhauen, die Testphase zu rushen, blind auf Automatisierung zu setzen, ohne sie zu checken, oder einfach das falsche Tool zu nehmen –, dann kannst du richtig was aus deinen Automatisierungsaktionen rausholen.

Falls du neu in der Welt von Marketing Automation bist oder nach dem passenden Tool suchst, dann schau dir mal unseren Vergleich von Zapier und Shopstory an. Da zeigen wir dir, was die zwei Tools unterscheidet und was sie gemeinsam haben. Zapier ist vor allem bekannt für seine vielen App-Integrationen, aber Shopstory ist für die Bedürfnisse von Ecommerce & Marketing designed und hat auch seine Vorteile.

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Fehler 1: Überhastete Keyword-Rotationen

Wenn es um Suchbegriffe (Keywords) geht, ist weniger manchmal mehr. Ständig neue Keywords hinzuzufügen, scheint eine gute Idee zu sein - vor allem wenn man davon ausgeht, dass mehr Keywords zu einer besseren Platzierung in den Suchmaschinen führen. Aber das ist leider nicht immer der Fall. Es gibt Fälle, wo das nach hinten losgehen kann.

Konzentriere dich nicht nur auf die Quantität, sondern vor allem auf die Relevanz und den Kontext Ihrer Schlüsselwörter. Führe eine gründliche Keyword-Recherche durch, um die Suchbegriffe zu ermitteln, die mit der Suchabsicht deiner Zielgruppe übereinstimmen. Binde diese Suchbegriffe organisch in deine Inhalte ein, um ein nahtloses Nutzererlebnis zu gewährleisten und gleichzeitig auf SEO hin zu optimieren.

Wenn du zu viele Änderungen in zu kurzer Zeit vornimmst, z.B. Keywords entfernst oder zu früh optimierst, kann es unter Umständen sein, dass die Suchbegriffe nicht die Zeit hatten sich überhaupt zu bewähren. Rom wurde nicht an einem Tag erbaut, und eine erfolgreiche SEO-Kampagne ist es auch nicht. Gib dir, deinen Kampagnen und deiner SEO-Strategie genügend Zeit, um genug Daten zu sammeln, bevor du wesentliche Anpassungen vornimmst. Geduld und eine gut durchdachte strategische Planung auf der Grundlage von Daten, führt oftmals zu besseren Ergebnissen als impulsive Änderungen.

Fehler 2: Übereilte Testphasen

Testen ist super wichtig, wenn du willst, dass deine Marketingkampagnen und Automatisierungen ein voller Erfolg werden. Viele Marketer haben es eilig und wollen alles schnell durchziehen, besonders wenn die Deadlines drücken oder sie fixe Ergebnisse sehen möchten. Aber wenn du das Testen auslässt, kann das echt nach hinten losgehen – du verpasst Chancen und machst vielleicht teure Fehler. Und genau das willst du ja nicht, denn Automatisierung soll doch alles effizienter und genauer machen, oder?

Also, nimm dir die Zeit zum Testen. Mach ordentliche A/B-Tests, check die Ergebnisse und justiere deine Automatisierungsprozesse nach. Und vergiss nicht: Testen ist ein Dauerlauf, der dich auf Spur hält.

Es geht nicht nur darum, Kampagnen schnell an den Start zu bringen oder sie am Laufen zu halten, sondern auch darum, dass sie wirklich was bringen. Indem du testest und anpasst, kannst du dich langfristig in der immer neuen Welt des digitalen Marketings behaupten.

Fehler 3: Blindes Vertrauen in Automatisierungen

Automatisierung ist echt klasse und kann dir eine Menge Arbeit abnehmen, aber sie ist nicht unfehlbar. Du kannst sie nicht einfach einrichten und dann vergessen. Wenn du dich nur auf Automatisierung verlässt, ohne einen Blick darauf zu werfen, kann das ziemlich nach hinten losgehen. Was heute super läuft, kann morgen schon nicht mehr ziehen, weil sich der Markt und die Kunden ständig weiterentwickeln oder weil sich was an der Software oder einem Algorithmus ändert.

Wenn deine Automatisierung mal nicht so läuft, wie du es erwartest hast, musst du direkt eingreifen. Zu warten, dass sich das Problem von selbst löst, ist keine gute Idee und kann deine ganze Marketingarbeit über den Haufen werfen. Du brauchst hin und wieder manuelle Kontrolle, um mit den Trends mitzuhalten und deine Strategien anzupassen. Das klingt vielleicht erstmal widersprüchlich und nach viel Aufwand, aber der Clou ist, dass du deine Zeit in die Strategie steckst und nicht in die kleinen Details.

Deswegen ist es clever, Tools wie Shopstory zu nutzen, um automatische Benachrichtigungen einzurichten, falls deine Kampagnenperformance mal unter einen bestimmten Punkt fällt. So kannst du gleich prüfen, was nicht rund läuft. Die Kombi aus menschlicher Intuition und datenbasierten Insights ist ein unschlagbares Team.

Fehler 4: Verwendung des falschen Automation-Tools

Die falsche Wahl beim Automatisierungstool kann deine Marketingaktionen ganz schön ausbremsen. Es geht nicht nur darum, irgendein Tool zu schnappen, sondern das richtige, das auch wirklich zu deinen Bedürfnissen passt. Viele Marketer schnappen sich einfach ein Tool, weil es gerade in ist oder jeder es kennt, ohne zu checken, ob es überhaupt zu ihren Zielen passt.

Zum Beispiel sind manche Tools der Hammer für Email-Marketing, aber für Performance Marketing oder Ecommerce-Systeme eher ungeeignet. Andere haben vielleicht mega Analyse-Features, sind aber total unhandlich.

Bevor du dich für ein Tool entscheidest, solltest du richtig recherchieren und abklopfen, wie gut es in deine bestehenden Systeme und Abläufe passt. Denk an Sachen wie Skalierbarkeit, Anpassungsfähigkeit, Kundensupport, Einarbeitung und wie benutzerfreundlich das Ganze ist. Selbst das stärkste Tool bringt nichts, wenn dein Team nicht checkt, wie man alles aus ihm rausholt. Am Ende soll Marketingautomatisierung ja deine Prozesse schlanker machen und die Effizienz pushen – und das richtige Tool ist dafür die Basis.

Fazit

Also, wenn du durch den Dschungel der Marketing-Automatisierung navigierst, musst du echt wachsam sein. Es gibt so einige Stolperfallen, und es ist schlau, schon vorher zu planen, wie du die umgehen kannst. Wenn du typische Patzer vermeidest – wie zu viele Keywords reinzuhauen, die Testphase zu rushen, blind auf Automatisierung zu setzen, ohne sie zu checken, oder einfach das falsche Tool zu nehmen –, dann kannst du richtig was aus deinen Automatisierungsaktionen rausholen.

Falls du neu in der Welt von Marketing Automation bist oder nach dem passenden Tool suchst, dann schau dir mal unseren Vergleich von Zapier und Shopstory an. Da zeigen wir dir, was die zwei Tools unterscheidet und was sie gemeinsam haben. Zapier ist vor allem bekannt für seine vielen App-Integrationen, aber Shopstory ist für die Bedürfnisse von Ecommerce & Marketing designed und hat auch seine Vorteile.

Du interessierst dich für Marketing Automation und möchtest noch mehr über unsere Software Shopstory erfahren? Dann folge einfach dem folgenden Link:

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Bei der Einführung von Marketing Automation werden immer wieder Fehler begangen, die leicht vermeidbar gewesen wären. Merke dir die folgenden 4 Punkte, um Marketing Automation in seinen vollen Zügen als leistungsfähiges Instrument möglichst effektiv in deinem Unternehmen einzusetzen.

Fehler 1: Überhastete Keyword-Rotationen

Wenn es um Suchbegriffe (Keywords) geht, ist weniger manchmal mehr. Ständig neue Keywords hinzuzufügen, scheint eine gute Idee zu sein - vor allem wenn man davon ausgeht, dass mehr Keywords zu einer besseren Platzierung in den Suchmaschinen führen. Aber das ist leider nicht immer der Fall. Es gibt Fälle, wo das nach hinten losgehen kann.

Konzentriere dich nicht nur auf die Quantität, sondern vor allem auf die Relevanz und den Kontext Ihrer Schlüsselwörter. Führe eine gründliche Keyword-Recherche durch, um die Suchbegriffe zu ermitteln, die mit der Suchabsicht deiner Zielgruppe übereinstimmen. Binde diese Suchbegriffe organisch in deine Inhalte ein, um ein nahtloses Nutzererlebnis zu gewährleisten und gleichzeitig auf SEO hin zu optimieren.

Wenn du zu viele Änderungen in zu kurzer Zeit vornimmst, z.B. Keywords entfernst oder zu früh optimierst, kann es unter Umständen sein, dass die Suchbegriffe nicht die Zeit hatten sich überhaupt zu bewähren. Rom wurde nicht an einem Tag erbaut, und eine erfolgreiche SEO-Kampagne ist es auch nicht. Gib dir, deinen Kampagnen und deiner SEO-Strategie genügend Zeit, um genug Daten zu sammeln, bevor du wesentliche Anpassungen vornimmst. Geduld und eine gut durchdachte strategische Planung auf der Grundlage von Daten, führt oftmals zu besseren Ergebnissen als impulsive Änderungen.

Fehler 2: Übereilte Testphasen

Testen ist super wichtig, wenn du willst, dass deine Marketingkampagnen und Automatisierungen ein voller Erfolg werden. Viele Marketer haben es eilig und wollen alles schnell durchziehen, besonders wenn die Deadlines drücken oder sie fixe Ergebnisse sehen möchten. Aber wenn du das Testen auslässt, kann das echt nach hinten losgehen – du verpasst Chancen und machst vielleicht teure Fehler. Und genau das willst du ja nicht, denn Automatisierung soll doch alles effizienter und genauer machen, oder?

Also, nimm dir die Zeit zum Testen. Mach ordentliche A/B-Tests, check die Ergebnisse und justiere deine Automatisierungsprozesse nach. Und vergiss nicht: Testen ist ein Dauerlauf, der dich auf Spur hält.

Es geht nicht nur darum, Kampagnen schnell an den Start zu bringen oder sie am Laufen zu halten, sondern auch darum, dass sie wirklich was bringen. Indem du testest und anpasst, kannst du dich langfristig in der immer neuen Welt des digitalen Marketings behaupten.

Fehler 3: Blindes Vertrauen in Automatisierungen

Automatisierung ist echt klasse und kann dir eine Menge Arbeit abnehmen, aber sie ist nicht unfehlbar. Du kannst sie nicht einfach einrichten und dann vergessen. Wenn du dich nur auf Automatisierung verlässt, ohne einen Blick darauf zu werfen, kann das ziemlich nach hinten losgehen. Was heute super läuft, kann morgen schon nicht mehr ziehen, weil sich der Markt und die Kunden ständig weiterentwickeln oder weil sich was an der Software oder einem Algorithmus ändert.

Wenn deine Automatisierung mal nicht so läuft, wie du es erwartest hast, musst du direkt eingreifen. Zu warten, dass sich das Problem von selbst löst, ist keine gute Idee und kann deine ganze Marketingarbeit über den Haufen werfen. Du brauchst hin und wieder manuelle Kontrolle, um mit den Trends mitzuhalten und deine Strategien anzupassen. Das klingt vielleicht erstmal widersprüchlich und nach viel Aufwand, aber der Clou ist, dass du deine Zeit in die Strategie steckst und nicht in die kleinen Details.

Deswegen ist es clever, Tools wie Shopstory zu nutzen, um automatische Benachrichtigungen einzurichten, falls deine Kampagnenperformance mal unter einen bestimmten Punkt fällt. So kannst du gleich prüfen, was nicht rund läuft. Die Kombi aus menschlicher Intuition und datenbasierten Insights ist ein unschlagbares Team.

Fehler 4: Verwendung des falschen Automation-Tools

Die falsche Wahl beim Automatisierungstool kann deine Marketingaktionen ganz schön ausbremsen. Es geht nicht nur darum, irgendein Tool zu schnappen, sondern das richtige, das auch wirklich zu deinen Bedürfnissen passt. Viele Marketer schnappen sich einfach ein Tool, weil es gerade in ist oder jeder es kennt, ohne zu checken, ob es überhaupt zu ihren Zielen passt.

Zum Beispiel sind manche Tools der Hammer für Email-Marketing, aber für Performance Marketing oder Ecommerce-Systeme eher ungeeignet. Andere haben vielleicht mega Analyse-Features, sind aber total unhandlich.

Bevor du dich für ein Tool entscheidest, solltest du richtig recherchieren und abklopfen, wie gut es in deine bestehenden Systeme und Abläufe passt. Denk an Sachen wie Skalierbarkeit, Anpassungsfähigkeit, Kundensupport, Einarbeitung und wie benutzerfreundlich das Ganze ist. Selbst das stärkste Tool bringt nichts, wenn dein Team nicht checkt, wie man alles aus ihm rausholt. Am Ende soll Marketingautomatisierung ja deine Prozesse schlanker machen und die Effizienz pushen – und das richtige Tool ist dafür die Basis.

Fazit

Also, wenn du durch den Dschungel der Marketing-Automatisierung navigierst, musst du echt wachsam sein. Es gibt so einige Stolperfallen, und es ist schlau, schon vorher zu planen, wie du die umgehen kannst. Wenn du typische Patzer vermeidest – wie zu viele Keywords reinzuhauen, die Testphase zu rushen, blind auf Automatisierung zu setzen, ohne sie zu checken, oder einfach das falsche Tool zu nehmen –, dann kannst du richtig was aus deinen Automatisierungsaktionen rausholen.

Falls du neu in der Welt von Marketing Automation bist oder nach dem passenden Tool suchst, dann schau dir mal unseren Vergleich von Zapier und Shopstory an. Da zeigen wir dir, was die zwei Tools unterscheidet und was sie gemeinsam haben. Zapier ist vor allem bekannt für seine vielen App-Integrationen, aber Shopstory ist für die Bedürfnisse von Ecommerce & Marketing designed und hat auch seine Vorteile.

Du interessierst dich für Marketing Automation und möchtest noch mehr über unsere Software Shopstory erfahren? Dann folge einfach dem folgenden Link:

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Bei der Einführung von Marketing Automation werden immer wieder Fehler begangen, die leicht vermeidbar gewesen wären. Merke dir die folgenden 4 Punkte, um Marketing Automation in seinen vollen Zügen als leistungsfähiges Instrument möglichst effektiv in deinem Unternehmen einzusetzen.

Fehler 1: Überhastete Keyword-Rotationen

Wenn es um Suchbegriffe (Keywords) geht, ist weniger manchmal mehr. Ständig neue Keywords hinzuzufügen, scheint eine gute Idee zu sein - vor allem wenn man davon ausgeht, dass mehr Keywords zu einer besseren Platzierung in den Suchmaschinen führen. Aber das ist leider nicht immer der Fall. Es gibt Fälle, wo das nach hinten losgehen kann.

Konzentriere dich nicht nur auf die Quantität, sondern vor allem auf die Relevanz und den Kontext Ihrer Schlüsselwörter. Führe eine gründliche Keyword-Recherche durch, um die Suchbegriffe zu ermitteln, die mit der Suchabsicht deiner Zielgruppe übereinstimmen. Binde diese Suchbegriffe organisch in deine Inhalte ein, um ein nahtloses Nutzererlebnis zu gewährleisten und gleichzeitig auf SEO hin zu optimieren.

Wenn du zu viele Änderungen in zu kurzer Zeit vornimmst, z.B. Keywords entfernst oder zu früh optimierst, kann es unter Umständen sein, dass die Suchbegriffe nicht die Zeit hatten sich überhaupt zu bewähren. Rom wurde nicht an einem Tag erbaut, und eine erfolgreiche SEO-Kampagne ist es auch nicht. Gib dir, deinen Kampagnen und deiner SEO-Strategie genügend Zeit, um genug Daten zu sammeln, bevor du wesentliche Anpassungen vornimmst. Geduld und eine gut durchdachte strategische Planung auf der Grundlage von Daten, führt oftmals zu besseren Ergebnissen als impulsive Änderungen.

Fehler 2: Übereilte Testphasen

Testen ist super wichtig, wenn du willst, dass deine Marketingkampagnen und Automatisierungen ein voller Erfolg werden. Viele Marketer haben es eilig und wollen alles schnell durchziehen, besonders wenn die Deadlines drücken oder sie fixe Ergebnisse sehen möchten. Aber wenn du das Testen auslässt, kann das echt nach hinten losgehen – du verpasst Chancen und machst vielleicht teure Fehler. Und genau das willst du ja nicht, denn Automatisierung soll doch alles effizienter und genauer machen, oder?

Also, nimm dir die Zeit zum Testen. Mach ordentliche A/B-Tests, check die Ergebnisse und justiere deine Automatisierungsprozesse nach. Und vergiss nicht: Testen ist ein Dauerlauf, der dich auf Spur hält.

Es geht nicht nur darum, Kampagnen schnell an den Start zu bringen oder sie am Laufen zu halten, sondern auch darum, dass sie wirklich was bringen. Indem du testest und anpasst, kannst du dich langfristig in der immer neuen Welt des digitalen Marketings behaupten.

Fehler 3: Blindes Vertrauen in Automatisierungen

Automatisierung ist echt klasse und kann dir eine Menge Arbeit abnehmen, aber sie ist nicht unfehlbar. Du kannst sie nicht einfach einrichten und dann vergessen. Wenn du dich nur auf Automatisierung verlässt, ohne einen Blick darauf zu werfen, kann das ziemlich nach hinten losgehen. Was heute super läuft, kann morgen schon nicht mehr ziehen, weil sich der Markt und die Kunden ständig weiterentwickeln oder weil sich was an der Software oder einem Algorithmus ändert.

Wenn deine Automatisierung mal nicht so läuft, wie du es erwartest hast, musst du direkt eingreifen. Zu warten, dass sich das Problem von selbst löst, ist keine gute Idee und kann deine ganze Marketingarbeit über den Haufen werfen. Du brauchst hin und wieder manuelle Kontrolle, um mit den Trends mitzuhalten und deine Strategien anzupassen. Das klingt vielleicht erstmal widersprüchlich und nach viel Aufwand, aber der Clou ist, dass du deine Zeit in die Strategie steckst und nicht in die kleinen Details.

Deswegen ist es clever, Tools wie Shopstory zu nutzen, um automatische Benachrichtigungen einzurichten, falls deine Kampagnenperformance mal unter einen bestimmten Punkt fällt. So kannst du gleich prüfen, was nicht rund läuft. Die Kombi aus menschlicher Intuition und datenbasierten Insights ist ein unschlagbares Team.

Fehler 4: Verwendung des falschen Automation-Tools

Die falsche Wahl beim Automatisierungstool kann deine Marketingaktionen ganz schön ausbremsen. Es geht nicht nur darum, irgendein Tool zu schnappen, sondern das richtige, das auch wirklich zu deinen Bedürfnissen passt. Viele Marketer schnappen sich einfach ein Tool, weil es gerade in ist oder jeder es kennt, ohne zu checken, ob es überhaupt zu ihren Zielen passt.

Zum Beispiel sind manche Tools der Hammer für Email-Marketing, aber für Performance Marketing oder Ecommerce-Systeme eher ungeeignet. Andere haben vielleicht mega Analyse-Features, sind aber total unhandlich.

Bevor du dich für ein Tool entscheidest, solltest du richtig recherchieren und abklopfen, wie gut es in deine bestehenden Systeme und Abläufe passt. Denk an Sachen wie Skalierbarkeit, Anpassungsfähigkeit, Kundensupport, Einarbeitung und wie benutzerfreundlich das Ganze ist. Selbst das stärkste Tool bringt nichts, wenn dein Team nicht checkt, wie man alles aus ihm rausholt. Am Ende soll Marketingautomatisierung ja deine Prozesse schlanker machen und die Effizienz pushen – und das richtige Tool ist dafür die Basis.

Fazit

Also, wenn du durch den Dschungel der Marketing-Automatisierung navigierst, musst du echt wachsam sein. Es gibt so einige Stolperfallen, und es ist schlau, schon vorher zu planen, wie du die umgehen kannst. Wenn du typische Patzer vermeidest – wie zu viele Keywords reinzuhauen, die Testphase zu rushen, blind auf Automatisierung zu setzen, ohne sie zu checken, oder einfach das falsche Tool zu nehmen –, dann kannst du richtig was aus deinen Automatisierungsaktionen rausholen.

Falls du neu in der Welt von Marketing Automation bist oder nach dem passenden Tool suchst, dann schau dir mal unseren Vergleich von Zapier und Shopstory an. Da zeigen wir dir, was die zwei Tools unterscheidet und was sie gemeinsam haben. Zapier ist vor allem bekannt für seine vielen App-Integrationen, aber Shopstory ist für die Bedürfnisse von Ecommerce & Marketing designed und hat auch seine Vorteile.

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Tara Gerashi
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4 Fehler die du bei Marketing Automation vermeiden solltest

Bei der Einführung von Marketing Automation werden immer wieder Fehler begangen, die leicht vermeidbar gewesen wären. Merke dir die folgenden 4 Punkte, um Marketing Automation in seinen vollen Zügen als leistungsfähiges Instrument möglichst effektiv in deinem Unternehmen einzusetzen.

Fehler 1: Überhastete Keyword-Rotationen

Wenn es um Suchbegriffe (Keywords) geht, ist weniger manchmal mehr. Ständig neue Keywords hinzuzufügen, scheint eine gute Idee zu sein - vor allem wenn man davon ausgeht, dass mehr Keywords zu einer besseren Platzierung in den Suchmaschinen führen. Aber das ist leider nicht immer der Fall. Es gibt Fälle, wo das nach hinten losgehen kann.

Konzentriere dich nicht nur auf die Quantität, sondern vor allem auf die Relevanz und den Kontext Ihrer Schlüsselwörter. Führe eine gründliche Keyword-Recherche durch, um die Suchbegriffe zu ermitteln, die mit der Suchabsicht deiner Zielgruppe übereinstimmen. Binde diese Suchbegriffe organisch in deine Inhalte ein, um ein nahtloses Nutzererlebnis zu gewährleisten und gleichzeitig auf SEO hin zu optimieren.

Wenn du zu viele Änderungen in zu kurzer Zeit vornimmst, z.B. Keywords entfernst oder zu früh optimierst, kann es unter Umständen sein, dass die Suchbegriffe nicht die Zeit hatten sich überhaupt zu bewähren. Rom wurde nicht an einem Tag erbaut, und eine erfolgreiche SEO-Kampagne ist es auch nicht. Gib dir, deinen Kampagnen und deiner SEO-Strategie genügend Zeit, um genug Daten zu sammeln, bevor du wesentliche Anpassungen vornimmst. Geduld und eine gut durchdachte strategische Planung auf der Grundlage von Daten, führt oftmals zu besseren Ergebnissen als impulsive Änderungen.

Fehler 2: Übereilte Testphasen

Testen ist super wichtig, wenn du willst, dass deine Marketingkampagnen und Automatisierungen ein voller Erfolg werden. Viele Marketer haben es eilig und wollen alles schnell durchziehen, besonders wenn die Deadlines drücken oder sie fixe Ergebnisse sehen möchten. Aber wenn du das Testen auslässt, kann das echt nach hinten losgehen – du verpasst Chancen und machst vielleicht teure Fehler. Und genau das willst du ja nicht, denn Automatisierung soll doch alles effizienter und genauer machen, oder?

Also, nimm dir die Zeit zum Testen. Mach ordentliche A/B-Tests, check die Ergebnisse und justiere deine Automatisierungsprozesse nach. Und vergiss nicht: Testen ist ein Dauerlauf, der dich auf Spur hält.

Es geht nicht nur darum, Kampagnen schnell an den Start zu bringen oder sie am Laufen zu halten, sondern auch darum, dass sie wirklich was bringen. Indem du testest und anpasst, kannst du dich langfristig in der immer neuen Welt des digitalen Marketings behaupten.

Fehler 3: Blindes Vertrauen in Automatisierungen

Automatisierung ist echt klasse und kann dir eine Menge Arbeit abnehmen, aber sie ist nicht unfehlbar. Du kannst sie nicht einfach einrichten und dann vergessen. Wenn du dich nur auf Automatisierung verlässt, ohne einen Blick darauf zu werfen, kann das ziemlich nach hinten losgehen. Was heute super läuft, kann morgen schon nicht mehr ziehen, weil sich der Markt und die Kunden ständig weiterentwickeln oder weil sich was an der Software oder einem Algorithmus ändert.

Wenn deine Automatisierung mal nicht so läuft, wie du es erwartest hast, musst du direkt eingreifen. Zu warten, dass sich das Problem von selbst löst, ist keine gute Idee und kann deine ganze Marketingarbeit über den Haufen werfen. Du brauchst hin und wieder manuelle Kontrolle, um mit den Trends mitzuhalten und deine Strategien anzupassen. Das klingt vielleicht erstmal widersprüchlich und nach viel Aufwand, aber der Clou ist, dass du deine Zeit in die Strategie steckst und nicht in die kleinen Details.

Deswegen ist es clever, Tools wie Shopstory zu nutzen, um automatische Benachrichtigungen einzurichten, falls deine Kampagnenperformance mal unter einen bestimmten Punkt fällt. So kannst du gleich prüfen, was nicht rund läuft. Die Kombi aus menschlicher Intuition und datenbasierten Insights ist ein unschlagbares Team.

Fehler 4: Verwendung des falschen Automation-Tools

Die falsche Wahl beim Automatisierungstool kann deine Marketingaktionen ganz schön ausbremsen. Es geht nicht nur darum, irgendein Tool zu schnappen, sondern das richtige, das auch wirklich zu deinen Bedürfnissen passt. Viele Marketer schnappen sich einfach ein Tool, weil es gerade in ist oder jeder es kennt, ohne zu checken, ob es überhaupt zu ihren Zielen passt.

Zum Beispiel sind manche Tools der Hammer für Email-Marketing, aber für Performance Marketing oder Ecommerce-Systeme eher ungeeignet. Andere haben vielleicht mega Analyse-Features, sind aber total unhandlich.

Bevor du dich für ein Tool entscheidest, solltest du richtig recherchieren und abklopfen, wie gut es in deine bestehenden Systeme und Abläufe passt. Denk an Sachen wie Skalierbarkeit, Anpassungsfähigkeit, Kundensupport, Einarbeitung und wie benutzerfreundlich das Ganze ist. Selbst das stärkste Tool bringt nichts, wenn dein Team nicht checkt, wie man alles aus ihm rausholt. Am Ende soll Marketingautomatisierung ja deine Prozesse schlanker machen und die Effizienz pushen – und das richtige Tool ist dafür die Basis.

Fazit

Also, wenn du durch den Dschungel der Marketing-Automatisierung navigierst, musst du echt wachsam sein. Es gibt so einige Stolperfallen, und es ist schlau, schon vorher zu planen, wie du die umgehen kannst. Wenn du typische Patzer vermeidest – wie zu viele Keywords reinzuhauen, die Testphase zu rushen, blind auf Automatisierung zu setzen, ohne sie zu checken, oder einfach das falsche Tool zu nehmen –, dann kannst du richtig was aus deinen Automatisierungsaktionen rausholen.

Falls du neu in der Welt von Marketing Automation bist oder nach dem passenden Tool suchst, dann schau dir mal unseren Vergleich von Zapier und Shopstory an. Da zeigen wir dir, was die zwei Tools unterscheidet und was sie gemeinsam haben. Zapier ist vor allem bekannt für seine vielen App-Integrationen, aber Shopstory ist für die Bedürfnisse von Ecommerce & Marketing designed und hat auch seine Vorteile.

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